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  • Wie flirtet man richtig ?

    Diskussion · 765 Beiträge · 3 Gefällt mir · 7.170 Aufrufe

    Flirten ist offenbar nicht jedermanns Sache, manche versenden seitenlange schwülstige Liebesbriefe und mit dem selben Text gleich an mehrere Frauen. Andere schreiben Kommentare zu den Profilbildern wie "wow, tolle Figur", kann mir nicht vorstellen dass das eine Frau beeindruckt. Bis zum Versenden von Dickpics, was hier vermutlich bei keiner Frau gut ankommt. Oder man probiert es dezenter über eines ihrer Hobbies oder ihrem Haustier, was schon vielversprechender klingt. Frauen animieren offenbar eher zum Flirten z.B. durch ein Like fürs Profilbild als dass sie selbst aktiv werden. Was ist eure Meinung dazu, auch von Frauen ?

    16.08.22, 02:32 - Zuletzt bearbeitet 16.08.22, 12:11.

Beiträge

  • 11.09.22, 13:47

     

    Corinne:

     

    Michael:

    In der österreichischen Bundeshymne haben wie jetzt statt "Heimat bist du großer Söhne" den Text "Heimat bist du großer Söhne und Töchter" als ob das irgendeinen Mann beeindruckt, den Text der Bundeshymne kennt eh keiner 😂😂😂

    Ja, man hätte "Söhne" streichen müssen. Denen ist wohl einfach ein Fehler unterlaufen.

    🤣🤣🤣 Das wäre am einfachsten gewesen. Am Besten wir reden und schreiben gar nicht mehr, dann gibt's auch keine Benachteiligungen zu beklagen. 🤣

  • 11.09.22, 13:15

     

    Michael:

    In der österreichischen Bundeshymne haben wie jetzt statt "Heimat bist du großer Söhne" den Text "Heimat bist du großer Söhne und Töchter" als ob das irgendeinen Mann beeindruckt, den Text der Bundeshymne kennt eh keiner 😂😂😂

    Ja, man hätte "Söhne" streichen müssen. Denen ist wohl einfach ein Fehler unterlaufen.

  • 11.09.22, 10:53 - Zuletzt bearbeitet 11.09.22, 11:43.

    In der österreichischen Bundeshymne haben wie jetzt statt "Heimat bist du großer Söhne" den Text "Heimat bist du großer Söhne und Töchter" als ob das irgendeinen Mann beeindruckt, den Text der Bundeshymne kennt eh keiner 😂😂😂

  • 11.09.22, 10:40

     

    Michael:

    Wo werden denn Frauen in unserer heutigen Gesellschaft noch benachteiligt ? Gibt genügend Politikerinnen, auch in Spitzenpositionen, Ärztinnen, Anwältinnen, Polizistinnen etc. und auch bei Büroangestellten oder Verkäuferinnen bekommen sie sicher den gleichen Lohn für die gleiche Arbeit ihrer männlichen Kollegen. Kindererziehungszeiten werden für die Pension angerechnet. Wozu braucht man eine Quotenregelung um weniger qualifizierte Frauen irgendwo unterzubringen und was soll dieser Genderschwachsinn ? War wohl jedem Mann klar dass mit Arzt, Anwalt, Polizist, Österreicher etc. auch Frauen gemeint sind. Bei den Treffen hier gibts auch nur Teilnehmer. 

    Doch, die Benachteiligungen gibt es tatsächlich noch.

    Darüber spricht aber kaum jemand.

    Im Tiefbau, Hochbau, Straßenbau, LKW-Fahrerinnen.

    Hier sind die Frauenquoten eindeutig zu niedrig. 🤣🤣🤣

     

     

  • 11.09.22, 10:33 - Zuletzt bearbeitet 11.09.22, 11:03.

    Wo werden denn Frauen in unserer heutigen Gesellschaft noch benachteiligt ? Gibt genügend Politikerinnen, auch in Spitzenpositionen, Ärztinnen, Anwältinnen, Polizistinnen etc. und auch bei Büroangestellten oder Verkäuferinnen bekommen sie sicher den gleichen Lohn für die gleiche Arbeit ihrer männlichen Kollegen. Kindererziehungszeiten werden für die Pension angerechnet. Wozu braucht man eine Quotenregelung um weniger qualifizierte Frauen irgendwo unterzubringen und was soll dieser Genderschwachsinn ? War wohl jedem Mann klar dass mit Arzt, Anwalt, Polizist, Kunde, Österreicher etc. auch Frauen gemeint sind. Bei den Treffen hier gibts auch nur Teilnehmer. 

  • 11.09.22, 10:17

     

    Specki:

     

    Corinne:

     

    Specki:

    Mich stört bei den ganzen Debatten dieses gegeneinander.

    In früheren Generationen haben sich die Partner ergänzt und somit die Familie als Ganzes voran gebracht.

    Kein gegeneinander aufrechnen, wer jetzt nun eben mehr gemacht hat. 

     

    Tendenziell sind Frauen lieber in sozialen Berufen und Dienstleistungen unterwegs.

    Für Führungspositionen sind sie weniger bereit.

    Das ist aber keine Schuld der Männer, als vielmehr ein natürliches Bedürfnis der Frau.

     

    Ja auch das ist nicht in Stein gemeißelt, aber in der Summe tendenziell zutreffend.

     

    Eine Quotenregelung ist nie gerecht. Einzig die Qualifikation sollte entscheiden.

    Und die ganzen einseitig Beauftragten führen eher zu einer weiteren Konfliktverschärfung, als zu einvernehmlichen Lösungen.

    Nur bei Waffengleichheit wäre ein Frieden möglich. 

    Das würde aber genau diese Gruppen entbehrlich machen. Die hätten dann keinen Job mehr.

    Also weiter verbissen "vermeintliche" Benachteiligungen heraufbeschwören.

     

    An wen darf ich mich wegen der kürzeren Lebenserwartung als Mann wenden?

     

    An dein Immunsystem.

    😂😂😂

    Siehst du, da erkennst du eine natürliche Veranlagung beim Mann.

    Als Männergleichstellungsbeauftragter würde ich argumentieren, dass die Männer in ihrer Lebensarbeitszeit viel härter und schwerer arbeiten mussten und deshalb früher ableben.

     

    Ein Übriges hat das nervige Gezetere der Frauen besorgt, weshalb ich einen finanziellen Ausgleich für geboten halte.

    Man könnte das noch weiter ausschmücken. 😅

     

    Am Besten wir vertragen uns einfach und unterstützen einander und jagen alle, die einen Keil zwischen Weiblein und Männlein treiben zum Teufel. 👹

    Ich mag euch nämlich. 😃

     

    Du darfst mich dutzen.

     

    Dass die kürzere Lebenserwartung der Männer an einem anderen Immunsystem liegt, war für mich ein Schock. Scheint aber tatsächlich so zu sein, sagt meine grosse Liebe, die Wissenschaft.

  • 10.09.22, 23:56 - Zuletzt bearbeitet 10.09.22, 23:57.

     

    Corinne:

     

    Specki:

    Mich stört bei den ganzen Debatten dieses gegeneinander.

    In früheren Generationen haben sich die Partner ergänzt und somit die Familie als Ganzes voran gebracht.

    Kein gegeneinander aufrechnen, wer jetzt nun eben mehr gemacht hat. 

     

    Tendenziell sind Frauen lieber in sozialen Berufen und Dienstleistungen unterwegs.

    Für Führungspositionen sind sie weniger bereit.

    Das ist aber keine Schuld der Männer, als vielmehr ein natürliches Bedürfnis der Frau.

     

    Ja auch das ist nicht in Stein gemeißelt, aber in der Summe tendenziell zutreffend.

     

    Eine Quotenregelung ist nie gerecht. Einzig die Qualifikation sollte entscheiden.

    Und die ganzen einseitig Beauftragten führen eher zu einer weiteren Konfliktverschärfung, als zu einvernehmlichen Lösungen.

    Nur bei Waffengleichheit wäre ein Frieden möglich. 

    Das würde aber genau diese Gruppen entbehrlich machen. Die hätten dann keinen Job mehr.

    Also weiter verbissen "vermeintliche" Benachteiligungen heraufbeschwören.

     

    An wen darf ich mich wegen der kürzeren Lebenserwartung als Mann wenden?

     

    An dein Immunsystem.

    😂😂😂

    Siehst du, da erkennst du eine natürliche Veranlagung beim Mann.

    Als Männergleichstellungsbeauftragter würde ich argumentieren, dass die Männer in ihrer Lebensarbeitszeit viel härter und schwerer arbeiten mussten und deshalb früher ableben.

     

    Ein Übriges hat das nervige Gezetere der Frauen besorgt, weshalb ich einen finanziellen Ausgleich für geboten halte.

    Man könnte das noch weiter ausschmücken. 😅

     

    Am Besten wir vertragen uns einfach und unterstützen einander und jagen alle, die einen Keil zwischen Weiblein und Männlein treiben zum Teufel. 👹

    Ich mag euch nämlich. 😃

     

  • 10.09.22, 23:43

     

    Specki:

    Mich stört bei den ganzen Debatten dieses gegeneinander.

    In früheren Generationen haben sich die Partner ergänzt und somit die Familie als Ganzes voran gebracht.

    Kein gegeneinander aufrechnen, wer jetzt nun eben mehr gemacht hat. 

     

    Tendenziell sind Frauen lieber in sozialen Berufen und Dienstleistungen unterwegs.

    Für Führungspositionen sind sie weniger bereit.

    Das ist aber keine Schuld der Männer, als vielmehr ein natürliches Bedürfnis der Frau.

     

    Ja auch das ist nicht in Stein gemeißelt, aber in der Summe tendenziell zutreffend.

     

    Eine Quotenregelung ist nie gerecht. Einzig die Qualifikation sollte entscheiden.

    Und die ganzen einseitig Beauftragten führen eher zu einer weiteren Konfliktverschärfung, als zu einvernehmlichen Lösungen.

    Nur bei Waffengleichheit wäre ein Frieden möglich. 

    Das würde aber genau diese Gruppen entbehrlich machen. Die hätten dann keinen Job mehr.

    Also weiter verbissen "vermeintliche" Benachteiligungen heraufbeschwören.

     

    An wen darf ich mich wegen der kürzeren Lebenserwartung als Mann wenden?

     

    An dein Immunsystem.

  • 10.09.22, 21:57

     

    Corinne:

     

    Specki:

     

    Corinne:

    Eigentlich passt das, worauf ich angespielt habe, sehr gut zur Diskussion, wie man richtig flirtet: Seit sich Männer kaum mehr anzügliche Kommentare erlauben können, stelle ich diese vermehrt bei Frauen fest. 

     

    So, jetzt ist's raus. Bin gespannt, ob ihr das auch schon erlebt habt.

     

    Ich geb euch ein Beispiel: Ein Comedian zieht über den kleinen Schwanz eines Zuschauers in der ersten Reihe her und bedauert dessen Ehefrau. Und ja, der Comedian war eine Frau. Und ja, das Publikum bog sich vor Lachen. Es bestand vornehmlich aus Lehrerinnen. Da kommt mir die Galle hoch. Nicht, weil ich nicht gern üble Witze mag, sondern aus Gründen der Gleichheit und des Mitgefühls. Wer nicht einstecken kann, soll nicht austeilen.

     

    Wenn ihr's noch derber mögt, guckt euch "Take me out" an. Egal, wie peinlich es dem Kandidaten ist, er hört noch und nöcher Kommentare zu seinem Body, seiner Kleidung und seiner sexuellen Tauglichkeit. Wenn's ihm gefällt - gemach. Tut's aber fast nie. Was bei Männern längst ein Straftatbestand wäre, ist's bei Frauen nicht.

    Das siehst du sehr gut richtig.

    Es gibt auch Frauenbeauftragte, Frauengruppen, Frauenunion ...

    Männer müssen sich selbst durchsetzen und wenn sie es geschafft haben, gibt's die Frauenquote und der böse Mann darf sich wieder hinten anstellen. 

    Seh ich nun überhaupt nicht so. Ich zitiere:

     

    "Der Gender-Pension-Gap von heute zeigt die ungleiche Verteilung der Erwerbschancen von gestern. Denn Frauen unterbrechen häufiger ihre Erwerbstätigkeit und arbeiten mehr Teilzeit, beides in erster Linie aus familiären Gründen, um die Haus- und Familienarbeit übernehmen zu können. Deshalb führt die Arbeit vieler Frauen auch heute noch zu unwürdig tiefen Renten [...] Noch immer erhält ein Drittel der Frauen gar keine Rente aus der 2. Säule. Sofern eine Pensionskassenrente ausbezahlt wird, ist die mittlere PK-Rente von Frauen nur etwa halb so hoch wie diejenige der Männer [...] Traurige Realität ist: fast 11% aller Frauen müssen direkt beim Renteneintritt Ergänzungsleistungen beantragen, um über die Runden zu kommen [...] bei den Männern sind es halb so viele. Besonders betroffen sind geschiedene und verwitwete Frauen." Diese Aussagen gelten für die Schweiz und wurden in Zusammenhang mit der kommenden Abstimmung über die Erhöhung des Rentenalters der Frauen zur Deckung von Finanzierungslücken getätigt.

     

    Ich meinte nicht die wirtschaftliche Situation von Frauen, die hierzulande und anderswo (dort in weit extremerem Ausmass) ungerecht ist. Wobei das für die jüngere Generation weniger zutrifft, offenbar, weil die Finanzkrise und die Rezession männerdominierte Wirtschaftszweige stärker betrifft.

    Das Bundes-Familienministerium hat mit dem Gender Pension Gap einen Indikator entwickelt, der Unterschiede in der Rentenhöhe zwischen Frauen und Männern messen soll. Dieser Index berücksichtigt allerdings viele Aspekte bei der Einkommenssituation von Frauen im Alter nicht und weist die vermeintliche „geschlechtsspezifische Rentenlücke“ als zu hoch aus. Die Autoren befürchten, dass politische Empfehlungen, die auf diesem Indikator basieren, fehlgeleitet sind.

     

    Es ist wie mit allen Studien. Ich kann auch eine Gegenstudie machen. 

     

  • 10.09.22, 21:40

    @ Corinne

    Der natürliche Drang der Frau, Kinder zu kriegen? Das ist es also, was euch zu uns ins Bett treibt? Interessant. Ja, dann sind wir wohl wirklich ganz alleine dafür verantwortlich.

    Vielleicht war die Formulierung natürlicher Drang etwas unpassend, aber dieses ins Bett treibt dann auch. 

    Dann sagen wir eben, das natürliche Bedürfnis Kinder in die Welt zu setzen dazu. Aber auch das ist wieder kritisierbar, wer das will. Trotzdem ist es so.

    Und die Verantwortung haben beide zu gleichen Teilen.

    Daher ist es in D so, dass alles, was in einer Ehe angeschafft wird, als Zugewinngemeinschaft angesehen wird. Bei einer Trennung gebe es dann keine Unterscheidung, wer hier den Löwenanteil erhalten würde, weil er mehr verdiente.

    Rentenmäßig würde der Höherverdienende Rentenpunkte an seinen Partner/in verlieren.

    Also ich sehe da keine Schlechterstellung.

    Daher ist es in einer Ehe eigentlich egal, wer mehr verdient.

    Es landet eh alles in 1 Topf und jeder kann seiner genetischen Veranlagung/Bedürfnis nach seiner Befähigung folgen.

    Selbst eine Scheidung hat dann keine folgende Schlechterstellung.

    Aber danach muss dann jeder für sich wirtschaften.

    Dann kommt der Knackpunkt.

  • 10.09.22, 20:58 - Zuletzt bearbeitet 10.09.22, 21:11.

     

    Specki:

    Mich stört bei den ganzen Debatten dieses gegeneinander.

    In früheren Generationen haben sich die Partner ergänzt und somit die Familie als Ganzes voran gebracht.

    Kein gegeneinander aufrechnen, wer jetzt nun eben mehr gemacht hat. 

     

    Tendenziell sind Frauen lieber in sozialen Berufen und Dienstleistungen unterwegs.

    Für Führungspositionen sind sie weniger bereit.

    Das ist aber keine Schuld der Männer, als vielmehr ein natürliches Bedürfnis der Frau.

     

    Ja auch das ist nicht in Stein gemeißelt, aber in der Summe tendenziell zutreffend.

     

    Eine Quotenregelung ist nie gerecht. Einzig die Qualifikation sollte entscheiden.

    Und die ganzen einseitig Beauftragten führen eher zu einer weiteren Konfliktverschärfung, als zu einvernehmlichen Lösungen.

    Nur bei Waffengleichheit wäre ein Frieden möglich. 

    Das würde aber genau diese Gruppen entbehrlich machen. Die hätten dann keinen Job mehr.

    Also weiter verbissen "vermeintliche" Benachteiligungen heraufbeschwören.

     

    An wen darf ich mich wegen der kürzeren Lebenserwartung als Mann wenden?

     

    Ich kann natürlich nur aus der Sicht eines Mannes über meine Erlebnisse mit Frauen berichten aber bin deshalb nicht frauenfeindlich. Gibt da und dort Menschen mit gutem und schlechtem Charakter und Frauen waren für mich auch ohne diesen Genderschwachsinn immer gleichberechtigt. Ich möchte aber in einer Frau schon noch eine Frau sehen können und keine männliche Konkurrenz. Frauen, die männlicher als die Männer sein wollen, brauchen sich nicht wundern wenn sie alleine bleiben.

  • 10.09.22, 20:32

    Mich stört bei den ganzen Debatten dieses gegeneinander.

    In früheren Generationen haben sich die Partner ergänzt und somit die Familie als Ganzes voran gebracht.

    Kein gegeneinander aufrechnen, wer jetzt nun eben mehr gemacht hat. 

     

    Tendenziell sind Frauen lieber in sozialen Berufen und Dienstleistungen unterwegs.

    Für Führungspositionen sind sie weniger bereit.

    Das ist aber keine Schuld der Männer, als vielmehr ein natürliches Bedürfnis der Frau.

     

    Ja auch das ist nicht in Stein gemeißelt, aber in der Summe tendenziell zutreffend.

     

    Eine Quotenregelung ist nie gerecht. Einzig die Qualifikation sollte entscheiden.

    Und die ganzen einseitig Beauftragten führen eher zu einer weiteren Konfliktverschärfung, als zu einvernehmlichen Lösungen.

    Nur bei Waffengleichheit wäre ein Frieden möglich. 

    Das würde aber genau diese Gruppen entbehrlich machen. Die hätten dann keinen Job mehr.

    Also weiter verbissen "vermeintliche" Benachteiligungen heraufbeschwören.

     

    An wen darf ich mich wegen der kürzeren Lebenserwartung als Mann wenden?

     

  • 10.09.22, 17:15

     

    Corinne:

     

    Alfred:

     

     

     

    Das ist natürlich eine sehr einseitig Sichtweise. Denn wenn es z.B. um die Kinder geht, kämpfen sehr viele Männer damit, überhaupt Zugang zu den Kindern zu bekommen, geschweige denn vernünftige Besuchszeiten. Auch von den Gerichten wird weitaus öfter den Frauen als den Männern die Obsorge für ein Kind zugesprochen.
    Was dann natürlich zur Folge hat, dass diese Frauen dann nur Halbtagsjobs annehmen können, Letztendlich würde dieser geamte Komplex zumindestens in D,A,CH komplett neu geregelt gehören (z.B. Pensionszeiten und von mir aus virtuelle Gehaltsfortzahlungen für Kindererziehungszeiten).
    Aber eines muss halt auch klar sein ... Frauen kriegen nun einmal Kinder. Und die derzeit geübte Praxis halt aus diesen netten ideologischen Argumenten eine Kinder mehr zu bekommen, führt halt dazu, dass Europa mehr und mehr ausstirbt.

     

    Andere Facette sind natürlich auch die Berufe. Schaut man sich die Statistik an, dann entscheiden sich halt nach wie vor die meisten Frauen für die klassischen Frauenberufe. Die wiederum meistens Dienstleistungs- und Versorgungsberufe sind, die aus den gesellschaftlichen Notwendigkeiten (Kranken- udn Altenpflege) oder aus Konzerninteressen (Handel) notorisch unterbezahlt sind.

     

    Das Thema Gehälter ist auch ein wunder Punkt. Ich darf mich nicht beschweren, in 10 Jahren einen niedereren Gehalt als ein Mann zu haben, wenn sich Frau klassisch eher nicht zum Chef begibt und eine Gehaltserhöhung fordert.

     

    Zusätzlich sinken natürlich allgemein die Gehälter. Eine Nachwirkung der "Emazipation" - die Industri kauft jetzt halt 2 Deppen statt einem ein, +/- ums gleiche Geld. Eine Tatsache, mit der leider sehr viele junge Paare kämpfen.

     

     

    Ich meinte nicht die wirtschaftliche Situation von Frauen, die hierzulande und anderswo (dort in weit extremerem Ausmass) ungerecht ist. Wobei das für die jüngere Generation weniger zutrifft, offenbar, weil die Finanzkrise und die Rezession männerdominierte Wirtschaftszweige stärker betrifft.

     

    Ganz im gegenteil. Wie Specki bereits meinte ... es gibt heute jegliche Form von Frauenförderung. Und dabei ist weitgehend auch die Qualiikation egal, hauptsache die Frauenquote wird erfüllt, man hat wieder eine nette Presse - gerade bei Konzernen und in der Politik (gut, das spielt Qualifikation eh keine so grosse Rolle). Eine Föderung die Männer nicht bekommen, vor allem wenn die Qualifikation fehlt.

    Die wirtschaftliche Situation ergibt sich einfach aus dem oben gesagten. Aber wäre kein Problem ... einfach auf das Kind verzichten, qualifizierte Ausbildung,  sich um den eigenen Job und Gehalt kümmern, 40+ Jahre im 40 Stunden Job++ malochen, dann wird es auch die gleiche Entlohnung geben.

    Einsereits spielt da eben der natürliche Drang der Frau zum Kinder kreigen und aufziehen eine Rolle, andererseits aber auch die Tendenz sich die einfachen Berufe aussuchen, eben nicht Gehaltserhöhungen einzufordern, oft minderqualifiziert zu sein bzw. durch die Kindererziehung fehlende Berufspraxis (wobei die in vielen Frauenberufen eh nicht zwingend erforderlich ist, nur geht's halt in den Gehalt ein wenn sie fehlt). 

    Der natürliche Drang der Frau, Kinder zu kriegen? Das ist es also, was euch zu uns ins Bett treibt? 


    Interessante Formulierung ... Frauen wollen also keinen Sex? Und der Rest ist durch Verhütung abgedeckt und hat mit Kinder kreigen so gar nichts zu tun. Ein Kind zu kriegen ist eine Entscheidung.

     

    Interessant. Ja, dann sind wir wohl wirklich ganz alleine dafür verantwortlich.

     

    Frauen sehen sich ja heute auch ganz alleine dafür verantwortlich. Wie war das doch gleich mit dem Recht auf den eigenen Körper? Wer entscheidet über ein Kind? Wer entscheidet über eine Abtreibung? Wer entscheidet ein Kind zu behalten? In keinem Punkt hat der Mann eine Entscheidung, keinerlei rechtsanspruch, wenn es die Frau nicht will.

     

    Ich hab übrigens einfach die Erhebungen zitiert. Aber okay, die Frauenquote scheint sich in jeder erdenklichen Lage als Gegenargument zu eignen. Trotzdem danke fürs Argumentieren.


    Ist sie ja auch. Ich hatte ja auch nur den ztierten Artikel referenziert, der halt leider sehr einseitig ist. Kennst Du Firmen die auf Frauenquote stehen? Heutzutage können viele Männer selbst bei besserer Qualifikation lange auf eine Beförderung warten, weil eben die Frau vorgezogen wird. Sexismus pur.

     

  • 10.09.22, 16:46 - Zuletzt bearbeitet 10.09.22, 16:48.

     

    Alfred:

     

    Corinne:

     

    Specki:

     

    Corinne:

    Eigentlich passt das, worauf ich angespielt habe, sehr gut zur Diskussion, wie man richtig flirtet: Seit sich Männer kaum mehr anzügliche Kommentare erlauben können, stelle ich diese vermehrt bei Frauen fest. 

     

    So, jetzt ist's raus. Bin gespannt, ob ihr das auch schon erlebt habt.

     

    Ich geb euch ein Beispiel: Ein Comedian zieht über den kleinen Schwanz eines Zuschauers in der ersten Reihe her und bedauert dessen Ehefrau. Und ja, der Comedian war eine Frau. Und ja, das Publikum bog sich vor Lachen. Es bestand vornehmlich aus Lehrerinnen. Da kommt mir die Galle hoch. Nicht, weil ich nicht gern üble Witze mag, sondern aus Gründen der Gleichheit und des Mitgefühls. Wer nicht einstecken kann, soll nicht austeilen.

     

    Wenn ihr's noch derber mögt, guckt euch "Take me out" an. Egal, wie peinlich es dem Kandidaten ist, er hört noch und nöcher Kommentare zu seinem Body, seiner Kleidung und seiner sexuellen Tauglichkeit. Wenn's ihm gefällt - gemach. Tut's aber fast nie. Was bei Männern längst ein Straftatbestand wäre, ist's bei Frauen nicht.

    Das siehst du sehr gut richtig.

    Es gibt auch Frauenbeauftragte, Frauengruppen, Frauenunion ...

    Männer müssen sich selbst durchsetzen und wenn sie es geschafft haben, gibt's die Frauenquote und der böse Mann darf sich wieder hinten anstellen. 

    Seh ich nun überhaupt nicht so. Ich zitiere:

     

    "Der Gender-Pension-Gap von heute zeigt die ungleiche Verteilung der Erwerbschancen von gestern. Denn Frauen unterbrechen häufiger ihre Erwerbstätigkeit und arbeiten mehr Teilzeit, beides in erster Linie aus familiären Gründen, um die Haus- und Familienarbeit übernehmen zu können. Deshalb führt die Arbeit vieler Frauen auch heute noch zu unwürdig tiefen Renten [...] Noch immer erhält ein Drittel der Frauen gar keine Rente aus der 2. Säule. Sofern eine Pensionskassenrente ausbezahlt wird, ist die mittlere PK-Rente von Frauen nur etwa halb so hoch wie diejenige der Männer [...] Traurige Realität ist: fast 11% aller Frauen müssen direkt beim Renteneintritt Ergänzungsleistungen beantragen, um über die Runden zu kommen [...] bei den Männern sind es halb so viele. Besonders betroffen sind geschiedene und verwitwete Frauen." Diese Aussagen gelten für die Schweiz und wurden in Zusammenhang mit der kommenden Abstimmung über die Erhöhung des Rentenalters der Frauen zur Deckung von Finanzierungslücken getätigt.

     

    Das ist natürlich eine sehr einseitig Sichtweise. Denn wenn es z.B. um die Kinder geht, kämpfen sehr viele Männer damit, überhaupt Zugang zu den Kindern zu bekommen, geschweige denn vernünftige Besuchszeiten. Auch von den Gerichten wird weitaus öfter den Frauen als den Männern die Obsorge für ein Kind zugesprochen.
    Was dann natürlich zur Folge hat, dass diese Frauen dann nur Halbtagsjobs annehmen können, Letztendlich würde dieser geamte Komplex zumindestens in D,A,CH komplett neu geregelt gehören (z.B. Pensionszeiten und von mir aus virtuelle Gehaltsfortzahlungen für Kindererziehungszeiten).
    Aber eines muss halt auch klar sein ... Frauen kriegen nun einmal Kinder. Und die derzeit geübte Praxis halt aus diesen netten ideologischen Argumenten eine Kinder mehr zu bekommen, führt halt dazu, dass Europa mehr und mehr ausstirbt.

     

    Andere Facette sind natürlich auch die Berufe. Schaut man sich die Statistik an, dann entscheiden sich halt nach wie vor die meisten Frauen für die klassischen Frauenberufe. Die wiederum meistens Dienstleistungs- und Versorgungsberufe sind, die aus den gesellschaftlichen Notwendigkeiten (Kranken- udn Altenpflege) oder aus Konzerninteressen (Handel) notorisch unterbezahlt sind.

     

    Das Thema Gehälter ist auch ein wunder Punkt. Ich darf mich nicht beschweren, in 10 Jahren einen niedereren Gehalt als ein Mann zu haben, wenn sich Frau klassisch eher nicht zum Chef begibt und eine Gehaltserhöhung fordert.

     

    Zusätzlich sinken natürlich allgemein die Gehälter. Eine Nachwirkung der "Emazipation" - die Industri kauft jetzt halt 2 Deppen statt einem ein, +/- ums gleiche Geld. Eine Tatsache, mit der leider sehr viele junge Paare kämpfen.

     

     

    Ich meinte nicht die wirtschaftliche Situation von Frauen, die hierzulande und anderswo (dort in weit extremerem Ausmass) ungerecht ist. Wobei das für die jüngere Generation weniger zutrifft, offenbar, weil die Finanzkrise und die Rezession männerdominierte Wirtschaftszweige stärker betrifft.

     

    Ganz im gegenteil. Wie Specki bereits meinte ... es gibt heute jegliche Form von Frauenförderung. Und dabei ist weitgehend auch die Qualiikation egal, hauptsache die Frauenquote wird erfüllt, man hat wieder eine nette Presse - gerade bei Konzernen und in der Politik (gut, das spielt Qualifikation eh keine so grosse Rolle). Eine Föderung die Männer nicht bekommen, vor allem wenn die Qualifikation fehlt.

    Die wirtschaftliche Situation ergibt sich einfach aus dem oben gesagten. Aber wäre kein Problem ... einfach auf das Kind verzichten, qualifizierte Ausbildung,  sich um den eigenen Job und Gehalt kümmern, 40+ Jahre im 40 Stunden Job++ malochen, dann wird es auch die gleiche Entlohnung geben.

    Einsereits spielt da eben der natürliche Drang der Frau zum Kinder kreigen und aufziehen eine Rolle, andererseits aber auch die Tendenz sich die einfachen Berufe aussuchen, eben nicht Gehaltserhöhungen einzufordern, oft minderqualifiziert zu sein bzw. durch die Kindererziehung fehlende Berufspraxis (wobei die in vielen Frauenberufen eh nicht zwingend erforderlich ist, nur geht's halt in den Gehalt ein wenn sie fehlt). 

    Der natürliche Drang der Frau, Kinder zu kriegen? Das ist es also, was euch zu uns ins Bett treibt? Interessant. Ja, dann sind wir wohl wirklich ganz alleine dafür verantwortlich.

    Ich hab übrigens einfach die Erhebungen zitiert. Aber okay, die Frauenquote scheint sich in jeder erdenklichen Lage als Gegenargument zu eignen. Trotzdem danke fürs Argumentieren.

  • 10.09.22, 15:12

     

    Corinne:

     

    Specki:

     

    Corinne:

    Eigentlich passt das, worauf ich angespielt habe, sehr gut zur Diskussion, wie man richtig flirtet: Seit sich Männer kaum mehr anzügliche Kommentare erlauben können, stelle ich diese vermehrt bei Frauen fest. 

     

    So, jetzt ist's raus. Bin gespannt, ob ihr das auch schon erlebt habt.

     

    Ich geb euch ein Beispiel: Ein Comedian zieht über den kleinen Schwanz eines Zuschauers in der ersten Reihe her und bedauert dessen Ehefrau. Und ja, der Comedian war eine Frau. Und ja, das Publikum bog sich vor Lachen. Es bestand vornehmlich aus Lehrerinnen. Da kommt mir die Galle hoch. Nicht, weil ich nicht gern üble Witze mag, sondern aus Gründen der Gleichheit und des Mitgefühls. Wer nicht einstecken kann, soll nicht austeilen.

     

    Wenn ihr's noch derber mögt, guckt euch "Take me out" an. Egal, wie peinlich es dem Kandidaten ist, er hört noch und nöcher Kommentare zu seinem Body, seiner Kleidung und seiner sexuellen Tauglichkeit. Wenn's ihm gefällt - gemach. Tut's aber fast nie. Was bei Männern längst ein Straftatbestand wäre, ist's bei Frauen nicht.

    Das siehst du sehr gut richtig.

    Es gibt auch Frauenbeauftragte, Frauengruppen, Frauenunion ...

    Männer müssen sich selbst durchsetzen und wenn sie es geschafft haben, gibt's die Frauenquote und der böse Mann darf sich wieder hinten anstellen. 

    Seh ich nun überhaupt nicht so. Ich zitiere:

     

    "Der Gender-Pension-Gap von heute zeigt die ungleiche Verteilung der Erwerbschancen von gestern. Denn Frauen unterbrechen häufiger ihre Erwerbstätigkeit und arbeiten mehr Teilzeit, beides in erster Linie aus familiären Gründen, um die Haus- und Familienarbeit übernehmen zu können. Deshalb führt die Arbeit vieler Frauen auch heute noch zu unwürdig tiefen Renten [...] Noch immer erhält ein Drittel der Frauen gar keine Rente aus der 2. Säule. Sofern eine Pensionskassenrente ausbezahlt wird, ist die mittlere PK-Rente von Frauen nur etwa halb so hoch wie diejenige der Männer [...] Traurige Realität ist: fast 11% aller Frauen müssen direkt beim Renteneintritt Ergänzungsleistungen beantragen, um über die Runden zu kommen [...] bei den Männern sind es halb so viele. Besonders betroffen sind geschiedene und verwitwete Frauen." Diese Aussagen gelten für die Schweiz und wurden in Zusammenhang mit der kommenden Abstimmung über die Erhöhung des Rentenalters der Frauen zur Deckung von Finanzierungslücken getätigt.

     

    Das ist natürlich eine sehr einseitig Sichtweise. Denn wenn es z.B. um die Kinder geht, kämpfen sehr viele Männer damit, überhaupt Zugang zu den Kindern zu bekommen, geschweige denn vernünftige Besuchszeiten. Auch von den Gerichten wird weitaus öfter den Frauen als den Männern die Obsorge für ein Kind zugesprochen.
    Was dann natürlich zur Folge hat, dass diese Frauen dann nur Halbtagsjobs annehmen können, Letztendlich würde dieser geamte Komplex zumindestens in D,A,CH komplett neu geregelt gehören (z.B. Pensionszeiten und von mir aus virtuelle Gehaltsfortzahlungen für Kindererziehungszeiten).
    Aber eines muss halt auch klar sein ... Frauen kriegen nun einmal Kinder. Und die derzeit geübte Praxis halt aus diesen netten ideologischen Argumenten eine Kinder mehr zu bekommen, führt halt dazu, dass Europa mehr und mehr ausstirbt.

     

    Andere Facette sind natürlich auch die Berufe. Schaut man sich die Statistik an, dann entscheiden sich halt nach wie vor die meisten Frauen für die klassischen Frauenberufe. Die wiederum meistens Dienstleistungs- und Versorgungsberufe sind, die aus den gesellschaftlichen Notwendigkeiten (Kranken- udn Altenpflege) oder aus Konzerninteressen (Handel) notorisch unterbezahlt sind.

     

    Das Thema Gehälter ist auch ein wunder Punkt. Ich darf mich nicht beschweren, in 10 Jahren einen niedereren Gehalt als ein Mann zu haben, wenn sich Frau klassisch eher nicht zum Chef begibt und eine Gehaltserhöhung fordert.

     

    Zusätzlich sinken natürlich allgemein die Gehälter. Eine Nachwirkung der "Emazipation" - die Industri kauft jetzt halt 2 Deppen statt einem ein, +/- ums gleiche Geld. Eine Tatsache, mit der leider sehr viele junge Paare kämpfen.

     

     

    Ich meinte nicht die wirtschaftliche Situation von Frauen, die hierzulande und anderswo (dort in weit extremerem Ausmass) ungerecht ist. Wobei das für die jüngere Generation weniger zutrifft, offenbar, weil die Finanzkrise und die Rezession männerdominierte Wirtschaftszweige stärker betrifft.

     

    Ganz im gegenteil. Wie Specki bereits meinte ... es gibt heute jegliche Form von Frauenförderung. Und dabei ist weitgehend auch die Qualiikation egal, hauptsache die Frauenquote wird erfüllt, man hat wieder eine nette Presse - gerade bei Konzernen und in der Politik (gut, das spielt Qualifikation eh keine so grosse Rolle). Eine Föderung die Männer nicht bekommen, vor allem wenn die Qualifikation fehlt.

    Die wirtschaftliche Situation ergibt sich einfach aus dem oben gesagten. Aber wäre kein Problem ... einfach auf das Kind verzichten, qualifizierte Ausbildung,  sich um den eigenen Job und Gehalt kümmern, 40+ Jahre im 40 Stunden Job++ malochen, dann wird es auch die gleiche Entlohnung geben.

    Einsereits spielt da eben der natürliche Drang der Frau zum Kinder kreigen und aufziehen eine Rolle, andererseits aber auch die Tendenz sich die einfachen Berufe aussuchen, eben nicht Gehaltserhöhungen einzufordern, oft minderqualifiziert zu sein bzw. durch die Kindererziehung fehlende Berufspraxis (wobei die in vielen Frauenberufen eh nicht zwingend erforderlich ist, nur geht's halt in den Gehalt ein wenn sie fehlt). 

  • 10.09.22, 11:44 - Zuletzt bearbeitet 10.09.22, 12:01.

     

    Maria:

     

    Michael:

     

    Maria:

     

    Michael:

     

    Carola:

    https://spontacts-community.gemeinsamerleben.com/community/ausgehen/wall/106333

     

    Ha, wie lustig, genau das Thema hier😂da fragt ein Organisator aus Essen, ob ältere Männer eigentlich nur noch auf junge knackige Frauen stehen?

    Ist doch bei den Frauen auch nicht anders, wer will nicht einen möglichst jüngeren attraktiven Partner haben 😆 Bei meinen Gruppentreffen hab ich aber Männer und Frauen von 30 bis 82 dabei.

     

    Ich kann leider nicht für alle Frauen sprechen, aber in meinem Umfeld wünschen sich die Frauen eher Männer im selben Alter und er muss auch nicht überdurchschnittlich attraktiv sein. Lieber einen guten Charakter als ein Adonis. 

    Was ist dann eigentlich das Problem mit dem Alter wenn es beim Mann ohnehin nicht um die beste Figur sondern um den Charakter geht und auch noch Charme, Humor und Lebenserfahrung vorhanden ist ? 🤔

     

    Hallo, weil du fragst... 

     

    Bei großem Altersunterschied stehen beide in total verschiedenen Lebensphasen, haben oft unterschiedliche Prioritäten, Interessen und Verpflichtungen. 

     

    zb. Die Frau in den 40iger hat noch gut 20 Jahre Berufsleben vor sich, wahrscheinlich noch minderjährigen Kinder zu Hause, der Mann mit gut 60 ist wahrscheinlich schon in Pension. 

     

    Stell dir einfach vor, du würdest 75ig bis 80ig Jährige daten. Abgesehen davon, dass du auf jung und schlank stehst, würde es ja auch nicht für dich passen, oder? 

     

    Frag dich doch selbst, ob du mit diesen reifen Frauen genug Gemeinsamkeiten finden würdest, um eine Beziehung zu führen. Dann hast du eine Antwort auf deine Frage. 

    Man muss ja nicht im selben Haushalt leben und sich jeden Tag sehen. Bezüglich Gemeinsamkeiten hab ich grad dem Specki geschrieben dass ich mich auch mit Frauen unter 50 gut unterhalten kann, hab kürzlich mit tlw. unter 30 - jährigen Beachvolleyball gespielt und ich gehe auch gern mal in die Disco bis zu deep house Partys mit Jugendlichen ohne dass ich peinlich bin 😅

  • 10.09.22, 11:30

     

    Specki:

     

    Corinne:

    Eigentlich passt das, worauf ich angespielt habe, sehr gut zur Diskussion, wie man richtig flirtet: Seit sich Männer kaum mehr anzügliche Kommentare erlauben können, stelle ich diese vermehrt bei Frauen fest. 

     

    So, jetzt ist's raus. Bin gespannt, ob ihr das auch schon erlebt habt.

     

    Ich geb euch ein Beispiel: Ein Comedian zieht über den kleinen Schwanz eines Zuschauers in der ersten Reihe her und bedauert dessen Ehefrau. Und ja, der Comedian war eine Frau. Und ja, das Publikum bog sich vor Lachen. Es bestand vornehmlich aus Lehrerinnen. Da kommt mir die Galle hoch. Nicht, weil ich nicht gern üble Witze mag, sondern aus Gründen der Gleichheit und des Mitgefühls. Wer nicht einstecken kann, soll nicht austeilen.

     

    Wenn ihr's noch derber mögt, guckt euch "Take me out" an. Egal, wie peinlich es dem Kandidaten ist, er hört noch und nöcher Kommentare zu seinem Body, seiner Kleidung und seiner sexuellen Tauglichkeit. Wenn's ihm gefällt - gemach. Tut's aber fast nie. Was bei Männern längst ein Straftatbestand wäre, ist's bei Frauen nicht.

    Das siehst du sehr gut richtig.

    Es gibt auch Frauenbeauftragte, Frauengruppen, Frauenunion ...

    Männer müssen sich selbst durchsetzen und wenn sie es geschafft haben, gibt's die Frauenquote und der böse Mann darf sich wieder hinten anstellen. 

    Seh ich nun überhaupt nicht so. Ich zitiere:

     

    "Der Gender-Pension-Gap von heute zeigt die ungleiche Verteilung der Erwerbschancen von gestern. Denn Frauen unterbrechen häufiger ihre Erwerbstätigkeit und arbeiten mehr Teilzeit, beides in erster Linie aus familiären Gründen, um die Haus- und Familienarbeit übernehmen zu können. Deshalb führt die Arbeit vieler Frauen auch heute noch zu unwürdig tiefen Renten [...] Noch immer erhält ein Drittel der Frauen gar keine Rente aus der 2. Säule. Sofern eine Pensionskassenrente ausbezahlt wird, ist die mittlere PK-Rente von Frauen nur etwa halb so hoch wie diejenige der Männer [...] Traurige Realität ist: fast 11% aller Frauen müssen direkt beim Renteneintritt Ergänzungsleistungen beantragen, um über die Runden zu kommen [...] bei den Männern sind es halb so viele. Besonders betroffen sind geschiedene und verwitwete Frauen." Diese Aussagen gelten für die Schweiz und wurden in Zusammenhang mit der kommenden Abstimmung über die Erhöhung des Rentenalters der Frauen zur Deckung von Finanzierungslücken getätigt.

     

    Ich meinte nicht die wirtschaftliche Situation von Frauen, die hierzulande und anderswo (dort in weit extremerem Ausmass) ungerecht ist. Wobei das für die jüngere Generation weniger zutrifft, offenbar, weil die Finanzkrise und die Rezession männerdominierte Wirtschaftszweige stärker betrifft.

  • 10.09.22, 11:21 - Zuletzt bearbeitet 10.09.22, 11:32.

     

    Specki:

     

    Michael:

     

    Maria:

     

    Michael:

     

    Carola:

    https://spontacts-community.gemeinsamerleben.com/community/ausgehen/wall/106333

     

    Ha, wie lustig, genau das Thema hier😂da fragt ein Organisator aus Essen, ob ältere Männer eigentlich nur noch auf junge knackige Frauen stehen?

    Ist doch bei den Frauen auch nicht anders, wer will nicht einen möglichst jüngeren attraktiven Partner haben 😆 Bei meinen Gruppentreffen hab ich aber Männer und Frauen von 30 bis 82 dabei.

     

    Ich kann leider nicht für alle Frauen sprechen, aber in meinem Umfeld wünschen sich die Frauen eher Männer im selben Alter und er muss auch nicht überdurchschnittlich attraktiv sein. Lieber einen guten Charakter als ein Adonis. 

    Was ist dann eigentlich das Problem mit dem Alter wenn es beim Mann ohnehin nicht um die beste Figur sondern um den Charakter geht und auch noch Charme, Humor und Lebenserfahrung vorhanden ist ? 🤔

    Da ist kein Problem.

    Evtl. haben einzelne Leute Probleme, aber das ist wie im Leben.

    Ich denke, es geht ein Stück weit auch um Lebensqualität, Lebenssinn, Inhalte und lauter solche Dinge.

    Reifere Jahrgänge stören manche Jüngeren bei ihren Events. Das können aber auch andere Merkmale sein.

     

    Optimistisch wollte ich hier einer Gruppe beitreten, wo es um Ausflüge wie Theater, Kino, Kabarett, Oper, usw. geht. Ich dachte mir, na das ist genau das Richtige Es gab schon über 40 Gruppenmitglieder. Toll.

    Klick - Beitreten. Nun musste ich warten um angenommen zu werden. 

    Nach ein paar Tagen gucke ich genauer, da sehe ich einen kleinen Vermerk "Abgelehnt". 

    Waaas? Schreibe den Organisator an und frage nach. Mein Profil passt nicht zu den Profilen der anderen Teilnehmer, war die Antwort.

    Ich habe mich freundlich bedankt, einen👍 wenigstens für eine Antwort gegeben und mich in meine Höhle zurückgezogen.

    Woran lag es? Ich recherchierte. 

    Ich wäre mit der Älteste gewesen. Es gab 38 Frauen und 6 Männer in dieser Gruppe zu der Zeit. Davon 3 Admins ( Männer). 

     

    Du hast selbst die Angriffe einer bestimmten Person zuletzt spüren bekommen. Ich habe den Eindruck, dass man sich Männern gegenüber nicht zimperlich zeigt, wenn es um Angriffe, Ablehnung, Aggression und solche Sachen geht. Dass sich dann einige zu besonderen Exoten entwickeln, wundert mich nicht.

     

    Frauen stehen hübsch, lieb und nett im Raum und sind gern gesehen. Dürfen soziale Kontakte in Massen begleiten. Ein Mann muss schon irgendwie was Besonderes haben/sein. 

    Und das sind meine Erfahrung der letzten 4 Wochen hier.

     

    Hier bei Spontacts habe ich besonders aktiv Austria, NRW und Berlin, ja auch Schweiz festgestellt. 

    Zum Glück erlebe ich dieses Bashing im realen Leben hier in meinem Gebiet nicht.

    Diese Normalos verirren sich aber anscheinend auch nicht zu Spontacts.

    Wie gesagt, einen realen lebenden Menschen habe ich über Spontacts noch nicht gesehen. 

    So bin ich dann auch erstmal auf die Rubrik Diskussionen gestoßen um zu testen, ob hier künstliche Intelligenz als Software zum Einsatz kommt oder eben nicht. Bis ich einen People live gesehen habe, traue ich dem Braten hier noch nicht. 🤣🤣🤣🤣🤣

     

    Also ich kann mich auch mit Frauen unter 50 gut unterhalten, hab kürzlich mit tlw. unter 30 - jährigen Beachvolleyball gespielt und gehe auch auf deep house Partys mit Jugendlichen ohne dass ich peinlich bin 😂 In Wien gibts sehr viele Gruppen, manche sind auf 30-40 Jährige begrenzt oder Mädelsgruppen bzw. auf einen bestimmten Wohnort eingegrenzt aber sonst haben wir hier viel Toleranz. Ich schreib meine Treffen in einer Gruppe mit ca. 1300 Mitgliedern aus, da bekomme ich halt viel leichter Teilnehmer als in einer Gruppe mit 40 Mitgliedern.

  • 10.09.22, 10:40

     

    Corinne:

     

    Specki:

     

    Corinne:

     

    Specki:

     

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    Michael:

     

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    Carola:

    https://spontacts-community.gemeinsamerleben.com/community/ausgehen/wall/106333

     

    Ha, wie lustig, genau das Thema hier😂da fragt ein Organisator aus Essen, ob ältere Männer eigentlich nur noch auf junge knackige Frauen stehen?

    Ist doch bei den Frauen auch nicht anders, wer will nicht einen möglichst jüngeren attraktiven Partner haben 😆 Bei meinen Gruppentreffen hab ich aber Männer und Frauen von 30 bis 82 dabei.

     

    Ich kann leider nicht für alle Frauen sprechen, aber in meinem Umfeld wünschen sich die Frauen eher Männer im selben Alter und er muss auch nicht überdurchschnittlich attraktiv sein. Lieber einen guten Charakter als ein Adonis. 

    Was ist dann eigentlich das Problem mit dem Alter wenn es beim Mann ohnehin nicht um die beste Figur sondern um den Charakter geht und auch noch Charme, Humor und Lebenserfahrung vorhanden ist ? 🤔

    Da ist kein Problem.

    Evtl. haben einzelne Leute Probleme, aber das ist wie im Leben.

    Ich denke, es geht ein Stück weit auch um Lebensqualität, Lebenssinn, Inhalte und lauter solche Dinge.

    Reifere Jahrgänge stören manche Jüngeren bei ihren Events. Das können aber auch andere Merkmale sein.

     

    Optimistisch wollte ich hier einer Gruppe beitreten, wo es um Ausflüge wie Theater, Kino, Kabarett, Oper, usw. geht. Ich dachte mir, na das ist genau das Richtige Es gab schon über 40 Gruppenmitglieder. Toll.

    Klick - Beitreten. Nun musste ich warten um angenommen zu werden. 

    Nach ein paar Tagen gucke ich genauer, da sehe ich einen kleinen Vermerk "Abgelehnt". 

    Waaas? Schreibe den Organisator an und frage nach. Mein Profil passt nicht zu den Profilen der anderen Teilnehmer, war die Antwort.

    Ich habe mich freundlich bedankt, einen👍 wenigstens für eine Antwort gegeben und mich in meine Höhle zurückgezogen.

    Woran lag es? Ich recherchierte. 

    Ich wäre mit der Älteste gewesen. Es gab 38 Frauen und 6 Männer in dieser Gruppe zu der Zeit. Davon 3 Admins ( Männer). 

    Du hast selbst die Angriffe einer bestimmten Person zuletzt spüren bekommen. Ich habe den Eindruck, dass man sich Männern gegenüber nicht zimperlich zeigt, wenn es um Angriffe, Ablehnung, Aggression und solche Sachen geht. Dass sich dann einige zu besonderen Exoten entwickeln, wundert mich nicht.

     

    Frauen stehen hübsch, lieb und nett im Raum und sind gern gesehen. Dürfen soziale Kontakte in Massen begleiten. Ein Mann muss schon irgendwie was Besonderes haben/sein. 

    Und das sind meine Erfahrung der letzten 4 Wochen hier.

     

    Hier bei Spontacts habe ich besonders aktiv Austria, NRW und Berlin, ja auch Schweiz festgestellt. 

    Zum Glück erlebe ich dieses Bashing im realen Leben hier in meinem Gebiet nicht.

    Diese Normalos verirren sich aber anscheinend auch nicht zu Spontacts.

    Wie gesagt, einen realen lebenden Menschen habe ich über Spontacts noch nicht gesehen. 

     

    Oha, keine schöne Erfahrung. Wenn sie Kriterien für die Aufnahme haben, müssen sie die auch hinschreiben, finde ich. Deine Reaktion ist gar höflich.

     

    Ich war mit Spontacts früher viel unterwegs, indem ich bei Freizeitaktivitäten, die ich eh geplant hatte, anbot, dass man sich mir anschliesst. An anderen Treffen war der Sinn und Zweck dann schon eher unklar. Man trifft sich zum "Feierabend-Drink", aber es geht dann nicht um Feierabend oder Drink, sondern darum, ob man zusammen passen könnte. Das find ich anstrengend.

     

    Ich hoffe, dass du deine Meinung zum Anteil Normalos auf Spontacts revidierst.

     

    Zum Abschluss noch dies: Es ist ein heisses Eisen, welche Verfehlungen sich Frauen gegenüber Männern zuschulden kommen lassen. Aber ich fänd's super, wenn man das einmal gesittet diskutieren könnte. Mir fällt ziemlich viel ziemlich Unschönes dazu ein. Ich fürchte aber, dass dann ziemlich schnell die Schrotflinte zum Schuss ansetzt, wer sich selbst als Opfer deklariert.

     

    Solch eine Diskussion wäre schon mal interessant. Dann sieht man mal den anderen Blickwinkel besser.

    Ich würde aber befürchten, dass dann von Einigen die große Keule geschwungen wird. 😃

    Vielleicht als Event anbieten.

    Das könnte ich machen.

    Als Aktivität: " Was stört Euch am Anderen und warum?"

    Teilnahmebedingung: Helm und Schutzweste - Alter egal! 🤣

    Uschi: "Jetzt schreibt doch mal jeder auf, was ihm am anderen nicht gefällt." LEGENDÄR!

    Okay, da mache ich mal den Anfang.

    Mit der Frage meinst du doch sicher das andere Geschlecht, oder soll ich jetzt hier jeden Einzelnen von Euch aufführen?

     

    An den Frauen gibt es für mich eigentlich nichts, was mir nicht gefällt.

    Ich finde, sie sind eine tolle Erfindung.

     

    Lediglich im Verhalten gibt es manchmal kleine Ausreißer, aber darüber kann ich hinwegsehen.

    Das trifft für mich im realen Leben so zu.

    Wenn ich aber Tanzen gehe und meinen ganzen Mut zusammengenommen habe und den Schritt wage zu einer hinzugehen, dann teilt keine platten Körbe aus. Das verletzt. 

     

    Ansonsten seid ihr ganz okay. 

    Was kriegst du denn zu hören?

    Ich möchte das so allgemein in den Raum stellen und sensibilisieren. 

    Wenn ein Mann mit einer Frau tanzen möchte, dann ringt er erstmal mit sich selbst, wägt ab, hat Angst vor Ablehnung und wagt diesen Schritt dann doch. 

    Er hat also schon einen inneren Kampf hinter sich, bevor ihr ihn überhaupt wahrnehmt. 

    Okay. Ich konnte mir bloss nichts unter einem Korb vorstellen, der akzeptabel wäre, und einem, der es nicht ist. Zudem geh ich nicht tanzen, weshalb ich die dortigen Gepflogenheiten nicht kenne. Ich trieb mich höchstens mal in Clubs rum; da war die Ansprache der Männer sehr direkt.

     

    Es braucht Mut, zu allem, was ein Gegenüber sagt, Ja zu sagen, aber es lohnt sich.

    Ich meine da nicht so dieses Disco-Rumgespringe, sondern richtige Paartanzveranstaltungen. 

    Dort wo man dann zwei Damen ohne weitere Begleitung wahrnimmt und sich denkt, die sind ja nicht zum Reden hier.

    Aber das müssen wir nicht weiter ausbauen. 😊

  • 10.09.22, 10:12

     

    Specki:

     

    Corinne:

     

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    https://spontacts-community.gemeinsamerleben.com/community/ausgehen/wall/106333

     

    Ha, wie lustig, genau das Thema hier😂da fragt ein Organisator aus Essen, ob ältere Männer eigentlich nur noch auf junge knackige Frauen stehen?

    Ist doch bei den Frauen auch nicht anders, wer will nicht einen möglichst jüngeren attraktiven Partner haben 😆 Bei meinen Gruppentreffen hab ich aber Männer und Frauen von 30 bis 82 dabei.

     

    Ich kann leider nicht für alle Frauen sprechen, aber in meinem Umfeld wünschen sich die Frauen eher Männer im selben Alter und er muss auch nicht überdurchschnittlich attraktiv sein. Lieber einen guten Charakter als ein Adonis. 

    Was ist dann eigentlich das Problem mit dem Alter wenn es beim Mann ohnehin nicht um die beste Figur sondern um den Charakter geht und auch noch Charme, Humor und Lebenserfahrung vorhanden ist ? 🤔

    Da ist kein Problem.

    Evtl. haben einzelne Leute Probleme, aber das ist wie im Leben.

    Ich denke, es geht ein Stück weit auch um Lebensqualität, Lebenssinn, Inhalte und lauter solche Dinge.

    Reifere Jahrgänge stören manche Jüngeren bei ihren Events. Das können aber auch andere Merkmale sein.

     

    Optimistisch wollte ich hier einer Gruppe beitreten, wo es um Ausflüge wie Theater, Kino, Kabarett, Oper, usw. geht. Ich dachte mir, na das ist genau das Richtige Es gab schon über 40 Gruppenmitglieder. Toll.

    Klick - Beitreten. Nun musste ich warten um angenommen zu werden. 

    Nach ein paar Tagen gucke ich genauer, da sehe ich einen kleinen Vermerk "Abgelehnt". 

    Waaas? Schreibe den Organisator an und frage nach. Mein Profil passt nicht zu den Profilen der anderen Teilnehmer, war die Antwort.

    Ich habe mich freundlich bedankt, einen👍 wenigstens für eine Antwort gegeben und mich in meine Höhle zurückgezogen.

    Woran lag es? Ich recherchierte. 

    Ich wäre mit der Älteste gewesen. Es gab 38 Frauen und 6 Männer in dieser Gruppe zu der Zeit. Davon 3 Admins ( Männer). 

    Du hast selbst die Angriffe einer bestimmten Person zuletzt spüren bekommen. Ich habe den Eindruck, dass man sich Männern gegenüber nicht zimperlich zeigt, wenn es um Angriffe, Ablehnung, Aggression und solche Sachen geht. Dass sich dann einige zu besonderen Exoten entwickeln, wundert mich nicht.

     

    Frauen stehen hübsch, lieb und nett im Raum und sind gern gesehen. Dürfen soziale Kontakte in Massen begleiten. Ein Mann muss schon irgendwie was Besonderes haben/sein. 

    Und das sind meine Erfahrung der letzten 4 Wochen hier.

     

    Hier bei Spontacts habe ich besonders aktiv Austria, NRW und Berlin, ja auch Schweiz festgestellt. 

    Zum Glück erlebe ich dieses Bashing im realen Leben hier in meinem Gebiet nicht.

    Diese Normalos verirren sich aber anscheinend auch nicht zu Spontacts.

    Wie gesagt, einen realen lebenden Menschen habe ich über Spontacts noch nicht gesehen. 

     

    Oha, keine schöne Erfahrung. Wenn sie Kriterien für die Aufnahme haben, müssen sie die auch hinschreiben, finde ich. Deine Reaktion ist gar höflich.

     

    Ich war mit Spontacts früher viel unterwegs, indem ich bei Freizeitaktivitäten, die ich eh geplant hatte, anbot, dass man sich mir anschliesst. An anderen Treffen war der Sinn und Zweck dann schon eher unklar. Man trifft sich zum "Feierabend-Drink", aber es geht dann nicht um Feierabend oder Drink, sondern darum, ob man zusammen passen könnte. Das find ich anstrengend.

     

    Ich hoffe, dass du deine Meinung zum Anteil Normalos auf Spontacts revidierst.

     

    Zum Abschluss noch dies: Es ist ein heisses Eisen, welche Verfehlungen sich Frauen gegenüber Männern zuschulden kommen lassen. Aber ich fänd's super, wenn man das einmal gesittet diskutieren könnte. Mir fällt ziemlich viel ziemlich Unschönes dazu ein. Ich fürchte aber, dass dann ziemlich schnell die Schrotflinte zum Schuss ansetzt, wer sich selbst als Opfer deklariert.

     

    Solch eine Diskussion wäre schon mal interessant. Dann sieht man mal den anderen Blickwinkel besser.

    Ich würde aber befürchten, dass dann von Einigen die große Keule geschwungen wird. 😃

    Vielleicht als Event anbieten.

    Das könnte ich machen.

    Als Aktivität: " Was stört Euch am Anderen und warum?"

    Teilnahmebedingung: Helm und Schutzweste - Alter egal! 🤣

    Uschi: "Jetzt schreibt doch mal jeder auf, was ihm am anderen nicht gefällt." LEGENDÄR!

    Okay, da mache ich mal den Anfang.

    Mit der Frage meinst du doch sicher das andere Geschlecht, oder soll ich jetzt hier jeden Einzelnen von Euch aufführen?

     

    An den Frauen gibt es für mich eigentlich nichts, was mir nicht gefällt.

    Ich finde, sie sind eine tolle Erfindung.

     

    Lediglich im Verhalten gibt es manchmal kleine Ausreißer, aber darüber kann ich hinwegsehen.

    Das trifft für mich im realen Leben so zu.

    Wenn ich aber Tanzen gehe und meinen ganzen Mut zusammengenommen habe und den Schritt wage zu einer hinzugehen, dann teilt keine platten Körbe aus. Das verletzt. 

     

    Ansonsten seid ihr ganz okay. 

    Was kriegst du denn zu hören?

    Ich möchte das so allgemein in den Raum stellen und sensibilisieren. 

    Wenn ein Mann mit einer Frau tanzen möchte, dann ringt er erstmal mit sich selbst, wägt ab, hat Angst vor Ablehnung und wagt diesen Schritt dann doch. 

    Er hat also schon einen inneren Kampf hinter sich, bevor ihr ihn überhaupt wahrnehmt. 

    Okay. Ich konnte mir bloss nichts unter einem Korb vorstellen, der akzeptabel wäre, und einem, der es nicht ist. Zudem geh ich nicht tanzen, weshalb ich die dortigen Gepflogenheiten nicht kenne. Ich trieb mich höchstens mal in Clubs rum; da war die Ansprache der Männer sehr direkt.

     

    Es braucht Mut, zu allem, was ein Gegenüber sagt, Ja zu sagen, aber es lohnt sich.

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