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  • Zensur und digitale Manipulation in sozialen Medien

    Diskussion · 47 Beiträge · 1 Gefällt mir · 810 Aufrufe
    Roland aus Klagenfurt

    Würdet ihr es für möglich bzw. für richtig halten, dass es auf privaten Dating- bzw. Freizeitplattformen zu Löschungen und/oder Manipulationen bezüglich der Sichtbarkeit eurer Kommentare kommt, nur weil sie weltanschaulich nicht dem Paradigma der Betreiber entsprechen? 
    Bei Rassismus, Diskriminierungen aller Art, Gewaltverherrlichungen oder NS-Wiederbetätigung ist das wohl selbstredend klar! Aber sonst?

     

    Bin bereits gespannt über eure Sichtweisen und persönlichen Erfahrungen!

    19.04.25, 09:53 - Zuletzt bearbeitet 19.04.25, 09:55.

Beiträge

  • 24.04.25, 14:58

     

    Roland:

     

    Sawwas:

     

     

    Nochmals: Um was geht es dir..?

     

    Eine Gesellschaft braucht Regeln um zu funktionieren, meistens in Gesetzen formuliert. Auch ein privater Raum braucht früher oder später Regeln um zu funktionieren.

     

    Solange ich als privater Betreiber einer Plattform mit meinen AGBs nicht gegen geltendes Recht verstosse, haben die Menschen welche daran interessiert sind sich freiwillig auf dieser zu registrieren diese AGBs zu akzeptieren. Wem das zuwider ist, der kann gerne weiterziehen.

     

    Der Betreiber dieser Plattform hat die Regel "keine politischen Diskussionen". Dies wohl im Wissen, dass politische Themen eher spaltender Natur sind (siehe auch diese Diskussion). Das kann man nun toll finden oder nicht, ändert aber nichts daran, dass dies deren Regeln und Bestimmungen sind - und mir ist das ehrlich gesagt lieber, als sich hier gegenseitig die Köpfe einzuschlagen.

     

    Was glaubst du wäre hier los, wenn Themen wie Impfungen, extremistische Parteien, Klimapolitik, usw. diskutiert würden? Wollen wir das hier wirklich? Ist das Internet nicht bereits voller solcher Foren? Dies ist eine Plattform zur Freizeitgestaltung.

     

    Mich dünkt, dies geht in die selbe Richtung wie: Organisator XY hat mich nicht in die Aktivität aufgenommen, weil ich seinen Regeln nicht genüge (Altersbeschränkung, Foto ja/nein, Gleichgewicht Frauen/Männer, usw.).

    Subalternierte können gerne den AGBs von Investoren und Konzernen akklamieren. Ich mache es nicht, weil ich weiß um was es geht. Ich ahne nur, um wieviel verbesserungswürdiger der Digital Services Act hätte ausfallen können, wenn man geordnete politische Diskussionen mit Hassreden oder Ähnlichem gleichsetzen möchte, sodass sie gar nicht zugelassen werden.

    Die AGBs eines Konzerns erscheinen vielen bereits so sakrosant, ohne zu bemerken, dass man von ihnen bereits besachwaltet wird.

    Roland:"Die AGBs eines Konzerns erscheinen vielen bereits so sakrosant, ohne zu bemerken, dass man von ihnen bereits besachwaltet wird."

    😉! 👌👍👏

  • 24.04.25, 12:57 - Zuletzt bearbeitet 24.04.25, 13:00.

     

    Wal:

    Bei nebenan de werden nur die mainstream-affinen politischen Beiträge nicht gelöscht, z.B. Aufruf von Omas gg Rechts.

    Aufruf zu Demos gg Frieden, sofern er von  der "falschen" Seite kommt, wird gelöscht.

    Pro (Nach🙈)Rüstung, pro Waffenexporte, pro Apartheid, pro Genozid, pro Freihandel, pro Wirtschaftswachstum, pro Imperialismus, pro Wettbewerb, pro „Sieg oder Niederlage“, pro Ausgrenzung von Menschen und Nationen, pro ökonomisch-agressive Strategien ... repräsentieren allesamt Formen von Militanz.  
    Deren Befürworter: innen und Unterstützer: innen sind für mich „die falsche Seite“. Es sind klar liberale (Liberalismus) und konservative - also rechte - Positionen, welche Frieden und gute Beziehungen unmöglich machen. In Reflexion zu voran Angeführtem könnte man jetzt Überlegungen anstellen und wird sich vermutlich wundern.

  • 24.04.25, 11:06

    Bei nebenan de werden nur die mainstream-affinen politischen Beiträge nicht gelöscht, z.B. Aufruf von Omas gg Rechts.

    Aufruf zu Demos gg Frieden, sofern er von  der "falschen" Seite kommt, wird gelöscht.

  • 22.04.25, 17:51

     

    Matthias:

    Roland, worum geht es hier eigentlich? Regst Du Dich darüber auf, dass die Betreiber einer Seite nach eigenen Regeln bestimmen dürfen was auf ihrer Plattform veröffentlicht werden darf und was nicht? 

     

    Wenn Du dies annimmst, dann stimmt dies nämlich nicht: 

    Schon mal was vom "Digitale-Dienste-Gesetz" oder "Gesetz über digitale Dienste" gehört? 

    Die Betreiber müssen sich an EU weites Recht halten!

     

    In Deutschland gibt es einen Spruch "Solange du die Füße unter meinen Tisch hast, sag ich Dir was Du in meinem Haus tun darfst" .

    Wir alle stimmen den AGB zu und dürfen dann diese Plattform nutzen. Tun wir es nicht... bleibst Du draußen. 
     

    Wieso soll es nicht gebilligt werden - bevor man sich trifft - in einen entsprechenden Informationsaustausch zu gehen? Dank der digitalen Medien in Diskussionen, Profilbeschreibungen, Chats etc., nichts leichter als das! 

    Warum ist die politische Gesinnung für meine Freizeitgestaltung... oder an anderer Stelle... für eine Beziehung von Relevanz? 

    Ob meine Partnerin am Ende Mitte links, Mitte oder Mitte Rechts wählt, ist mir doch erst mal egal, solange ihre Werte gegenüber Miteinander und anderen Menschen mit meinen übereinstimmt. 
    Das wird man in den ersten Wochen schnell herausbekommen... 

     

    Ich verurteile "rechte Gesinnungen", aber da in Deutschland jeder 5te "rechts" gewählt hat, ist die Wahrscheinlichkeit bei meinen Aktivitäten einen solchen Wähler dabeizuhaben, sehr hoch. Solange er sich benehmen kann, keine anderen MitMenschen deskriminiert oder meine Werte verletzt, so what. (Das Gleiche mit der Religion.)
     

    Das ist gefährlich.

    Gefährlich ist hier von Dir verbreitetes Halbwissen... und die Vermischung von EU Recht und Amerikanischen Recht. 
    In Amerika kann ein Mr.Trump sagen, dass die "Kontrolle" von Fake News abgestellt wird... während dies in Europa nicht möglich ist (siehe obiges Gesetz). Daher gibt es auch Einstellungen, die in Amerika möglich sind, in der EU nicht. 

    Wir leben gott sei Dank in einem Land, wo Journalisten noch frei ihre Meinung sagen dürfen...

     

    Am Ende bleibt nur eines, was keinem durch dein Hochtrabendes Gerede hier klar ist...

     

    Nochmals: Um was geht es dir..?

    Tut mir leid, deine Replik strotzt einerseits von vielen doxischen Fehlannahmen, aber auch von groben Widersprüchen. Darauf einzugehen würde den Rahmen sprengen. Hinsichtlich Rezeption und Wahrnehmung gibt es bei uns offensichtlich Unterschiede wie Tag und Nacht. 

  • 22.04.25, 16:17

    Roland, worum geht es hier eigentlich? Regst Du Dich darüber auf, dass die Betreiber einer Seite nach eigenen Regeln bestimmen dürfen was auf ihrer Plattform veröffentlicht werden darf und was nicht? 

     

    Wenn Du dies annimmst, dann stimmt dies nämlich nicht: 

    Schon mal was vom "Digitale-Dienste-Gesetz" oder "Gesetz über digitale Dienste" gehört? 

    Die Betreiber müssen sich an EU weites Recht halten!

     

    In Deutschland gibt es einen Spruch "Solange du die Füße unter meinen Tisch hast, sag ich Dir was Du in meinem Haus tun darfst" .

    Wir alle stimmen den AGB zu und dürfen dann diese Plattform nutzen. Tun wir es nicht... bleibst Du draußen. 
     

    Wieso soll es nicht gebilligt werden - bevor man sich trifft - in einen entsprechenden Informationsaustausch zu gehen? Dank der digitalen Medien in Diskussionen, Profilbeschreibungen, Chats etc., nichts leichter als das! 

    Warum ist die politische Gesinnung für meine Freizeitgestaltung... oder an anderer Stelle... für eine Beziehung von Relevanz? 

    Ob meine Partnerin am Ende Mitte links, Mitte oder Mitte Rechts wählt, ist mir doch erst mal egal, solange ihre Werte gegenüber Miteinander und anderen Menschen mit meinen übereinstimmt. 
    Das wird man in den ersten Wochen schnell herausbekommen... 

     

    Ich verurteile "rechte Gesinnungen", aber da in Deutschland jeder 5te "rechts" gewählt hat, ist die Wahrscheinlichkeit bei meinen Aktivitäten einen solchen Wähler dabeizuhaben, sehr hoch. Solange er sich benehmen kann, keine anderen MitMenschen deskriminiert oder meine Werte verletzt, so what. (Das Gleiche mit der Religion.)
     

    Das ist gefährlich.

    Gefährlich ist hier von Dir verbreitetes Halbwissen... und die Vermischung von EU Recht und Amerikanischen Recht. 
    In Amerika kann ein Mr.Trump sagen, dass die "Kontrolle" von Fake News abgestellt wird... während dies in Europa nicht möglich ist (siehe obiges Gesetz). Daher gibt es auch Einstellungen, die in Amerika möglich sind, in der EU nicht. 

    Wir leben gott sei Dank in einem Land, wo Journalisten noch frei ihre Meinung sagen dürfen...

     

    Am Ende bleibt nur eines, was keinem durch dein Hochtrabendes Gerede hier klar ist...

     

    Nochmals: Um was geht es dir..?

  • 22.04.25, 16:17

    Menschen, die sich auf digitalen Plattformen aufhalten, sollten sich bewusst sein, dass nicht nur Amazon oder Tencent mit Gütern handeln, sondern ebenso Dating- bzw. Freizeitplattformen.

    Das ist erst mal eine Behauptung, die es von Dir mit Fakten zu untermauern gilt. Sonst nur Schall und Rauch. 
    Bis jetzt hab ich weder von Dir eine SERIÖSE Quelle in deinen Beiträgen gefunden noch einen Verweis auf eine! 
     

    von den Betreiber :innen kapitalisiert und ausgewertet werden. Wir wissen aus der Vergangenheit was damit passiert ist. 

    Dann klär uns doch bitte mal auf. Was hat der Betreiber dieser Seite davon, wenn er weiß, dass ich seit 5 Jahren wöchentlich Wanderungen anbiete.... Er kann mir speziell Werbung anzeigen zum Thema Wanderungen, um diese Plattform zu refinanzieren. 

     

    Micro Targeting: Wie will mich diese Plattform manipulieren? ... oder bspw. Parship, Elitepartner, tinder...?

    ClearView: Wird schon seit Jahrzehnten auf meta (fb, Whatsapp, Insta) angewandt... einem amerikanischen Konzern... aber der Betreiber dieser Plattform hat seinen Sitz in Europa, der wiederum den Einsatz solcher Methoden verbietet. 

     

    Oder unterstellst Du ALLEN Plattform bösartige Absichten... nur frag ich mich dann, warum Du hier mit Profilbild unterwegs bist. 

     

    (Ganz davon abgesehen, wieviel Menschen nutzen Whatsapp, wissen nichts darüber, dass in den AGBs von meta steht, dass alle versendeten Fotos über fb, insta und WA von meta verwendet werden dürfen...und meta eine Gesichtserkennungssfirma (Bilder) und Stimmerkennungsfirma  (Sprachnachrichten) vor mehr als 10 Jahren gekauft hat. Anderes Thema.)

  • 21.04.25, 20:27

     

    Roland:

     

     

    Subalternierte können gerne den AGBs von Investoren und Konzernen akklamieren. Ich mache es nicht, weil ich weiß um was es geht. Ich ahne nur, um wieviel verbesserungswürdiger der Digital Services Act hätte ausfallen können, wenn man geordnete politische Diskussionen mit Hassreden oder Ähnlichem gleichsetzen möchte, sodass sie gar nicht zugelassen werden.

    Die AGBs eines Konzerns erscheinen vielen bereits so sakrosant, ohne zu bemerken, dass man von ihnen bereits besachwaltet wird.

     

    Mhm, und trotzdem bist du hier..? Widerspricht sich das nicht etwas?

     

    Grundsätzlich denke ich nicht, dass man man politische Diskussionen mit Hassreden gleichsetzen möchte. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass Diskussionen sehr schnell ausufern und ins Persönliche gehen. Das sieht man nur schon in den diversen anderen eher "harmlosen" Themen hier.

     

    Mehr gibt es da von meiner Seite aus nicht zu sagen.

  • 21.04.25, 16:52

     

    Sawwas:

     

    Roland:

     

    Was ich gerne hören würde?

     

    Zumindest das Verständnis und die Einsicht, dass die Vertreter :innen und Nutznießer :innen der digitalen Plattform-Ökonomie nicht in der Lage sein sollten, allein über die Ausgestaltung ihrer AGB demokratische Prozesse – Diskussionen, Dialoge – zu determinieren wie es ihnen beliebt. 
    Wir kennen das von Twitter bzw. X wozu es führt, wenn Konzern CEOs bestimmen, was gesagt werden kann und was nicht. (Sturm auf das Capitol)

    Menschen, die sich auf digitalen Plattformen aufhalten, sollten sich bewusst sein, dass nicht nur Amazon oder Tencent mit Gütern handeln, sondern ebenso Dating- bzw. Freizeitplattformen. Es handelt sich um besonders wertvolle Güter, da diese – es sind soziale Güter – unbegrenzt vorhanden sind, von den Betreiber :innen kapitalisiert und ausgewertet werden. Wir wissen aus der Vergangenheit was damit passiert ist. 

    Micro Targeting (Cambridge Analytica) und Clearview sind dabei nur ein kleiner Ausschnitt.

     

    Es ist also zu kurz gegriffen, wenn man alles auf darauf reduziert, wer der Privat-Eigentümer ist. Privat-Eigentum impliziert, dass es zuvor einen anderen Status Quo gegeben hat. Was man im Bereich von Dating- und Freizeitplattformen besonders gut erkennen kann ist, dass es bei Eigentumsverhältnissen nicht nur um eine juristische Beziehung zu gewissen Gütern, sondern um die Beziehung und Verfügungsberechtigung zwischen Menschen, um die  Gesellschaft an sich, geht.

     

    Mit „Mein Haus, meine Regeln!“ liegst du daher falsch! Mit der Analogie zu den Regeln in deiner Wohnung ebenso. Man kann nicht behaupten, dass es „kein öffentlicher Raum“ ist. Wenn schon, dann ein halb-öffentlicher, der über sehr viel Macht verfügt, wenn es ihm allein aufgrund von AGB erlaubt ist, so zu gestalten, wie es allein die Eigentümer wollen. Siehe die Arbitrarität von Meta, Google, X etc. Das ist gefährlich.

     

    Nochmals: Um was geht es dir..?

     

    Eine Gesellschaft braucht Regeln um zu funktionieren, meistens in Gesetzen formuliert. Auch ein privater Raum braucht früher oder später Regeln um zu funktionieren.

     

    Solange ich als privater Betreiber einer Plattform mit meinen AGBs nicht gegen geltendes Recht verstosse, haben die Menschen welche daran interessiert sind sich freiwillig auf dieser zu registrieren diese AGBs zu akzeptieren. Wem das zuwider ist, der kann gerne weiterziehen.

     

    Der Betreiber dieser Plattform hat die Regel "keine politischen Diskussionen". Dies wohl im Wissen, dass politische Themen eher spaltender Natur sind (siehe auch diese Diskussion). Das kann man nun toll finden oder nicht, ändert aber nichts daran, dass dies deren Regeln und Bestimmungen sind - und mir ist das ehrlich gesagt lieber, als sich hier gegenseitig die Köpfe einzuschlagen.

     

    Was glaubst du wäre hier los, wenn Themen wie Impfungen, extremistische Parteien, Klimapolitik, usw. diskutiert würden? Wollen wir das hier wirklich? Ist das Internet nicht bereits voller solcher Foren? Dies ist eine Plattform zur Freizeitgestaltung.

     

    Mich dünkt, dies geht in die selbe Richtung wie: Organisator XY hat mich nicht in die Aktivität aufgenommen, weil ich seinen Regeln nicht genüge (Altersbeschränkung, Foto ja/nein, Gleichgewicht Frauen/Männer, usw.).

    Subalternierte können gerne den AGBs von Investoren und Konzernen akklamieren. Ich mache es nicht, weil ich weiß um was es geht. Ich ahne nur, um wieviel verbesserungswürdiger der Digital Services Act hätte ausfallen können, wenn man geordnete politische Diskussionen mit Hassreden oder Ähnlichem gleichsetzen möchte, sodass sie gar nicht zugelassen werden.

    Die AGBs eines Konzerns erscheinen vielen bereits so sakrosant, ohne zu bemerken, dass man von ihnen bereits besachwaltet wird.

  • 21.04.25, 15:30

     

    Roland:

     

    Was ich gerne hören würde?

     

    Zumindest das Verständnis und die Einsicht, dass die Vertreter :innen und Nutznießer :innen der digitalen Plattform-Ökonomie nicht in der Lage sein sollten, allein über die Ausgestaltung ihrer AGB demokratische Prozesse – Diskussionen, Dialoge – zu determinieren wie es ihnen beliebt. 
    Wir kennen das von Twitter bzw. X wozu es führt, wenn Konzern CEOs bestimmen, was gesagt werden kann und was nicht. (Sturm auf das Capitol)

    Menschen, die sich auf digitalen Plattformen aufhalten, sollten sich bewusst sein, dass nicht nur Amazon oder Tencent mit Gütern handeln, sondern ebenso Dating- bzw. Freizeitplattformen. Es handelt sich um besonders wertvolle Güter, da diese – es sind soziale Güter – unbegrenzt vorhanden sind, von den Betreiber :innen kapitalisiert und ausgewertet werden. Wir wissen aus der Vergangenheit was damit passiert ist. 

    Micro Targeting (Cambridge Analytica) und Clearview sind dabei nur ein kleiner Ausschnitt.

     

    Es ist also zu kurz gegriffen, wenn man alles auf darauf reduziert, wer der Privat-Eigentümer ist. Privat-Eigentum impliziert, dass es zuvor einen anderen Status Quo gegeben hat. Was man im Bereich von Dating- und Freizeitplattformen besonders gut erkennen kann ist, dass es bei Eigentumsverhältnissen nicht nur um eine juristische Beziehung zu gewissen Gütern, sondern um die Beziehung und Verfügungsberechtigung zwischen Menschen, um die  Gesellschaft an sich, geht.

     

    Mit „Mein Haus, meine Regeln!“ liegst du daher falsch! Mit der Analogie zu den Regeln in deiner Wohnung ebenso. Man kann nicht behaupten, dass es „kein öffentlicher Raum“ ist. Wenn schon, dann ein halb-öffentlicher, der über sehr viel Macht verfügt, wenn es ihm allein aufgrund von AGB erlaubt ist, so zu gestalten, wie es allein die Eigentümer wollen. Siehe die Arbitrarität von Meta, Google, X etc. Das ist gefährlich.

     

    Nochmals: Um was geht es dir..?

     

    Eine Gesellschaft braucht Regeln um zu funktionieren, meistens in Gesetzen formuliert. Auch ein privater Raum braucht früher oder später Regeln um zu funktionieren.

     

    Solange ich als privater Betreiber einer Plattform mit meinen AGBs nicht gegen geltendes Recht verstosse, haben die Menschen welche daran interessiert sind sich freiwillig auf dieser zu registrieren diese AGBs zu akzeptieren. Wem das zuwider ist, der kann gerne weiterziehen.

     

    Der Betreiber dieser Plattform hat die Regel "keine politischen Diskussionen". Dies wohl im Wissen, dass politische Themen eher spaltender Natur sind (siehe auch diese Diskussion). Das kann man nun toll finden oder nicht, ändert aber nichts daran, dass dies deren Regeln und Bestimmungen sind - und mir ist das ehrlich gesagt lieber, als sich hier gegenseitig die Köpfe einzuschlagen.

     

    Was glaubst du wäre hier los, wenn Themen wie Impfungen, extremistische Parteien, Klimapolitik, usw. diskutiert würden? Wollen wir das hier wirklich? Ist das Internet nicht bereits voller solcher Foren? Dies ist eine Plattform zur Freizeitgestaltung.

     

    Mich dünkt, dies geht in die selbe Richtung wie: Organisator XY hat mich nicht in die Aktivität aufgenommen, weil ich seinen Regeln nicht genüge (Altersbeschränkung, Foto ja/nein, Gleichgewicht Frauen/Männer, usw.).

  • 21.04.25, 12:18

     

    Roland:

     

    Sawwas:

    Was willst du eigentlich genau hören, Roland.

     

    Der Betreiber stellt die Plattform zur Verfügung, da kann er natürlich auch seine Regeln (sofern diese nicht gegen geltendes Recht verstossen) definieren und von den Mitgliedern dieser Plattform erwarten, diese auch einzuhalten.

     

    Du willst die politische Meinung anderer Mitglieder diskutieren? Dann tu das via PN. Es gibt also durchaus die Möglichkeit dein Bedürfnis zu befriedigen.

     

    "Mein Haus, meine Regeln". Dies ist kein öffentlicher Raum, sondern wird von einem privaten Betreiber zur Verfügung gestellt. Da kannst du noch lange versuchen, deine Regeln zu "erzwingen". Allenfalls könntest du dich höchstens an den Betreiber wenden, ob er denn eine Ausnahme machen würde.

     

    Nur so als Beispiel: Sollten in meiner Wohnung Strassenschuhe unerwünscht sein, dann hast du diese gefälligst auszuziehen, wenn du mich besuchst. Dein "Mimimi" wäre mir egal. Ich würde aber vielleicht eine Ausnahme machen, solltest du mit starkem Fussgeruch argumentieren. Dies nur als Beispiel, ich will niemanden irgendwelche Gerüche unterstellen 😊

    Was ich gerne hören würde?

     

    Zumindest das Verständnis und die Einsicht, dass die Vertreter :innen und Nutznießer :innen der digitalen Plattform-Ökonomie nicht in der Lage sein sollten, allein über die Ausgestaltung ihrer AGB demokratische Prozesse – Diskussionen, Dialoge – zu determinieren wie es ihnen beliebt. 
    Wir kennen das von Twitter bzw. X wozu es führt, wenn Konzern CEOs bestimmen, was gesagt werden kann und was nicht. (Sturm auf das Capitol)

    Menschen, die sich auf digitalen Plattformen aufhalten, sollten sich bewusst sein, dass nicht nur Amazon oder Tencent mit Gütern handeln, sondern ebenso Dating- bzw. Freizeitplattformen. Es handelt sich um besonders wertvolle Güter, da diese – es sind soziale Güter – unbegrenzt vorhanden sind, von den Betreiber :innen kapitalisiert und ausgewertet werden. Wir wissen aus der Vergangenheit was damit passiert ist. 

    Micro Targeting (Cambridge Analytica) und Clearview sind dabei nur ein kleiner Ausschnitt.

     

    Es ist also zu kurz gegriffen, wenn man alles auf darauf reduziert, wer der Privat-Eigentümer ist. Privat-Eigentum impliziert, dass es zuvor einen anderen Status Quo gegeben hat. Was man im Bereich von Dating- und Freizeitplattformen besonders gut erkennen kann ist, dass es bei Eigentumsverhältnissen nicht nur um eine juristische Beziehung zu gewissen Gütern, sondern um die Beziehung und Verfügungsberechtigung zwischen Menschen, um die  Gesellschaft an sich, geht.

     

    Mit „Mein Haus, meine Regeln!“ liegst du daher falsch! Mit der Analogie zu den Regeln in deiner Wohnung ebenso. Man kann nicht behaupten, dass es „kein öffentlicher Raum“ ist. Wenn schon, dann ein halb-öffentlicher, der über sehr viel Macht verfügt, wenn es ihm allein aufgrund von AGB erlaubt ist, so zu gestalten, wie es allein die Eigentümer wollen. Siehe die Arbitrarität von Meta, Google, X etc. Das ist gefährlich.

     

    Irgendwie vermischt du da eine ganze Menge. Zuerst argumentierst du mit der Partnersuche, jetzt mit der Macht als Gefahr. Ja, unsere Daten sind ein kostbares Handelsgut. Vielleicht bin ich ja doof, nur merke ich davon nichts. Ich bekomme keine unerwünschten Emails und konnte bis jetzt mit Spam-Aktivitäten auf dem Handy gut umgehen. Das schafft jeder, der sich ein bisschen mit Schutzmechanismen beschäftigt.

     

    Würdest du dich auch so aufregen, wenn dein Kommentar nicht gelöscht worden wäre?

     

    Ist es am Ende vielleicht doch nur das gekränkte Ego, weil du deine Meinung für besonders wichtig hältst? :) Nun ja, das geht wohl jedem mal so ;)

     

    Ansonsten gilt: Wem es nicht passt, der kann gehen.

     

    Alles, was für irgendwas gut ist, ist gleichzeitig für irgendwas schlecht. Dass du das noch nicht verinnerlicht hast, enttäuscht mich. Wie willst du eine Partnerschaft eingehen, wenn diese dann nur nach deinen Ansichten funktionieren soll?

     

    Am Ende bleibt bei mir ein ganz komisches Gefühl, weil zumindest mir nicht klar ist, um was es dir nun eigentlich geht. Wenn es dir rein um die Demokratie geht, dann solltest du in die Politik gehen. 

  •  

    Roland:

    undefined

    Nein, würde ich nicht fürrichtig halten. Jeder hat das Recht auf seine Meinung und wenn noch so viele Menschen meinen, ihre Sichtweise ist die richtige und medienkonform.

  • 21.04.25, 10:17

     

    Sawwas:

    Was willst du eigentlich genau hören, Roland.

     

    Der Betreiber stellt die Plattform zur Verfügung, da kann er natürlich auch seine Regeln (sofern diese nicht gegen geltendes Recht verstossen) definieren und von den Mitgliedern dieser Plattform erwarten, diese auch einzuhalten.

     

    Du willst die politische Meinung anderer Mitglieder diskutieren? Dann tu das via PN. Es gibt also durchaus die Möglichkeit dein Bedürfnis zu befriedigen.

     

    "Mein Haus, meine Regeln". Dies ist kein öffentlicher Raum, sondern wird von einem privaten Betreiber zur Verfügung gestellt. Da kannst du noch lange versuchen, deine Regeln zu "erzwingen". Allenfalls könntest du dich höchstens an den Betreiber wenden, ob er denn eine Ausnahme machen würde.

     

    Nur so als Beispiel: Sollten in meiner Wohnung Strassenschuhe unerwünscht sein, dann hast du diese gefälligst auszuziehen, wenn du mich besuchst. Dein "Mimimi" wäre mir egal. Ich würde aber vielleicht eine Ausnahme machen, solltest du mit starkem Fussgeruch argumentieren. Dies nur als Beispiel, ich will niemanden irgendwelche Gerüche unterstellen 😊

    Was ich gerne hören würde?

     

    Zumindest das Verständnis und die Einsicht, dass die Vertreter :innen und Nutznießer :innen der digitalen Plattform-Ökonomie nicht in der Lage sein sollten, allein über die Ausgestaltung ihrer AGB demokratische Prozesse – Diskussionen, Dialoge – zu determinieren wie es ihnen beliebt. 
    Wir kennen das von Twitter bzw. X wozu es führt, wenn Konzern CEOs bestimmen, was gesagt werden kann und was nicht. (Sturm auf das Capitol)

    Menschen, die sich auf digitalen Plattformen aufhalten, sollten sich bewusst sein, dass nicht nur Amazon oder Tencent mit Gütern handeln, sondern ebenso Dating- bzw. Freizeitplattformen. Es handelt sich um besonders wertvolle Güter, da diese – es sind soziale Güter – unbegrenzt vorhanden sind, von den Betreiber :innen kapitalisiert und ausgewertet werden. Wir wissen aus der Vergangenheit was damit passiert ist. 

    Micro Targeting (Cambridge Analytica) und Clearview sind dabei nur ein kleiner Ausschnitt.

     

    Es ist also zu kurz gegriffen, wenn man alles auf darauf reduziert, wer der Privat-Eigentümer ist. Privat-Eigentum impliziert, dass es zuvor einen anderen Status Quo gegeben hat. Was man im Bereich von Dating- und Freizeitplattformen besonders gut erkennen kann ist, dass es bei Eigentumsverhältnissen nicht nur um eine juristische Beziehung zu gewissen Gütern, sondern um die Beziehung und Verfügungsberechtigung zwischen Menschen, um die  Gesellschaft an sich, geht.

     

    Mit „Mein Haus, meine Regeln!“ liegst du daher falsch! Mit der Analogie zu den Regeln in deiner Wohnung ebenso. Man kann nicht behaupten, dass es „kein öffentlicher Raum“ ist. Wenn schon, dann ein halb-öffentlicher, der über sehr viel Macht verfügt, wenn es ihm allein aufgrund von AGB erlaubt ist, so zu gestalten, wie es allein die Eigentümer wollen. Siehe die Arbitrarität von Meta, Google, X etc. Das ist gefährlich.

  • 20.04.25, 12:25

     

    Nanda:

    Wenn man es genau nimmt... ganz genau... gibt es keine Staatsform die wirklich gut ist. Kein System.

     

    Und das Hauptproblem ist, dass durch die Vernetzung und künstliche Intelligenz keiner wirklich alles erfassen kann, was auf der Welt abgeht, keiner alle Korruptionen kennt, niemand den Durchblick hat in der Wirtschaft und Forschung. Schwarzmarkt ist gross.

     

    Also kann man gar nicht vernünftig politisieren.

    Und auch nicht regieren.

     

    Das ist illusorisch.

    Illusorisch dass keine schwarz weiß Utopie existiert. 

  • 20.04.25, 12:18 - Zuletzt bearbeitet 20.04.25, 12:34.

     

    Mandi:

     

    Roland:

     

    Die nie abgeschlossenen Prozesse innerhalb einer Demokratie sind keine Privat-Veranstaltung - außer man macht sie mittels Druck dazu. 

    Achso, ich dachte, es geht um die ganz persönliche Partnerfindung.

     

    Gibt es nicht in den großen Medien alle möglichen Foren zum politischen Austausch? Dort ist vielleicht in dieser Sache mehr los als hier, wo es ja nicht erwünscht ist.

    „Das Private ist politisch.“

    Ist dir bekannt?  

     

    Und reflektiere bitte nochmal kurz, wer das Politische hier außen vor sehen will. 

  •  

    Nanda:

    Irgendwie dünkt mich Roland, dass Du was ganz Bestimmtes hören willst von uns. Jeder Argumentation hälst Du wieder eine entgegen... weil nicht das kommt, was Du gern hören möchtest?

     

    Ich selber finde es durchaus in Ordnung, dass ein politisch Interessierter auch dieses Gebiet mit einbezieht bei der Partnersuche. Ob man in allen Bereichen gleich eingestellt sein muss, auch speziell in der Politik, ist persönliche Ermessenssache.

     

    Deine Frage war, ob es okay ist, wenn Beiträge vom Betreiber geschlöscht werden. Schau, ohne konkretes Beispiel kann man als Aussenstehender diese Frage leider kaum beantworten. Darum nimmt auch niemand richtig Stellung dazu.

     

    Ich würde mich nicht länger darüber aufregen, sondern authentisch bleiben und nicht vergessen, dass nebst Verstand auch die Gefühlswelt eine Stimme und Gewichtung haben darf beim Kennenlernen.

     

    Mich dünkt, das Letztere rückt je älter man wird etwas in den Hintergrund. Zwar sagen viele zu mir, dass sie letztendlich auf das Gefühl hören und das entscheiden soll...viele träumen vom voll verliebt sein, aber im Vorfeld wird immer berichtet, was man nie mehr möchte und was die Person unbedingt haben soll und und und. Viel Kopfarbeit sag ich nur...

     

     

    Zu deinem letzten Satz. Der bringt für mich zum Ausdruck, wie sehr von einer fremden Person gewünscht wird, dass sie das persönliche Dasein bereichert. Und selbst? Inaktiv & konsumierend? Abbild der Konsumgesellschaft. Das bringt uns keinen cm weiter. Es ist ein Abtasten: bis wie weit lässt er/sie sich ausnutzen. So geht das natürlich nicht. 

  •  

    Sawwas:

    Was willst du eigentlich genau hören, Roland.

     

    Der Betreiber stellt die Plattform zur Verfügung, da kann er natürlich auch seine Regeln (sofern diese nicht gegen geltendes Recht verstossen) definieren und von den Mitgliedern dieser Plattform erwarten, diese auch einzuhalten.

     

    Du willst die politische Meinung anderer Mitglieder diskutieren? Dann tu das via PN. Es gibt also durchaus die Möglichkeit dein Bedürfnis zu befriedigen.

     

    "Mein Haus, meine Regeln". Dies ist kein öffentlicher Raum, sondern wird von einem privaten Betreiber zur Verfügung gestellt. Da kannst du noch lange versuchen, deine Regeln zu "erzwingen". Allenfalls könntest du dich höchstens an den Betreiber wenden, ob er denn eine Ausnahme machen würde.

     

    Nur so als Beispiel: Sollten in meiner Wohnung Strassenschuhe unerwünscht sein, dann hast du diese gefälligst auszuziehen, wenn du mich besuchst. Dein "Mimimi" wäre mir egal. Ich würde aber vielleicht eine Ausnahme machen, solltest du mit starkem Fussgeruch argumentieren. Dies nur als Beispiel, ich will niemanden irgendwelche Gerüche unterstellen 😊

    Straßenschuhe auszuziehen gehört wohl längst zum Guten Ton. 

  •  

    Nanda:

    Wenn man es genau nimmt... ganz genau... gibt es keine Staatsform die wirklich gut ist. Kein System.

     

    Und das Hauptproblem ist, dass durch die Vernetzung und künstliche Intelligenz keiner wirklich alles erfassen kann, was auf der Welt abgeht, keiner alle Korruptionen kennt, niemand den Durchblick hat in der Wirtschaft und Forschung. Schwarzmarkt ist gross.

     

    Also kann man gar nicht vernünftig politisieren.

    Und auch nicht regieren.

     

    Das ist illusorisch.

    Die beste Staatsform ist, mMn, die DEMOKRATIE und die gilt es, gegen die "UnterwanderInnen" zu verteidigen. Das Kickerl, der Trampel, der Orban etc veranschaulichen/-ten wie es nicht geht. Je weniger Bildung, desto eher das Verlangen nach "dem" Diktator, der das Denken & Tun abnimmt. Magst du so eine Bevormundung? Das interessiert mich jetzt.

  • 20.04.25, 07:14

     

    Roland:

     

    Die nie abgeschlossenen Prozesse innerhalb einer Demokratie sind keine Privat-Veranstaltung - außer man macht sie mittels Druck dazu. 

    Achso, ich dachte, es geht um die ganz persönliche Partnerfindung.

     

    Gibt es nicht in den großen Medien alle möglichen Foren zum politischen Austausch? Dort ist vielleicht in dieser Sache mehr los als hier, wo es ja nicht erwünscht ist.

  • 19.04.25, 22:11

    Was willst du eigentlich genau hören, Roland.

     

    Der Betreiber stellt die Plattform zur Verfügung, da kann er natürlich auch seine Regeln (sofern diese nicht gegen geltendes Recht verstossen) definieren und von den Mitgliedern dieser Plattform erwarten, diese auch einzuhalten.

     

    Du willst die politische Meinung anderer Mitglieder diskutieren? Dann tu das via PN. Es gibt also durchaus die Möglichkeit dein Bedürfnis zu befriedigen.

     

    "Mein Haus, meine Regeln". Dies ist kein öffentlicher Raum, sondern wird von einem privaten Betreiber zur Verfügung gestellt. Da kannst du noch lange versuchen, deine Regeln zu "erzwingen". Allenfalls könntest du dich höchstens an den Betreiber wenden, ob er denn eine Ausnahme machen würde.

     

    Nur so als Beispiel: Sollten in meiner Wohnung Strassenschuhe unerwünscht sein, dann hast du diese gefälligst auszuziehen, wenn du mich besuchst. Dein "Mimimi" wäre mir egal. Ich würde aber vielleicht eine Ausnahme machen, solltest du mit starkem Fussgeruch argumentieren. Dies nur als Beispiel, ich will niemanden irgendwelche Gerüche unterstellen 😊

  • 19.04.25, 22:06

    Wenn man es genau nimmt... ganz genau... gibt es keine Staatsform die wirklich gut ist. Kein System.

     

    Und das Hauptproblem ist, dass durch die Vernetzung und künstliche Intelligenz keiner wirklich alles erfassen kann, was auf der Welt abgeht, keiner alle Korruptionen kennt, niemand den Durchblick hat in der Wirtschaft und Forschung. Schwarzmarkt ist gross.

     

    Also kann man gar nicht vernünftig politisieren.

    Und auch nicht regieren.

     

    Das ist illusorisch.

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