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  • Stiller Hilferuf bei Gewalt gegen Frauen

    Diskussion · 228 Beiträge · 30 Gefällt mir · 2.528 Aufrufe
    SonnJa aus Gelsenkirchen
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    Ich habe ihn erst heute kennengelernt, den "stillen Hilferuf ".

    Morgen, am 25.11. ist ja der Orange Day, also der internationale Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen. 

     

    Kennt Ihr diesen stillen Hilferuf schon? 

     

    Hebt die flache Hand nach oben, die Handinnenfläche zeigt dabei zum Gegenüber. Klappt den Daumen in die Handinnenfläche um. Verschließt mit den übrigen Fingern den Daumen.

     

    24.11.25, 18:34 - Zuletzt bearbeitet 24.11.25, 20:26.

Beiträge

  •  

    Waldgeist:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Zuerst einmal sollte man wohl davon ausgehen, dass Menschen ihre Kleidung freiwillig tragen
    und es stand Dir doch völlig frei sie darauf anzusprechen, was aber nicht geht, sind zum Bei-
    spiel Menschen die Glauben mit dem herunterreißen der Verschleierung diese Menschen von
    was auch immer zu befreien, weiter unten gab es ein anderes Beispiel, wo sich darüber empört
    wurde, dass die Gleichsetzung von Rock und Zöpfe tragen bei Mädchen, nicht automatisch be-
    deutet dass die Eltern "rechts" sind, warum schließt Du also aus der bloßen Kleidung, dass dies
    ein "stiller Hilferuf" ist? 

    Ich gehe nicht davon aus , dass ein zwölf bis maximal 14-jähriges Mädchen eine voll Verschleierung  freiwillig trägt !  Und dazu passend eine heutige Kolumne , von einer Volksschullehrerin in einer Brennpunktschule in Wien !   
    Aber  vielleicht könntest du mir sagen , warum es für das Mädchen erstrebenswert sein soll , sich mit einer Vollverschleierung von ihren Mitschülerinnen abzugrenzen ..🙄

    IMG_1563.jpeg

    Viele Mädchen sind gerne etwas besonderes, wird ja auch in vielen Ratgebern propagiert, 
    dass man einzigartig sein soll, vielleicht ist dies ihre Art dies Auszuleben😉

    und ich habe überhaupt nicht gesagt, dass es erstrebenswert ist, sondern nur darauf hin-
    gewiesen, dass Du kein Recht hättest, den Mädchen deine Meinung aufzuzwingen oder 
    zu Glauben dass Du sie von irgendetwas befreien musst, sofern sie dies nicht selbst will!

    Toleranz kommt nicht daher, etwas toll zu finden, sondern davon dass man etwas duldet
    auch wenn man es nicht toll findet!

  • 28.11.25, 19:18
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Waldgeist wieder gelöscht.
  • 28.11.25, 19:01

     

    Waldgeist:

     ist ein Widerspruch in sich .  
    denn wenn der Nachbar so nett war , dann wäre es doch für die Frau überhaupt kein Problem gewesen, auf Ihre Notsituation aufmerksam zu machen .

    Genau das ist ja das Paradoxon.

  • 28.11.25, 18:47

     

    Larissa:

     

    Waldgeist:

     

      Das dürfte von dir nur eine Wunsch Gedanke sein,  denn Zivilcourage ist nur eine seltene Ausnahme und nicht die Regel !   

    Ich mag nicht mit dir diskutieren, denn dafür fehlt mir die Zeit. Hier in Hessen sind erst kürzlich einige Menschen für ihre Zivilcourage ausgezeichnet worden.

    Ich selbst habe bereits mehrfach ebendiese bewiesen. Gehört aber alles nicht hierhin.

    Schönen Tag noch

    Möchte ebenfalls nicht weiter diskutieren , aber noch  darauf hinweisen , dass man bei Zivilcourage differenzieren muss ! Es ist nicht dasselbe, jemanden aus einem brennenden Auto zu ziehen, wo die Lage eindeutig ist, oder in einer unklaren Situation einzugreifen, in der man nur ein mögliches Warnsignal wahrnimmt. Man muss immer das Risiko abwägen, denn es wäre unvernünftig, sich selbst so sehr in Gefahr zu bringen, dass man am Ende selbst zum Opfer wird. In Wien wurde erst kürzlich ein Zivildienstleistender erstochen, als er einem Mädchen helfen wollte, das belästigt wurde. Natürlich gibt es Menschen, die trotzdem handeln, und gerade weil es so wenige sind, werden sie später dafür geehrt.

     wünsche dir einen schönen Abend 🙋‍♂️


     

  • 28.11.25, 18:25 - Zuletzt bearbeitet 28.11.25, 18:48.

     

    Karin:

    Du hast wirklich null Ahnung

    wenn ein Femizid oder erweiterter Selbstmord passiert, sind die Nachbaren meist sehr erstaunt und der Tenor, er war doch immer so nett, höflich…..

    Waldgeist:

     

    Nachbarin in Not , würde ich auch ohne Stumme Signale mitbekommen !   Aber sie hätte auch die Möglichkeit,  mir oder jemand anderen im Haus einen  Zettel im  Briefkasten zu hinterlassen .   Isoliert und unter Dauerbeobachtung , war meines Wissens nur Natascha Kampusch und das liegt schon über 20 Jahre zurück . 

     

    Das keine Ahnung gebe ich dir gerne zurück ,  denn es passt überhaupt nicht zum Thema und ist ein Widerspruch in sich .  
    denn wenn der Nachbar so nett war , dann wäre es doch für die Frau überhaupt kein Problem gewesen, auf Ihre Notsituation aufmerksam zu machen .


     

  • 28.11.25, 18:21

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Waldgeist:

    Stille Hilferufe von Frauen sollte man keinesfalls ignorieren und man sollte sie auch nicht nur auf klassische Signale wie Handzeichen begrenzen. Auch subtile Hinweise, die auf eine Notlage hindeuten, gehören dazu. Für mich ist dieses Mädchen ein Beispiel Zuvor mit ihren Freundinnen, danach allein und vollständig verhüllt, geschätzt nicht älter als 14 Jahre. Niemand würde annehmen, dass sie sich freiwillig so positioniert. Auch solche stillen Signale verdienen unsere Aufmerksamkeit, denn sie können auf eine Situation hinweisen, in der Unterstützung und Schutz notwendig sind.

    IMG_1461.png


     

    Zuerst einmal sollte man wohl davon ausgehen, dass Menschen ihre Kleidung freiwillig tragen
    und es stand Dir doch völlig frei sie darauf anzusprechen, was aber nicht geht, sind zum Bei-
    spiel Menschen die Glauben mit dem herunterreißen der Verschleierung diese Menschen von
    was auch immer zu befreien, weiter unten gab es ein anderes Beispiel, wo sich darüber empört
    wurde, dass die Gleichsetzung von Rock und Zöpfe tragen bei Mädchen, nicht automatisch be-
    deutet dass die Eltern "rechts" sind, warum schließt Du also aus der bloßen Kleidung, dass dies
    ein "stiller Hilferuf" ist? 

    Ich gehe nicht davon aus , dass ein zwölf bis maximal 14-jähriges Mädchen eine voll Verschleierung  freiwillig trägt !  Und dazu passend eine heutige Kolumne , von einer Volksschullehrerin in einer Brennpunktschule in Wien !   
    Aber  vielleicht könntest du mir sagen , warum es für das Mädchen erstrebenswert sein soll , sich mit einer Vollverschleierung von ihren Mitschülerinnen abzugrenzen ..🙄

    IMG_1563.jpeg
  • 28.11.25, 15:52

    Du hast wirklich null Ahnung

    wenn ein Femizid oder erweiterter Selbstmord passiert, sind die Nachbaren meist sehr erstaunt und der Tenor, er war doch immer so nett, höflich…..

    Waldgeist:

     

    Ute:

     

     

    Jemand, der praktisch von der Gesellschaft isoliert ist, könnte z. B. deine Nachbarin sein. Sollte sie dir mal im Treppenhaus, am Briefkasten oder an der Mülltonne begegnen, könnte dieses Signal z. B. zum Einsatz kommen, wenn sie nicht alleine ist. Und dann wäre es zumindest dein Job, die 110 zu rufen.

    Nachbarin in Not , würde ich auch ohne Stumme Signale mitbekommen !   Aber sie hätte auch die Möglichkeit,  mir oder jemand anderen im Haus einen  Zettel im  Briefkasten zu hinterlassen .   Isoliert und unter Dauerbeobachtung , war meines Wissens nur Natascha Kampusch und das liegt schon über 20 Jahre zurück . 

     

  •  

    Waldgeist:

    Stille Hilferufe von Frauen sollte man keinesfalls ignorieren und man sollte sie auch nicht nur auf klassische Signale wie Handzeichen begrenzen. Auch subtile Hinweise, die auf eine Notlage hindeuten, gehören dazu. Für mich ist dieses Mädchen ein Beispiel Zuvor mit ihren Freundinnen, danach allein und vollständig verhüllt, geschätzt nicht älter als 14 Jahre. Niemand würde annehmen, dass sie sich freiwillig so positioniert. Auch solche stillen Signale verdienen unsere Aufmerksamkeit, denn sie können auf eine Situation hinweisen, in der Unterstützung und Schutz notwendig sind.

    IMG_1461.png


     

    Zuerst einmal sollte man wohl davon ausgehen, dass Menschen ihre Kleidung freiwillig tragen
    und es stand Dir doch völlig frei sie darauf anzusprechen, was aber nicht geht, sind zum Bei-
    spiel Menschen die Glauben mit dem herunterreißen der Verschleierung diese Menschen von
    was auch immer zu befreien, weiter unten gab es ein anderes Beispiel, wo sich darüber empört
    wurde, dass die Gleichsetzung von Rock und Zöpfe tragen bei Mädchen, nicht automatisch be-
    deutet dass die Eltern "rechts" sind, warum schließt Du also aus der bloßen Kleidung, dass dies
    ein "stiller Hilferuf" ist? 

  • 28.11.25, 14:14

     

    Mandi:

     

    Waldgeist:

     

    Aber sie hätte auch die Möglichkeit,  mir oder jemand anderen im Haus einen  Zettel im  Briefkasten zu hinterlassen . 

    Vielleicht hat sie diese Möglichkeit auch nicht?

    Egal, Hauptsache, es gibt eine Möglichkeit mehr, sich Hilfe zu holen.

    Ich kannte das Zeichen noch nicht vor diesem Thema hier, obwohl es doch schon vor Jahren bekannt gemacht worden ist. Gut zu wissen.

    Die "Luisa" kannte ich schon.

     

    Diese Signale kann man auch Miss deuten , einen Zettel in meinem Briefkasten nicht !   Wenn sie nicht die Möglichkeit hat mir einen Zettel zukommen zu lassen , dann wird sie auch  nicht die Möglichkeit haben , mir stumme Signale zu senden .  

  •  

    Waldgeist:

     

    Larissa:

     

    Mit Verlaub, aber das ist Unsinn. Zivilcourage kommt mit Sicherheit häufiger vor. Vermutlich bekommst du davon nur nichts mit.

    Und angemessen handeln kann man je nach Situation meist auch.

      Das dürfte von dir nur eine Wunsch Gedanke sein,  denn Zivilcourage ist nur eine seltene Ausnahme und nicht die Regel !   

    Ich mag nicht mit dir diskutieren, denn dafür fehlt mir die Zeit. Hier in Hessen sind erst kürzlich einige Menschen für ihre Zivilcourage ausgezeichnet worden.

    Ich selbst habe bereits mehrfach ebendiese bewiesen. Gehört aber alles nicht hierhin.

    Schönen Tag noch

  • 28.11.25, 14:04

     

    Larissa:

     

    Waldgeist:

    Zudem  ist zu bedenken, dass die Gesellschaft diese Signale wahrscheinlich kaum wahrnehmen wird: Zivilcourage kommt nur sehr selten vor, wenn überhaupt. Im öffentlichen Raum ist es zudem oft schwierig, angemessen zu handeln, ohne sich selbst einer Gefahr auszusetzen.


     

    Mit Verlaub, aber das ist Unsinn. Zivilcourage kommt mit Sicherheit häufiger vor. Vermutlich bekommst du davon nur nichts mit.

    Und angemessen handeln kann man je nach Situation meist auch.

      Das dürfte von dir nur eine Wunsch Gedanke sein,  denn Zivilcourage ist nur eine seltene Ausnahme und nicht die Regel !   

  • 28.11.25, 14:04

     

    Waldgeist:

     

    Aber sie hätte auch die Möglichkeit,  mir oder jemand anderen im Haus einen  Zettel im  Briefkasten zu hinterlassen . 

    Vielleicht hat sie diese Möglichkeit auch nicht?

    Egal, Hauptsache, es gibt eine Möglichkeit mehr, sich Hilfe zu holen.

    Ich kannte das Zeichen noch nicht vor diesem Thema hier, obwohl es doch schon vor Jahren bekannt gemacht worden ist. Gut zu wissen.

    Die "Luisa" kannte ich schon.

     

  • 28.11.25, 13:59

     

    Ute:

     

    Waldgeist:

    Nochmals zum Thema , wenn wir von stillen Hilferufen von Frauen sprechen, muss man bedenken: Eine Frau, die auf solche Signale angewiesen ist, ist praktisch von der Gesellschaft isoliert. Andernfalls hätte sie die Möglichkeit, sich selbst bei Behörden oder Vertrauenspersonen zu melden und auf ihre Situation hinzuweisen. Solche stillen Hilferufe kommen meiner Einschätzung nach sehr selten vor  . Zudem  ist zu bedenken, dass die Gesellschaft diese Signale wahrscheinlich kaum wahrnehmen wird: Zivilcourage kommt nur sehr selten vor, wenn überhaupt. Im öffentlichen Raum ist es zudem oft schwierig, angemessen zu handeln, ohne sich selbst einer Gefahr auszusetzen.


     

     

    Jemand, der praktisch von der Gesellschaft isoliert ist, könnte z. B. deine Nachbarin sein. Sollte sie dir mal im Treppenhaus, am Briefkasten oder an der Mülltonne begegnen, könnte dieses Signal z. B. zum Einsatz kommen, wenn sie nicht alleine ist. Und dann wäre es zumindest dein Job, die 110 zu rufen.

    Nachbarin in Not , würde ich auch ohne Stumme Signale mitbekommen !   Aber sie hätte auch die Möglichkeit,  mir oder jemand anderen im Haus einen  Zettel im  Briefkasten zu hinterlassen .   Isoliert und unter Dauerbeobachtung , war meines Wissens nur Natascha Kampusch und das liegt schon über 20 Jahre zurück . 

  •  

    Waldgeist:

    Zudem  ist zu bedenken, dass die Gesellschaft diese Signale wahrscheinlich kaum wahrnehmen wird: Zivilcourage kommt nur sehr selten vor, wenn überhaupt. Im öffentlichen Raum ist es zudem oft schwierig, angemessen zu handeln, ohne sich selbst einer Gefahr auszusetzen.


     

    Mit Verlaub, aber das ist Unsinn. Zivilcourage kommt mit Sicherheit häufiger vor. Vermutlich bekommst du davon nur nichts mit.

    Und angemessen handeln kann man je nach Situation meist auch.

  • 28.11.25, 12:36

     

    Waldgeist:

    Nochmals zum Thema , wenn wir von stillen Hilferufen von Frauen sprechen, muss man bedenken: Eine Frau, die auf solche Signale angewiesen ist, ist praktisch von der Gesellschaft isoliert. Andernfalls hätte sie die Möglichkeit, sich selbst bei Behörden oder Vertrauenspersonen zu melden und auf ihre Situation hinzuweisen. Solche stillen Hilferufe kommen meiner Einschätzung nach sehr selten vor  . Zudem  ist zu bedenken, dass die Gesellschaft diese Signale wahrscheinlich kaum wahrnehmen wird: Zivilcourage kommt nur sehr selten vor, wenn überhaupt. Im öffentlichen Raum ist es zudem oft schwierig, angemessen zu handeln, ohne sich selbst einer Gefahr auszusetzen.


     

     

    Jemand, der praktisch von der Gesellschaft isoliert ist, könnte z. B. deine Nachbarin sein. Sollte sie dir mal im Treppenhaus, am Briefkasten oder an der Mülltonne begegnen, könnte dieses Signal z. B. zum Einsatz kommen, wenn sie nicht alleine ist. Und dann wäre es zumindest dein Job, die 110 zu rufen.

  • 28.11.25, 12:12

    Nochmals zum Thema , wenn wir von stillen Hilferufen von Frauen sprechen, muss man bedenken: Eine Frau, die auf solche Signale angewiesen ist, ist praktisch von der Gesellschaft isoliert. Andernfalls hätte sie die Möglichkeit, sich selbst bei Behörden oder Vertrauenspersonen zu melden und auf ihre Situation hinzuweisen. Solche stillen Hilferufe kommen meiner Einschätzung nach sehr selten vor  . Zudem  ist zu bedenken, dass die Gesellschaft diese Signale wahrscheinlich kaum wahrnehmen wird: Zivilcourage kommt nur sehr selten vor, wenn überhaupt. Im öffentlichen Raum ist es zudem oft schwierig, angemessen zu handeln, ohne sich selbst einer Gefahr auszusetzen.


     

  • 28.11.25, 11:44

    Inhaltlich habe ich mich zweimal knapp zum Thema geäußert. Mehr ist nicht erforderlich. Und nun einmal kritisch zur "Diskussion". Auch das genügt.

    Waldgeist:

    Interessant finde ich, dass du anderen vorwirfst, sich zu profilieren , während dein eigener Beitrag genau das Gleiche tut . Er sagt nichts zum Thema selbst aus, sondern bewertet nur das Verhalten der anderen.

    Abschweifungen passieren in jeder Diskussion, das ist normal.

    Aber jemanden für ‚Selbstinszenierung‘ zu kritisieren, während man selbst genau damit beschäftigt ist, wirkt zumindest… widersprüchlich. 


     

     

  • 28.11.25, 11:32

    Stille Hilferufe von Frauen sollte man keinesfalls ignorieren und man sollte sie auch nicht nur auf klassische Signale wie Handzeichen begrenzen. Auch subtile Hinweise, die auf eine Notlage hindeuten, gehören dazu. Für mich ist dieses Mädchen ein Beispiel Zuvor mit ihren Freundinnen, danach allein und vollständig verhüllt, geschätzt nicht älter als 14 Jahre. Niemand würde annehmen, dass sie sich freiwillig so positioniert. Auch solche stillen Signale verdienen unsere Aufmerksamkeit, denn sie können auf eine Situation hinweisen, in der Unterstützung und Schutz notwendig sind.

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  • 28.11.25, 11:08

     

    Waldgeist:

     

    Thomas:

    Ich bin immer wieder fassungslos wie Diskussionsteilnehmer ein Thema missbrauchen, um sich selbst zu profilieren. Bsp. gehts in der laufenden "Diskussion" nicht mehr um die simple Umsetzung des "Stillen Hilferufs" in der Realität oder gar weitere Bekanntmachung im persönlichen Umfeld. Statt dessen wirds hier zum schrillen Überbietungswettbewerb persönlicher Positionen, Rechthaberei mit Verlinkungen und Zurechtweisungen. Was soll bei der Streiterei rauskommen? Ich bezweifle, dass das zu einer konkreten Hilfeleistung (der Teilnehmer) führt - was ja das Ziel des gesamten Themas ist.

    Interessant finde ich, dass du anderen vorwirfst, sich zu profilieren , während dein eigener Beitrag genau das Gleiche tut . Er sagt nichts zum Thema selbst aus, sondern bewertet nur das Verhalten der anderen.

    Abschweifungen passieren in jeder Diskussion, das ist normal.

    Aber jemanden für ‚Selbstinszenierung‘ zu kritisieren, während man selbst genau damit beschäftigt ist, wirkt zumindest… widersprüchlich. 


     

    Schau mal, hier kannst Du zu Deinem Thema etwas schreiben.

    In diese Diskussion geht es um den "stillen Hilferuf ". 

    Vielen Dank 

     

    https://community.spontacts.com/community/friendseek/forum/freizeit/sonstiges/7923/auch-manner-brauchen-einen-geschutzten-raum

  • 28.11.25, 11:02

     

    Thomas:

    Ich bin immer wieder fassungslos wie Diskussionsteilnehmer ein Thema missbrauchen, um sich selbst zu profilieren. Bsp. gehts in der laufenden "Diskussion" nicht mehr um die simple Umsetzung des "Stillen Hilferufs" in der Realität oder gar weitere Bekanntmachung im persönlichen Umfeld. Statt dessen wirds hier zum schrillen Überbietungswettbewerb persönlicher Positionen, Rechthaberei mit Verlinkungen und Zurechtweisungen. Was soll bei der Streiterei rauskommen? Ich bezweifle, dass das zu einer konkreten Hilfeleistung (der Teilnehmer) führt - was ja das Ziel des gesamten Themas ist.

    Interessant finde ich, dass du anderen vorwirfst, sich zu profilieren , während dein eigener Beitrag genau das Gleiche tut . Er sagt nichts zum Thema selbst aus, sondern bewertet nur das Verhalten der anderen.

    Abschweifungen passieren in jeder Diskussion, das ist normal.

    Aber jemanden für ‚Selbstinszenierung‘ zu kritisieren, während man selbst genau damit beschäftigt ist, wirkt zumindest… widersprüchlich. 


     

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