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Beiträge

  • Mediative Tätigkeiten 

    Meditative Tätigkeiten ist ein Sammelbegriff von Tätigkeiten, 
    [] die uns Freude bereiten, 
    [] mit denen wir uns entspannen können
    [] mit denen wir ins Hier und Jetzt kommen und Flow erleben
    [] mit denen wir uns auf angenehme Art, therapieren können 
    [] mit denen wir andere ein Freude bereiten können 

    Zu den Mediativen Tätigkeiten gehören: 
    [] Bewegung an der frischen Luft, in der Natur 
    [] mit Freunden diskutieren 
    [] Singen, Musizieren, Tanzen 
    [] Gestalten, Malen, Zeichnen 
    [] Schreiben, Lesen 
    [] Gartenpflege 
    [] selber kochen mit frischen Zutaten 
    [] basteln 
    [] spielen in allen Formen 
    [] ...

    Dieses Collage habe ich mir erstellt, um eine Übersicht, über den vielfältigen Möglichkeiten, der meditativen Tätigkeiten zu haben. 

    pf meditative Tätigkeiten 10.jpg
  • Gestern, 07:55 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 07:56.

    Dummerweise funktionen die Links nicht mehr, 
    das heisst gewisse Dinge, die ich mir vorgestellt habe, 

    sind nicht möglich. 

    Aber schon das Erstellen der Menu-Struktur, 
    hat mir geholfen, gewisse Dinge auf eine andere Art zu verstehen. 
     

    Für das Projekt in der gemeinnützigen Organisation, 
    werde ich noch eine Rubrik "Sich selbst und andere besser verstehen" 
    zu den Basis-Impulsen hinzufügen. 

    Diese Diskussion hier, werde ich als eine Art Archiv weiter nutzen, 
    denn ich habe festgestellt, dass sich persönlich über etwas auszutauschen 
    und sich schriflich Gedanken zu machen, Synergien ergeben können. 

     

     

    Die kleinen Dinge im Leben 
    [] die kleinen Dinge im Leben
    [] die ersten einfachen Schritte
    [] Regelmässige Gewohnheiten, Rituale  
    [] Meditative Tätigkeiten 
    [] Achtsamkeit - der Garten der Achtsamkeit
    [] Verhaltens-Hinweise, Verhalten verändern 
    [] Aufschieben, Kurzfristig Genuss, Langzeit Verdruss

    Aus der Situation lernen
    [] Aus der Situation lernen
    [] Emotionales Verhalten, Umgang mit Gefühlen
    [] Der Raum zwischen Reiz und Reaktion
    [] Selbst-Reflektion

    Sich selbst und andere 

    besser kennen und verstehen lernen
    [] 
    [] 
    [] 

  • 29.08.25, 18:44

    An Ute: 

    Ich bereite mich höchstens darauf vor, allenfalls Annahmen wieder fallen zu lassen 😉.

     

    Ansonsten im Kleinen zu wirken, was eben auf mich zukommt und was ich zu tun vermag.

     

    Aber ich hätte schon gern, die Kinder würden noch andere Sachen lernen. Das hier zu erläutern sprengt den Rahmen...

     

  • 29.08.25, 12:37

    "unvernünftige Gewohnheit "ABgewöhnen" 

    Vor ein paar Monaten habe ich mich, mit "feminitischen Themen" befasst und fand, dass der Feminimus eine sinnvolle Sache ist. 

    Doch dann habe ich in LinkedIn einige Beiträge von Feministinnen gelesen, die meines Erachtens über ein sinnvolles Ziel hinausgingen. Und da habe ich begonnen, da meinen Senf als Kommentar dazu abgegben. Das Resultat war meist eine sinnlose (zum Glück) kurze Diskussion. 

    Eines Tages, als ich wieder spontan, einen Senf-Kommentar abgeben wollte, habe ich mich gefragt, was bringt mir und warum tue ich das? Dann hat es noch etwa drei so Momente gegeben, seither mache ich keine Senf-Kommentare zu feminitischen Themen und auch keine andere Kommentare mehr, die eigentlich nichts bringen. 

    In der Diskussion "kleine Schritte, grosse Wirkung" habe ich gelesen, dass sich dort auch ausgetasucht wurde, wie kann ich mich ungesunden Gewohnheiten, wie Frust-Essen oder Online-Sucht lösen.  
     

    Als visueller Merker habe ich mir das Symbol: bei Rauchen wollen, ein Glas-Wasser trinken gemerkt. Dies hat den Effekt aus einer schlechten eine gute Gewohnheit zu machen. 

    pf einfache Gewohnheit.jpg


    Wer sich auch ein einfache Gewohnheit für die Gesundheit angewöhnen möchte, 
    kann bei der Diskussion "kleine Schritte, grosse Wirkung" mitmachen und über seine (Miss)Erfolge berichten. 

    Generelle Info zum Thema "die kleinen Dinge" sind hier zu finden

  • 29.08.25, 11:14 - Zuletzt bearbeitet 29.08.25, 11:56.

    Die kleinen Dinge schätzen und lieben lernen

    Eine andere Art sich etwas sinnvolles anzugewöhnen, kann sein, eher spontan oder bei Gelegeheit, die kleinen Dinge im Leben zu geniessen. 

    Wer sich mit diesem Thema vertiefter befassen möchte, kann seine Erlebnisse in der Diskussion 
    "was hat mich heute gücklich gemacht" mitteilen oder eine Art Dankbarkeits-Tagebuch führen. 

    Weitere Info siehe auch

    Als genereller visueller Merker, habe ich die Geschicht von der Frau im Garten der Achtsmakeit gewählt. 
     

    pf text frau im garten 4.jpg
  • 29.08.25, 10:44 - Zuletzt bearbeitet 29.08.25, 10:44.

    Sinnvolle Gewohnheit "angewöhnen" (kleine Schritte, grosse Wirkung) 

    Vor ein paar Wochen habe ich mir angewöhnt, täglich barfuss zum See zu laufen und ein kurzes Bad zu nehmen. Ursprünglich war der Plan, dass ich mich so ans Kaltbaden, bei kälteren Tempertaturen gewöhnen kann. Das Kaltbaden habe ich mir mittlerweile abegschmickt, aber das zu Fuss zum See laufen und ein Bad nehmen, möchte ich mal bis Ende September beibehalten, weil ich festgestellt habe, dass ich mir eher unbewusst angewöhnt habe, auf dem Weg zum See eine Frucht zu essen und auch Wasser zu trinken. 

    Als visueller Merker generell für das Thema "sinnvolle Gewohnheit angewöhnen" habe ich mir folgede Collage erstellt. 

    pf einfache Gewohnheit.jpg


    Wer sich auch ein einfache Gewohnheit für die Gesundheit angewöhnen möchte, 
    kann bei der Diskussion "kleine Schritte, grosse Wirkung" mitmachen und über seine (Miss)Erfolge berichten. 

  • 29.08.25, 10:23

     

    Nanda:

    Es sind die Politiker welche die Schulen gestalten und den Lehrplan entwickeln.

    Also sollte man sich mehr diesem Thema widmen, will man die Bildungslandschaft ändern.

    Alles Andere ist für die Füchse und bringt nix. Bin seit 1989 als Kindergärtnerin tätig. (Schweiz)

     

    Ich wollte mal einen Privatkindergarten eröffnen. Ich hätte so viele Auflagen gehabt, dass man die eigene Pädagogik gar nicht umsetzen konnte. Und Montessori und Rudolf Steiner sind nun wirklich langsam passé... ich hätte aber nur so eine Chance gehabt.

     

    Und ansonsten finde ich ganz grundsätzlich: Leute, lebt nicht zu sehr im Verstand. Wo ist denn bloss die Natürlichkeit geblieben wie gesunde Neugier, Bereitschaft Fehler zu machen, Neues wagen, einfach etwas mal auszuprobieren, ohne alles vorher kalkuliert zu haben? 

     

    Mein Motto: Back to the roots.... nicht in die Vergangenheit... aber zu der Haltung, als man noch jung war und man noch kein Natel hatte und nicht eine Gesellschaft, die sich von lauter Trends berieseln lässt und vor Selbstverwirklichung nur so trotzt...und klotzt... böse formuliert jetzt von mir. 

     

    Und Leute, dabei brodelt es unterschwellig in allen Ländern... mit sehr schwerwiegenden Themen. Als ob man auf einem Pulverfass sitzt... und irgendwie wundere ich mich, dass es den Dampfkessel nie wirklich sprengt.

     

    Sollte man sich und die Kinder vielleicht auf so was vorbereiten-?

     

    Wie willst du dich auf was genau vorbereiten? 

     

    Wir haben bereits ein weit verbreitetes Katastrophendenken. Es zeigt sich in (generalisierten) Angststörungen und erfordert mehr und mehr Kompensation, um überhaupt aushaltbar zu sein. 

     

    Nur so als kleine Rückmeldung: Ich habe dich - bisher - stabil wahrgenommen.

  • 28.08.25, 22:25

     

    Nanda:

    Es sind die Politiker welche die Schulen gestalten und den Lehrplan entwickeln.

    Also sollte man sich mehr diesem Thema widmen, will man die Bildungslandschaft ändern.

    Alles Andere ist für die Füchse und bringt nix. Bin seit 1989 als Kindergärtnerin tätig. (Schweiz)

     

    Ich wollte mal einen Privatkindergarten eröffnen. Ich hätte so viele Auflagen gehabt, dass man die eigene Pädagogik gar nicht umsetzen konnte. Und Montessori und Rudolf Steiner sind nun wirklich langsam passé... ich hätte aber nur so eine Chance gehabt.

     

    Und ansonsten finde ich ganz grundsätzlich: Leute, lebt nicht zu sehr im Verstand. Wo ist denn bloss die Natürlichkeit geblieben wie gesunde Neugier, Bereitschaft Fehler zu machen, Neues wagen, einfach etwas mal auszuprobieren, ohne alles vorher kalkuliert zu haben? 

     

    Mein Motto: Back to the roots.... nicht in die Vergangenheit... aber zu der Haltung, als man noch jung war und man noch kein Natel hatte und nicht eine Gesellschaft, die sich von lauter Trends berieseln lässt und vor Selbstverwirklichung nur so trotzt...und klotzt... böse formuliert jetzt von mir. 

     

    Und Leute, dabei brodelt es unterschwellig in allen Ländern... mit sehr schwerwiegenden Themen. Als ob man auf einem Pulverfass sitzt... und irgendwie wundere ich mich, dass es den Dampfkessel nie wirklich sprengt.

     

    Sollte man sich und die Kinder vielleicht auf so was vorbereiten-?

    Das Schulfach Glück sollte nur als Impuls-Lieferant für Gespräche dienen. 
    Jetzt habe ich festgestellt, dass die Links die eingestellt habe nicht mehr funktionieren, 
    und dass es sinnvoller wäre, wenn die Zitier-Funktion wie eine Kommentar-Funktion funktionieren würde. Ich habe mal eine Meldung an den Support gemacht. 

  • 28.08.25, 21:21

    Es sind die Politiker welche die Schulen gestalten und den Lehrplan entwickeln.

    Also sollte man sich mehr diesem Thema widmen, will man die Bildungslandschaft ändern.

    Alles Andere ist für die Füchse und bringt nix. Bin seit 1989 als Kindergärtnerin tätig. (Schweiz)

     

    Ich wollte mal einen Privatkindergarten eröffnen. Ich hätte so viele Auflagen gehabt, dass man die eigene Pädagogik gar nicht umsetzen konnte. Und Montessori und Rudolf Steiner sind nun wirklich langsam passé... ich hätte aber nur so eine Chance gehabt.

     

    Und ansonsten finde ich ganz grundsätzlich: Leute, lebt nicht zu sehr im Verstand. Wo ist denn bloss die Natürlichkeit geblieben wie gesunde Neugier, Bereitschaft Fehler zu machen, Neues wagen, einfach etwas mal auszuprobieren, ohne alles vorher kalkuliert zu haben? 

     

    Mein Motto: Back to the roots.... nicht in die Vergangenheit... aber zu der Haltung, als man noch jung war und man noch kein Natel hatte und nicht eine Gesellschaft, die sich von lauter Trends berieseln lässt und vor Selbstverwirklichung nur so trotzt...und klotzt... böse formuliert jetzt von mir. 

     

    Und Leute, dabei brodelt es unterschwellig in allen Ländern... mit sehr schwerwiegenden Themen. Als ob man auf einem Pulverfass sitzt... und irgendwie wundere ich mich, dass es den Dampfkessel nie wirklich sprengt.

     

    Sollte man sich und die Kinder vielleicht auf so was vorbereiten-?

  •  

    Franz:

    Schulfach Glück

    Für alle die sich für das Schulfach Glück interessieren, 
    hier ein Link mit Verweisen 

    Ich habe etwa vor einem Jahr mit dem Thema "Schule neu denken" befasst. Da war das Schulfach Glück auch ein Thema. Bei einigen Teilnehmenden hat schon das Wort "Schulfach" spezielle Gefühle ausgelöst, denn diese Personen gehen davon aus, dass es "Fächer" in den Schulen nicht mehr braucht. 

    In der sCHweiz gab eine Initiative von einem Verband, die Initiativen "Schulfach Glück" oder "Freiday for" zu fördern. Was daraus geworden ist, weiss ich aber nicht. 

     

    Danke für die Links, genau das Projekt aus Heidelberg hatte ich gemeint

  • 28.08.25, 10:55

    Schulfach Glück

    Für alle die sich für das Schulfach Glück interessieren, 
    hier ein Link mit Verweisen 

    Ich habe etwa vor einem Jahr mit dem Thema "Schule neu denken" befasst. Da war das Schulfach Glück auch ein Thema. Bei einigen Teilnehmenden hat schon das Wort "Schulfach" spezielle Gefühle ausgelöst, denn diese Personen gehen davon aus, dass es "Fächer" in den Schulen nicht mehr braucht. 

    In der sCHweiz gab eine Initiative von einem Verband, die Initiativen "Schulfach Glück" oder "Freiday for" zu fördern. Was daraus geworden ist, weiss ich aber nicht. 

     

  • 28.08.25, 10:44

     

    Andrea:

     

    Franz:

     

    Ich bin am Vorbereiten von Themen zum Peer-Lernen in einer gemeinnützigen Organisation, damit sich Interessengruppen zu gewissen Themen bilden können. 

    Guten Morgen Franz,

    Du hast viel vorbereitet und machst Dir viele Gedanken zu sehr sehr vielen Punkten, die jeder für sich schon Abende und Nächte füllen würden.

    - weshalb diskutierst Du das nicht mit den Menschen, die es angeht?

    - gemeinnützig klingt nach Ehrenamt und viel Zeitinvestment für kein Gehalt. Meinst Du wirklich, dass jemand sich dafür hergibt? Meiner Erfahrung nach sind das Menschen, die etwas bewegen, aber keine Fortbildung wollen. Es sind Macher.

     

    - kurze Antwort: für die Schule und fürs Leben: technischer und handwerklicher Unterricht. Ernährungslehre. Wie kaufe ich wann was ein = regional/ saisonal/biologisch, Barbezahlung weshalb. Kochen lernen. Baby- und Haustierpflege, Ehe, Hauskauf, Garten anlegen, wie übernehme ich Verantwortung und von was hängt es ab, wie lange ich sie übernehmen kann, wem schade ich wie stark mit meinem Ausstieg?

    Politik, Medien der Neuzeit, Recherche von Inhalten, Überprüfung und Vergleich von Ergebnissen. Steuererklärung machen. Abstimmungsvorbereitung und - verhalten. Sportlich: Parcours, Selbstverteidigung, mentale Stärkung, Schwimmen lernen.

    Empathie erwerben, sich öffnen, zuhören. Loyalität, Integrität und ab wann wird Denunziation trotzdem zur Pflicht = sich ethische Grundsätze erarbeiten. Wer bin ich, wo bin ich authentisch?

    Kein Leistungsdruck, aber Leistung muss sich lohnen.

    - Im Erwachsenenalter kann man darauf aufbauen, Kräuter, Bäume, Gräser, Pilze bestimmen, alternative Heilkunde, Massieren, wie tue ich mir Gutes, was hilft mir.

     

    Dafür streiche ich Geschichte, Mathematik, die das Grundwissen übersteigt, Geographie, Physik, Chemie, die Fremdsprachen, Deutsch reduzieren auf Orthographie und notwendige Grammatik. Musik. Kunst. Sport im herkömmlichen Sinn. Würde aber jedes Fach in inhomogenen Altersgruppen anbieten.

     

    Thema verfehlt oder kannst Du damit etwas anfangen?

     

    Liebe Grüsse, Andrea

    Liebe Andrea du sprichst genau das ursprüngliche Thema an. 
    Das Schulfach sollte bei Erwachsenen einerseits Impulse auslösen, was die Kinder in der Schule wirklich lernen sollten und dabei auch zu Impulsen kommen, die sie ggf. in ihr Leben integrieren sollte. 

    Nach den ersten Beiträgen, bin ich zur Erkenntnis gekommen, dass die Problematik der Schule hier auf GE nicht viel bringt, oder ggf. in eine separate Diskussion ausgelagert werden kann.

    So habe ich die Diskussion auf das Leben der Erwachsenen ausgerichtet, mit dem Vorhaben, Impulse zu finden, die in einer Gemeinschaft diskutiert werden und dann von Menschen in Interessengruppen zu vertiefen. 

    Die Themen die du ansprichst, entsprechen ungefähr den Impulsen, die ich schon mal in einer Gruppe diskutiert habe. Dabei sind wir zur Erkenntnis gekommen, dass die Schulen und auch die Schüler:innen unterschiedliche "Probleme" haben und dass eine Möglichkeit, darin besteht, das Lernen mehr nach den indivuellen Bedürfnissen der Schüler:innen auszurichten. 

    Impulse dazu gibt es viele, doch die Meinungen der Entscheidungsträger gehen da zum Teil auseinander 

    en liebe Gruess - Franz

  • 28.08.25, 10:35

     

    Ute:

     

    Lucia:

     

    was es nicht alles gibt.

    Brings doch auf Facebook! Da kannst du dir sicher sein.. irgendjemand klickt schon aus Versehen auf ‘Gefällt mir’.

     

    Das ist keine Kritik, sondern DEINE Boshaftigkeit. 

    nene..siehst du falsch....kann man hier überhaupt noch seine Kritik dazu äussern..auch wenns nicht in euer SCHEMA reinpasst...schön..UTE.

  • 28.08.25, 10:07

     

    Lucia:

     

    Franz:

     

    Ich bin am Vorbereiten von Themen zum Peer-Lernen in einer gemeinnützigen Organisation, damit sich Interessengruppen zu gewissen Themen bilden können. 

    was es nicht alles gibt.

    Brings doch auf Facebook! Da kannst du dir sicher sein.. irgendjemand klickt schon aus Versehen auf ‘Gefällt mir’.

     

    Das ist keine Kritik, sondern DEINE Boshaftigkeit. 

  • 28.08.25, 09:54

     

    Franz:

    Zum Thema Kommunikation folgender Hinweis

    pf bild fingerzeig.jpg

    Der Spruch hat sicher seinen wahren Kern, weil niemand frei von Fehlern ist. Aber er kann auch leicht als Ausrede genutzt werden, um berechtigte Kritik abzuwehren. Manchmal ist es wichtig, Dinge klar anzusprechen, auch wenn dabei jemand direkt gemeint ist. Verantwortung entsteht nicht dadurch, dass man sie immer gleich zurückspiegelt, sondern indem man sie annimmt und daraus lernt.

  •  

    Franz:

     

    Julia:

     

    Was bringt dir das, über all dies nachzudenken?😉

    Ich bin am Vorbereiten von Themen zum Peer-Lernen in einer gemeinnützigen Organisation, damit sich Interessengruppen zu gewissen Themen bilden können. 

    Guten Morgen Franz,

    Du hast viel vorbereitet und machst Dir viele Gedanken zu sehr sehr vielen Punkten, die jeder für sich schon Abende und Nächte füllen würden.

    - weshalb diskutierst Du das nicht mit den Menschen, die es angeht?

    - gemeinnützig klingt nach Ehrenamt und viel Zeitinvestment für kein Gehalt. Meinst Du wirklich, dass jemand sich dafür hergibt? Meiner Erfahrung nach sind das Menschen, die etwas bewegen, aber keine Fortbildung wollen. Es sind Macher.

     

    - kurze Antwort: für die Schule und fürs Leben: technischer und handwerklicher Unterricht. Ernährungslehre. Wie kaufe ich wann was ein = regional/ saisonal/biologisch, Barbezahlung weshalb. Kochen lernen. Baby- und Haustierpflege, Ehe, Hauskauf, Garten anlegen, wie übernehme ich Verantwortung und von was hängt es ab, wie lange ich sie übernehmen kann, wem schade ich wie stark mit meinem Ausstieg?

    Politik, Medien der Neuzeit, Recherche von Inhalten, Überprüfung und Vergleich von Ergebnissen. Steuererklärung machen. Abstimmungsvorbereitung und - verhalten. Sportlich: Parcours, Selbstverteidigung, mentale Stärkung, Schwimmen lernen.

    Empathie erwerben, sich öffnen, zuhören. Loyalität, Integrität und ab wann wird Denunziation trotzdem zur Pflicht = sich ethische Grundsätze erarbeiten. Wer bin ich, wo bin ich authentisch?

    Kein Leistungsdruck, aber Leistung muss sich lohnen.

    - Im Erwachsenenalter kann man darauf aufbauen, Kräuter, Bäume, Gräser, Pilze bestimmen, alternative Heilkunde, Massieren, wie tue ich mir Gutes, was hilft mir.

     

    Dafür streiche ich Geschichte, Mathematik, die das Grundwissen übersteigt, Geographie, Physik, Chemie, die Fremdsprachen, Deutsch reduzieren auf Orthographie und notwendige Grammatik. Musik. Kunst. Sport im herkömmlichen Sinn. Würde aber jedes Fach in inhomogenen Altersgruppen anbieten.

     

    Thema verfehlt oder kannst Du damit etwas anfangen?

     

    Liebe Grüsse, Andrea

  • 28.08.25, 07:18

    Zum Thema Kommunikation folgender Hinweis

    pf bild fingerzeig.jpg
  • 27.08.25, 22:30
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Lucia wieder gelöscht.
  • 27.08.25, 22:19

    Lieber Franz

     

    du hast da schöne Themen Gebiete zusammen gefasst für die Persönlichkeitsentwicklung. Ich bewege mich da in allen Felder 🙏 Beruflich wie Privat. 
     

    Für die Schule selber könnte man gut mit Achtsamkeitsarbeit anfangen. Wie gehe ich mit Emotionen, Schuld, Scham und Wut um ohne die Kinder zu therapieren. Spielerisch aufzeigen. Und was ich immer wieder beobachte wie spreche ich von mir. Selbstwert, Selbstachtung und Selbstbewusstsein. Da hat es bei vielen Knickse drin. Grosse und kleine Kinder!

     

    Danke dir für diese Zusammenfassung, deine Mühe und Arbeit. Deine Inspiration die Welt etwas besser zu machen. Dies fängt bei jedem selber an!!!

     

    Danke und liebe grüsse zu dir

  •  

    Michael:

    Kinder sind grundsätzlich glücklich, wie kommt man auf die Idee dass man das als Schulfach einführen muss  ? Die vielen Themen sind eher was für eine Psychotherapie !

    gegen Ender der Schulzeit in einer Berufsschule, da hat das schon sehr viel Sinn gemacht

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