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  • Ist streiten gesund?

    Diskussion · 217 Beiträge · 6 Gefällt mir · 1.538 Aufrufe
    Karin aus Schönenwerd

    Liebe Mitschreibende

     

    Willkommen in der Streitecke🤗

     

    Hier ist deine Meinung zu streiten gefragt. Welcher Streittyp bist du und wie denkst du über das Streiten. Wie seht ihr das, ist streiten gesund?

     

    Ob deine Meinung mit psychologischem Fachwissen begründet ist oder nur frisch von der Leber kommt, freut es mich zu lesen.

     

    Mögliche Streittypen, die mir schon begegnet sind:

     

    1. Konstruktives Streiten, mit klar formulierten Ich Botschaften mit ruhiger Stimme

     

    2. Emotionaler Streit mit roter Kopf und lauter Stimme

     

    3. Drohgebärden und Kraftausdrücke nehmen die Oberhand

     

    4. Auf kein Fall streiten, schmollendes Schweigen

     

    5. Streit vermeidend mit sofortigen klein Beigeben/Recht geben

     

    6. Streit liebend und extra Contra geben obwohl man gleicher Meinung wäre

     

    Da es ganz sicher noch weitere Varianten gibt, bin ich auf eure Meinungen gespannt. 
     

    Und falls jemand umbedingt Frust ablassen will/muss, ist hier sogar die Möglichkeit als Streitbeispiel zu dienen und parieren…

     

    Ps: falls es zu ausartet hier der Notfallkoffer: https://instahelp.me/de/lexikon/streiten-ist-gesund/

    03.08.25, 12:16 - Zuletzt bearbeitet 03.08.25, 16:54.

Beiträge

  • 04.08.25, 13:23

     

    Andlä:

     

    Franz:

     

    Synchronizitätstheorie von C.G. Jung tönt interessant. Ich hab's kurz gegooglet, aber kannst du kurz erklären, was du darunter verstehst. ?

    Kurz und Jung passt nicht zusammen, wie ich merken musste🤣🤣

     

    Aber ich mache es mir einfach. Hier die sachlich wissenschaftliche Erklärung siehe Foto unten. 

     

    Für mich persönlich:

    Im Leben von uns Menschen gibt es keine Zufälle und wir sind machtvoller (im positiven Sinn) als wir uns vorstellen. Den durch unsere Gedanken und Vorstellungskraft erschaffen wir unsere eigene Welt. Und was wir unbewusst fühlen und denken hat Einfluss auf das was an uns getragen wird. Das Leben ist aus meiner Sicht nicht von Geburt an festgelegt. Wir haben einen entscheidenden Einfluss auf uns aber auch auf andere Menschen, weil wir alle Eins und miteinander verbunden sind. Und wenn wir wie bei Jung und seiner Theorie lernen die Zeichen welche wir auf welchem Weg auch immer erhalten zu erkennen und vorallem anzuerkennen, darauf zu vertrauen und nicht mehr hinterfragen oder es einfach kausal abtun. Sondern einfach geschehen lassen und annehmen und damit meine ich nicht, dass man dann nicht handelt. Sondern diese Zeichen wie eine Wegweiser betrachtet, welche uns den Weg zu unserem Sein weist, eröffnet sich meines Erachtens eine ganz andere neue Welt für jeden von uns. 

    IMG_20250804_110919.jpg

    Hier habe ich mal zusammengefasst, was ich über C.G. Jung recherchiert habe. 
    Ich glaube, C.G Jung hat gute Ansätze, die auch heute noch Sinn machen, nur zu wenig bekannt sind. 

    pf-pers-cg-jung-4.jpg
  • 04.08.25, 12:37 - Zuletzt bearbeitet 04.08.25, 12:58.

    Noch was zur Grazerin und zum Grazer. Weil der Computer geschrieben hat:

    "mit einem gewissen südlichen Charme."

     

    Seit Jahrzehnten hört und liest man immer wieder, dass in Graz Italien beginnt. Naja, irgendwo muss der Computer das ja her haben. Vielleicht ist es auch nur eine Ansammlung von Vorurteilen. Ich halte von solchen generellen Zuschreibungen nicht sehr viel, da geht es eher ums necken und hochnehmen. Womit wir uns wieder dem Thema annähern.

     

    Ja, jetzt werden wieder Frauen-Männer-Klischees ausgepackt. Du, TomTom, hast es glücklicherweise bereits selber mit dem Wörtchen "meistens" relativiert. Mir stellt sich jetzt die Frage, ob "Konfliktfreudig" und "Diskussionsfreudig" das gleich sind. Meiner Meinung nach nicht. Ich diskutiere sehr gerne, Konflikte brauche ich aber keine.

  • 04.08.25, 12:36

    Ich kann diese Position verstehen, denn ich sage nicht gerne wiederholt das gleiche. Ich erstumme ebenfalls, wenn mich mein Gegenüber weder hören noch verstehen will und sich in ein Meer von Nebensächlichkeiten verirrt und mich wiederholt zutextet. 
     

    Wie kann da eine verständliche Ebene erschaffen werden?
    Ich bin dann auf visuelle Ebene gewechselt, mit Zeichnung und ohne Worte.

  • 04.08.25, 12:25

    Der maulfaule Mann in beziehungstechnische Endlosdiskussionen.

    Magst etwas mehr dazu sagen TomTom?
     

     

    Willkommen Andlä, Mandi und Franz👋

  • 04.08.25, 12:03

    In einer Beziehung ist der Mann meistens weniger konfliktfreudig. Er scheut endlose Diskussionen, was ihm oft als "Maulfaulheit" ausgelegt wird....  ;-)

  • 04.08.25, 12:03
    ✗ Dieser Inhalt wurde von TomTom wieder gelöscht.
  • 04.08.25, 11:25 - Zuletzt bearbeitet 04.08.25, 11:27.

     

    Franz:

     

    Karin:

    Viel Spass Andlä, lieber du als ich🤪👋👋👋👋danke für deine Beiträge

     

    Synchronizitätstheorie von C.G. Jung tönt interessant. Ich hab's kurz gegooglet, aber kannst du kurz erklären, was du darunter verstehst. ?

    Kurz und Jung passt nicht zusammen, wie ich merken musste🤣🤣

     

    Aber ich mache es mir einfach. Hier die sachlich wissenschaftliche Erklärung siehe Foto unten. 

     

    Für mich persönlich:

    Im Leben von uns Menschen gibt es keine Zufälle und wir sind machtvoller (im positiven Sinn) als wir uns vorstellen. Den durch unsere Gedanken und Vorstellungskraft erschaffen wir unsere eigene Welt. Und was wir unbewusst fühlen und denken hat Einfluss auf das was an uns getragen wird. Das Leben ist aus meiner Sicht nicht von Geburt an festgelegt. Wir haben einen entscheidenden Einfluss auf uns aber auch auf andere Menschen, weil wir alle Eins und miteinander verbunden sind. Und wenn wir wie bei Jung und seiner Theorie lernen die Zeichen welche wir auf welchem Weg auch immer erhalten zu erkennen und vorallem anzuerkennen, darauf zu vertrauen und nicht mehr hinterfragen oder es einfach kausal abtun. Sondern einfach geschehen lassen und annehmen und damit meine ich nicht, dass man dann nicht handelt. Sondern diese Zeichen wie eine Wegweiser betrachtet, welche uns den Weg zu unserem Sein weist, eröffnet sich meines Erachtens eine ganz andere neue Welt für jeden von uns. 

    IMG_20250804_110919.jpg
  • 04.08.25, 11:04

     

    Karin:

    Viel Spass Andlä, lieber du als ich🤪👋👋👋👋danke für deine Beiträge

    Andlä:

    So verabschiede mich für heute. 

    Muss/darf mich noch der Sychronizitättheorie von C. G. Jung widmen🙈🙈🙈

    Wünsche euch noch einen tollen Abend und morgen einen guten Start in die Woche👏👏🤗🤗👋👋

     

    Synchronizitätstheorie von C.G. Jung tönt interessant. Ich hab's kurz gegooglet, aber kannst du kurz erklären, was du darunter verstehst. ?

  • 04.08.25, 10:23

     

    Mandi:

     

    Andlä:

    So verabschiede mich für heute. 

    Zwar nicht mehr aktuell, aber ich habe den Computer wegen der Grazer gefragt, der kam auch mit der kleinen Stichprobe zurecht.

     

    Frage:

    "Computer, wie würdest du die Einwohner der Stadt Graz in Österreich charakterisieren?"

     

    Antwort:

    "Die Einwohner von Graz, der zweitgrößten Stadt Österreichs, lassen sich natürlich nicht über einen Kamm scheren, aber es gibt bestimmte Merkmale und Eindrücke, die oft mit der Grazer Bevölkerung in Verbindung gebracht werden. Hier eine differenzierte, aber realistische Charakterisierung:

    1. Lässige Freundlichkeit

    Graz gilt im Vergleich zu Wien als entspannter. Viele Besucher und auch Österreicher aus anderen Bundesländern beschreiben die Grazer*innen als freundlich, offen, aber mit einem Schuss Zurückhaltung – also nicht aufdringlich herzlich, sondern angenehm unaufgeregt.

    2. Stolz auf die Stadt

    Viele Grazer*innen sind spürbar stolz auf ihre Stadt – sei es wegen der Altstadt (UNESCO-Weltkulturerbe), der lebendigen Kulturszene oder der ausgezeichneten Lebensqualität. Sie verteidigen Graz gerne gegenüber Klischees, etwa dass es „nur Studenten und Hipster“ gebe.

    3. Kulturell interessiert und kreativ

    Durch die vielen Studierenden (z. B. an der Karl-Franzens-Universität, TU Graz, Kunstuni etc.) ist Graz jung und intellektuell geprägt. Viele Menschen sind kulturell aktiv oder zumindest interessiert – Theater, Musik, Design und Architektur spielen im Alltag vieler eine Rolle.

    4. Leicht alternativ und urban, aber bodenständig

    Gerade im Lend oder in Gries spürt man ein gewisses urbanes, alternatives Flair – junge Unternehmerinnen, Start-ups, vegane Cafés, kreative Projekte. Dennoch bleiben viele Grazerinnen ihrer steirischen Bodenständigkeit treu. Man könnte sagen: „offen für Neues, aber mit Hausverstand“.

    5. Dialekttreu mit Charme

    Der Grazer Dialekt (ein weicher, südlicher steirischer Einschlag) ist für viele Identitätsmerkmal. Er klingt für Außenstehende oft gemütlich und nicht so schroff wie andere Dialekte. Viele sprechen in Alltagssituationen ganz selbstverständlich Dialekt, aber können auch problemlos auf Hochdeutsch switchen, wenn nötig.

    6. Politisch vielfältig

    Graz ist eine der politisch interessantesten Städte Österreichs: Die Stadtregierung wurde 2021 erstmals von der KPÖ geführt – ein Ausdruck eines politisch aktiven, teilweise auch sehr solidarischen Stadtklimas, besonders im Hinblick auf soziale Gerechtigkeit und Wohnpolitik. Gleichzeitig gibt es auch konservative und grün-alternative Milieus.

    Fazit:
    Die Grazer Bevölkerung ist ein Mix aus gemütlich-bodenständig, jung-urban, kreativ und politisch interessiert – mit einem gewissen südlichen Charme. Sie wirkt oft einladender und lockerer als in größeren Metropolen, aber nicht minder vielschichtig.

    Wenn du magst, kann ich auch klischeehafte Zuschreibungen im Vergleich zu anderen Städten (z. B. Wien, Linz oder Salzburg) anführen – mit einem Augenzwinkern."

     

    Ich weiß noch nicht, ob ich daraus was gelernt habe...

    Danke dir für die Mühe welche du dir gemacht hast. 

    Scheint mir das die Grazer wie unsere Deutsch - Walliser daher kommen.😜🤣🤣Auch ein sehr spezielles und ambivalentes Völkchen bei uns und dies im positiven Sinne👏👏

  • 04.08.25, 09:50

     

    Andlä:

    So verabschiede mich für heute. 

    Zwar nicht mehr aktuell, aber ich habe den Computer wegen der Grazer gefragt, der kam auch mit der kleinen Stichprobe zurecht.

     

    Frage:

    "Computer, wie würdest du die Einwohner der Stadt Graz in Österreich charakterisieren?"

     

    Antwort:

    "Die Einwohner von Graz, der zweitgrößten Stadt Österreichs, lassen sich natürlich nicht über einen Kamm scheren, aber es gibt bestimmte Merkmale und Eindrücke, die oft mit der Grazer Bevölkerung in Verbindung gebracht werden. Hier eine differenzierte, aber realistische Charakterisierung:

    1. Lässige Freundlichkeit

    Graz gilt im Vergleich zu Wien als entspannter. Viele Besucher und auch Österreicher aus anderen Bundesländern beschreiben die Grazer*innen als freundlich, offen, aber mit einem Schuss Zurückhaltung – also nicht aufdringlich herzlich, sondern angenehm unaufgeregt.

    2. Stolz auf die Stadt

    Viele Grazer*innen sind spürbar stolz auf ihre Stadt – sei es wegen der Altstadt (UNESCO-Weltkulturerbe), der lebendigen Kulturszene oder der ausgezeichneten Lebensqualität. Sie verteidigen Graz gerne gegenüber Klischees, etwa dass es „nur Studenten und Hipster“ gebe.

    3. Kulturell interessiert und kreativ

    Durch die vielen Studierenden (z. B. an der Karl-Franzens-Universität, TU Graz, Kunstuni etc.) ist Graz jung und intellektuell geprägt. Viele Menschen sind kulturell aktiv oder zumindest interessiert – Theater, Musik, Design und Architektur spielen im Alltag vieler eine Rolle.

    4. Leicht alternativ und urban, aber bodenständig

    Gerade im Lend oder in Gries spürt man ein gewisses urbanes, alternatives Flair – junge Unternehmerinnen, Start-ups, vegane Cafés, kreative Projekte. Dennoch bleiben viele Grazerinnen ihrer steirischen Bodenständigkeit treu. Man könnte sagen: „offen für Neues, aber mit Hausverstand“.

    5. Dialekttreu mit Charme

    Der Grazer Dialekt (ein weicher, südlicher steirischer Einschlag) ist für viele Identitätsmerkmal. Er klingt für Außenstehende oft gemütlich und nicht so schroff wie andere Dialekte. Viele sprechen in Alltagssituationen ganz selbstverständlich Dialekt, aber können auch problemlos auf Hochdeutsch switchen, wenn nötig.

    6. Politisch vielfältig

    Graz ist eine der politisch interessantesten Städte Österreichs: Die Stadtregierung wurde 2021 erstmals von der KPÖ geführt – ein Ausdruck eines politisch aktiven, teilweise auch sehr solidarischen Stadtklimas, besonders im Hinblick auf soziale Gerechtigkeit und Wohnpolitik. Gleichzeitig gibt es auch konservative und grün-alternative Milieus.

    Fazit:
    Die Grazer Bevölkerung ist ein Mix aus gemütlich-bodenständig, jung-urban, kreativ und politisch interessiert – mit einem gewissen südlichen Charme. Sie wirkt oft einladender und lockerer als in größeren Metropolen, aber nicht minder vielschichtig.

    Wenn du magst, kann ich auch klischeehafte Zuschreibungen im Vergleich zu anderen Städten (z. B. Wien, Linz oder Salzburg) anführen – mit einem Augenzwinkern."

     

    Ich weiß noch nicht, ob ich daraus was gelernt habe...

  • 03.08.25, 20:54

    Viel Spass Andlä, lieber du als ich🤪👋👋👋👋danke für deine Beiträge

    Andlä:

    So verabschiede mich für heute. 

    Muss/darf mich noch der Sychronizitättheorie von C. G. Jung widmen🙈🙈🙈

    Wünsche euch noch einen tollen Abend und morgen einen guten Start in die Woche👏👏🤗🤗👋👋

     

  • 03.08.25, 20:53

    Laut dem Artikel von Colin ( die ich in meiner auferlegten Schweigeklausur des apps angeschaut habe) sind Wien, Berlin und Zürich (wie auch von Andlä angetönt) die Städte, die Auffrischung in Höflichkeit gut tun würde🤪oder am streitlustigsten sind.

  • 03.08.25, 20:52

    So verabschiede mich für heute. 

    Muss/darf mich noch der Sychronizitättheorie von C. G. Jung widmen🙈🙈🙈

    Wünsche euch noch einen tollen Abend und morgen einen guten Start in die Woche👏👏🤗🤗👋👋

  • 03.08.25, 20:42

     

    Karin:

    Hi Mandi, Andlä

     

    Die Strafbank der App, ist zum Glück nicht eine Stunde sondern nur so 10-15“ eh man wieder schreiben kann. Aber zerrt schon an der Geduld solange nicht mitreden zu können…🤪

    Aber leider sich stets wiederholend….. merke ich gerade…..

     

    🙄

    Mandi:

     

    Gilt nur für Normalsterbliche (Nichtzahler). Wir dürfen nur eine bestimmte Anzahl postings pro Stunde machen. Irgendwo zwischen 10 und 20, keine Ahnung. Dann wird man für eine Stunde vom Herd genommen, um wieder abzukühlen.

     

    Welcome back Karin😜🤣🤣🤣

  • 03.08.25, 20:41

     

    Mandi:

     

    Andlä:

    Okay und wie muss ich mir einen echten Grazer vorstellen? 

    Ich habe absolut keine Ahnung! Dafür sind wir zu wenige. Und haben ja die Wiener.

    306068 Menschen sind zu wenig🙈okay, was versteht der Schweizer mit seinem kleinen Land schon etwas davon🤣🤣

  • 03.08.25, 20:40 - Zuletzt bearbeitet 03.08.25, 20:43.

     

    Enttäuschend. Es sieht so aus, als ob die Wiener ihre Standards vernachlässigt hätten.

     

    Die Wiener sind nimmer die Grantigsten

     

    Ich habe immer gedacht Wien hat ein Herz für Unfreundlichkeit aber jetzt bin ich mir nicht so sicher. Oida, I frog wuas is passiert, aber es is hoit wias is.

     

     

  • 03.08.25, 20:39

     

    Mandi:

     

    Andlä:

    Okay dann ist bei uns in der Schweiz der Zürcher was bei euch der Wiener ist🤔zumindest aus der sichtweise eines Berners. Sorry Zürcher🙈

    Ohweh!

    Dann verliere ich über die Kärntner als Steirer jetzt lieber kein Wort. Kärntner und Steirer lieben sich heiß und es beruht voll auf Gegenseitigkeit: Wo ist die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn? Auf der Pack (ein Grenzpass zwischen Kärnten und Steiermark).

    Tja deshalb gabs bei uns ja lange den sogenannten Röschtigraben mit den Welschschweizer (französisch sprechende Schweizer) Missverständnisse und Lebensphilosophie gingen da auch weit auseinander 

  • 03.08.25, 20:38

    Hi Mandi, Andlä

     

    Die Strafbank der App, ist zum Glück nicht eine Stunde sondern nur so 10-15“ eh man wieder schreiben kann. Aber zerrt schon an der Geduld solange nicht mitreden zu können…🤪

    Aber leider sich stets wiederholend….. merke ich gerade…..

     

    🙄

    Mandi:

     

    Andlä:

    Stundenlimite.. Erklärung bitte. Selbstauferlegte Social Mediapause oder App technisch?? 

    Gilt nur für Normalsterbliche (Nichtzahler). Wir dürfen nur eine bestimmte Anzahl postings pro Stunde machen. Irgendwo zwischen 10 und 20, keine Ahnung. Dann wird man für eine Stunde vom Herd genommen, um wieder abzukühlen.

     

  • 03.08.25, 20:38

     

    Andlä:

    Okay und wie muss ich mir einen echten Grazer vorstellen? 

    Ich habe absolut keine Ahnung! Dafür sind wir zu wenige. Und haben ja die Wiener.

  •  

    Mandi:

     

    Erik:

    Und ich bin gern grantig wenn mir mal was nicht in den Kram passt.

    Aber meistens eher auf eine sarkastisch ironische Art und Weise.

    Liegt wohl an der Stadt und den Leuten.

    Aber das muss man mit Humor sehen.

    Da wird alles nur halb so heiss gekocht wie es auf den ersten Moment wirkt.

    Danke!! Es geht doch nichts über einen echten Wiener. Was mag ich auch als Grazer erklären, wie ein Wiener tickt?

    Graz und Wien ist sich nah.

    Hab eine zeitlang dort gelebt.

    Das war ein Heimspiel.

    Ich liebe die Grazer !

    Best Time of my Life!

    💪🏻

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