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  • Stiller Hilferuf bei Gewalt gegen Frauen

    Diskussion · 228 Beiträge · 30 Gefällt mir · 2.528 Aufrufe
    SonnJa aus Gelsenkirchen
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    Ich habe ihn erst heute kennengelernt, den "stillen Hilferuf ".

    Morgen, am 25.11. ist ja der Orange Day, also der internationale Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen. 

     

    Kennt Ihr diesen stillen Hilferuf schon? 

     

    Hebt die flache Hand nach oben, die Handinnenfläche zeigt dabei zum Gegenüber. Klappt den Daumen in die Handinnenfläche um. Verschließt mit den übrigen Fingern den Daumen.

     

    24.11.25, 18:34 - Zuletzt bearbeitet 24.11.25, 20:26.

Beiträge

  • 25.11.25, 20:34

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Gue:

     

    Hi Ulli ...

    Nein, will ich nicht weil wenn wer so was anspricht einfach jeden Aspekt berücksichtigen sollte und nicht nur einen Blickwinkel ... wenn es um Gewalt geht muss auch jeder Winkel belichtet werden dürfen und da sind Frauen nicht besser als Männer. Die eine Gruppe ist psischer und die Andere psychischer ... wo ist das Problem das zu beleuchten? Aus meiner Sicht hilft das sogar einander besser zu verstehen und Fehlverhalten zu vermeiden (beiderseits) ... LG GÜ

    Also geht es Dir gar nicht um das Thema an sich, sondern nur darum, dich hier wichtig zu 
    machen...

    Nö, um eine Ehrliche Diskussion und bei der sollte jede Meinung gehört/ und auch bedacht werden  werden ... Du solltest nicht von dir auf Andere schließen ...

  •  

    Gue:

     

    UG:

     

    Hi Gue,.... ich meine das jetzt bestimmt nicht provokant oder parteiergreifend, aber ich denke, dass so ein Thema getrennt diskutiert werden sollte, weil grundsätzlich andere Hintergründe und Dynamiken im Spiel sind. Hier funktioniert kein "gleich". Und klar, auch Frauen können zu Gewalt neigen und damit Fürchterliches anrichten.... - vielleicht magst du ja das Thema in einem eigenen Thread eröffnen?🤔

    Hi Ulli ...

    Nein, will ich nicht weil wenn wer so was anspricht einfach jeden Aspekt berücksichtigen sollte und nicht nur einen Blickwinkel ... wenn es um Gewalt geht muss auch jeder Winkel belichtet werden dürfen und da sind Frauen nicht besser als Männer. Die eine Gruppe ist psischer und die Andere psychischer ... wo ist das Problem das zu beleuchten? Aus meiner Sicht hilft das sogar einander besser zu verstehen und Fehlverhalten zu vermeiden (beiderseits) ... LG GÜ

    Also geht es Dir gar nicht um das Thema an sich, sondern nur darum, dich hier wichtig zu 
    machen...

  •  

    Waldgeist:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Hättest Du dann reagiert, wenn der Täter ein Messer oder andere Waffen gezogen hätten? 
    Der stille Hilferuf dient dazu den Überraschungsmoment zu nutzen ohne das der Täter vor-
    her etwas mitbekommt...

     Glaubst  du wirklich , wenn der Täter eine Waffe gezogen hätte , dass er dann von mehreren angerempelt worden wäre . 

    Die Leute haben ihn aufgrund des stillen Hilferufs angerempelt, wo der Täter gar nicht mit-
    bekommen hat, dass die Leute dies absichtlich tun...

  • 25.11.25, 20:29 - Zuletzt bearbeitet 25.11.25, 20:32.

     

    UG:

     

    Gue:

     

    Wenn wer so eine einseitige Diskussion eröffnet und rein nur Frauen als Opfer darstellt, dann wird es schwierig nicht darauf hinzuweisen das Männer und auch Frauen sehr gewalttätig sein können (physisch,psychisch,...). Alles andere ist einfach einseitig und aus meinem Blickwinkel falsch. Ja ich habe auch darauf hingewiesen das es auch Täterinnen gibt und? das entspricht doch der Wahrheit, warum darf man das nicht sagen? Oder sind für dich Frauen so überhöhte Wesen die sich an nichts schuldig machen? 

    So eine Diskussion sollte so frei geführt werden  sodas jeder Blickwinkel in  die Betrachtung einbezogen wird und nicht nur das was als Ergebnis gewünscht wird.

    Gewalt egal ob physisch oder psychisch ist generell abzulehnen um jemanden klein zu halten und so die eigenen Wünsche durch zu setzen, egal ob es gegenüber Frauen, Kindern oder Männern ist nicht akzeptabel. 

    So einfach funktioniert meine Welt ;-) ...

     

    Und wenn es dir hilft, ich hab meine Tochter alleine großgezogen und bin auch mal "laut" geworden ... sehr schnell hab ich gelernt das genau das gar nix, aber auch rein gar nix bringt ;-) LG GÜ

    Hi Gue,.... ich meine das jetzt bestimmt nicht provokant oder parteiergreifend, aber ich denke, dass so ein Thema getrennt diskutiert werden sollte, weil grundsätzlich andere Hintergründe und Dynamiken im Spiel sind. Hier funktioniert kein "gleich". Und klar, auch Frauen können zu Gewalt neigen und damit Fürchterliches anrichten.... - vielleicht magst du ja das Thema in einem eigenen Thread eröffnen?🤔

    Hi Ulli ...

    Nein, will ich nicht weil wenn wer so was anspricht einfach jeden Aspekt berücksichtigen sollte und nicht nur einen Blickwinkel ... wenn es um Gewalt geht muss auch jeder Winkel belichtet werden dürfen und da sind Frauen nicht besser als Männer. Die eine Gruppe ist phsyscher und die Andere psychischer ... wo ist das Problem das zu beleuchten? Aus meiner Sicht hilft das sogar einander besser zu verstehen und Fehlverhalten zu vermeiden (beiderseits) ... LG GÜ

  •  

    Waldgeist:

     

    Gue:

     

     

     

    Du hast es immer noch nicht verstanden oder? Man kann das Eine nicht ohne das Andere diskutieren ... hier wird alles Männliche schlecht geredet und alles weibliche hochgehoben und genau so ist es falsch. Eine Mutter die die Kinder schlägt, den Partner psychisch quält wird tot geschwiegen nur der Mann/Vater/Partner ist der schlechte ... so ist das aber nicht auch Frauen sind Täterinnen. Das wird in der Diskussion komplett ausgeblendet. Sorry for that clear words ... Egal wer ist nicht nur immer arm und Opfer aufgrund des Geschlechts.

    Ich gebe dir diesbezüglich recht , denn Frauen üben sehr oft psychischen Druck aus, während die Gesellschaft meist nur physische Gewalt wahrnimmt. Deshalb sollte jeder Fall individuell beurteilt werden, und man kann nicht pauschal über einen Kamm scheren. Häufig greift das Kausalitätsprinzip: Eine Ursache erzeugt eine Wirkung, und das sollte man in der Beurteilung berücksichtigen. 


     

    Und wenn dein Chef druckt auf dich ausübt, dann tust Du ihn dann auch Schlagen?, 

    Typischer Whataboutismus...

  • 25.11.25, 20:29

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Waldgeist:

     

    Ich denke, dass es nicht zwingend nötig ist, stumme Signale zu senden. In einem öffentlichen Raum wie einer Straßenbahn kann man sich auch lautstark bemerkbar machen, wenn man bedrängt wird oder zu etwas genötigt werden soll. Wichtig ist, dass Menschen aufmerksam sind und Zivilcourage zeigen. In dem beschriebenen Fall wollte die Frau flüchten, und selbst wenn sie laut um Hilfe gerufen hätte, wäre vermutlich ebenfalls eingegriffen worden. Ich glaube auch, dass lautes Rufen um Hilfe oder sich aktiv gegen den Mann zu wehren wahrscheinlich noch mehr Zivilcourage bei den Mitfahrenden ausgelöst hätte als das stumme Signal. Solche deutlichen Signale machen die Bedrohung sofort sichtbar und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass andere eingreifen und die Situation stoppen. Entscheidend ist, dass sie eine Möglichkeit hatte, den öffentlichen Raum sicher zu verlassen, zum Beispiel zur Polizeiwache. Es müssen nicht unbedingt Stumme Signale sein um sich öffentlich bemerkbar zu machen !  


     

    Hättest Du dann reagiert, wenn der Täter ein Messer oder andere Waffen gezogen hätten? 
    Der stille Hilferuf dient dazu den Überraschungsmoment zu nutzen ohne das der Täter vor-
    her etwas mitbekommt...

     Glaubst  du wirklich , wenn der Täter eine Waffe gezogen hätte , dass er dann von mehreren angerempelt worden wäre . 

  • 25.11.25, 20:26

     

    Gue:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Deswegen schrieb ich, lieber Gue dass ich es gut finde, dass Du generell gegen Gewalt und Be-
    lästigung bist, dass Hilfstelefon richtet sich an all jene die Hinweise zum Umgang mit Gewalt-betroffenen benötigen und Frauen die Hilfe vor Gewalt brauchen sind eine andere Gruppe als
    jene die selbst Gewalt ausüben, deswegen bist Du mit deinen Hinweisen bei der falschen A-
    dresse, also mach doch einen eigenen Diskussionsbeitrag um dein Thema zu debattieren....

     

    Elena:

     

    Es gibt mehr existentiell abhängige Frauen als man denkt. Das Thema Kindergewalt ist ohne Frage sehr wichtig. Aber es wieder ans Frauenthema anzuhängen bedeutet für mich persönlich, dass man die Frauen immer noch nicht als unabhängige Subjekte sieht, sondern als Anhängsel, was der Aufrechterhaltung der Patriarchalen Strukturen wieder wunderbar dient. 

     

    Ute:

     

     

     

    Nein!
     

    Screenshot 2025-11-25 120417.png

     

     

    Mach dein eigenes Thema auf!

    Du hast es immer noch nicht verstanden oder? Man kann das Eine nicht ohne das Andere diskutieren ... hier wird alles Männliche schlecht geredet und alles weibliche hochgehoben und genau so ist es falsch. Eine Mutter die die Kinder schlägt, den Partner psychisch quält wird tot geschwiegen nur der Mann/Vater/Partner ist der schlechte ... so ist das aber nicht auch Frauen sind Täterinnen. Das wird in der Diskussion komplett ausgeblendet. Sorry for that clear words ... Egal wer ist nicht nur immer arm und Opfer aufgrund des Geschlechts.

    Ich gebe dir diesbezüglich recht , denn Frauen üben sehr oft psychischen Druck aus, während die Gesellschaft meist nur physische Gewalt wahrnimmt. Deshalb sollte jeder Fall individuell beurteilt werden, und man kann nicht pauschal über einen Kamm scheren. Häufig greift das Kausalitätsprinzip: Eine Ursache erzeugt eine Wirkung, und das sollte man in der Beurteilung berücksichtigen. 


     

  • 25.11.25, 20:25 - Zuletzt bearbeitet 25.11.25, 20:36.

    Orange Day

    Den stillen Hilferuf ,kennt man 

     

  • 25.11.25, 20:24 - Zuletzt bearbeitet 25.11.25, 20:25.

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Lieber Erv, Elena hat geschrieben, was sie dazu denkt, muss Du ja nicht teilen, aber würdest Du 
    mit jedem erstmal diskutieren, der Dir ungefragt PN schickt? Ich für meinen Teil hätte bei 1Mio.
    Mitgliedern nicht die Ressourcen...

     

    Elena:

     

    Das war keine Anweisung. Sonnja hat nach unseren persönlichen Meinungen gefragt und meine bekommen. 

     

    Ist ja ok.

    Ich diskutiere auch nur wenn eine Kritik sinnvoll und in der Ausdrucksform angemessen ist.

    Meine Aussage war solche PNs einfach nicht zu ernst zu nehmen.

  •  

    Gue:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Deswegen schrieb ich, lieber Gue dass ich es gut finde, dass Du generell gegen Gewalt und Be-
    lästigung bist, dass Hilfstelefon richtet sich an all jene die Hinweise zum Umgang mit Gewalt-betroffenen benötigen und Frauen die Hilfe vor Gewalt brauchen sind eine andere Gruppe als
    jene die selbst Gewalt ausüben, deswegen bist Du mit deinen Hinweisen bei der falschen A-
    dresse, also mach doch einen eigenen Diskussionsbeitrag um dein Thema zu debattieren....

     

    Elena:

     

    Es gibt mehr existentiell abhängige Frauen als man denkt. Das Thema Kindergewalt ist ohne Frage sehr wichtig. Aber es wieder ans Frauenthema anzuhängen bedeutet für mich persönlich, dass man die Frauen immer noch nicht als unabhängige Subjekte sieht, sondern als Anhängsel, was der Aufrechterhaltung der Patriarchalen Strukturen wieder wunderbar dient. 

     

    Ute:

     

     

     

    Nein!
     

    Screenshot 2025-11-25 120417.png

     

     

    Mach dein eigenes Thema auf!

    Du hast es immer noch nicht verstanden oder? Man kann das Eine nicht ohne das Andere diskutieren ... hier wird alles Männliche schlecht geredet und alles weibliche hochgehoben und genau so ist es falsch. Eine Mutter die die Kinder schlägt, den Partner psychisch quält wird tot geschwiegen nur der Mann/Vater/Partner ist der schlechte ... so ist das aber nicht auch Frauen sind Täterinnen. Das wird in der Diskussion komplett ausgeblendet. Sorry for that clear words ... Egal wer ist nicht nur immer arm und Opfer aufgrund des Geschlechts.

    Ich habe sehr wohl verstanden, lieber Gue, nur offenbar bist Du unwillig meine Aussagen zu 
    verstehen, ansonsten hättest Du sicher verstanden warum deine Argumentation hier fehl 
    am Platz ist....

  •  

    Waldgeist:

     

    Ute:

     

     

    Gerade erst gestern einen Short gesehen. Ein Paar in der Straßenbahn, sie saß, er stand leicht über sie gebeugt und sie sendete diesen stummen Hilferuf hinter seinem Rücken. Es sahen ein paar Fahrgäste und einer nach dem anderen rempelte ihn so an, dass der Mann an der nächsten Haltestelle aus der Bahn stolperte. Genau dies ermöglicht der Frau, sich zur nächsten Polizeiwache zu retten, wo sie hoffentlich entsprechend aufgenommen und z. B. in ein Frauenhaus gebracht wird.

    Ich denke, dass es nicht zwingend nötig ist, stumme Signale zu senden. In einem öffentlichen Raum wie einer Straßenbahn kann man sich auch lautstark bemerkbar machen, wenn man bedrängt wird oder zu etwas genötigt werden soll. Wichtig ist, dass Menschen aufmerksam sind und Zivilcourage zeigen. In dem beschriebenen Fall wollte die Frau flüchten, und selbst wenn sie laut um Hilfe gerufen hätte, wäre vermutlich ebenfalls eingegriffen worden. Ich glaube auch, dass lautes Rufen um Hilfe oder sich aktiv gegen den Mann zu wehren wahrscheinlich noch mehr Zivilcourage bei den Mitfahrenden ausgelöst hätte als das stumme Signal. Solche deutlichen Signale machen die Bedrohung sofort sichtbar und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass andere eingreifen und die Situation stoppen. Entscheidend ist, dass sie eine Möglichkeit hatte, den öffentlichen Raum sicher zu verlassen, zum Beispiel zur Polizeiwache. Es müssen nicht unbedingt Stumme Signale sein um sich öffentlich bemerkbar zu machen !  


     

    Hättest Du dann reagiert, wenn der Täter ein Messer oder andere Waffen gezogen hätten? 
    Der stille Hilferuf dient dazu den Überraschungsmoment zu nutzen ohne das der Täter vor-
    her etwas mitbekommt...

  • 25.11.25, 20:19

    Erv:

    Ich finde Deine Anweisung eher kontraproduktiv. Die Entscheidung wer mir zu nahe kommt sollte bei mir liegen, verhindert es sonst die Widerstandsfähigkeit und ist meiner psychischen Gesundheit im Weg.
     

    Das war keine Anweisung. Sonnja hat nach unseren persönlichen Meinungen gefragt und meine bekommen. 

  •  

    Erv:

     

    Elena:

     

    Ich denke, dass du gerade psychische Gewalt erlebt hast. Ich bin mit Ute einverstanden: kein Diskutieren mit den Gewalttätigen, sondern sofortiges melden und blockieren ist angesagt. 

     

    Ich finde Deine Anweisung eher kontraproduktiv. Die Entscheidung wer mir zu nahe kommt sollte bei mir liegen, verhindert es sonst die Widerstandsfähigkeit und ist meiner psychischen Gesundheit im Weg.

     

    Es gibt da eine ganz klare Rangordnung für mich bezüglich Kritik:

    Familie

    Freunde

    Arbeitskollegen

     

    Selbst wir hier die öfters posten, und uns schon mehr oder weniger kennen, haben gelernt uns an Regeln zu halten und zumindest halbwegs konstruktiv zu antworten.

    Aber irgend ein anonymer Kurti mit irgendeiner Nachricht.........1000 Rosen.

    Lieber Erv, Elena hat geschrieben, was sie dazu denkt, muss Du ja nicht teilen, aber würdest Du 
    mit jedem erstmal diskutieren, der Dir ungefragt PN schickt? Ich für meinen Teil hätte bei 1Mio.
    Mitgliedern nicht die Ressourcen...

  • 25.11.25, 20:16

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Gue:

     

    Wenn wer so eine einseitige Diskussion eröffnet und rein nur Frauen als Opfer darstellt, dann wird es schwierig nicht darauf hinzuweisen das Männer und auch Frauen sehr gewalttätig sein können (physisch,psychisch,...). Alles andere ist einfach einseitig und aus meinem Blickwinkel falsch. Ja ich habe auch darauf hingewiesen das es auch Täterinnen gibt und? das entspricht doch der Wahrheit, warum darf man das nicht sagen? Oder sind für dich Frauen so überhöhte Wesen die sich an nichts schuldig machen? 

    So eine Diskussion sollte so frei geführt werden  sodas jeder Blickwinkel in  die Betrachtung einbezogen wird und nicht nur das was als Ergebnis gewünscht wird.

    Gewalt egal ob physisch oder psychisch ist generell abzulehnen um jemanden klein zu halten und so die eigenen Wünsche durch zu setzen, egal ob es gegenüber Frauen, Kindern oder Männern ist nicht akzeptabel. 

    So einfach funktioniert meine Welt ;-) ...

     

    Und wenn es dir hilft, ich hab meine Tochter alleine großgezogen und bin auch mal "laut" geworden ... sehr schnell hab ich gelernt das genau das gar nix, aber auch rein gar nix bringt ;-) LG GÜ

    Deswegen schrieb ich, lieber Gue dass ich es gut finde, dass Du generell gegen Gewalt und Be-
    lästigung bist, dass Hilfstelefon richtet sich an all jene die Hinweise zum Umgang mit Gewalt-betroffenen benötigen und Frauen die Hilfe vor Gewalt brauchen sind eine andere Gruppe als
    jene die selbst Gewalt ausüben, deswegen bist Du mit deinen Hinweisen bei der falschen A-
    dresse, also mach doch einen eigenen Diskussionsbeitrag um dein Thema zu debattieren....

     

    Elena:

     

    Klaudia:

    Ich weiss gar nicht warum du dich angegriffen fühlst.Als Frau gibt es einen Weg daraus zukommen ,wenn der auch sehr schwer ist aber sie kann ihn gehen, als Kind bist du abhängig und fällst in einen Überlebensmodus.Es gibt ebenso viel Gewalt und Missbrauch an Kindern,das will die Gesellschaft nur leider noch nicht wahrhaben .Wie es bei den Frauen auch jahrelang nicht offen gemacht wurde 

    Es gibt mehr existentiell abhängige Frauen als man denkt. Das Thema Kindergewalt ist ohne Frage sehr wichtig. Aber es wieder ans Frauenthema anzuhängen bedeutet für mich persönlich, dass man die Frauen immer noch nicht als unabhängige Subjekte sieht, sondern als Anhängsel, was der Aufrechterhaltung der Patriarchalen Strukturen wieder wunderbar dient. 

     

    Ute:

     

     

    Waldgeist:

     

    Hallo Sonnja 

     

    vielleicht sollte man nicht übersehen, dass es auch psychische Gewalt gibt, die von Frauen ausgeübt wird. Diese kann subtil beginnen, etwa durch Manipulation, Demütigung oder Kontrolle, und in manchen Fällen bis zur physischen Eskalation führen. Auch wenn dies seltener thematisiert wird, ist es ein Aspekt, der ernst genommen werden sollte.

    Zudem ist es sinnvoll, kulturelle Unterschiede und regionale Traditionen zu berücksichtigen. Die Häufigkeit und Art von Gewalt, sowohl physisch als auch psychisch, kann von Land zu Land oder Kontinent zu Kontinent stark variieren. So spielen gesellschaftliche Normen, Geschlechterrollen und rechtliche Rahmenbedingungen eine große Rolle.

    Es ist daher hilfreich, bei Diskussionen über Gewalt gegen Frauen klar zu unterscheiden, welche Formen von Gewalt gemeint sind, und gleichzeitig die kulturellen Hintergründe zu berücksichtigen. 


     

     

    Nein!
     

    Screenshot 2025-11-25 120417.png

     

     

    Mach dein eigenes Thema auf!

    Du hast es immer noch nicht verstanden oder? Man kann das Eine nicht ohne das Andere diskutieren ... hier wird alles Männliche schlecht geredet und alles weibliche hochgehoben und genau so ist es falsch. Eine Mutter die die Kinder schlägt, den Partner psychisch quält wird tot geschwiegen nur der Mann/Vater/Partner ist der schlechte ... so ist das aber nicht auch Frauen sind Täterinnen. Das wird in der Diskussion komplett ausgeblendet. Sorry for that clear words ... Egal wer ist nicht nur immer arm und Opfer aufgrund des Geschlechts.

  • 25.11.25, 20:15

     

    Ute:

     

    Andreas:

    Sehr wichtig! Sollte vor allem Personal im Gastgewerbe kennen! (Mir fällt jetzt gerade keine andere Situation ein, wo eine Frau dieses Zeichen geben könnte, aber bin lernfähig ..)

     

    Gerade erst gestern einen Short gesehen. Ein Paar in der Straßenbahn, sie saß, er stand leicht über sie gebeugt und sie sendete diesen stummen Hilferuf hinter seinem Rücken. Es sahen ein paar Fahrgäste und einer nach dem anderen rempelte ihn so an, dass der Mann an der nächsten Haltestelle aus der Bahn stolperte. Genau dies ermöglicht der Frau, sich zur nächsten Polizeiwache zu retten, wo sie hoffentlich entsprechend aufgenommen und z. B. in ein Frauenhaus gebracht wird.

    Ich denke, dass es nicht zwingend nötig ist, stumme Signale zu senden. In einem öffentlichen Raum wie einer Straßenbahn kann man sich auch lautstark bemerkbar machen, wenn man bedrängt wird oder zu etwas genötigt werden soll. Wichtig ist, dass Menschen aufmerksam sind und Zivilcourage zeigen. In dem beschriebenen Fall wollte die Frau flüchten, und selbst wenn sie laut um Hilfe gerufen hätte, wäre vermutlich ebenfalls eingegriffen worden. Ich glaube auch, dass lautes Rufen um Hilfe oder sich aktiv gegen den Mann zu wehren wahrscheinlich noch mehr Zivilcourage bei den Mitfahrenden ausgelöst hätte als das stumme Signal. Solche deutlichen Signale machen die Bedrohung sofort sichtbar und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass andere eingreifen und die Situation stoppen. Entscheidend ist, dass sie eine Möglichkeit hatte, den öffentlichen Raum sicher zu verlassen, zum Beispiel zur Polizeiwache. Es müssen nicht unbedingt Stumme Signale sein um sich öffentlich bemerkbar zu machen !  


     

  • 25.11.25, 20:09

     

    Elena:

     

    SonnJa:

    Ich habe lange überlegt, wie ich mit einer Nachricht von einem (männlichen) Mitglied,die ich heute Morgen in meinen Postfach hatte, umgehe. Aber für mich ist es ganz klar auch eine Form von Gewalt, also stelle ich das jetzt mal, natürlich ohne Namen und so weiter zu nennen, hier ein:

     

    "Ich finde es dumm,wenn man hier die Politik einbringt auf irgendwelche kranken Bildern,das zeugt nicht von Intelligenz"

     

    Genau so schrieb er, ohne Anrede, ohne Gruß und mit genau dieser Grammatik und Zeichensetzung. Und ohne Angabe, welche "kranken Bilder" er denn meint.

    Ich habe ihn beim Support-Team gemeldet, und dachte zuerst, dass ich es dabei belassen sollte. Dann habe ich ihm aber doch geantwortet und freundlich nachgefragt, welche Bilder er denn meint und warum er mir mein (demokratisches) Recht abspricht, meine Meinung zu äußern. 

     

    Was meint Ihr dazu? 

    Ich denke, dass du gerade psychische Gewalt erlebt hast. Ich bin mit Ute einverstanden: kein Diskutieren mit den Gewalttätigen, sondern sofortiges melden und blockieren ist angesagt. 

     

    Ich finde Deine Anweisung eher kontraproduktiv. Die Entscheidung wer mir zu nahe kommt sollte bei mir liegen, verhindert es sonst die Widerstandsfähigkeit und ist meiner psychischen Gesundheit im Weg.

     

    Es gibt da eine ganz klare Rangordnung für mich bezüglich Kritik:

    Familie

    Freunde

    Arbeitskollegen

     

    Selbst wir hier die öfters posten, und uns schon mehr oder weniger kennen, haben gelernt uns an Regeln zu halten und zumindest halbwegs konstruktiv zu antworten.

    Aber irgend ein anonymer Kurti mit irgendeiner Nachricht.........1000 Rosen.

  •  

    Gue:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

    Grundsätzlich finde ich es ja gut, dass Du lieber Gue gegen Gewalt und Belästigung bist und dass 
    Du liebe Klaudia auch darauf hin weißt, dass auch Kinder und Jugendliche Opfer von Gewalt wer-
    den können, aber ich finde es schon ziemlich beschämend, wie ihr einen Beitrag zur Verhinder-
    ung von Gewalt gegen Frauen, mit euren Ansichten kapert, so als ob Frauen nicht einer beson-
    deren Gefahr ausgesetzt wären, Opferinnen zu werden und Du Gue, auch noch darauf hinweißt
    dass sie ja auch Täterinnen sein können, mein Beileid zu deiner Erfahrung, aber hier geht es im 
    speziellen um Gewalt an Frauen und die Hilfsangebote dazu, braucht es wohl auch noch, wenn 
    es keine Gewalt an Frauen mehr gäbe, weil es Präventionsangebote sind, damit Frauen gar nicht
    erst Opferinnen werden, dazu noch die Nummer eines Hilfstelefons zur Beratung 116 016:
    Beratung für Frauen: Hilfetelefon 

    Wenn wer so eine einseitige Diskussion eröffnet und rein nur Frauen als Opfer darstellt, dann wird es schwierig nicht darauf hinzuweisen das Männer und auch Frauen sehr gewalttätig sein können (physisch,psychisch,...). Alles andere ist einfach einseitig und aus meinem Blickwinkel falsch. Ja ich habe auch darauf hingewiesen das es auch Täterinnen gibt und? das entspricht doch der Wahrheit, warum darf man das nicht sagen? Oder sind für dich Frauen so überhöhte Wesen die sich an nichts schuldig machen? 

    So eine Diskussion sollte so frei geführt werden  sodas jeder Blickwinkel in  die Betrachtung einbezogen wird und nicht nur das was als Ergebnis gewünscht wird.

    Gewalt egal ob physisch oder psychisch ist generell abzulehnen um jemanden klein zu halten und so die eigenen Wünsche durch zu setzen, egal ob es gegenüber Frauen, Kindern oder Männern ist nicht akzeptabel. 

    So einfach funktioniert meine Welt ;-) ...

     

    Und wenn es dir hilft, ich hab meine Tochter alleine großgezogen und bin auch mal "laut" geworden ... sehr schnell hab ich gelernt das genau das gar nix, aber auch rein gar nix bringt ;-) LG GÜ

    Deswegen schrieb ich, lieber Gue dass ich es gut finde, dass Du generell gegen Gewalt und Be-
    lästigung bist, dass Hilfstelefon richtet sich an all jene die Hinweise zum Umgang mit Gewalt-betroffenen benötigen und Frauen die Hilfe vor Gewalt brauchen sind eine andere Gruppe als
    jene die selbst Gewalt ausüben, deswegen bist Du mit deinen Hinweisen bei der falschen A-
    dresse, also mach doch einen eigenen Diskussionsbeitrag um dein Thema zu debattieren....

  • 25.11.25, 20:03 - Zuletzt bearbeitet 25.11.25, 20:03.

     

    Andreas:

    Sehr wichtig! Sollte vor allem Personal im Gastgewerbe kennen! (Mir fällt jetzt gerade keine andere Situation ein, wo eine Frau dieses Zeichen geben könnte, aber bin lernfähig ..)

     

    Gerade erst gestern einen Short gesehen. Ein Paar in der Straßenbahn, sie saß, er stand leicht über sie gebeugt und sie sendete diesen stummen Hilferuf hinter seinem Rücken. Es sahen ein paar Fahrgäste und einer nach dem anderen rempelte ihn so an, dass der Mann an der nächsten Haltestelle aus der Bahn stolperte. Genau dies ermöglicht der Frau, sich zur nächsten Polizeiwache zu retten, wo sie hoffentlich entsprechend aufgenommen und z. B. in ein Frauenhaus gebracht wird.

  • 25.11.25, 20:02

     

    Gue:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

    Grundsätzlich finde ich es ja gut, dass Du lieber Gue gegen Gewalt und Belästigung bist und dass 
    Du liebe Klaudia auch darauf hin weißt, dass auch Kinder und Jugendliche Opfer von Gewalt wer-
    den können, aber ich finde es schon ziemlich beschämend, wie ihr einen Beitrag zur Verhinder-
    ung von Gewalt gegen Frauen, mit euren Ansichten kapert, so als ob Frauen nicht einer beson-
    deren Gefahr ausgesetzt wären, Opferinnen zu werden und Du Gue, auch noch darauf hinweißt
    dass sie ja auch Täterinnen sein können, mein Beileid zu deiner Erfahrung, aber hier geht es im 
    speziellen um Gewalt an Frauen und die Hilfsangebote dazu, braucht es wohl auch noch, wenn 
    es keine Gewalt an Frauen mehr gäbe, weil es Präventionsangebote sind, damit Frauen gar nicht
    erst Opferinnen werden, dazu noch die Nummer eines Hilfstelefons zur Beratung 116 016:
    Beratung für Frauen: Hilfetelefon 

    Wenn wer so eine einseitige Diskussion eröffnet und rein nur Frauen als Opfer darstellt, dann wird es schwierig nicht darauf hinzuweisen das Männer und auch Frauen sehr gewalttätig sein können (physisch,psychisch,...). Alles andere ist einfach einseitig und aus meinem Blickwinkel falsch. Ja ich habe auch darauf hingewiesen das es auch Täterinnen gibt und? das entspricht doch der Wahrheit, warum darf man das nicht sagen? Oder sind für dich Frauen so überhöhte Wesen die sich an nichts schuldig machen? 

    So eine Diskussion sollte so frei geführt werden  sodas jeder Blickwinkel in  die Betrachtung einbezogen wird und nicht nur das was als Ergebnis gewünscht wird.

    Gewalt egal ob physisch oder psychisch ist generell abzulehnen um jemanden klein zu halten und so die eigenen Wünsche durch zu setzen, egal ob es gegenüber Frauen, Kindern oder Männern ist nicht akzeptabel. 

    So einfach funktioniert meine Welt ;-) ...

     

    Und wenn es dir hilft, ich hab meine Tochter alleine großgezogen und bin auch mal "laut" geworden ... sehr schnell hab ich gelernt das genau das gar nix, aber auch rein gar nix bringt ;-) LG GÜ

    Hi Gue,.... ich meine das jetzt bestimmt nicht provokant oder parteiergreifend, aber ich denke, dass so ein Thema getrennt diskutiert werden sollte, weil grundsätzlich andere Hintergründe und Dynamiken im Spiel sind. Hier funktioniert kein "gleich". Und klar, auch Frauen können zu Gewalt neigen und damit Fürchterliches anrichten.... - vielleicht magst du ja das Thema in einem eigenen Thread eröffnen?🤔

  • 25.11.25, 20:00 - Zuletzt bearbeitet 25.11.25, 20:01.

    .. im Hintergrund ist ja eigentlich die Frage: warum fehlt manchen Männern die Empathie, das Leiden zu erkennen, warum gibt es Frauenhass (Misogynie) - oder, in leichter Form, eine Abneigung gegen Frauen, warum gibt es Antifeminismus? Ich denke jeder Mann mit negativen Gefühlen gegenüber Frauen muss sich diese Frage stellen, und die Frage: Hat das mit meinen ganz individuellen Erlebnissen mit Frauen zu tun, die ich dann verallgemeinere? Das kann ja auch bis zurück in die Kindheit gehen ... (die Beziehung zur Mutter). All das: NIE als Entschuldigung, sondern als Erkenntnis: "Bloß weil ich selbst negative Erfahrungen mit Frauen gemacht habe, kann ich doch nicht alle Frauen als Sündenbock ansehen und ein gesellschaftlich wichtiges Thema, nämlich Gleichberechtigung, negieren ..." Und leider dürfte auch Pornographie einen negativen Einfluss haben, das ist fast durchwegs eine Darstellung von hasserfüllter Sexualität (siehe die Bücher von Mario Brocallo)

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