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  • „Gesund bleiben im Alltag – kleine Routinen mit großer Wirkung?“

    Diskussion · 14 Beiträge · 1 Gefällt mir · 248 Aufrufe
    Karin aus Schönenwerd

    Ob jung oder älter – wir alle möchten gesund bleiben oder ist es dir egal?

     

    Oft sind es kleine Dinge im Alltag, die viel bewirken: Ein Spaziergang, mehr Wasser trinken, Treppe statt Aufzug, ein Moment der Ruhe, langsamer essen…


     

    Mich interessiert: Welche kleinen Gewohnheiten helfen dir, fit und gesund zu bleiben? Gibt es Routinen, die du schon lange praktizierst – oder Tipps, die du dir erst kürzlich angeeignet hast?


     

    Gestern, 13:02 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 13:20.

Beiträge

  •  

    Karin:

    Spannend Franz, willst du das nun jeden Tag bis auch im Winter durchziehen?

    Franz:

    Bei meiner Barfuss-Schwimm-Challenge hat sich noch ein weiteres Ritual entwickelt. 
    Wenn ich mich an zum Trocken an die Luft lege, habe ich begonnen, die Temperatur bewusster wahr zu nehmen. Dann habe ich begonnen, meine Hände auf den Bauch zu legen, um meinen Atem bewusster zu spüren - so habe ich an eine Art Spontan-Meditation erinnert, die ich früher gemacht habe, um mir das Bodyscanning anzugewöhnen, was damals aber nicht gelungen ist. 

    Aber ich habe mich erinnert, dass es den Hinweis gibt, wenn man sich etwas angewöhnen will, könne man dies mit einer anderen Gewohnheit, z.b. Zähne putzen verbinden. 

     

    Die Idee ist wirklich aus dem Kaltbaden entstanden, weil mir bewusst wurde, wenn ich mich erst in der kälteren Jahreszeit damit beginne, habe ich keine Chance. 

    Doch dann wurde mir bewusst, dass ich eher ein Warmduscher, als ein Kaltbader bin. 
    Beim letzen Bad habe ich Bekannte getroffen, die mir erzählt hat, dass sie eine Langzeitbaderin sei, die versuche möglichst früh im Jahr mit dem Baden im See zu beginnen und möglichst spät aufzuhören und dass sie sich angewöhnt habe, generell ihre Badesachen mitzunehmen, falls sich eine spontane Gelegenheit bietet. Und dies ist auch ein bisschen mein Ziel. 

  • Heute, 12:20 - Zuletzt bearbeitet Heute, 12:21.

    Spannend Franz, willst du das nun jeden Tag bis auch im Winter durchziehen?

    Franz:

    Bei meiner Barfuss-Schwimm-Challenge hat sich noch ein weiteres Ritual entwickelt. 
    Wenn ich mich an zum Trocken an die Luft lege, habe ich begonnen, die Temperatur bewusster wahr zu nehmen. Dann habe ich begonnen, meine Hände auf den Bauch zu legen, um meinen Atem bewusster zu spüren - so habe ich an eine Art Spontan-Meditation erinnert, die ich früher gemacht habe, um mir das Bodyscanning anzugewöhnen, was damals aber nicht gelungen ist. 

    Aber ich habe mich erinnert, dass es den Hinweis gibt, wenn man sich etwas angewöhnen will, könne man dies mit einer anderen Gewohnheit, z.b. Zähne putzen verbinden. 

     

  • Heute, 12:20

    Liebe Marlene
     

    Ich glaube die Schwierigkeit liegt darin, am Morgen beim Aufstehen noch zu wissen, dass man mit 1 Minute bewegen anfangen wollte….😉Ich versuche es Morgen nochmals….

    Marlene:

    Habe mir schon Gedanken gemacht und habe mit 20 Sekunden Hüpfen, 20 Sekunden Kniebeugen und 20 Sekunden halbe Liegestützen begonnen. Dann kamen immer längere Zeiten und andere Übungen dazu, Dehnen natürlich auch. Ich wechsle ab und mache aktuell jeden Morgen mithilfe eines YT-Videos mein Programm. Es soll nicht langweilig oder eintönig sein. 

    Karin:

    Liebe Marlene

     

    Das finde ich einen guten Tipp, starten mit einer Minute Bewegen jeden Tag nach dem Aufstehen… Egal welche Bewegungen oder hast du mit einem Plan angefangen?

     

     

    •  
  • Bei meiner Barfuss-Schwimm-Challenge hat sich noch ein weiteres Ritual entwickelt. 
    Wenn ich mich an zum Trocken an die Luft lege, habe ich begonnen, die Temperatur bewusster wahr zu nehmen. Dann habe ich begonnen, meine Hände auf den Bauch zu legen, um meinen Atem bewusster zu spüren - so habe ich an eine Art Spontan-Meditation erinnert, die ich früher gemacht habe, um mir das Bodyscanning anzugewöhnen, was damals aber nicht gelungen ist. 

    Aber ich habe mich erinnert, dass es den Hinweis gibt, wenn man sich etwas angewöhnen will, könne man dies mit einer anderen Gewohnheit, z.b. Zähne putzen verbinden. 

  • Gestern, 22:36

    Habe mir schon Gedanken gemacht und habe mit 20 Sekunden Hüpfen, 20 Sekunden Kniebeugen und 20 Sekunden halbe Liegestützen begonnen. Dann kamen immer längere Zeiten und andere Übungen dazu, Dehnen natürlich auch. Ich wechsle ab und mache aktuell jeden Morgen mithilfe eines YT-Videos mein Programm. Es soll nicht langweilig oder eintönig sein. 

    Karin:

    Liebe Marlene

     

    Das finde ich einen guten Tipp, starten mit einer Minute Bewegen jeden Tag nach dem Aufstehen… Egal welche Bewegungen oder hast du mit einem Plan angefangen?

     

     

  • Gestern, 21:51

    Liebe Marlene

     

    Das finde ich einen guten Tipp, starten mit einer Minute Bewegen jeden Tag nach dem Aufstehen… Egal welche Bewegungen oder hast du mit einem Plan angefangen?

     

    Marlene:

    Mein Ziel ist es, dass ich mehr Bewegung im Alltag einbaue und mehr Freude an regelmässiger Bewegung habe. Gestartet hab ich mit 1 Minute Bewegung pro Tag. 1 Minute geht immer, auch bei noch so stressigem Tag. Die Minute hat sich auf knapp 25 Minuten vermehrt und das jeden Tag gleich nach dem Aufstehen seit dem 5.1.25. Bin mega stolz, dass es so gut klappt.

    Dann ernähre ich mich möglichst zuckerarm und versuche die Kohlenhydrate möglichst tief zu halten.  Ausnahmen bestätigen die Regel 😊

     

  • Ich bin nicht sicher ,obs mit kleinen Routinen getan ist. 

    Ein bisschen spazieren gehen wird wohl nicht reichen.

    Muskelaufbau, Gleichgewichtstraining , gesunde Ernährung.... natürlich auch wandern , für Herz und Kreislauf gehören zur Routine....

    Wenn man das als kleine Routinen bezeichnen kann,dann hat man sicher die Chance beschwerdefrei älter,oder gar alt zu werden.

    Ich trainiere seit 15 Jahren regelmäßig und ich brauche Jahr ein Jahr aus nie einen Arzt oder eine Apotheke....

    Es macht sich bezahlt....

  • Gestern, 18:18

    Mein Ziel ist es, dass ich mehr Bewegung im Alltag einbaue und mehr Freude an regelmässiger Bewegung habe. Gestartet hab ich mit 1 Minute Bewegung pro Tag. 1 Minute geht immer, auch bei noch so stressigem Tag. Die Minute hat sich auf knapp 25 Minuten vermehrt und das jeden Tag gleich nach dem Aufstehen seit dem 5.1.25. Bin mega stolz, dass es so gut klappt.

    Dann ernähre ich mich möglichst zuckerarm und versuche die Kohlenhydrate möglichst tief zu halten.  Ausnahmen bestätigen die Regel 😊

  • Gestern, 17:56

    Da muss ich dir gleich gratulieren und gestehen, dass ich das nicht schaffe👏👏

    Eidechse:

    Hoi Karin

    Und ich Bernerin 73 Jährchen auf dem Buckel bin stolz das ich es schaffe in den 15.Stock zu laufen, lieber nach unten, als nach oben:-)

    Karin:

    Drei meiner Gewohnheiten sind:

     

    Ein 5 dl Glas mit Wasser gefüllt, dass ich Morgens, Mittags und später Nachmittag getrunken haben möchte. 
     

    Bis zum 3. Stockwerk nehme ich immer die Treppe rauf oder runter. Bei mehr Stockwerke entscheidet meine Tagesform. Bei Bahnhöfen ebenfalls die normale Treppe statt die Rolltreppe. 

     

    Falls ich den Bus verpasse, geh ich 1-3 Stationen, je nachdem wie weit ich komme, bis der nächste kommt.

     

     

  • Hoi Karin

    Und ich Bernerin 73 Jährchen auf dem Buckel bin stolz das ich es schaffe in den 15.Stock zu laufen, lieber nach unten, als nach oben:-)

    Karin:

    Drei meiner Gewohnheiten sind:

     

    Ein 5 dl Glas mit Wasser gefüllt, dass ich Morgens, Mittags und später Nachmittag getrunken haben möchte. 
     

    Bis zum 3. Stockwerk nehme ich immer die Treppe rauf oder runter. Bei mehr Stockwerke entscheidet meine Tagesform. Bei Bahnhöfen ebenfalls die normale Treppe statt die Rolltreppe. 

     

    Falls ich den Bus verpasse, geh ich 1-3 Stationen, je nachdem wie weit ich komme, bis der nächste kommt.

     

  • Ich bin gerade daran, mir das Barfuss laufen und das Schwimmen im See anzugewöhnen. 
    Bis jetzt habe ich es schon eine Woche geschafft. Stolz war ich, dass ich mich nach überwinden konnte, als das Wetter nach  Regen aussah.  

  • Gestern, 16:02

    Das Wichtigste war für mich die Ernährungsumstellung auf ketogen.

    (Das waren grad mehrere Fliegen mit einer Klatsche😂)

    Dann "arbeite" ich mit dem Geist. Das heisst, ich visualisiere einen gesunden Zustand mit dem entsprechenden Gefühl dazu. Weil das Gegenteil haben "wir" ja auch erschaffen😁.

    Dann integriere ich Übungen im Alltag mit Treppensteigen und Velofahren und Laufen im Ballengang etc............ und zu hause (canesthenic). Weil ich überhaupt kein Sport-Typ bin.

    Inzwischen aber, mit all den Bemühungen, fit, schlank und gesund zu sein/bleiben, hat für mich etwas noch höhere Priorität gewonnen: nämlich "glücklich sein". Was dann eigentlich alle anderen Komponenten automatisch mit einschliesst😉 

    Und dieser Zustand ist sogar noch wichtiger. Weil das auch geht, wenn man sich trotzdem erkältet, oder z.B. eine körperliche Einschränkung hat... ......😉🍀🌼🌞🌈💖

  • Gestern, 13:45

    Wir haben immer zu dritt in der Firma kurz vor der Mittagspause 10 min. Dehnungsübungen für Schreibtischmenschen, artet aber manchmal in Tratscherei aus.😆

  • Gestern, 13:36

    Drei meiner Gewohnheiten sind:

     

    Ein 5 dl Glas mit Wasser gefüllt, dass ich Morgens, Mittags und später Nachmittag getrunken haben möchte. 
     

    Bis zum 3. Stockwerk nehme ich immer die Treppe rauf oder runter. Bei mehr Stockwerke entscheidet meine Tagesform. Bei Bahnhöfen ebenfalls die normale Treppe statt die Rolltreppe. 

     

    Falls ich den Bus verpasse, geh ich 1-3 Stationen, je nachdem wie weit ich komme, bis der nächste kommt.

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