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  • Zensur und digitale Manipulation in sozialen Medien

    Diskussion · 47 Beiträge · 1 Gefällt mir · 810 Aufrufe
    Roland aus Klagenfurt

    Würdet ihr es für möglich bzw. für richtig halten, dass es auf privaten Dating- bzw. Freizeitplattformen zu Löschungen und/oder Manipulationen bezüglich der Sichtbarkeit eurer Kommentare kommt, nur weil sie weltanschaulich nicht dem Paradigma der Betreiber entsprechen? 
    Bei Rassismus, Diskriminierungen aller Art, Gewaltverherrlichungen oder NS-Wiederbetätigung ist das wohl selbstredend klar! Aber sonst?

     

    Bin bereits gespannt über eure Sichtweisen und persönlichen Erfahrungen!

    19.04.25, 09:53 - Zuletzt bearbeitet 19.04.25, 09:55.

Beiträge

  • 19.04.25, 20:36

     

    Mandi:

     

    Roland:

     

    Wieso soll es nicht gebilligt werden - bevor man sich trifft - in einen entsprechenden Informationsaustausch zu gehen? 

    Austausch über Werte, Politik muss ja nicht öffentlich sein, dafür gibt es hier private Nachrichten.

    Die nie abgeschlossenen Prozesse innerhalb einer Demokratie sind keine Privat-Veranstaltung - außer man macht sie mittels Druck dazu. Das geht eine Weile gut, aber ab einem bestimmten Moment ist die Demokratie nicht mehr als eine Fassade mit dem inneren Kern einer Oligarchie. Daher müssen echte demokratische Systeme den Umgang mit privaten Interessen rechtzeitig regeln und diese selbstverständlich limitiert werden. Öffentliches Interesse steht über dem privaten, denn es geht um das Interesse aller. 

     

    In einer Demokratie wird Politik nicht im Hinterkämmerchen ausgetragen, sondern öffentlich. 

     

    Frag Frau Kahr was sie dazu sagt. Du hast dich ja schon einmal auf sie bezogen! 

  • 19.04.25, 20:35

    Irgendwie dünkt mich Roland, dass Du was ganz Bestimmtes hören willst von uns. Jeder Argumentation hälst Du wieder eine entgegen... weil nicht das kommt, was Du gern hören möchtest?

     

    Ich selber finde es durchaus in Ordnung, dass ein politisch Interessierter auch dieses Gebiet mit einbezieht bei der Partnersuche. Ob man in allen Bereichen gleich eingestellt sein muss, auch speziell in der Politik, ist persönliche Ermessenssache.

     

    Deine Frage war, ob es okay ist, wenn Beiträge vom Betreiber geschlöscht werden. Schau, ohne konkretes Beispiel kann man als Aussenstehender diese Frage leider kaum beantworten. Darum nimmt auch niemand richtig Stellung dazu.

     

    Ich würde mich nicht länger darüber aufregen, sondern authentisch bleiben und nicht vergessen, dass nebst Verstand auch die Gefühlswelt eine Stimme und Gewichtung haben darf beim Kennenlernen.

     

    Mich dünkt, das Letztere rückt je älter man wird etwas in den Hintergrund. Zwar sagen viele zu mir, dass sie letztendlich auf das Gefühl hören und das entscheiden soll...viele träumen vom voll verliebt sein, aber im Vorfeld wird immer berichtet, was man nie mehr möchte und was die Person unbedingt haben soll und und und. Viel Kopfarbeit sag ich nur...

     

     

  • 19.04.25, 20:11

     

    Roland:

     

    Wieso soll es nicht gebilligt werden - bevor man sich trifft - in einen entsprechenden Informationsaustausch zu gehen? 

    Austausch über Werte, Politik muss ja nicht öffentlich sein, dafür gibt es hier private Nachrichten.

  • 19.04.25, 18:41

     

    Ute:

     

    Roland:

     

    Du weichst leider aus! 

     

    Wieso soll es nicht gebilligt werden - bevor man sich trifft - in einen entsprechenden Informationsaustausch zu gehen? Dank der digitalen Medien in Diskussionen, Profilbeschreibungen, Chats etc., nichts leichter als das! 

     

    Wieso? 

     

    Wenn dich persönlich das Politische nicht interessiert - gut - deine Sache. 

    Aber es gibt tiefergehende Persönlichkeiten, die fangen mit Oberflächlichem nichts an! 

     

    Wie kommst du darauf, dass ich mich nicht für Politik interessiere? Ich interessiere mich aber vor allem für Psychologie und deine Art lädt mich das nicht zum weiteren Austausch ein.

    Ganz einfach an deiner Argumentationsführung. Und du wendest gerade an mir ein Argument ad personam an, dass jede Diskussionskultur zunichte macht. 

    Bemerkt? 

  • 19.04.25, 18:36

     

    Roland:

     

    Ute:

     

     

    Du könntest an Veranstaltungen teilnehmen und erstmal unvoreingenommen mit den Menschen in Kontakt treten. Im weiteren Verlauf kann man vorsichtig abklopfen, wie jemand tickt. So viel Zeit darf man schon investieren, das ist auch eine Form von Wertschätzung!

     

    Ist dir das zu viel, kannst du jeder Interessentin den Link von dieser Diskussion schicken, dann ist alles klar.

     

     

    Du weichst leider aus! 

     

    Wieso soll es nicht gebilligt werden - bevor man sich trifft - in einen entsprechenden Informationsaustausch zu gehen? Dank der digitalen Medien in Diskussionen, Profilbeschreibungen, Chats etc., nichts leichter als das! 

     

    Wieso? 

     

    Wenn dich persönlich das Politische nicht interessiert - gut - deine Sache. 

    Aber es gibt tiefergehende Persönlichkeiten, die fangen mit Oberflächlichem nichts an! 

     

    Wie kommst du darauf, dass ich mich nicht für Politik interessiere? Ich interessiere mich aber vor allem für Psychologie und deine Art lädt mich das nicht zum weiteren Austausch ein.

  • 19.04.25, 18:21 - Zuletzt bearbeitet 19.04.25, 18:24.

     

    Ute:

     

    Roland:

     

    In den Community-Richtlinien - danke - steht wie folgt: „Da Diskussionen über Politik, Impfungen etc. dazu führen, dass Menschen das Trennende vor das Gemeinsame stellen, haben sie auf unserer Plattform nichts zu suchen.“

     

    Ich vertrete die Auffassung, dass „Politik die Regelung unserer gemeinsamen Angelegenheiten betrifft.“

    Noch genauer geht es darum, Sorgeverantwortung über das gemeinsame „Wie? “ von morgen zu übernehmen und dies dementsprechend zu deliberieren. 

     

    Politik beruht „auf der Tatsache der Pluralität der Menschen“(Arendt). 

     

    Zentral ist einerseits die Gleichheit, andererseits unsere Verschiedenheit. Ohne Gleichheit wäre Verständigung nicht möglich, ohne Verschiedenheit wäre sie nicht nötig! 

     

    Es beruht tatsächlich nur auf einem bestimmten - und zwar negativen -Menschenbild, dass man das Politische verteufelt. Siehe Thomas Hobbes, Machiavelli oder Carl Schmidt etc. 

     

    Wenn wir das Politische ablehnen und anstelle dessen das Triviale und Seichte präferieren, schaden wir uns als Gesellschaft oder Community prinzipiell selbst. 

     

    Vernünftiger ist es daher Diskursregeln über das „Wie? “ festzulegen, aber nicht das essenziell Wichtigste einer vermeintlich demokratischen Gesellschaft zu verteufeln und zu verbannen. 

     

    Und ich wiederhole nochmals meine Frage: wie können sich mündige, nicht infantilisierte Menschen für jemand anderen interessieren, wenn man nichts über die andere Grundhaltung wissen will, aber alles an Oberflächlichkeit? Wie soll man eine Beziehung vernünftig angehen, wenn man solchen Übereinstimmungen glauben schenkt wie zB „Ich mache gerne Sport, du auch?“ oder „Ich bin gerne in der Natur, du auch? “ etc. 

    Das ist zu kurz gedacht. 

     

    Du könntest an Veranstaltungen teilnehmen und erstmal unvoreingenommen mit den Menschen in Kontakt treten. Im weiteren Verlauf kann man vorsichtig abklopfen, wie jemand tickt. So viel Zeit darf man schon investieren, das ist auch eine Form von Wertschätzung!

     

    Ist dir das zu viel, kannst du jeder Interessentin den Link von dieser Diskussion schicken, dann ist alles klar.

     

     

    Du weichst leider aus! 

     

    Wieso soll es nicht gebilligt werden - bevor man sich trifft - in einen entsprechenden Informationsaustausch zu gehen? Dank der digitalen Medien in Diskussionen, Profilbeschreibungen, Chats etc., nichts leichter als das! 

     

    Wieso? 

     

    Wenn dich persönlich das Politische nicht interessiert - gut - deine Sache. 

    Aber es gibt tiefergehende Persönlichkeiten, die fangen mit Oberflächlichem nichts an! 

  • 19.04.25, 18:16

     

    Roland:

     

    Mandi:

     

    Glaube nicht, bin mir aber nicht sicher. Politik- und Impfdiskussionen sind jedoch unerwünscht. Siehe aber auch "Verbotene Inhalte". Nicht immer ganz eindeutig!

    Community-Richtlinien

    In den Community-Richtlinien - danke - steht wie folgt: „Da Diskussionen über Politik, Impfungen etc. dazu führen, dass Menschen das Trennende vor das Gemeinsame stellen, haben sie auf unserer Plattform nichts zu suchen.“

     

    Ich vertrete die Auffassung, dass „Politik die Regelung unserer gemeinsamen Angelegenheiten betrifft.“

    Noch genauer geht es darum, Sorgeverantwortung über das gemeinsame „Wie? “ von morgen zu übernehmen und dies dementsprechend zu deliberieren. 

     

    Politik beruht „auf der Tatsache der Pluralität der Menschen“(Arendt). 

     

    Zentral ist einerseits die Gleichheit, andererseits unsere Verschiedenheit. Ohne Gleichheit wäre Verständigung nicht möglich, ohne Verschiedenheit wäre sie nicht nötig! 

     

    Es beruht tatsächlich nur auf einem bestimmten - und zwar negativen -Menschenbild, dass man das Politische verteufelt. Siehe Thomas Hobbes, Machiavelli oder Carl Schmidt etc. 

     

    Wenn wir das Politische ablehnen und anstelle dessen das Triviale und Seichte präferieren, schaden wir uns als Gesellschaft oder Community prinzipiell selbst. 

     

    Vernünftiger ist es daher Diskursregeln über das „Wie? “ festzulegen, aber nicht das essenziell Wichtigste einer vermeintlich demokratischen Gesellschaft zu verteufeln und zu verbannen. 

     

    Und ich wiederhole nochmals meine Frage: wie können sich mündige, nicht infantilisierte Menschen für jemand anderen interessieren, wenn man nichts über die andere Grundhaltung wissen will, aber alles an Oberflächlichkeit? Wie soll man eine Beziehung vernünftig angehen, wenn man solchen Übereinstimmungen glauben schenkt wie zB „Ich mache gerne Sport, du auch?“ oder „Ich bin gerne in der Natur, du auch? “ etc. 

    Das ist zu kurz gedacht. 

     

    Du könntest an Veranstaltungen teilnehmen und erstmal unvoreingenommen mit den Menschen in Kontakt treten. Im weiteren Verlauf kann man vorsichtig abklopfen, wie jemand tickt. So viel Zeit darf man schon investieren, das ist auch eine Form von Wertschätzung!

     

    Ist dir das zu viel, kannst du jeder Interessentin den Link von dieser Diskussion schicken, dann ist alles klar.

     

     

  • 19.04.25, 17:58 - Zuletzt bearbeitet 19.04.25, 18:15.

     

    Mandi:

     

    Roland:

     

    Gibt es beispielsweise für diese Plattform eine bzw. mehrere Regeln, die eine weltanschauliche Perspektive in der Kommunikation untersagt bzw. untersagen? 

    Glaube nicht, bin mir aber nicht sicher. Politik- und Impfdiskussionen sind jedoch unerwünscht. Siehe aber auch "Verbotene Inhalte". Nicht immer ganz eindeutig!

    Community-Richtlinien

    In den Community-Richtlinien - danke - steht wie folgt: „Da Diskussionen über Politik, Impfungen etc. dazu führen, dass Menschen das Trennende vor das Gemeinsame stellen, haben sie auf unserer Plattform nichts zu suchen.“

     

    Ich vertrete die Auffassung, dass „Politik die Regelung unserer gemeinsamen Angelegenheiten betrifft.“

    Noch genauer geht es darum, Sorgeverantwortung über das gemeinsame „Wie? “ von morgen zu übernehmen und dies dementsprechend zu deliberieren. 

     

    Politik beruht „auf der Tatsache der Pluralität der Menschen“(Arendt). 

     

    Zentral ist einerseits die Gleichheit, andererseits unsere Verschiedenheit. Ohne Gleichheit wäre Verständigung nicht möglich, ohne Verschiedenheit wäre sie nicht nötig! 

     

    Es beruht tatsächlich nur auf einem bestimmten - und zwar negativen -Menschenbild, dass man das Politische verteufelt. Siehe Thomas Hobbes, Machiavelli oder Carl Schmidt etc. 

     

    Zum anderen hat es sich in der „Liberalen Demokratie“ so etabliert, dass Menschen sich im Alltag nicht als politische Entitäten sehen dürfen. 

    Dies wird bewusst unterbunden. Die dafür benötigten Hebel sind die „Lohnarbeit“, der oder die selbstausbeuterische „Selbstständige“ und  der Konsumismus. 

     

    Wenn wir das Politische ablehnen und anstelle dessen das Triviale und Seichte präferieren, schaden wir uns als Gesellschaft oder Community prinzipiell selbst. 

     

    Vernünftiger ist es daher Diskursregeln über das „Wie? “ festzulegen, aber nicht das essenziell Wichtigste einer vermeintlich demokratischen Gesellschaft zu verteufeln und zu verbannen. 

     

    Und ich wiederhole nochmals meine Frage: wie können sich mündige, nicht infantilisierte Menschen für jemand anderen interessieren, wenn man nichts über die andere Grundhaltung wissen will, aber alles an Oberflächlichkeit? Wie soll man eine Beziehung vernünftig angehen, wenn man solchen Übereinstimmungen glauben schenkt wie zB „Ich mache gerne Sport, du auch?“ oder „Ich bin gerne in der Natur, du auch? “ etc. 

    Das ist zu kurz gedacht. 

  • 19.04.25, 17:34
    IMG_8416.jpeg
  • 19.04.25, 17:21 - Zuletzt bearbeitet 19.04.25, 17:22.

     

    Roland:

     

    Ich konnte in den AGB nichts finden. 

    Weiß ich nicht, aber in den Community-Richtlinien.

    Community-Richtlinien

  • 19.04.25, 17:17

     

    Mandi:

     

    Roland:

     

    Gibt es beispielsweise für diese Plattform eine bzw. mehrere Regeln, die eine weltanschauliche Perspektive in der Kommunikation untersagt bzw. untersagen? 

    Glaube nicht, bin mir aber nicht sicher. Polit- und Impfdiskussionen sind jedoch unerwünscht. Siehe auch "Verbotene Inhalte". Nicht immer ganz eindeutig!

    Community-Richtlinien

    Ich konnte in den AGB nichts finden. 

  • 19.04.25, 17:16 - Zuletzt bearbeitet 19.04.25, 17:18.

     

    Roland:

     

    Gibt es beispielsweise für diese Plattform eine bzw. mehrere Regeln, die eine weltanschauliche Perspektive in der Kommunikation untersagt bzw. untersagen? 

    Glaube nicht, bin mir aber nicht sicher. Politik- und Impfdiskussionen sind jedoch unerwünscht. Siehe aber auch "Verbotene Inhalte". Nicht immer ganz eindeutig!

    Community-Richtlinien

  • 19.04.25, 17:09 - Zuletzt bearbeitet 19.04.25, 17:30.

    Kann/darf sich ein in Deutschland angesiedeltes Unternehmen gleich welcher Art (aus der Sozial-Media-Branche) überhaupt mit SEINEM "Hausrecht" über Artikel 5 GG stellen?

  • 19.04.25, 17:06

     

    Mandi:

     

    Ute:

    "Mein Haus - meine Regeln!"

     

    Das trifft es genau und ist auch meine Meinung.

    Jeder Betreiber darf Regeln machen und vollziehen, wie er möchte. An die geltenden Gesetze muss er sich natürlich halten.

    Apropos Regeln! 

    Gibt es beispielsweise für diese Plattform eine bzw. mehrere Regeln, die eine weltanschauliche Perspektive in der Kommunikation untersagt bzw. untersagen? 

  • 19.04.25, 16:57

     

    Ute:

    "Mein Haus - meine Regeln!"

     

    Das trifft es genau und ist auch meine Meinung.

    Jeder Betreiber darf Regeln machen und vollziehen, wie er möchte. An die geltenden Gesetze muss er sich natürlich halten.

  • 19.04.25, 16:09

     

    Roland:

     

    Elena:

    Die politischen Diskussionen sind hier verboten, auch nicht rechtsextremen. Meiner Beobachtung nach werden tatsächlich diese Beiträge nicht durchgängig gemeldet. Ob das zu Recht ist, ist schwer zu beurteilen, da uns das konkrete Beispiel fehlt.

    Sich untereinander einen Raum zu geben und das Politische auszuklammern, ist seitens der eigenen Grundhaltung äußerst bedauerlich. Nicht jeder will sich mit Floskeln und Trivialitäten begnügen. Gerade der unverzichtbare weltanschaulichen Blickwinkel gibt den Dialogen bzw. den meisten Themen erst die Würze. 

    Wie soll das außerdem funktionieren, wenn Leute einen Partner bzw. Partnerin finden möchten, ohne dabei deren Grundhaltungen kennen zu wollen?  

    Rechtsextremismus ist streng genommen nichts Politisches, denn das schließt stets die Reziprozität mit ein. #Die Freiheit ist immer auch die Freiheit der anderen. 

    Rechtsextreme Positionen können daher ohne ethisch-moralische Bedenken immer gelöscht werden. 

    Roland: "Nicht jeder will sich mit Floskeln und Trivialitäten begnügen. Gerade der unverzichtbare weltanschaulichen Blickwinkel gibt den Dialogen bzw. den meisten Themen erst die Würze." 

    Wenn aber gar nicht erst ein profunder Beitrag geleistet werden will oder kann, wird eine Diskussion voreilig als Schlammschlacht disqualifiziert! 

  • 19.04.25, 15:21

     

    Elena:

     

    Roland:

     

    Roland:

    Sich untereinander einen Raum zu geben und das Politische auszuklammern, ist seitens der eigenen Grundhaltung äußerst bedauerlich. Nicht jeder will sich mit Floskeln und Trivialitäten begnügen. Gerade der unverzichtbare weltanschaulichen Blickwinkel, gibt den Dialogen bzw. den meisten . 

     

    Leider fehlt vielen Menschen sich neutral und sachlich zu bestimmen politischen Themen zu äussern. Deswegen ist es den Betreibern lieber solchen Austausch generell unterzubinden. 
    So wie in diesem Meme

    IMG_8365.jpeg

     (danke Martha) 😂

     

    Aber manchmal ist es genau das der Sport! 🤫🤣

  • 19.04.25, 15:09

     

    Roland:

     

    Roland:

    Sich untereinander einen Raum zu geben und das Politische auszuklammern, ist seitens der eigenen Grundhaltung äußerst bedauerlich. Nicht jeder will sich mit Floskeln und Trivialitäten begnügen. Gerade der unverzichtbare weltanschaulichen Blickwinkel, gibt den Dialogen bzw. den meisten . 

     

    Leider fehlt vielen Menschen sich neutral und sachlich zu bestimmen politischen Themen zu äussern. Deswegen ist es den Betreibern lieber solchen Austausch generell unterzubinden. 
    So wie in diesem Meme

    IMG_8365.jpeg

     (danke Martha) 😂

     

  • 19.04.25, 14:42 - Zuletzt bearbeitet 19.04.25, 15:08.

     

    Elena:

    Die politischen Diskussionen sind hier verboten, auch nicht rechtsextremen. Meiner Beobachtung nach werden tatsächlich diese Beiträge nicht durchgängig gemeldet. Ob das zu Recht ist, ist schwer zu beurteilen, da uns das konkrete Beispiel fehlt.

    Sich untereinander einen Raum zu geben und das Politische auszuklammern, ist seitens der eigenen Grundhaltung äußerst bedauerlich. Nicht jeder will sich mit Floskeln und Trivialitäten begnügen. Gerade der unverzichtbare weltanschaulichen Blickwinkel gibt den Dialogen bzw. den meisten Themen erst die Würze. 

    Wie soll das außerdem funktionieren, wenn Leute einen Partner bzw. Partnerin finden möchten, ohne dabei deren Grundhaltungen kennen zu wollen?  

    Rechtsextremismus ist streng genommen nichts Politisches, denn das schließt stets die Reziprozität mit ein. #Die Freiheit ist immer auch die Freiheit der anderen. 

    Rechtsextreme Positionen können daher ohne ethisch-moralische Bedenken immer gelöscht werden. 

  • 19.04.25, 14:31 - Zuletzt bearbeitet 19.04.25, 14:42.

     

    Ute:

    Ich nehme an, es wurde ein Beitrag von dir hier gelöscht. So what? "Mein Haus - meine Regeln!"

     

    Meine Freiheit geht genau so weit, bis sie die Freiheit eines anderen überschreitet.

     

    Das sind die Regeln des sozialen Miteinanders.

     

    Die Welt dreht sich weiter und keine Meinung ist dafür unumstößlich wichtig. 

    Liebe Ute, ich finde deine Zeilen sehr widersprüchlich - um nicht zu sagen sehr mittelalterlich. #Cuius regio, eius religio

     

    Schönen Tag! 

     

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