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  • Wann ist ein Mann ein Mann

    Diskussion · 590 Beiträge · 11 Gefällt mir · 5.880 Aufrufe
    Manfred aus Dortmund

    wann ist ein Mann ein Mann ….


    hallo zusammen ich bin an euere Gedanken, Gefühle und Meinungen interessieret…..


    Ich möchte uns einen Raum schaffen wo wir uns gemeinsam kennenlernen und Themen besprechen wie zum Beispiel:

    Wie sehe ich mich als Mann in unserer Gesellschaft ?
    Wie bin ich als Mann in Beziehungen, Freude, Partner, Vater ?
    Wie stehe ich als Mann zu meinen Gefühlen ?
    Welches Männerbild ist mein Vorbild ?
    Was macht mich als Mann aus ?

    Mein persönlicher Wunsch wäre es, eine feste Männergruppe aufzubauen die sich 14 tägig trifft.

    Eine feste Gruppe in einem geschützten Rahmen.
    Wer Interesse hat bitte bei mir melden.
    Ich werde Teilnehmenden oder Interessenten ausgeblendet.

    Lieben Gruß
    Manfred

    https://community.spontacts.com/community/yoga-meditation/appointments/U6u7WFjGiDY

    12.01.25, 07:30 - Zuletzt bearbeitet 12.01.25, 07:39.

Beiträge

  • 21.01.25, 16:25

    Viele von uns Männern wurden nicht darin unterstützt, ihre Männlichkeit frei und unbelastet zu leben.

    Dazu hätten wir eine umfassend tragende Beziehung zu unseren Eltern gebraucht, ihre wertfreie Fürsorge und Liebe.
     

    So haben wir früh gelernt uns anzupassen, uns zu verleugnen und Verhaltensweisen entwickelt, die damals notwendig waren, uns heute aber den lebendigen, unverstellten Zugang zu unserer Männlichkeit verengen oder gar verstellen.


     

    An diesem Tag  geht es darum wieder mehr der Mann zu werden, der Du hinter all Deinen konditionierten Mustern und Identifikationen bist.

    Um Deinem ganz individuellen und authentischen Feuer näher zu kommen und zu spüren, für was Dein Herz schlägt.
     

    deine Konditionierung und inneren Unbewussten Glaubenssätze zu erkennen. 
     

    lebst du dein eigenes Leben als Mann 

    oder 

    wirst du gelebt. 

  • 21.01.25, 16:19

     

    Colin:

     

    Mike:

     

    Ich hatte in der Kindheit überhaupt kein gutes Vorbild. Ganz im Gegenteil. Ich habe das auch lange als Nachteil empfunden.

    Heute muss ich sagen, sehe ich es als Vorteil und nicht als Nachteil. Natürlich ist es vordergründig von Vorteil, wenn man sich an etwas orientieren kann. Das ist der positive Aspekt, die negative Interpretation ist nicht Orientierung, sondern Prägung. Prägung kann man auch positiv und negativ sehen, aber sie schränkt ein - eben auf das, worauf man geprägt wurde.

    Meine Perspektive heute ist, dass ich die Freiheit hatte, das zu werden, was ich bin und was ich noch sein werde. Natürlich mit all den positiven und den negativen Aspekten.

    Ich denke, es entspricht aber auch meinem Naturell, die Erfahrung lieber selber zu machen, als mir von Anderen sagen zu lassen, wie es geht.

     

    Manche Männer haben keine festen Vorbilder und erkennen, dass sie es selbst tun müssen

    z.B.  Ich glaube, Jeff Bezos hat seinen echten Vater nie kennengelernt und Bill Clintons Vater ist gestorben, als Bill noch im Mutterleib war.

     

    Man könnte auch argumentieren, dass ein schlechtes Vorbild schlimmer ist als keines.

     

    Auch das ist eine Konditionierung

  • 21.01.25, 16:18

     

    Mike:

     

    Colin:

     

     

    Vielleicht hat nicht jeder Mann Ihr Selbstvertrauen und Ihre Kühnheit.  Vielleicht hatten sie in ihrer Kindheit keine guten Vorbilder um sich.  Je jünger sie sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, gute Vorbilder zu haben.

     

    Ich hatte in der Kindheit überhaupt kein gutes Vorbild. Ganz im Gegenteil. Ich habe das auch lange als Nachteil empfunden.

    Heute muss ich sagen, sehe ich es als Vorteil und nicht als Nachteil. Natürlich ist es vordergründig von Vorteil, wenn man sich an etwas orientieren kann. Das ist der positive Aspekt, die negative Interpretation ist nicht Orientierung, sondern Prägung. Prägung kann man auch positiv und negativ sehen, aber sie schränkt ein - eben auf das, worauf man geprägt wurde.

    Meine Perspektive heute ist, dass ich die Freiheit hatte, das zu werden, was ich bin und was ich noch sein werde. Natürlich mit all den positiven und den negativen Aspekten.

    Ich denke, es entspricht aber auch meinem Naturell, die Erfahrung lieber selber zu machen, als mir von Anderen sagen zu lassen, wie es geht.

    Prägung besser gesagt konditioniert 

    und 60% davon sind unbewusst. 

     

  • 21.01.25, 16:18

     

    Mike:

     

    Colin:

     

     

    Vielleicht hat nicht jeder Mann Ihr Selbstvertrauen und Ihre Kühnheit.  Vielleicht hatten sie in ihrer Kindheit keine guten Vorbilder um sich.  Je jünger sie sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, gute Vorbilder zu haben.

     

    Ich hatte in der Kindheit überhaupt kein gutes Vorbild. Ganz im Gegenteil. Ich habe das auch lange als Nachteil empfunden.

    Heute muss ich sagen, sehe ich es als Vorteil und nicht als Nachteil. Natürlich ist es vordergründig von Vorteil, wenn man sich an etwas orientieren kann. Das ist der positive Aspekt, die negative Interpretation ist nicht Orientierung, sondern Prägung. Prägung kann man auch positiv und negativ sehen, aber sie schränkt ein - eben auf das, worauf man geprägt wurde.

    Meine Perspektive heute ist, dass ich die Freiheit hatte, das zu werden, was ich bin und was ich noch sein werde. Natürlich mit all den positiven und den negativen Aspekten.

    Ich denke, es entspricht aber auch meinem Naturell, die Erfahrung lieber selber zu machen, als mir von Anderen sagen zu lassen, wie es geht.

     

    Manche Männer haben keine festen Vorbilder und erkennen, dass sie es selbst tun müssen

    z.B.  Ich glaube, Jeff Bezos hat seinen echten Vater nie kennengelernt und Bill Clintons Vater ist gestorben, als Bill noch im Mutterleib war.

     

    Man könnte auch argumentieren, dass ein schlechtes Vorbild schlimmer ist als keines.

     

  • 21.01.25, 16:11

     

    Mike:

     

    Colin:

     

     

    Vielleicht hat nicht jeder Mann Ihr Selbstvertrauen und Ihre Kühnheit.  Vielleicht hatten sie in ihrer Kindheit keine guten Vorbilder um sich.  Je jünger sie sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, gute Vorbilder zu haben.

     

    Ich hatte in der Kindheit überhaupt kein gutes Vorbild. Ganz im Gegenteil. Ich habe das auch lange als Nachteil empfunden.

    Heute muss ich sagen, sehe ich es als Vorteil und nicht als Nachteil. Natürlich ist es vordergründig von Vorteil, wenn man sich an etwas orientieren kann. Das ist der positive Aspekt, die negative Interpretation ist nicht Orientierung, sondern Prägung. Prägung kann man auch positiv und negativ sehen, aber sie schränkt ein - eben auf das, worauf man geprägt wurde.

    Meine Perspektive heute ist, dass ich die Freiheit hatte, das zu werden, was ich bin und was ich noch sein werde. Natürlich mit all den positiven und den negativen Aspekten.

    Ich denke, es entspricht aber auch meinem Naturell, die Erfahrung lieber selber zu machen, als mir von Anderen sagen zu lassen, wie es geht.

    Wer will anderen etwas sagen, ich nicht 

  • 21.01.25, 16:10

     

    Colin:

     

     

    Vielleicht hat nicht jeder Mann Ihr Selbstvertrauen und Ihre Kühnheit.  Vielleicht hatten sie in ihrer Kindheit keine guten Vorbilder um sich.  Je jünger sie sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, gute Vorbilder zu haben.

     

    Ich hatte in der Kindheit überhaupt kein gutes Vorbild. Ganz im Gegenteil. Ich habe das auch lange als Nachteil empfunden.

    Heute muss ich sagen, sehe ich es als Vorteil und nicht als Nachteil. Natürlich ist es vordergründig von Vorteil, wenn man sich an etwas orientieren kann. Das ist der positive Aspekt, die negative Interpretation ist nicht Orientierung, sondern Prägung. Prägung kann man auch positiv und negativ sehen, aber sie schränkt ein - eben auf das, worauf man geprägt wurde.

    Meine Perspektive heute ist, dass ich die Freiheit hatte, das zu werden, was ich bin und was ich noch sein werde. Natürlich mit all den positiven und den negativen Aspekten.

    Ich denke, es entspricht aber auch meinem Naturell, die Erfahrung lieber selber zu machen, als mir von Anderen sagen zu lassen, wie es geht.

  • 21.01.25, 16:10

     

    Colin:

     

    Mike:

     

    Kritisch, ja, abfällig, nein.

    Wenn ich mir das so überlege, nicht mal kritisch.
    Ich habe einfach eine andere Meinung.

    Was ich wirklich kritisch sehe, ist, dass solche "sicheren Zonen", "Vorbilder" usw. - die definieren immer wie es geht, wie es gut ist, was schlecht ist usw. Egal, ob eine Person, ein Vorbild, das man kopiert, eine Vorgehensweise, man vergleicht das dann immer mit der eigenen.

    Es findet eine Bewertung der eigenen Situation, der eigenen Person, statt. Die Bewertung ist dann, in der Regel, negativ. Wäre es das nicht, wäre man ja selber das Vorbild, an dem sich andere orientieren.

    Schlussendlich ist man bei dem Bild des Klassenzimmers, in dem sich verschiedene Tiere aufhalten. Ein Bär, ein Löwe, ein Affe und ein Fisch. Da der Lehrer ein Hai ist, definiert er das Ziel und das ist eben am besten schwimmen zu lernen.
    Selbst wenn man von dem Bild des Hais als Lehrer abweicht und jedes Tier die eigenen Skills weitergibt - wozu führt das? 

     


    Vielleicht ist jemand ein Löwe, der versucht, sich wie ein Affe zu benehmen, aber er weiß es nicht. Vielleicht ist das Leben eines Menschen eine komplette Show, die ihn unglücklich macht.

    Ist das nicht das, was manchen homosexuellen Männern (und Frauen) später im Leben bewusst wird?

     

    Zu sich zu stehen, ist das wichtigste im Leben. 

  • 21.01.25, 16:08

     

    Mike:

     

    Manfred:

     

    Hunde die am lautesten bellen …. 
    :-) tja, mag schon sein!!!

    wenn es dich nicht triggern würde, müsstest du deine Meinung hier nicht so kritisch (abfällig)

    raushauen.  

    Kritisch, ja, abfällig, nein.

    Wenn ich mir das so überlege, nicht mal kritisch.
    Ich habe einfach eine andere Meinung.

    Was ich wirklich kritisch sehe, ist, dass solche "sicheren Zonen", "Vorbilder" usw. - die definieren immer wie es geht, wie es gut ist, was schlecht ist usw. Egal, ob eine Person, ein Vorbild, das man kopiert, eine Vorgehensweise, man vergleicht das dann immer mit der eigenen.

    Es findet eine Bewertung der eigenen Situation, der eigenen Person, statt. Die Bewertung ist dann, in der Regel, negativ. Wäre es das nicht, wäre man ja selber das Vorbild, an dem sich andere orientieren.

    Schlussendlich ist man bei dem Bild des Klassenzimmers, in dem sich verschiedene Tiere aufhalten. Ein Bär, ein Löwe, ein Affe und ein Fisch. Da der Lehrer ein Hai ist, definiert er das Ziel und das ist eben am besten schwimmen zu lernen.
    Selbst wenn man von dem Bild des Hais als Lehrer abweicht und jedes Tier die eigenen Skills weitergibt - wozu führt das? 

     


    Vielleicht ist jemand ein Löwe, der versucht, sich wie ein Affe zu benehmen, aber er weiß es nicht. Vielleicht ist das Leben eines Menschen eine komplette Show, die ihn unglücklich macht.

    Ist das nicht das, was manchen homosexuellen Männern (und Frauen) später im Leben bewusst wird?

     

  • 21.01.25, 16:08

     

    Mike:

     

    Manfred:

     

    Hunde die am lautesten bellen …. 
    :-) tja, mag schon sein!!!

    wenn es dich nicht triggern würde, müsstest du deine Meinung hier nicht so kritisch (abfällig)

    raushauen.  

    Kritisch, ja, abfällig, nein.

    Wenn ich mir das so überlege, nicht mal kritisch.
    Ich habe einfach eine andere Meinung.

    Was ich wirklich kritisch sehe, ist, dass solche "sicheren Zonen", "Vorbilder" usw. - die definieren immer wie es geht, wie es gut ist, was schlecht ist usw. Egal, ob eine Person, ein Vorbild, das man kopiert, eine Vorgehensweise, man vergleicht das dann immer mit der eigenen.

    Es findet eine Bewertung der eigenen Situation, der eigenen Person, statt. Die Bewertung ist dann, in der Regel, negativ. Wäre es das nicht, wäre man ja selber das Vorbild, an dem sich andere orientieren.

    Schlussendlich ist man bei dem Bild des Klassenzimmers, in dem sich verschiedene Tiere aufhalten. Ein Bär, ein Löwe, ein Affe und ein Fisch. Da der Lehrer ein Hai ist, definiert er das Ziel und das ist eben am besten schwimmen zu lernen.
    Selbst wenn man von dem Bild des Hais als Lehrer abweicht und jedes Tier die eigenen Skills weitergibt - wozu führt das? 

    jeder hat unbewusst Vorbilder 

    ob es der Vater, der Lehrer, der  Ausbilder wie auch immer ist. 
    Oder auch kein Vorbild hat. 

    Ob dieses Vorbild nun positiv/negativ/neutral war  ist individuell. 
     

    Mal einen Blick drauf zu werfen hilft. . 
     

  • 21.01.25, 16:01

     

    Manfred:

     

    Hunde die am lautesten bellen …. 
    :-) tja, mag schon sein!!!

    wenn es dich nicht triggern würde, müsstest du deine Meinung hier nicht so kritisch (abfällig)

    raushauen.  

    Kritisch, ja, abfällig, nein.

    Wenn ich mir das so überlege, nicht mal kritisch.
    Ich habe einfach eine andere Meinung.

    Was ich wirklich kritisch sehe, ist, dass solche "sicheren Zonen", "Vorbilder" usw. - die definieren immer wie es geht, wie es gut ist, was schlecht ist usw. Egal, ob eine Person, ein Vorbild, das man kopiert, eine Vorgehensweise, man vergleicht das dann immer mit der eigenen.

    Es findet eine Bewertung der eigenen Situation, der eigenen Person, statt. Die Bewertung ist dann, in der Regel, negativ. Wäre es das nicht, wäre man ja selber das Vorbild, an dem sich andere orientieren.

    Schlussendlich ist man bei dem Bild des Klassenzimmers, in dem sich verschiedene Tiere aufhalten. Ein Bär, ein Löwe, ein Affe und ein Fisch. Da der Lehrer ein Hai ist, definiert er das Ziel und das ist eben am besten schwimmen zu lernen.
    Selbst wenn man von dem Bild des Hais als Lehrer abweicht und jedes Tier die eigenen Skills weitergibt - wozu führt das? 

  • 21.01.25, 15:34

    Finde dies für euch Männer cool - macht es! 

  • 21.01.25, 15:10

     

    Colin:

     

    Mike:

    Also echt jetzt? Eine Männergruppe in einem "geschützten Rahmen"???? Wozu denn bitte? Geschützt wovor? Vor Frauen, vor Männern, vor blöden Fragen oder Kommentaren?

    Generell erscheint es mir schon relativ komisch, sich irgendwie abgleichen zu wollen.

    Wie sehe ich mich als Mann in der Gesellschaft? USw. usw...
    Ist mir persönlich doch sch... egal. Ich bin wie ich bin. Manchen passt das, manchen nicht, na und?
    Das wird halt immer so sein. Egal wo ich mich auf dem ganzen Spektrum befinde.

    "Geschütze Räume" halte ich, egal zu welchem Thema, eher für gefährlich als für hilfreich.
    Der Raum wird zu, oder ist, eine Bubble in der sich Gleichgesinnte schützen, ja, aber eben auch von der Außenwelt abschotten.

    Um stärker zu werden, um zu lernen, um zu wachsen, muss man aus der eigenen Wohlfühlzone raus und nicht sich eine solche noch extra schützen.

     

    Wow, was für ein Auftritt.  Willkommen auf dieser Plattform.

     

    Vielleicht hat nicht jeder Mann Ihr Selbstvertrauen und Ihre Kühnheit.  Vielleicht hatten sie in ihrer Kindheit keine guten Vorbilder um sich.  Je jünger sie sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, gute Vorbilder zu haben.


    Die Dating-Welt hat sich seit unserer Teenagerzeit stark verändert.  Ich habe auch erlebt, dass die selbstbewusstesten Männer über 40 zusammenbrechen, wenn ihre Beziehung auseinanderbricht. 

     

    Ja, ich stimme zu, dass man ein wenig aus seiner Komfortzone herauskommt. (Eines meiner Profilbilder sagt genau das), aber z.B. ich würde niemanden ohne Grundausbildung auf einen Klettersteig schicken.  Sie benötigen eine Grundausbildung in einer geschützten Umgebung mit geringem Risiko, bevor sie beginnen, ihre Grenzen zu überschreiten.

     

    Die besten Sportler der Welt haben einen Coach / Trainer.

    Wir sind für die tägliche Arbeit und das Autofahren ausgebildet, aber für viele andere wichtige Dinge im Leben jedoch nicht.

    Manche Männer erhielten nicht die richtige Ausbildung fürs Leben, hier kann ein Life Coach wirklich helfen.

     

    Es geht doch weniger ums Dating 

    oder um Frauen/Männer

     

    sondern einfach ums eigene ich

    unbewusste Verhaltensmuster zu erkennen  

    Männer untereinander 

     

  • 21.01.25, 14:53

     

    Mike:

    Also echt jetzt? Eine Männergruppe in einem "geschützten Rahmen"???? Wozu denn bitte? Geschützt wovor? Vor Frauen, vor Männern, vor blöden Fragen oder Kommentaren?

    Generell erscheint es mir schon relativ komisch, sich irgendwie abgleichen zu wollen.

    Wie sehe ich mich als Mann in der Gesellschaft? USw. usw...
    Ist mir persönlich doch sch... egal. Ich bin wie ich bin. Manchen passt das, manchen nicht, na und?
    Das wird halt immer so sein. Egal wo ich mich auf dem ganzen Spektrum befinde.

    "Geschütze Räume" halte ich, egal zu welchem Thema, eher für gefährlich als für hilfreich.
    Der Raum wird zu, oder ist, eine Bubble in der sich Gleichgesinnte schützen, ja, aber eben auch von der Außenwelt abschotten.

    Um stärker zu werden, um zu lernen, um zu wachsen, muss man aus der eigenen Wohlfühlzone raus und nicht sich eine solche noch extra schützen.

     

    Wow, was für ein Auftritt.  Willkommen auf dieser Plattform.

     

    Vielleicht hat nicht jeder Mann Ihr Selbstvertrauen und Ihre Kühnheit.  Vielleicht hatten sie in ihrer Kindheit keine guten Vorbilder um sich.  Je jünger sie sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, gute Vorbilder zu haben.


    Die Dating-Welt hat sich seit unserer Teenagerzeit stark verändert.  Ich habe auch erlebt, dass die selbstbewusstesten Männer über 40 zusammenbrechen, wenn ihre Beziehung auseinanderbricht. 

     

    Ja, ich stimme zu, dass man ein wenig aus seiner Komfortzone herauskommt. (Eines meiner Profilbilder sagt genau das), aber z.B. ich würde niemanden ohne Grundausbildung auf einen Klettersteig schicken.  Sie benötigen eine Grundausbildung in einer geschützten Umgebung mit geringem Risiko, bevor sie beginnen, ihre Grenzen zu überschreiten.

     

    Die besten Sportler der Welt haben einen Coach / Trainer.

    Wir sind für die tägliche Arbeit und das Autofahren ausgebildet, aber für viele andere wichtige Dinge im Leben jedoch nicht.

    Manche Männer erhielten nicht die richtige Ausbildung fürs Leben, hier kann ein Life Coach wirklich helfen.

     

  • 21.01.25, 14:18

     

    Mike:

    Also echt jetzt? Eine Männergruppe in einem "geschützten Rahmen"???? Wozu denn bitte? Geschützt wovor? Vor Frauen, vor Männern, vor blöden Fragen oder Kommentaren?

    Generell erscheint es mir schon relativ komisch, sich irgendwie abgleichen zu wollen.

    Wie sehe ich mich als Mann in der Gesellschaft? USw. usw...
    Ist mir persönlich doch sch... egal. Ich bin wie ich bin. Manchen passt das, manchen nicht, na und?
    Das wird halt immer so sein. Egal wo ich mich auf dem ganzen Spektrum befinde.

    "Geschütze Räume" halte ich, egal zu welchem Thema, eher für gefährlich als für hilfreich.
    Der Raum wird zu, oder ist, eine Bubble in der sich Gleichgesinnte schützen, ja, aber eben auch von der Außenwelt abschotten.

    Um stärker zu werden, um zu lernen, um zu wachsen, muss man aus der eigenen Wohlfühlzone raus und nicht sich eine solche noch extra schützen.

    Jeder kann seine Meinung dazu haben. 
    meine Erfahrung ist 

    Hunde die am lautesten bellen …. 
    wenn es dich nicht triggern würde, müsstest du deine Meinung hier nicht so kritisch (abfällig)

    raushauen.  

  • 21.01.25, 13:51

    Also echt jetzt? Eine Männergruppe in einem "geschützten Rahmen"???? Wozu denn bitte? Geschützt wovor? Vor Frauen, vor Männern, vor blöden Fragen oder Kommentaren?

    Generell erscheint es mir schon relativ komisch, sich irgendwie abgleichen zu wollen.

    Wie sehe ich mich als Mann in der Gesellschaft? USw. usw...
    Ist mir persönlich doch sch... egal. Ich bin wie ich bin. Manchen passt das, manchen nicht, na und?
    Das wird halt immer so sein. Egal wo ich mich auf dem ganzen Spektrum befinde.

    "Geschütze Räume" halte ich, egal zu welchem Thema, eher für gefährlich als für hilfreich.
    Der Raum wird zu, oder ist, eine Bubble in der sich Gleichgesinnte schützen, ja, aber eben auch von der Außenwelt abschotten.

    Um stärker zu werden, um zu lernen, um zu wachsen, muss man aus der eigenen Wohlfühlzone raus und nicht sich eine solche noch extra schützen.

  • 21.01.25, 11:54

     

    Colin:

     

    Ute:

     

     

    Und du glaubst ernsthaft, dass die früheren Anführer bzw. Politiker keinen narzisstischen Antrieb hatten?

     

    Ich bin mir sicher, dass das bei vielen der Fall war.


    Um nur einige zu nennen, laut Internet :

    Stalin, Cleopatra, Mussolini, Alexander der Große, Henry VIII, Napoleon, Saddam Hussein, Roosevelt & Hitler.


    Zumindest andere narzisstische Führer waren großartige Redner (z. B. Hitler), aber was bietet Trump?

     

     

    Offensichtlich Hoffnung, sonst wäre er nicht gewählt worden.

     

    Ich versuche, neutral und neugierig zu bleiben. Keine Angst, keine negativen Energien. 

     

    Was fürs eine gut ist, ist fürs andere schlecht und umgekehrt.
    Kein Schaden ohne Nutzen.

     

    Ja, manchmal bin ich auch schrecklich pragmatisch, aber Drama führt zu nichts.

  • 21.01.25, 11:34 - Zuletzt bearbeitet 21.01.25, 11:57.

     

    Ute:

     

    Colin:

    Ich sehe, dass Herr Trump erwähnt wurde.  Eine Sache, die mich heutzutage beunruhigt, ist, dass die Staats- und Regierungschefs der Welt nicht als ideale Vorbilder gelten. (z. B. Narzissten, gebrechliche alte Männer, rechte Politiker)

     

    Anführer waren früher starke Kämpfer an der Front der Schlachten oder mit eier (Alexander der Große, Attila der Hunnenkönig,  Margaret Thatcher, Angela Merkel, usw) oder Anführer, die diplomatisch Menschen zusammenbringen (Josip Broz Tito, Attila der Hunnenkönig, George Washington usw.)

     

    Warum ist das jetzt so?

     

    Ich hoffe, dass Trump sein Versprechen einhält, den Krieg in der Ukraine zu beenden.

    Trump: „Ich glaube, Putin zerstört Russland“

     

    Und du glaubst ernsthaft, dass die früheren Anführer bzw. Politiker keinen narzisstischen Antrieb hatten?

     

    Ich bin mir sicher, dass das bei vielen der Fall war.


    Um nur einige zu nennen, laut Internet :

    Stalin, Cleopatra, Mussolini, Alexander der Große, Henry VIII, Napoleon, Saddam Hussein, Roosevelt & Hitler.


    Zumindest andere narzisstische Führer waren großartige Redner (z. B. Hitler), aber was bietet Trump?

     

    https://www.youtube.com/watch?v=OsBOWSjOLsE

  • 21.01.25, 11:24

     

    Colin:

    Ich sehe, dass Herr Trump erwähnt wurde.  Eine Sache, die mich heutzutage beunruhigt, ist, dass die Staats- und Regierungschefs der Welt nicht als ideale Vorbilder gelten. (z. B. Narzissten, gebrechliche alte Männer, rechte Politiker)

     

    Anführer waren früher starke Kämpfer an der Front der Schlachten oder mit eier (Alexander der Große, Attila der Hunnenkönig,  Margaret Thatcher, Angela Merkel, usw) oder Anführer, die diplomatisch Menschen zusammenbringen (Josip Broz Tito, Attila der Hunnenkönig, George Washington usw.)

     

    Warum ist das jetzt so?

     

    Ich hoffe, dass Trump sein Versprechen einhält, den Krieg in der Ukraine zu beenden.

    Trump: „Ich glaube, Putin zerstört Russland“

     

    Und du glaubst ernsthaft, dass die früheren Anführer bzw. Politiker keinen narzisstischen Antrieb hatten?

  • 21.01.25, 11:10 - Zuletzt bearbeitet 21.01.25, 11:23.

    Ich sehe, dass Herr Trump erwähnt wurde.  Eine Sache, die mich heutzutage beunruhigt, ist, dass die Staats- und Regierungschefs der Welt nicht als ideale Vorbilder gelten. (z. B. Narzissten, gebrechliche alte Männer, rechte Politiker)

     

    Anführer waren früher starke Kämpfer an der Front der Schlachten oder mit eier (Alexander der Große, Attila der Hunnenkönig,  Margaret Thatcher, Angela Merkel, usw) oder Anführer, die diplomatisch Menschen zusammenbringen (Josip Broz Tito, Attila der Hunnenkönig, George Washington usw.)

     

    Warum ist das jetzt so?

     

    Ich hoffe, dass Trump sein Versprechen einhält, den Krieg in der Ukraine zu beenden.

     

    https://www.derstandard.at/jetzt/livebericht/3000000253739/trump-will-bald-putin-treffen-ohne-friedensloesung-zerstoere-sich-russland-selbst

  • 21.01.25, 10:10

     

    Von den Männern hier -

     

    Mir gefällt Ervs Fähigkeit, das Wesentliche prägnant zu vermitteln.  Er ist sehr effizient im Umgang mit seinen Worten und regt mich zum Nachdenken an.

     

    Mir gefällt die Mühe, Michael in diese Plattform steckt.  Alle Veranstaltungen, die er organisiert usw.  Ich habe jahrelang Skiausflüge auf Meetup organisiert und weiß, wie viel Aufwand das kostet. Ich mag Menschen, die etwas für die Gemeinschaft tun.  Wenn das mehr Menschen tun würden, wäre die Welt ein besserer Ort.  Wir können auch in verschiedenen Dingen einer Meinung sein oder uns nicht einig sein, ohne dass daraus eine Hetzkampagne wird.

     

    Mir gefällt was Manfred macht (Life Coach).  Meine Freundin (I'll mention her as much as I want, live with it) ist unter anderem auch Lebensberaterin.  In einer Gesellschaft, in der so viele Ehen scheitern und Kinder nicht täglich von ihren Vätern beeinflusst werden, sind männliche Vorbilder wichtiger denn je.

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