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  • Wie flirtet man richtig ?

    Diskussion · 765 Beiträge · 3 Gefällt mir · 7.170 Aufrufe

    Flirten ist offenbar nicht jedermanns Sache, manche versenden seitenlange schwülstige Liebesbriefe und mit dem selben Text gleich an mehrere Frauen. Andere schreiben Kommentare zu den Profilbildern wie "wow, tolle Figur", kann mir nicht vorstellen dass das eine Frau beeindruckt. Bis zum Versenden von Dickpics, was hier vermutlich bei keiner Frau gut ankommt. Oder man probiert es dezenter über eines ihrer Hobbies oder ihrem Haustier, was schon vielversprechender klingt. Frauen animieren offenbar eher zum Flirten z.B. durch ein Like fürs Profilbild als dass sie selbst aktiv werden. Was ist eure Meinung dazu, auch von Frauen ?

    16.08.22, 02:32 - Zuletzt bearbeitet 16.08.22, 12:11.

Beiträge

  • 13.09.22, 12:34

     

    Michael:

     

    Ruth H.:

     

    Michael:

     

    Carola:

     

    Michael:

     

    Corinne:

     

    Specki:

     

    Corinne:

    Für diejenigen, die es interessiert, folgt ein differenziertes Zitat zur unterschiedlichen Lebenserwartung von Mann und Frau (anderswo unter dem Titel "Das starke Geschlecht" zu finden, worunter die Frau gemeint ist):

     

    "Die kürzere Lebenserwartung der Männer hat viele Ursachen [...] Die größten Differenzen bestehen bei ischämischen Herzkrankheiten, Verkehrsunfällen, Lungenkrebs und chronisch obstruktiver Lungenkrankheiten (COPD).

     

    Einige der Unterschiede lassen sich genetisch erklären. So sorgen etwa mit dem X-Chromosom verbundene Prozesse dafür, dass Mädchen ein stärkeres Immunsystem haben und das Kleinkindalter häufiger überleben.

     

    Je ärmer eine Region ist, desto geringer sind die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen. Das liegt vor allem an Gefahren rund um die Schwangerschaft. In Ländern mit einem niedrigen Einkommen stirbt bis heute eine von 41 Frauen im Zusammenhang mit Schwangerschaft oder Geburt.

     

    In Ländern mit einem hohen Einkommen [wird] im weltweiten Vergleich der meiste Alkohol getrunken und am meisten geraucht. Männer [...] rauchten 2016 fünfmal häufiger als Frauen und konsumierten viermal mehr Alkohol."

     

    Irene Berres (2019): Warum Männer kürzer leben. In: Der Spiegel.

    Aha, also nichts mit schwerer gearbeitet oder Gezeter der Frauen, sondern Zigaretten und Alkohol.

     

    Bleibt noch die Frage, warum die Männer getrunken haben. Doch nicht etwa wegen der Frauen? 🤣🤣🤣

    So viel ich weiss, ist Alkohol der Auslöser einer häufig unterschätzten Sucht. Wohl deshalb. Ich jedenfalls seh reihenweise Menschen, die den Konsum in keinster Weise im Griff haben, aber so tun, als sei's das Selbstverständlichste auf der Welt. Suchtprobleme haben immer nur die andern.

    Schön langsam werde ich auch zum Alkoholiker weil ich mich immer wieder wochenlang sehr persönlich über PN oder WA oder bei Treffen zu zweit mit Frauen unterhalte, die mir dann erklären dass sie eigentlich gar kein persönliches Interesse an mir haben 🤣

    Guten Morgen Michael, ich vermute, das Du immer in die Friendszone hereinrutscht. Oftmals deuten Männer auch Verhalten von Frauen falsch. Da ist der Wunsch nach Beziehung so groß, daß schon in ein kleines Lächeln oder eine persönliche Antwort reingedeutet wird, das die Frau Interesse hat.

    Und wie hier schon geschrieben, viele Frischgetrennte um die 40 kennen solche intensive Gespräche nicht mehr, genießen es, aber verlieben sich nicht. Sorry, die nehmen das nimmt und halten es durch nette Komplimente am Laufen, weil sie den Austausch nicht missen möchten😉

     

    Zum Thema "50jährige wissen auch nicht was sie wollen"...Alter schützt vor Torheit nicht😃😉😊

    Sind ja nicht frisch geschiedene Frauen und eine Beziehung erwarte ich sowieso nicht mehr aber ist mir unverständlich wie man sich wochenlang sehr persönlich mit jemandem unterhalten kann ohne irgendein persönliches Interesse an dem Menschen zu haben. Das hat doch nicht mal was mit Freundschaft zu tun 🙄

    Ich bevorzuge es dann gleich zu sagen dass ich nur Interesse an Freundschaft habe, keine Beziehung moechte. 

    Ich hab gerade geschrieben dass ich sowie keine Beziehung erwarte aber das hat ja nicht mal was mit Freundschaft zu tun !

    Ich denke, Carola 9:54, hat es schon treffend beschrieben. 

    So haben wir einen Einblick, wie andere Wesen so ticken. 

    Was du schreibst ist aber auch richtig und nicht schön. 

    Aber diese unverbindliche Shoppingmentalität ist auch das, was ich nicht mag. Und genau genommen, mag das niemand, wenn sich der/die andere so verhält. Im eigenen Verhalten macht man dann aber gleich mal Ausnahmen. 

     

  • 13.09.22, 12:30

     

    Michael:

     

    Ruth H.:

     

    Michael:

     

    Carola:

     

    Michael:

     

    Corinne:

     

    Specki:

     

    Corinne:

    Für diejenigen, die es interessiert, folgt ein differenziertes Zitat zur unterschiedlichen Lebenserwartung von Mann und Frau (anderswo unter dem Titel "Das starke Geschlecht" zu finden, worunter die Frau gemeint ist):

     

    "Die kürzere Lebenserwartung der Männer hat viele Ursachen [...] Die größten Differenzen bestehen bei ischämischen Herzkrankheiten, Verkehrsunfällen, Lungenkrebs und chronisch obstruktiver Lungenkrankheiten (COPD).

     

    Einige der Unterschiede lassen sich genetisch erklären. So sorgen etwa mit dem X-Chromosom verbundene Prozesse dafür, dass Mädchen ein stärkeres Immunsystem haben und das Kleinkindalter häufiger überleben.

     

    Je ärmer eine Region ist, desto geringer sind die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen. Das liegt vor allem an Gefahren rund um die Schwangerschaft. In Ländern mit einem niedrigen Einkommen stirbt bis heute eine von 41 Frauen im Zusammenhang mit Schwangerschaft oder Geburt.

     

    In Ländern mit einem hohen Einkommen [wird] im weltweiten Vergleich der meiste Alkohol getrunken und am meisten geraucht. Männer [...] rauchten 2016 fünfmal häufiger als Frauen und konsumierten viermal mehr Alkohol."

     

    Irene Berres (2019): Warum Männer kürzer leben. In: Der Spiegel.

    Aha, also nichts mit schwerer gearbeitet oder Gezeter der Frauen, sondern Zigaretten und Alkohol.

     

    Bleibt noch die Frage, warum die Männer getrunken haben. Doch nicht etwa wegen der Frauen? 🤣🤣🤣

    So viel ich weiss, ist Alkohol der Auslöser einer häufig unterschätzten Sucht. Wohl deshalb. Ich jedenfalls seh reihenweise Menschen, die den Konsum in keinster Weise im Griff haben, aber so tun, als sei's das Selbstverständlichste auf der Welt. Suchtprobleme haben immer nur die andern.

    Schön langsam werde ich auch zum Alkoholiker weil ich mich immer wieder wochenlang sehr persönlich über PN oder WA oder bei Treffen zu zweit mit Frauen unterhalte, die mir dann erklären dass sie eigentlich gar kein persönliches Interesse an mir haben 🤣

    Guten Morgen Michael, ich vermute, das Du immer in die Friendszone hereinrutscht. Oftmals deuten Männer auch Verhalten von Frauen falsch. Da ist der Wunsch nach Beziehung so groß, daß schon in ein kleines Lächeln oder eine persönliche Antwort reingedeutet wird, das die Frau Interesse hat.

    Und wie hier schon geschrieben, viele Frischgetrennte um die 40 kennen solche intensive Gespräche nicht mehr, genießen es, aber verlieben sich nicht. Sorry, die nehmen das nimmt und halten es durch nette Komplimente am Laufen, weil sie den Austausch nicht missen möchten😉

     

    Zum Thema "50jährige wissen auch nicht was sie wollen"...Alter schützt vor Torheit nicht😃😉😊

    Sind ja nicht frisch geschiedene Frauen und eine Beziehung erwarte ich sowieso nicht mehr aber ist mir unverständlich wie man sich wochenlang sehr persönlich mit jemandem unterhalten kann ohne irgendein persönliches Interesse an dem Menschen zu haben. Das hat doch nicht mal was mit Freundschaft zu tun 🙄

    Ich bevorzuge es dann gleich zu sagen dass ich nur Interesse an Freundschaft habe, keine Beziehung moechte. 

    Ich hab gerade geschrieben dass ich sowie keine Beziehung erwarte aber das hat ja nicht mal was mit Freundschaft zu tun.

  • 13.09.22, 12:23

     

    Ruth H.:

     

    Michael:

     

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    Für diejenigen, die es interessiert, folgt ein differenziertes Zitat zur unterschiedlichen Lebenserwartung von Mann und Frau (anderswo unter dem Titel "Das starke Geschlecht" zu finden, worunter die Frau gemeint ist):

     

    "Die kürzere Lebenserwartung der Männer hat viele Ursachen [...] Die größten Differenzen bestehen bei ischämischen Herzkrankheiten, Verkehrsunfällen, Lungenkrebs und chronisch obstruktiver Lungenkrankheiten (COPD).

     

    Einige der Unterschiede lassen sich genetisch erklären. So sorgen etwa mit dem X-Chromosom verbundene Prozesse dafür, dass Mädchen ein stärkeres Immunsystem haben und das Kleinkindalter häufiger überleben.

     

    Je ärmer eine Region ist, desto geringer sind die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen. Das liegt vor allem an Gefahren rund um die Schwangerschaft. In Ländern mit einem niedrigen Einkommen stirbt bis heute eine von 41 Frauen im Zusammenhang mit Schwangerschaft oder Geburt.

     

    In Ländern mit einem hohen Einkommen [wird] im weltweiten Vergleich der meiste Alkohol getrunken und am meisten geraucht. Männer [...] rauchten 2016 fünfmal häufiger als Frauen und konsumierten viermal mehr Alkohol."

     

    Irene Berres (2019): Warum Männer kürzer leben. In: Der Spiegel.

    Aha, also nichts mit schwerer gearbeitet oder Gezeter der Frauen, sondern Zigaretten und Alkohol.

     

    Bleibt noch die Frage, warum die Männer getrunken haben. Doch nicht etwa wegen der Frauen? 🤣🤣🤣

    So viel ich weiss, ist Alkohol der Auslöser einer häufig unterschätzten Sucht. Wohl deshalb. Ich jedenfalls seh reihenweise Menschen, die den Konsum in keinster Weise im Griff haben, aber so tun, als sei's das Selbstverständlichste auf der Welt. Suchtprobleme haben immer nur die andern.

    Schön langsam werde ich auch zum Alkoholiker weil ich mich immer wieder wochenlang sehr persönlich über PN oder WA oder bei Treffen zu zweit mit Frauen unterhalte, die mir dann erklären dass sie eigentlich gar kein persönliches Interesse an mir haben 🤣

    Guten Morgen Michael, ich vermute, das Du immer in die Friendszone hereinrutscht. Oftmals deuten Männer auch Verhalten von Frauen falsch. Da ist der Wunsch nach Beziehung so groß, daß schon in ein kleines Lächeln oder eine persönliche Antwort reingedeutet wird, das die Frau Interesse hat.

    Und wie hier schon geschrieben, viele Frischgetrennte um die 40 kennen solche intensive Gespräche nicht mehr, genießen es, aber verlieben sich nicht. Sorry, die nehmen das nimmt und halten es durch nette Komplimente am Laufen, weil sie den Austausch nicht missen möchten😉

     

    Zum Thema "50jährige wissen auch nicht was sie wollen"...Alter schützt vor Torheit nicht😃😉😊

    Sind ja nicht frisch geschiedene Frauen und eine Beziehung erwarte ich sowieso nicht mehr aber ist mir unverständlich wie man sich wochenlang sehr persönlich mit jemandem unterhalten kann ohne irgendein persönliches Interesse an dem Menschen zu haben. Das hat doch nicht mal was mit Freundschaft zu tun 🙄

    Ich bevorzuge es dann gleich zu sagen dass ich nur Interesse an Freundschaft habe, keine Beziehung moechte. 

    Ich hab gerade geschrieben dass ich sowie keine Beziehung erwarte aber das hat ja nicht mal was mit Freundschaft zu tun !

  • 13.09.22, 11:59 - Zuletzt bearbeitet 13.09.22, 12:33.

     

    Michael:

     

    Carola:

     

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    Für diejenigen, die es interessiert, folgt ein differenziertes Zitat zur unterschiedlichen Lebenserwartung von Mann und Frau (anderswo unter dem Titel "Das starke Geschlecht" zu finden, worunter die Frau gemeint ist):

     

    "Die kürzere Lebenserwartung der Männer hat viele Ursachen [...] Die größten Differenzen bestehen bei ischämischen Herzkrankheiten, Verkehrsunfällen, Lungenkrebs und chronisch obstruktiver Lungenkrankheiten (COPD).

     

    Einige der Unterschiede lassen sich genetisch erklären. So sorgen etwa mit dem X-Chromosom verbundene Prozesse dafür, dass Mädchen ein stärkeres Immunsystem haben und das Kleinkindalter häufiger überleben.

     

    Je ärmer eine Region ist, desto geringer sind die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen. Das liegt vor allem an Gefahren rund um die Schwangerschaft. In Ländern mit einem niedrigen Einkommen stirbt bis heute eine von 41 Frauen im Zusammenhang mit Schwangerschaft oder Geburt.

     

    In Ländern mit einem hohen Einkommen [wird] im weltweiten Vergleich der meiste Alkohol getrunken und am meisten geraucht. Männer [...] rauchten 2016 fünfmal häufiger als Frauen und konsumierten viermal mehr Alkohol."

     

    Irene Berres (2019): Warum Männer kürzer leben. In: Der Spiegel.

    Aha, also nichts mit schwerer gearbeitet oder Gezeter der Frauen, sondern Zigaretten und Alkohol.

     

    Bleibt noch die Frage, warum die Männer getrunken haben. Doch nicht etwa wegen der Frauen? 🤣🤣🤣

    So viel ich weiss, ist Alkohol der Auslöser einer häufig unterschätzten Sucht. Wohl deshalb. Ich jedenfalls seh reihenweise Menschen, die den Konsum in keinster Weise im Griff haben, aber so tun, als sei's das Selbstverständlichste auf der Welt. Suchtprobleme haben immer nur die andern.

    Schön langsam werde ich auch zum Alkoholiker weil ich mich immer wieder wochenlang sehr persönlich über PN oder WA oder bei Treffen zu zweit mit Frauen unterhalte, die mir dann erklären dass sie eigentlich gar kein persönliches Interesse an mir haben 🤣

    Guten Morgen Michael, ich vermute, das Du immer in die Friendszone hereinrutscht. Oftmals deuten Männer auch Verhalten von Frauen falsch. Da ist der Wunsch nach Beziehung so groß, daß schon in ein kleines Lächeln oder eine persönliche Antwort reingedeutet wird, das die Frau Interesse hat.

    Und wie hier schon geschrieben, viele Frischgetrennte um die 40 kennen solche intensive Gespräche nicht mehr, genießen es, aber verlieben sich nicht. Sorry, die nehmen das nimmt und halten es durch nette Komplimente am Laufen, weil sie den Austausch nicht missen möchten😉

     

    Zum Thema "50jährige wissen auch nicht was sie wollen"...Alter schützt vor Torheit nicht😃😉😊

    Sind ja nicht frisch geschiedene Frauen und eine Beziehung erwarte ich sowieso nicht mehr aber ist mir unverständlich wie man sich wochenlang sehr persönlich mit jemandem unterhalten kann ohne irgendein persönliches Interesse an dem Menschen zu haben. Das hat doch nicht mal was mit Freundschaft zu tun 🙄

    Ich bevorzuge es dann gleich zu sagen dass ich nur Interesse an Freundschaft habe, keine Beziehung moechte. Bin eh in  einem Alter wo andere denken da ist der Zug schon abgefahren, obwohl ich in letzter Zeit eine ganz andere Erfahrung gemacht habe. Offenbar kommt man mit einem gepflegten Aussehen und einem doch noch offeneren Wesen beim anderen Geschlecht nicht schlecht an.  Kommt nur drauf an was die denn suchen. Suchen die wirklich die Geliebte, die Geldgeberin oder die Haushälterin. Wenn ich merke dass ich definitiv kein Interesse habe, beende ich das ganze um dem anderen nicht unnötig Hoffnungen zu machen denn ich moechte das ja auch fuer mich selber nicht. Oft moechte man aber dem ganzen eine Chance geben in dem man ihn/sie besser kennen lernt. Muss ja nicht sein dass es Liebe auf den ersten Blick ist.

  • 13.09.22, 11:21

     

    Carola:

     

    Michael:

     

    Corinne:

     

    Specki:

     

    Corinne:

    Für diejenigen, die es interessiert, folgt ein differenziertes Zitat zur unterschiedlichen Lebenserwartung von Mann und Frau (anderswo unter dem Titel "Das starke Geschlecht" zu finden, worunter die Frau gemeint ist):

     

    "Die kürzere Lebenserwartung der Männer hat viele Ursachen [...] Die größten Differenzen bestehen bei ischämischen Herzkrankheiten, Verkehrsunfällen, Lungenkrebs und chronisch obstruktiver Lungenkrankheiten (COPD).

     

    Einige der Unterschiede lassen sich genetisch erklären. So sorgen etwa mit dem X-Chromosom verbundene Prozesse dafür, dass Mädchen ein stärkeres Immunsystem haben und das Kleinkindalter häufiger überleben.

     

    Je ärmer eine Region ist, desto geringer sind die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen. Das liegt vor allem an Gefahren rund um die Schwangerschaft. In Ländern mit einem niedrigen Einkommen stirbt bis heute eine von 41 Frauen im Zusammenhang mit Schwangerschaft oder Geburt.

     

    In Ländern mit einem hohen Einkommen [wird] im weltweiten Vergleich der meiste Alkohol getrunken und am meisten geraucht. Männer [...] rauchten 2016 fünfmal häufiger als Frauen und konsumierten viermal mehr Alkohol."

     

    Irene Berres (2019): Warum Männer kürzer leben. In: Der Spiegel.

    Aha, also nichts mit schwerer gearbeitet oder Gezeter der Frauen, sondern Zigaretten und Alkohol.

     

    Bleibt noch die Frage, warum die Männer getrunken haben. Doch nicht etwa wegen der Frauen? 🤣🤣🤣

    So viel ich weiss, ist Alkohol der Auslöser einer häufig unterschätzten Sucht. Wohl deshalb. Ich jedenfalls seh reihenweise Menschen, die den Konsum in keinster Weise im Griff haben, aber so tun, als sei's das Selbstverständlichste auf der Welt. Suchtprobleme haben immer nur die andern.

    Schön langsam werde ich auch zum Alkoholiker weil ich mich immer wieder wochenlang sehr persönlich über PN oder WA oder bei Treffen zu zweit mit Frauen unterhalte, die mir dann erklären dass sie eigentlich gar kein persönliches Interesse an mir haben 🤣

    Guten Morgen Michael, ich vermute, das Du immer in die Friendszone hereinrutscht. Oftmals deuten Männer auch Verhalten von Frauen falsch. Da ist der Wunsch nach Beziehung so groß, daß schon in ein kleines Lächeln oder eine persönliche Antwort reingedeutet wird, das die Frau Interesse hat.

    Und wie hier schon geschrieben, viele Frischgetrennte um die 40 kennen solche intensive Gespräche nicht mehr, genießen es, aber verlieben sich nicht. Sorry, die nehmen das nimmt und halten es durch nette Komplimente am Laufen, weil sie den Austausch nicht missen möchten😉

     

    Zum Thema "50jährige wissen auch nicht was sie wollen"...Alter schützt vor Torheit nicht😃😉😊

    Sind ja nicht frisch geschiedene Frauen und eine Beziehung erwarte ich sowieso nicht mehr aber ist mir unverständlich wie man sich wochenlang sehr persönlich mit jemandem unterhalten kann ohne irgendein persönliches Interesse an dem Menschen zu haben. Das hat doch nicht mal was mit Freundschaft zu tun 🙄

  • 13.09.22, 10:54

     

    Corinne:

     

    Ruth H.:

     

    Alfred:

     

    Ruth H.:

     

    Specki:

     

     

    Na jetzt hast du ja wieder den Bogen zum eigentlichen Thema gespannt. 👍🤣

     

    Und ja, die männlichen Frauen. Ich kann sie nicht sehen. 😱 Wo soll denn der Mann seine Rolle finden, wenn die Frauen nun auch noch die Männerrolle übernehmen?

    Wenn ich in den Kinderwagen schaue, fängt es dort an zu heulen. 😭

    Ich muss mich rasieren, das habe ich mir nicht rausgesucht.

    Unsere Jungen werden in den Schulen von 95 % Lehrerinnen unterrichtet. 

    Wie soll solch ein Junge seine männliche Identität finden? 

    An der Stelle gibt es komischerweise keine vernünftige 50 % - Quotenregelung. Nein, das Gehalt wollen die Lehrerinnen beziehen. Aber genau diese haben vor den dann größer werdenden Schülern die meiste Angst. 

    Reine Ideologie in dem System. 

     

    Und was du Ruth schreibst, ist noch die alte Schule. 

    Wobei die Männer auch nur noch frustriert sind, wenn die Frau den Radwechsel selbst macht und der Mann Wäsche aufhängen soll. 😂

    Ich liebe es, wenn Frauen ihrerseits die weiblichen Klischees erfüllen, nicht einparken können und nicht wissen, wie sie am Schnellsten von A nach B kommen. Dann weiß ich, hier wirst du gebraucht. 🤣🤣🤣

     

    Und da macht ein romantisches Abendessen bei Kerzenschein mit allem drum und dran auch wieder Spass. 😍🌹🥂🍾😀👍

    Ich bin manchmal noch ganz gerne alter Schule.  Auch wenn ich in  meinem Leben ohne Mann, mit Kindern und Arbeit bewiesen habe dass ich es alleine  schaffe. Und was Lehrerinnen betrifft, die lernen die männlichen Schüler wie man mit Frauen umgeht. Das sollten Lehrer mit den weiblichen Schülerinnen umgekehrt auch tun. Lach! ( Sofern sie nicht wieder fuer die Jungfräulichkeit der Frauen predigen Pssssst!) Denn das waere alter Schule.

     

    Die "alte Schule" - ich nenn das simpel Anstand - hat schon was für sich. Aber sie sollte halt von Ehrlichkeit und Anständigkeit begleitet sein. Frauen lassen sich halt sehr gerne von schönem Schein verführen.

    Den Umgang mit dem anderen Geschlecht lernt man in der Familie und nicht in der Schule, und das bereits in sehr jungem Alter (so ab 3). Das Problem sind halt heutzutage mehr und mehr gestörte Familienverhältnisse und Alleinerzieher, wo dann das andere Geschlecht weitgehend fehlt.
     

    Kinder bekommen schon in der Schule Sexualunterricht. Und es stimmt schon dass sich Frauen vom Schein oft verführen lassen. Aber bei jedem Date kommt immer ein bisschen der wahre Charakter durch denn kaum einer kann sich so gut verstellen es sei denn er sei  Schauspieler. Es kann ein Wort sein, eine angedeutete Bemerkung, eine Geste oder was auch immer. Man muss einfach ein Auge dafür haben. 

    Natuerlich lernen die Kinder zuhause von den Eltern den Umgang mit dem anderen Geschlecht, aber auch in der Schule. Heut zu tage muss man schon Teenagern den Umgang mit Kondomen, der Pille ect. beibringen um sicher zu gehen dass das Kind nicht unverhofft ein Enkelkind nachhause bringt. Da die Eltern heut zu tage mit der Sexualitaet offener umgehen, tun das auch die jungen. Apropos Ehrlichkeit, ich wäre unehrlich wenn ich sagen wuerde dass ich nicht gerne so ein" bitzeli" umgarnt werde. die Wahrheit eines Charakters kommt eh frueher oder spaeter ans Licht. 

     

    Wir Erwachsenen haben in der Schweiz das Schutzalter auf 14 Jahre gesenkt, wenn der Altersunterschied drei Jahre nicht übersteigt. Das haben wir, ob die's wollten oder nicht. Es wäre eine unverschämte Doppelmoral, wenn wir nun Kinder von 14-Jährigen nicht willkommen heissen würden. Gerade von ihnen können wir keine perfekte Verhütung verlangen. Das ist doch eine verkehrte Welt. Weit gedacht, hat man dabei offenbar nicht.

     

    Da kann ich dir nur zustimmen. 

     

    Allerdings wurde gleichzeitig der Straftatbestand der Vergewaltigung in der Ehe eingeführt, den man zuvor in der Schweiz nicht kannte. Im Gegenteil, Beischlaf war die eheliche Pflicht der Frau. Das war - Trommelwirbel - vor exakt dreissig Jahren. Die dritte Änderung betraf den Militärdienst, der seither durch Zivildienst ersetzt werden kann, sodass Mann wegen Kriegsdienstverweigerung nicht mehr in den Knast wandert.

     

    Bei der Vergewaltigung in der Ehe bin ich einverstanden, allerdings ist's halt ein Thema das sehr schwer nachzuweisen ist, und damit ist eine gesetzliche Regelung halt entweder sehr weich oder sehr dem Missbrauch ausgesetzt.

    Der Militärdienst ist zwar im Zeichen der neuen Zeit aufgegeben worden, aber gerade in der Schweiz mit ihrem Milizheer eher kontraproduktiv. Auch bei uns wurde er ja aufgelassen. Was den Kids allerdings nicht klar ist, dass sie im Fall des Falles trotzdem als Kanonenfutter an der Front stehen ... nur halt ohne wenigstens ein bisschen Ausbildung.

     

    Den Einfluss der Eltern sehe ich da weniger, den der Medien hingegen sehr viel mehr. Beispielsweise gilt als gängige Praxis, was uns in Filmen daher flimmert. Erst dann wird aus pfui hui.


    Kinder übernehmen die geschlechtsspezifischen Rollen früher, als sie im Internet surfen. Das was leider das einzige Thema im Netz und in der Schule ist, ist Sex. Es geht um Verhütung, es geht um Techniken und Praktiken ... nur die emotionale Facette der Vereinigung (von der energetischen gar nicht zu sprechen), um den Selbstwert in der Sexualität, um ganz simple Erotik, Nähe, Zärtlichkeit ... das wird den Kids nicht weitergegeben.
     Wobei das dann wiederum den Bogen zum Threadthema schlägt ... dass Kids heute kaum mehr wissen was Erotik, was Flirten ist. Sondern es meistens eher um beinharten Sex geht, um eine Vereinbarung, um Technik ... um eine reine Tätigkeit unter Vernachlässigung der emotionalen und erotischen Komponente, und vielfach halt auch unter Beschädigung des Selbstwerts.
     

  • 13.09.22, 09:54

     

    Michael:

     

    Corinne:

     

    Specki:

     

    Corinne:

    Für diejenigen, die es interessiert, folgt ein differenziertes Zitat zur unterschiedlichen Lebenserwartung von Mann und Frau (anderswo unter dem Titel "Das starke Geschlecht" zu finden, worunter die Frau gemeint ist):

     

    "Die kürzere Lebenserwartung der Männer hat viele Ursachen [...] Die größten Differenzen bestehen bei ischämischen Herzkrankheiten, Verkehrsunfällen, Lungenkrebs und chronisch obstruktiver Lungenkrankheiten (COPD).

     

    Einige der Unterschiede lassen sich genetisch erklären. So sorgen etwa mit dem X-Chromosom verbundene Prozesse dafür, dass Mädchen ein stärkeres Immunsystem haben und das Kleinkindalter häufiger überleben.

     

    Je ärmer eine Region ist, desto geringer sind die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen. Das liegt vor allem an Gefahren rund um die Schwangerschaft. In Ländern mit einem niedrigen Einkommen stirbt bis heute eine von 41 Frauen im Zusammenhang mit Schwangerschaft oder Geburt.

     

    In Ländern mit einem hohen Einkommen [wird] im weltweiten Vergleich der meiste Alkohol getrunken und am meisten geraucht. Männer [...] rauchten 2016 fünfmal häufiger als Frauen und konsumierten viermal mehr Alkohol."

     

    Irene Berres (2019): Warum Männer kürzer leben. In: Der Spiegel.

    Aha, also nichts mit schwerer gearbeitet oder Gezeter der Frauen, sondern Zigaretten und Alkohol.

     

    Bleibt noch die Frage, warum die Männer getrunken haben. Doch nicht etwa wegen der Frauen? 🤣🤣🤣

    So viel ich weiss, ist Alkohol der Auslöser einer häufig unterschätzten Sucht. Wohl deshalb. Ich jedenfalls seh reihenweise Menschen, die den Konsum in keinster Weise im Griff haben, aber so tun, als sei's das Selbstverständlichste auf der Welt. Suchtprobleme haben immer nur die andern.

    Schön langsam werde ich auch zum Alkoholiker weil ich mich immer wieder wochenlang sehr persönlich über PN oder WA oder bei Treffen zu zweit mit Frauen unterhalte, die mir dann erklären dass sie eigentlich gar kein persönliches Interesse an mir haben 🤣

    Guten Morgen Michael, ich vermute, das Du immer in die Friendszone hereinrutscht. Oftmals deuten Männer auch Verhalten von Frauen falsch. Da ist der Wunsch nach Beziehung so groß, daß schon in ein kleines Lächeln oder eine persönliche Antwort reingedeutet wird, das die Frau Interesse hat.

    Und wie hier schon geschrieben, viele Frischgetrennte um die 40 kennen solche intensive Gespräche nicht mehr, genießen es, aber verlieben sich nicht. Sorry, die nehmen das nimmt und halten es durch nette Komplimente am Laufen, weil sie den Austausch nicht missen möchten😉

     

    Zum Thema "50jährige wissen auch nicht was sie wollen"...Alter schützt vor Torheit nicht😃😉😊

  • 13.09.22, 08:15

     

    Ruth H.:

     

    Alfred:

     

    Ruth H.:

     

    Specki:

     

    Ruth H.:

     

    Specki:

    Herz: "Der Herzinfarkt wird weiblicher"

    Die Geschlechterforscherin Vera Regitz-Zagrosek erklärt, warum Frauen bei Herzkrankheiten aufholen. Und sie beklagt, dass trotzdem die Präventions- und Aufklärungskampagnen noch immer zu sehr auf Männer ausgerichtet sind.

     

    Scheint tatsächlich zu stimmen. Das ist nun das Ergebnis dieser Ideologie. Wir wollten euch schützen. Die armen Frauen. ☝️Ihr habt nicht auf uns gehört. ❤️‍🩹

     

    Kann daran liegen dass wir Frauen Männlicher geworden sind im Denken und Handeln. Und wir vermissen die Männlichen Zärtlichkeiten und die Fürsorglichkeit. Deshalb leiden wir unter mehr Stress! Wir vermissen eben Blumenstreausschen,romantische Abende bei Kerzenlicht, ein Kompliment wenn man ein gutes Essen gekocht hat. Maenner nehmt Euch das zu Herzen. Das kann deutlich das Herzinfarktrisiko  bei Frauen und Meannern deutlich verringern. Und wir flirten immer noch gerne. Wir Frauen sind im Grunde unseres Wesens immer noch dieselben geblieben. Also Maenner nehmt Euch das zu Herzen! Haha. Lach!

    Na jetzt hast du ja wieder den Bogen zum eigentlichen Thema gespannt. 👍🤣

     

    Und ja, die männlichen Frauen. Ich kann sie nicht sehen. 😱 Wo soll denn der Mann seine Rolle finden, wenn die Frauen nun auch noch die Männerrolle übernehmen?

    Wenn ich in den Kinderwagen schaue, fängt es dort an zu heulen. 😭

    Ich muss mich rasieren, das habe ich mir nicht rausgesucht.

    Unsere Jungen werden in den Schulen von 95 % Lehrerinnen unterrichtet. 

    Wie soll solch ein Junge seine männliche Identität finden? 

    An der Stelle gibt es komischerweise keine vernünftige 50 % - Quotenregelung. Nein, das Gehalt wollen die Lehrerinnen beziehen. Aber genau diese haben vor den dann größer werdenden Schülern die meiste Angst. 

    Reine Ideologie in dem System. 

     

    Und was du Ruth schreibst, ist noch die alte Schule. 

    Wobei die Männer auch nur noch frustriert sind, wenn die Frau den Radwechsel selbst macht und der Mann Wäsche aufhängen soll. 😂

    Ich liebe es, wenn Frauen ihrerseits die weiblichen Klischees erfüllen, nicht einparken können und nicht wissen, wie sie am Schnellsten von A nach B kommen. Dann weiß ich, hier wirst du gebraucht. 🤣🤣🤣

     

    Und da macht ein romantisches Abendessen bei Kerzenschein mit allem drum und dran auch wieder Spass. 😍🌹🥂🍾😀👍

    Ich bin manchmal noch ganz gerne alter Schule.  Auch wenn ich in  meinem Leben ohne Mann, mit Kindern und Arbeit bewiesen habe dass ich es alleine  schaffe. Und was Lehrerinnen betrifft, die lernen die männlichen Schüler wie man mit Frauen umgeht. Das sollten Lehrer mit den weiblichen Schülerinnen umgekehrt auch tun. Lach! ( Sofern sie nicht wieder fuer die Jungfräulichkeit der Frauen predigen Pssssst!) Denn das waere alter Schule.

     

    Die "alte Schule" - ich nenn das simpel Anstand - hat schon was für sich. Aber sie sollte halt von Ehrlichkeit und Anständigkeit begleitet sein. Frauen lassen sich halt sehr gerne von schönem Schein verführen.

    Den Umgang mit dem anderen Geschlecht lernt man in der Familie und nicht in der Schule, und das bereits in sehr jungem Alter (so ab 3). Das Problem sind halt heutzutage mehr und mehr gestörte Familienverhältnisse und Alleinerzieher, wo dann das andere Geschlecht weitgehend fehlt.
     

    Kinder bekommen schon in der Schule Sexualunterricht. Und es stimmt schon dass sich Frauen vom Schein oft verführen lassen. Aber bei jedem Date kommt immer ein bisschen der wahre Charakter durch denn kaum einer kann sich so gut verstellen es sei denn er sei  Schauspieler. Es kann ein Wort sein, eine angedeutete Bemerkung, eine Geste oder was auch immer. Man muss einfach ein Auge dafür haben. 

    Natuerlich lernen die Kinder zuhause von den Eltern den Umgang mit dem anderen Geschlecht, aber auch in der Schule. Heut zu tage muss man schon Teenagern den Umgang mit Kondomen, der Pille ect. beibringen um sicher zu gehen dass das Kind nicht unverhofft ein Enkelkind nachhause bringt. Da die Eltern heut zu tage mit der Sexualitaet offener umgehen, tun das auch die jungen. Apropos Ehrlichkeit, ich wäre unehrlich wenn ich sagen wuerde dass ich nicht gerne so ein" bitzeli" umgarnt werde. die Wahrheit eines Charakters kommt eh frueher oder spaeter ans Licht. 

     

    Wir Erwachsenen haben in der Schweiz das Schutzalter auf 14 Jahre gesenkt, wenn der Altersunterschied drei Jahre nicht übersteigt. Das haben wir, ob die's wollten oder nicht. Es wäre eine unverschämte Doppelmoral, wenn wir nun Kinder von 14-Jährigen nicht willkommen heissen würden. Gerade von ihnen können wir keine perfekte Verhütung verlangen. Das ist doch eine verkehrte Welt. Weit gedacht, hat man dabei offenbar nicht. Allerdings wurde gleichzeitig der Straftatbestand der Vergewaltigung in der Ehe eingeführt, den man zuvor in der Schweiz nicht kannte. Im Gegenteil, Beischlaf war die eheliche Pflicht der Frau. Das war - Trommelwirbel - vor exakt dreissig Jahren. Die dritte Änderung betraf den Militärdienst, der seither durch Zivildienst ersetzt werden kann, sodass Mann wegen Kriegsdienstverweigerung nicht mehr in den Knast wandert.

    Den Einfluss der Eltern sehe ich da weniger, den der Medien hingegen sehr viel mehr. Beispielsweise gilt als gängige Praxis, was uns in Filmen daher flimmert. Erst dann wird aus pfui hui.

  • 13.09.22, 08:00

     

    Alfred:

     

    Ruth H.:

     

    Specki:

     

    Ruth H.:

     

    Specki:

    Herz: "Der Herzinfarkt wird weiblicher"

    Die Geschlechterforscherin Vera Regitz-Zagrosek erklärt, warum Frauen bei Herzkrankheiten aufholen. Und sie beklagt, dass trotzdem die Präventions- und Aufklärungskampagnen noch immer zu sehr auf Männer ausgerichtet sind.

     

    Scheint tatsächlich zu stimmen. Das ist nun das Ergebnis dieser Ideologie. Wir wollten euch schützen. Die armen Frauen. ☝️Ihr habt nicht auf uns gehört. ❤️‍🩹

     

    Kann daran liegen dass wir Frauen Männlicher geworden sind im Denken und Handeln. Und wir vermissen die Männlichen Zärtlichkeiten und die Fürsorglichkeit. Deshalb leiden wir unter mehr Stress! Wir vermissen eben Blumenstreausschen,romantische Abende bei Kerzenlicht, ein Kompliment wenn man ein gutes Essen gekocht hat. Maenner nehmt Euch das zu Herzen. Das kann deutlich das Herzinfarktrisiko  bei Frauen und Meannern deutlich verringern. Und wir flirten immer noch gerne. Wir Frauen sind im Grunde unseres Wesens immer noch dieselben geblieben. Also Maenner nehmt Euch das zu Herzen! Haha. Lach!

    Na jetzt hast du ja wieder den Bogen zum eigentlichen Thema gespannt. 👍🤣

     

    Und ja, die männlichen Frauen. Ich kann sie nicht sehen. 😱 Wo soll denn der Mann seine Rolle finden, wenn die Frauen nun auch noch die Männerrolle übernehmen?

    Wenn ich in den Kinderwagen schaue, fängt es dort an zu heulen. 😭

    Ich muss mich rasieren, das habe ich mir nicht rausgesucht.

    Unsere Jungen werden in den Schulen von 95 % Lehrerinnen unterrichtet. 

    Wie soll solch ein Junge seine männliche Identität finden? 

    An der Stelle gibt es komischerweise keine vernünftige 50 % - Quotenregelung. Nein, das Gehalt wollen die Lehrerinnen beziehen. Aber genau diese haben vor den dann größer werdenden Schülern die meiste Angst. 

    Reine Ideologie in dem System. 

     

    Und was du Ruth schreibst, ist noch die alte Schule. 

    Wobei die Männer auch nur noch frustriert sind, wenn die Frau den Radwechsel selbst macht und der Mann Wäsche aufhängen soll. 😂

    Ich liebe es, wenn Frauen ihrerseits die weiblichen Klischees erfüllen, nicht einparken können und nicht wissen, wie sie am Schnellsten von A nach B kommen. Dann weiß ich, hier wirst du gebraucht. 🤣🤣🤣

     

    Und da macht ein romantisches Abendessen bei Kerzenschein mit allem drum und dran auch wieder Spass. 😍🌹🥂🍾😀👍

    Ich bin manchmal noch ganz gerne alter Schule.  Auch wenn ich in  meinem Leben ohne Mann, mit Kindern und Arbeit bewiesen habe dass ich es alleine  schaffe. Und was Lehrerinnen betrifft, die lernen die männlichen Schüler wie man mit Frauen umgeht. Das sollten Lehrer mit den weiblichen Schülerinnen umgekehrt auch tun. Lach! ( Sofern sie nicht wieder fuer die Jungfräulichkeit der Frauen predigen Pssssst!) Denn das waere alter Schule.

     

    Die "alte Schule" - ich nenn das simpel Anstand - hat schon was für sich. Aber sie sollte halt von Ehrlichkeit und Anständigkeit begleitet sein. Frauen lassen sich halt sehr gerne von schönem Schein verführen.

    Den Umgang mit dem anderen Geschlecht lernt man in der Familie und nicht in der Schule, und das bereits in sehr jungem Alter (so ab 3). Das Problem sind halt heutzutage mehr und mehr gestörte Familienverhältnisse und Alleinerzieher, wo dann das andere Geschlecht weitgehend fehlt.
     

    Da hatte ich kürzlich im Ausland echt Probleme mit. Bleiben die Männer doch einfach stehen, wenn ich auf die Türe eines Ladens zusteuere. Ich erst: Äh, hab ich was falsch gemacht? Aber als man mir dann zum dritten oder vierten Mal bloss die Tür aufhielt, hab sogar ich es verstanden. Dasselbe beim Einkaufsregal und an der Kasse. Höfliches Zurückweichen anstatt Rücksichtslosigkeit oder Anmache. Kann aber auch an meinem Alter liegen. Ob das bei jungem Gemüse auch so gemacht wird, kann ich leider in diesem Leben nicht mehr testen. Es war übrigens in einem baltischen Land.

     

    Die höflichsten Zeitgenossen, die mir im deutschsprachigen Raum untergekommen sind, waren die Hamburger. Allerdings gilt das wohl auch für die Hamburgerinnen. Ein Gruss aus der Schweiz nach Hamburg!

  • 13.09.22, 00:04 - Zuletzt bearbeitet 13.09.22, 00:07.

     

    Alfred:

     

    Michael:

     

    Specki:

     

    Michael:

     

    Corinne:

     

    Specki:

     

    Corinne:

    Für diejenigen, die es interessiert, folgt ein differenziertes Zitat zur unterschiedlichen Lebenserwartung von Mann und Frau (anderswo unter dem Titel "Das starke Geschlecht" zu finden, worunter die Frau gemeint ist):

     

    "Die kürzere Lebenserwartung der Männer hat viele Ursachen [...] Die größten Differenzen bestehen bei ischämischen Herzkrankheiten, Verkehrsunfällen, Lungenkrebs und chronisch obstruktiver Lungenkrankheiten (COPD).

     

    Einige der Unterschiede lassen sich genetisch erklären. So sorgen etwa mit dem X-Chromosom verbundene Prozesse dafür, dass Mädchen ein stärkeres Immunsystem haben und das Kleinkindalter häufiger überleben.

     

    Je ärmer eine Region ist, desto geringer sind die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen. Das liegt vor allem an Gefahren rund um die Schwangerschaft. In Ländern mit einem niedrigen Einkommen stirbt bis heute eine von 41 Frauen im Zusammenhang mit Schwangerschaft oder Geburt.

     

    In Ländern mit einem hohen Einkommen [wird] im weltweiten Vergleich der meiste Alkohol getrunken und am meisten geraucht. Männer [...] rauchten 2016 fünfmal häufiger als Frauen und konsumierten viermal mehr Alkohol."

     

    Irene Berres (2019): Warum Männer kürzer leben. In: Der Spiegel.

    Aha, also nichts mit schwerer gearbeitet oder Gezeter der Frauen, sondern Zigaretten und Alkohol.

     

    Bleibt noch die Frage, warum die Männer getrunken haben. Doch nicht etwa wegen der Frauen? 🤣🤣🤣

    So viel ich weiss, ist Alkohol der Auslöser einer häufig unterschätzten Sucht. Wohl deshalb. Ich jedenfalls seh reihenweise Menschen, die den Konsum in keinster Weise im Griff haben, aber so tun, als sei's das Selbstverständlichste auf der Welt. Suchtprobleme haben immer nur die andern.

    Schön langsam werde ich auch zum Alkoholiker weil ich mich immer wieder wochenlang sehr persönlich über PN oder WA oder bei Treffen zu zweit mit Frauen unterhalte, die mir dann erklären dass sie eigentlich gar kein persönliches Interesse an mir haben 🤣

    Naja, du fällst auch auf jede rein. 🤣🤣🤣

    Ich bin offenbar ein Träumer wenn ich in diesem verhaltensgestörten Verein noch jemanden erst nehme 🤦‍♂️

     

    Also ich weiss nicht, ich hatte meistens kein Problem, ernst genommen zu werden oder meine Datepartnerinnen ernst zu nehmen.
    Was ich mir vorstellen könnte, dass Du in der Generation 40+ noch mit sehr vielen gerade erst getrennten/geschiedenen zu tun hast, die ihre Trennung noch nicht verarbeitet haben. Und mit denen lässt sich keine stabile Partnerschaft aufbauen, weil sie sich selber erst als Einzelperson entwickeln müssen und werden.
    Oder dann halt die ewigen Singles, die sowieso keine konstruktive Partnerschaft führen können und/oder wollen, und dann in Torschlusspanik doch Partner suchen.
     

    Nach einer noch frischen Scheidung oder Trennung ist es auch besser Zeit verstreichen zu lassen,sich selbst  zu finden. Die meisten brauchen Zeit dazu und gönnen sich eine Beziehungsauszeit. Ewig dauert das aber nicht, das wissen wir doch alle. In meinem Bekanntenkreis dauerte es meistens ca. 3 Jahre bis sie wieder eine Partnerschaft wünschten. Nach einer schmerzhaften Trennung,Scheidung bleiben meistens Spuren zurueck was ich voellig normal finde. Und es ist nicht ausgeschlossen dass Singles keine Konstruktive Partnerschaft fuehren koennen.  Sie koennen das auch wenn sie nicht ein Leben lang dauert wie es heut zu  Tage meistens ist. Man ist dann immer wieder mal Single. Hat dann  aber seine Erfahrung gemacht, hat eine Lehre daraus gezogen, ist reifer geworden. 

  • 12.09.22, 23:58

     

    Alfred:

     

    Michael:

     

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    Corinne:

     

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    Corinne:

    Für diejenigen, die es interessiert, folgt ein differenziertes Zitat zur unterschiedlichen Lebenserwartung von Mann und Frau (anderswo unter dem Titel "Das starke Geschlecht" zu finden, worunter die Frau gemeint ist):

     

    "Die kürzere Lebenserwartung der Männer hat viele Ursachen [...] Die größten Differenzen bestehen bei ischämischen Herzkrankheiten, Verkehrsunfällen, Lungenkrebs und chronisch obstruktiver Lungenkrankheiten (COPD).

     

    Einige der Unterschiede lassen sich genetisch erklären. So sorgen etwa mit dem X-Chromosom verbundene Prozesse dafür, dass Mädchen ein stärkeres Immunsystem haben und das Kleinkindalter häufiger überleben.

     

    Je ärmer eine Region ist, desto geringer sind die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen. Das liegt vor allem an Gefahren rund um die Schwangerschaft. In Ländern mit einem niedrigen Einkommen stirbt bis heute eine von 41 Frauen im Zusammenhang mit Schwangerschaft oder Geburt.

     

    In Ländern mit einem hohen Einkommen [wird] im weltweiten Vergleich der meiste Alkohol getrunken und am meisten geraucht. Männer [...] rauchten 2016 fünfmal häufiger als Frauen und konsumierten viermal mehr Alkohol."

     

    Irene Berres (2019): Warum Männer kürzer leben. In: Der Spiegel.

    Aha, also nichts mit schwerer gearbeitet oder Gezeter der Frauen, sondern Zigaretten und Alkohol.

     

    Bleibt noch die Frage, warum die Männer getrunken haben. Doch nicht etwa wegen der Frauen? 🤣🤣🤣

    So viel ich weiss, ist Alkohol der Auslöser einer häufig unterschätzten Sucht. Wohl deshalb. Ich jedenfalls seh reihenweise Menschen, die den Konsum in keinster Weise im Griff haben, aber so tun, als sei's das Selbstverständlichste auf der Welt. Suchtprobleme haben immer nur die andern.

    Schön langsam werde ich auch zum Alkoholiker weil ich mich immer wieder wochenlang sehr persönlich über PN oder WA oder bei Treffen zu zweit mit Frauen unterhalte, die mir dann erklären dass sie eigentlich gar kein persönliches Interesse an mir haben 🤣

    Naja, du fällst auch auf jede rein. 🤣🤣🤣

    Ich bin offenbar ein Träumer wenn ich in diesem verhaltensgestörten Verein noch jemanden erst nehme 🤦‍♂️

     

    Also ich weiss nicht, ich hatte meistens kein Problem, ernst genommen zu werden oder meine Datepartnerinnen ernst zu nehmen.
    Was ich mir vorstellen könnte, dass Du in der Generation 40+ noch mit sehr vielen gerade erst getrennten/geschiedenen zu tun hast, die ihre Trennung noch nicht verarbeitet haben. Und mit denen lässt sich keine stabile Partnerschaft aufbauen, weil sie sich selber erst als Einzelperson entwickeln müssen und werden.
    Oder dann halt die ewigen Singles, die sowieso keine konstruktive Partnerschaft führen können und/oder wollen, und dann in Torschlusspanik doch Partner suchen.
     

    Sind inzwischen auch Frauen um die 50 aber die wissen offenbar auch nicht was sie eigentlich wollen 😅

  • 12.09.22, 23:36

     

    Alfred:

     

    Ruth H.:

     

    Specki:

     

    Ruth H.:

     

    Specki:

    Herz: "Der Herzinfarkt wird weiblicher"

    Die Geschlechterforscherin Vera Regitz-Zagrosek erklärt, warum Frauen bei Herzkrankheiten aufholen. Und sie beklagt, dass trotzdem die Präventions- und Aufklärungskampagnen noch immer zu sehr auf Männer ausgerichtet sind.

     

    Scheint tatsächlich zu stimmen. Das ist nun das Ergebnis dieser Ideologie. Wir wollten euch schützen. Die armen Frauen. ☝️Ihr habt nicht auf uns gehört. ❤️‍🩹

     

    Kann daran liegen dass wir Frauen Männlicher geworden sind im Denken und Handeln. Und wir vermissen die Männlichen Zärtlichkeiten und die Fürsorglichkeit. Deshalb leiden wir unter mehr Stress! Wir vermissen eben Blumenstreausschen,romantische Abende bei Kerzenlicht, ein Kompliment wenn man ein gutes Essen gekocht hat. Maenner nehmt Euch das zu Herzen. Das kann deutlich das Herzinfarktrisiko  bei Frauen und Meannern deutlich verringern. Und wir flirten immer noch gerne. Wir Frauen sind im Grunde unseres Wesens immer noch dieselben geblieben. Also Maenner nehmt Euch das zu Herzen! Haha. Lach!

    Na jetzt hast du ja wieder den Bogen zum eigentlichen Thema gespannt. 👍🤣

     

    Und ja, die männlichen Frauen. Ich kann sie nicht sehen. 😱 Wo soll denn der Mann seine Rolle finden, wenn die Frauen nun auch noch die Männerrolle übernehmen?

    Wenn ich in den Kinderwagen schaue, fängt es dort an zu heulen. 😭

    Ich muss mich rasieren, das habe ich mir nicht rausgesucht.

    Unsere Jungen werden in den Schulen von 95 % Lehrerinnen unterrichtet. 

    Wie soll solch ein Junge seine männliche Identität finden? 

    An der Stelle gibt es komischerweise keine vernünftige 50 % - Quotenregelung. Nein, das Gehalt wollen die Lehrerinnen beziehen. Aber genau diese haben vor den dann größer werdenden Schülern die meiste Angst. 

    Reine Ideologie in dem System. 

     

    Und was du Ruth schreibst, ist noch die alte Schule. 

    Wobei die Männer auch nur noch frustriert sind, wenn die Frau den Radwechsel selbst macht und der Mann Wäsche aufhängen soll. 😂

    Ich liebe es, wenn Frauen ihrerseits die weiblichen Klischees erfüllen, nicht einparken können und nicht wissen, wie sie am Schnellsten von A nach B kommen. Dann weiß ich, hier wirst du gebraucht. 🤣🤣🤣

     

    Und da macht ein romantisches Abendessen bei Kerzenschein mit allem drum und dran auch wieder Spass. 😍🌹🥂🍾😀👍

    Ich bin manchmal noch ganz gerne alter Schule.  Auch wenn ich in  meinem Leben ohne Mann, mit Kindern und Arbeit bewiesen habe dass ich es alleine  schaffe. Und was Lehrerinnen betrifft, die lernen die männlichen Schüler wie man mit Frauen umgeht. Das sollten Lehrer mit den weiblichen Schülerinnen umgekehrt auch tun. Lach! ( Sofern sie nicht wieder fuer die Jungfräulichkeit der Frauen predigen Pssssst!) Denn das waere alter Schule.

     

    Die "alte Schule" - ich nenn das simpel Anstand - hat schon was für sich. Aber sie sollte halt von Ehrlichkeit und Anständigkeit begleitet sein. Frauen lassen sich halt sehr gerne von schönem Schein verführen.

    Den Umgang mit dem anderen Geschlecht lernt man in der Familie und nicht in der Schule, und das bereits in sehr jungem Alter (so ab 3). Das Problem sind halt heutzutage mehr und mehr gestörte Familienverhältnisse und Alleinerzieher, wo dann das andere Geschlecht weitgehend fehlt.
     

    Kinder bekommen schon in der Schule Sexualunterricht. Und es stimmt schon dass sich Frauen vom Schein oft verführen lassen. Aber bei jedem Date kommt immer ein bisschen der wahre Charakter durch denn kaum einer kann sich so gut verstellen es sei denn er sei  Schauspieler. Es kann ein Wort sein, eine angedeutete Bemerkung, eine Geste oder was auch immer. Man muss einfach ein Auge dafür haben. 

    Natuerlich lernen die Kinder zuhause von den Eltern den Umgang mit dem anderen Geschlecht, aber auch in der Schule. Heut zu tage muss man schon Teenagern den Umgang mit Kondomen, der Pille ect. beibringen um sicher zu gehen dass das Kind nicht unverhofft ein Enkelkind nachhause bringt. Da die Eltern heut zu tage mit der Sexualitaet offener umgehen, tun das auch die jungen. Apropos Ehrlichkeit, ich wäre unehrlich wenn ich sagen wuerde dass ich nicht gerne so ein" bitzeli" umgarnt werde. die Wahrheit eines Charakters kommt eh frueher oder spaeter ans Licht. 

     

  • 12.09.22, 23:17

     

    Michael:

     

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    Corinne:

     

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    Corinne:

    Für diejenigen, die es interessiert, folgt ein differenziertes Zitat zur unterschiedlichen Lebenserwartung von Mann und Frau (anderswo unter dem Titel "Das starke Geschlecht" zu finden, worunter die Frau gemeint ist):

     

    "Die kürzere Lebenserwartung der Männer hat viele Ursachen [...] Die größten Differenzen bestehen bei ischämischen Herzkrankheiten, Verkehrsunfällen, Lungenkrebs und chronisch obstruktiver Lungenkrankheiten (COPD).

     

    Einige der Unterschiede lassen sich genetisch erklären. So sorgen etwa mit dem X-Chromosom verbundene Prozesse dafür, dass Mädchen ein stärkeres Immunsystem haben und das Kleinkindalter häufiger überleben.

     

    Je ärmer eine Region ist, desto geringer sind die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen. Das liegt vor allem an Gefahren rund um die Schwangerschaft. In Ländern mit einem niedrigen Einkommen stirbt bis heute eine von 41 Frauen im Zusammenhang mit Schwangerschaft oder Geburt.

     

    In Ländern mit einem hohen Einkommen [wird] im weltweiten Vergleich der meiste Alkohol getrunken und am meisten geraucht. Männer [...] rauchten 2016 fünfmal häufiger als Frauen und konsumierten viermal mehr Alkohol."

     

    Irene Berres (2019): Warum Männer kürzer leben. In: Der Spiegel.

    Aha, also nichts mit schwerer gearbeitet oder Gezeter der Frauen, sondern Zigaretten und Alkohol.

     

    Bleibt noch die Frage, warum die Männer getrunken haben. Doch nicht etwa wegen der Frauen? 🤣🤣🤣

    So viel ich weiss, ist Alkohol der Auslöser einer häufig unterschätzten Sucht. Wohl deshalb. Ich jedenfalls seh reihenweise Menschen, die den Konsum in keinster Weise im Griff haben, aber so tun, als sei's das Selbstverständlichste auf der Welt. Suchtprobleme haben immer nur die andern.

    Schön langsam werde ich auch zum Alkoholiker weil ich mich immer wieder wochenlang sehr persönlich über PN oder WA oder bei Treffen zu zweit mit Frauen unterhalte, die mir dann erklären dass sie eigentlich gar kein persönliches Interesse an mir haben 🤣

    Naja, du fällst auch auf jede rein. 🤣🤣🤣

    Ich bin offenbar ein Träumer wenn ich in diesem verhaltensgestörten Verein noch jemanden erst nehme 🤦‍♂️

     

    Also ich weiss nicht, ich hatte meistens kein Problem, ernst genommen zu werden oder meine Datepartnerinnen ernst zu nehmen.
    Was ich mir vorstellen könnte, dass Du in der Generation 40+ noch mit sehr vielen gerade erst getrennten/geschiedenen zu tun hast, die ihre Trennung noch nicht verarbeitet haben. Und mit denen lässt sich keine stabile Partnerschaft aufbauen, weil sie sich selber erst als Einzelperson entwickeln müssen und werden.
    Oder dann halt die ewigen Singles, die sowieso keine konstruktive Partnerschaft führen können und/oder wollen, und dann in Torschlusspanik doch Partner suchen.
     

  • 12.09.22, 23:07

     

    Michael:

     

    Specki:

     

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    Corinne:

     

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    Corinne:

    Für diejenigen, die es interessiert, folgt ein differenziertes Zitat zur unterschiedlichen Lebenserwartung von Mann und Frau (anderswo unter dem Titel "Das starke Geschlecht" zu finden, worunter die Frau gemeint ist):

     

    "Die kürzere Lebenserwartung der Männer hat viele Ursachen [...] Die größten Differenzen bestehen bei ischämischen Herzkrankheiten, Verkehrsunfällen, Lungenkrebs und chronisch obstruktiver Lungenkrankheiten (COPD).

     

    Einige der Unterschiede lassen sich genetisch erklären. So sorgen etwa mit dem X-Chromosom verbundene Prozesse dafür, dass Mädchen ein stärkeres Immunsystem haben und das Kleinkindalter häufiger überleben.

     

    Je ärmer eine Region ist, desto geringer sind die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen. Das liegt vor allem an Gefahren rund um die Schwangerschaft. In Ländern mit einem niedrigen Einkommen stirbt bis heute eine von 41 Frauen im Zusammenhang mit Schwangerschaft oder Geburt.

     

    In Ländern mit einem hohen Einkommen [wird] im weltweiten Vergleich der meiste Alkohol getrunken und am meisten geraucht. Männer [...] rauchten 2016 fünfmal häufiger als Frauen und konsumierten viermal mehr Alkohol."

     

    Irene Berres (2019): Warum Männer kürzer leben. In: Der Spiegel.

    Aha, also nichts mit schwerer gearbeitet oder Gezeter der Frauen, sondern Zigaretten und Alkohol.

     

    Bleibt noch die Frage, warum die Männer getrunken haben. Doch nicht etwa wegen der Frauen? 🤣🤣🤣

    So viel ich weiss, ist Alkohol der Auslöser einer häufig unterschätzten Sucht. Wohl deshalb. Ich jedenfalls seh reihenweise Menschen, die den Konsum in keinster Weise im Griff haben, aber so tun, als sei's das Selbstverständlichste auf der Welt. Suchtprobleme haben immer nur die andern.

    Schön langsam werde ich auch zum Alkoholiker weil ich mich immer wieder wochenlang sehr persönlich über PN oder WA oder bei Treffen zu zweit mit Frauen unterhalte, die mir dann erklären dass sie eigentlich gar kein persönliches Interesse an mir haben 🤣

    Naja, du fällst auch auf jede rein. 🤣🤣🤣

    Ich bin offenbar ein Träumer wenn ich in diesem verhaltensgestörten Verein noch jemanden erst nehme 🤦‍♂️

    😂😂😂👍

  • 12.09.22, 23:07

     

    Ruth H.:

     

    Specki:

     

    Ruth H.:

     

    Specki:

    Herz: "Der Herzinfarkt wird weiblicher"

    Die Geschlechterforscherin Vera Regitz-Zagrosek erklärt, warum Frauen bei Herzkrankheiten aufholen. Und sie beklagt, dass trotzdem die Präventions- und Aufklärungskampagnen noch immer zu sehr auf Männer ausgerichtet sind.

     

    Scheint tatsächlich zu stimmen. Das ist nun das Ergebnis dieser Ideologie. Wir wollten euch schützen. Die armen Frauen. ☝️Ihr habt nicht auf uns gehört. ❤️‍🩹

     

    Kann daran liegen dass wir Frauen Männlicher geworden sind im Denken und Handeln. Und wir vermissen die Männlichen Zärtlichkeiten und die Fürsorglichkeit. Deshalb leiden wir unter mehr Stress! Wir vermissen eben Blumenstreausschen,romantische Abende bei Kerzenlicht, ein Kompliment wenn man ein gutes Essen gekocht hat. Maenner nehmt Euch das zu Herzen. Das kann deutlich das Herzinfarktrisiko  bei Frauen und Meannern deutlich verringern. Und wir flirten immer noch gerne. Wir Frauen sind im Grunde unseres Wesens immer noch dieselben geblieben. Also Maenner nehmt Euch das zu Herzen! Haha. Lach!

    Na jetzt hast du ja wieder den Bogen zum eigentlichen Thema gespannt. 👍🤣

     

    Und ja, die männlichen Frauen. Ich kann sie nicht sehen. 😱 Wo soll denn der Mann seine Rolle finden, wenn die Frauen nun auch noch die Männerrolle übernehmen?

    Wenn ich in den Kinderwagen schaue, fängt es dort an zu heulen. 😭

    Ich muss mich rasieren, das habe ich mir nicht rausgesucht.

    Unsere Jungen werden in den Schulen von 95 % Lehrerinnen unterrichtet. 

    Wie soll solch ein Junge seine männliche Identität finden? 

    An der Stelle gibt es komischerweise keine vernünftige 50 % - Quotenregelung. Nein, das Gehalt wollen die Lehrerinnen beziehen. Aber genau diese haben vor den dann größer werdenden Schülern die meiste Angst. 

    Reine Ideologie in dem System. 

     

    Und was du Ruth schreibst, ist noch die alte Schule. 

    Wobei die Männer auch nur noch frustriert sind, wenn die Frau den Radwechsel selbst macht und der Mann Wäsche aufhängen soll. 😂

    Ich liebe es, wenn Frauen ihrerseits die weiblichen Klischees erfüllen, nicht einparken können und nicht wissen, wie sie am Schnellsten von A nach B kommen. Dann weiß ich, hier wirst du gebraucht. 🤣🤣🤣

     

    Und da macht ein romantisches Abendessen bei Kerzenschein mit allem drum und dran auch wieder Spass. 😍🌹🥂🍾😀👍

    Ich bin manchmal noch ganz gerne alter Schule.  Auch wenn ich in  meinem Leben ohne Mann, mit Kindern und Arbeit bewiesen habe dass ich es alleine  schaffe. Und was Lehrerinnen betrifft, die lernen die männlichen Schüler wie man mit Frauen umgeht. Das sollten Lehrer mit den weiblichen Schülerinnen umgekehrt auch tun. Lach! ( Sofern sie nicht wieder fuer die Jungfräulichkeit der Frauen predigen Pssssst!) Denn das waere alter Schule.

     

    Die "alte Schule" - ich nenn das simpel Anstand - hat schon was für sich. Aber sie sollte halt von Ehrlichkeit und Anständigkeit begleitet sein. Frauen lassen sich halt sehr gerne von schönem Schein verführen.

    Den Umgang mit dem anderen Geschlecht lernt man in der Familie und nicht in der Schule, und das bereits in sehr jungem Alter (so ab 3). Das Problem sind halt heutzutage mehr und mehr gestörte Familienverhältnisse und Alleinerzieher, wo dann das andere Geschlecht weitgehend fehlt.
     

  • 12.09.22, 23:01

     

    Specki:

     

    Michael:

     

    Corinne:

     

    Specki:

     

    Corinne:

    Für diejenigen, die es interessiert, folgt ein differenziertes Zitat zur unterschiedlichen Lebenserwartung von Mann und Frau (anderswo unter dem Titel "Das starke Geschlecht" zu finden, worunter die Frau gemeint ist):

     

    "Die kürzere Lebenserwartung der Männer hat viele Ursachen [...] Die größten Differenzen bestehen bei ischämischen Herzkrankheiten, Verkehrsunfällen, Lungenkrebs und chronisch obstruktiver Lungenkrankheiten (COPD).

     

    Einige der Unterschiede lassen sich genetisch erklären. So sorgen etwa mit dem X-Chromosom verbundene Prozesse dafür, dass Mädchen ein stärkeres Immunsystem haben und das Kleinkindalter häufiger überleben.

     

    Je ärmer eine Region ist, desto geringer sind die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen. Das liegt vor allem an Gefahren rund um die Schwangerschaft. In Ländern mit einem niedrigen Einkommen stirbt bis heute eine von 41 Frauen im Zusammenhang mit Schwangerschaft oder Geburt.

     

    In Ländern mit einem hohen Einkommen [wird] im weltweiten Vergleich der meiste Alkohol getrunken und am meisten geraucht. Männer [...] rauchten 2016 fünfmal häufiger als Frauen und konsumierten viermal mehr Alkohol."

     

    Irene Berres (2019): Warum Männer kürzer leben. In: Der Spiegel.

    Aha, also nichts mit schwerer gearbeitet oder Gezeter der Frauen, sondern Zigaretten und Alkohol.

     

    Bleibt noch die Frage, warum die Männer getrunken haben. Doch nicht etwa wegen der Frauen? 🤣🤣🤣

    So viel ich weiss, ist Alkohol der Auslöser einer häufig unterschätzten Sucht. Wohl deshalb. Ich jedenfalls seh reihenweise Menschen, die den Konsum in keinster Weise im Griff haben, aber so tun, als sei's das Selbstverständlichste auf der Welt. Suchtprobleme haben immer nur die andern.

    Schön langsam werde ich auch zum Alkoholiker weil ich mich immer wieder wochenlang sehr persönlich über PN oder WA oder bei Treffen zu zweit mit Frauen unterhalte, die mir dann erklären dass sie eigentlich gar kein persönliches Interesse an mir haben 🤣

    Naja, du fällst auch auf jede rein. 🤣🤣🤣

    Ich bin offenbar ein Träumer wenn ich in diesem verhaltensgestörten Verein noch jemanden erst nehme 🤦‍♂️

  • 12.09.22, 23:00

     

    Alfred:

     

    Michael:

     

    Corinne:

     

    Specki:

     

    Corinne:

    Für diejenigen, die es interessiert, folgt ein differenziertes Zitat zur unterschiedlichen Lebenserwartung von Mann und Frau (anderswo unter dem Titel "Das starke Geschlecht" zu finden, worunter die Frau gemeint ist):

     

    "Die kürzere Lebenserwartung der Männer hat viele Ursachen [...] Die größten Differenzen bestehen bei ischämischen Herzkrankheiten, Verkehrsunfällen, Lungenkrebs und chronisch obstruktiver Lungenkrankheiten (COPD).

     

    Einige der Unterschiede lassen sich genetisch erklären. So sorgen etwa mit dem X-Chromosom verbundene Prozesse dafür, dass Mädchen ein stärkeres Immunsystem haben und das Kleinkindalter häufiger überleben.

     

    Je ärmer eine Region ist, desto geringer sind die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen. Das liegt vor allem an Gefahren rund um die Schwangerschaft. In Ländern mit einem niedrigen Einkommen stirbt bis heute eine von 41 Frauen im Zusammenhang mit Schwangerschaft oder Geburt.

     

    In Ländern mit einem hohen Einkommen [wird] im weltweiten Vergleich der meiste Alkohol getrunken und am meisten geraucht. Männer [...] rauchten 2016 fünfmal häufiger als Frauen und konsumierten viermal mehr Alkohol."

     

    Irene Berres (2019): Warum Männer kürzer leben. In: Der Spiegel.

    Aha, also nichts mit schwerer gearbeitet oder Gezeter der Frauen, sondern Zigaretten und Alkohol.

     

    Bleibt noch die Frage, warum die Männer getrunken haben. Doch nicht etwa wegen der Frauen? 🤣🤣🤣

    So viel ich weiss, ist Alkohol der Auslöser einer häufig unterschätzten Sucht. Wohl deshalb. Ich jedenfalls seh reihenweise Menschen, die den Konsum in keinster Weise im Griff haben, aber so tun, als sei's das Selbstverständlichste auf der Welt. Suchtprobleme haben immer nur die andern.

    Schön langsam werde ich auch zum Alkoholiker weil ich mich immer wieder wochenlang sehr persönlich über PN oder WA oder bei Treffen zu zweit mit Frauen unterhalte, die mir dann erklären dass sie eigentlich gar kein persönliches Interesse an mir haben 🤣

    Und ich armer Hund muss das immer mit Kaffee aushalten .... *ggg* Wenn man wenig Alkohol trinkt, hat man's halt schwer im Leben. *fg*

    Du bekommst dann eine Kaffeeleber. 😂

  • 12.09.22, 22:59

     

    Michael:

     

    Corinne:

     

    Specki:

     

    Corinne:

    Für diejenigen, die es interessiert, folgt ein differenziertes Zitat zur unterschiedlichen Lebenserwartung von Mann und Frau (anderswo unter dem Titel "Das starke Geschlecht" zu finden, worunter die Frau gemeint ist):

     

    "Die kürzere Lebenserwartung der Männer hat viele Ursachen [...] Die größten Differenzen bestehen bei ischämischen Herzkrankheiten, Verkehrsunfällen, Lungenkrebs und chronisch obstruktiver Lungenkrankheiten (COPD).

     

    Einige der Unterschiede lassen sich genetisch erklären. So sorgen etwa mit dem X-Chromosom verbundene Prozesse dafür, dass Mädchen ein stärkeres Immunsystem haben und das Kleinkindalter häufiger überleben.

     

    Je ärmer eine Region ist, desto geringer sind die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen. Das liegt vor allem an Gefahren rund um die Schwangerschaft. In Ländern mit einem niedrigen Einkommen stirbt bis heute eine von 41 Frauen im Zusammenhang mit Schwangerschaft oder Geburt.

     

    In Ländern mit einem hohen Einkommen [wird] im weltweiten Vergleich der meiste Alkohol getrunken und am meisten geraucht. Männer [...] rauchten 2016 fünfmal häufiger als Frauen und konsumierten viermal mehr Alkohol."

     

    Irene Berres (2019): Warum Männer kürzer leben. In: Der Spiegel.

    Aha, also nichts mit schwerer gearbeitet oder Gezeter der Frauen, sondern Zigaretten und Alkohol.

     

    Bleibt noch die Frage, warum die Männer getrunken haben. Doch nicht etwa wegen der Frauen? 🤣🤣🤣

    So viel ich weiss, ist Alkohol der Auslöser einer häufig unterschätzten Sucht. Wohl deshalb. Ich jedenfalls seh reihenweise Menschen, die den Konsum in keinster Weise im Griff haben, aber so tun, als sei's das Selbstverständlichste auf der Welt. Suchtprobleme haben immer nur die andern.

    Schön langsam werde ich auch zum Alkoholiker weil ich mich immer wieder wochenlang sehr persönlich über PN oder WA oder bei Treffen zu zweit mit Frauen unterhalte, die mir dann erklären dass sie eigentlich gar kein persönliches Interesse an mir haben 🤣

    Und ich armer Hund muss das immer mit Kaffee aushalten .... *ggg* Wenn man wenig Alkohol trinkt, hat man's halt schwer im Leben. *fg*

  • 12.09.22, 22:55

     

    Michael:

     

    Corinne:

     

    Specki:

     

    Corinne:

    Für diejenigen, die es interessiert, folgt ein differenziertes Zitat zur unterschiedlichen Lebenserwartung von Mann und Frau (anderswo unter dem Titel "Das starke Geschlecht" zu finden, worunter die Frau gemeint ist):

     

    "Die kürzere Lebenserwartung der Männer hat viele Ursachen [...] Die größten Differenzen bestehen bei ischämischen Herzkrankheiten, Verkehrsunfällen, Lungenkrebs und chronisch obstruktiver Lungenkrankheiten (COPD).

     

    Einige der Unterschiede lassen sich genetisch erklären. So sorgen etwa mit dem X-Chromosom verbundene Prozesse dafür, dass Mädchen ein stärkeres Immunsystem haben und das Kleinkindalter häufiger überleben.

     

    Je ärmer eine Region ist, desto geringer sind die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen. Das liegt vor allem an Gefahren rund um die Schwangerschaft. In Ländern mit einem niedrigen Einkommen stirbt bis heute eine von 41 Frauen im Zusammenhang mit Schwangerschaft oder Geburt.

     

    In Ländern mit einem hohen Einkommen [wird] im weltweiten Vergleich der meiste Alkohol getrunken und am meisten geraucht. Männer [...] rauchten 2016 fünfmal häufiger als Frauen und konsumierten viermal mehr Alkohol."

     

    Irene Berres (2019): Warum Männer kürzer leben. In: Der Spiegel.

    Aha, also nichts mit schwerer gearbeitet oder Gezeter der Frauen, sondern Zigaretten und Alkohol.

     

    Bleibt noch die Frage, warum die Männer getrunken haben. Doch nicht etwa wegen der Frauen? 🤣🤣🤣

    So viel ich weiss, ist Alkohol der Auslöser einer häufig unterschätzten Sucht. Wohl deshalb. Ich jedenfalls seh reihenweise Menschen, die den Konsum in keinster Weise im Griff haben, aber so tun, als sei's das Selbstverständlichste auf der Welt. Suchtprobleme haben immer nur die andern.

    Schön langsam werde ich auch zum Alkoholiker weil ich mich immer wieder wochenlang sehr persönlich über PN oder WA oder bei Treffen zu zweit mit Frauen unterhalte, die mir dann erklären dass sie eigentlich gar kein persönliches Interesse an mir haben 🤣

    Naja, du fällst auch auf jede rein. 🤣🤣🤣

  • 12.09.22, 22:54

     

    Corinne:

     

    Alfred:

     

    Specki:

    Mich stört bei den ganzen Debatten dieses gegeneinander.

    In früheren Generationen haben sich die Partner ergänzt und somit die Familie als Ganzes voran gebracht.

    Kein gegeneinander aufrechnen, wer jetzt nun eben mehr gemacht hat. 

     

    Lieder die Auswirkung von Ideologien, die ganz andere Ziele haben als die Emanzipazion. Und leider springen halt viele kritiklos auf den Zug auf ... letztendlich deshalb, weil ihnen der Zug oberflächlich betrachtet persönliche Vorteile bietet.

    Die Menschheit hat sich abseits moderner Ideologien deshalb positiv entwickelt, weil eben bede Geschlechter ihre positiven Eigenschaften kultiviert und für ihre Sicherheit und die Sicherheit ihres Nachwuchses genutzt haben.

     

    Tendenziell sind Frauen lieber in sozialen Berufen und Dienstleistungen unterwegs.

    Für Führungspositionen sind sie weniger bereit.

    Das ist aber keine Schuld der Männer, als vielmehr ein natürliches Bedürfnis der Frau.

     

    Ich habe mir hier angewöhnt, nicht Mann und Frau zu vewenden, sondern "des männlichen" und "des weiblichen". Warum? Beide Geschlechter haben ja beide Rollen integriert, nur eben zu einem unterschiedlichen Grad. Das gleiche findet sich genauso in homosexuellen Beziehungen wieder.

    D.h. im Extrem gibt es natürlich einzelne Männer die in der Kindererziehung aufgehen können, genauso wie es Frauen gibt die absolut nichts mit Kindern am Hut haben.

     

    An wen darf ich mich wegen der kürzeren Lebenserwartung als Mann wenden?

     

    Männer haben wegen ihrer weitaus grösseren körperlichen Belastungen eine gringere Lebenserwartung. Die körperlichen Beslastungen sind eben Stress genauso wie körperliche Schäden durch Aerosole und mechanische Schäden durch die Belastung.
    Seit der "Emazipazion" sind die Herzinfarkte bei Frauen in hohem Maß gestiegen. Weil sie eben jetzt genau den gleichen Stress haben wie Männer. Und der Wert ist insofern signifikant, da je wenige Frauen tatsächlich ausserhalb der klassischen Frauenberufe arbeiten. D.h. ein signifikanter Anstieg der Quote nur durch einen geringen Anteil von Frauen produziert wird.
    Susätzlich kommen durch die zerbrechenden Partnerschaften noch mehrfachbelastungen auf die Frau zu, die es in Partnerschaften nicht gibt (Partnerschaft tatsächlich als Partnerschaft, nicht als Dienstleistung der Frau gesehen)..

    Die Wissenschaft (meine grosse Liebe übrigens) sagt, dass die höhere Mortalität mit dem männlichen Immunsystem zusammenhängt. Aber ich wiederhole mich ;-)

    Eher unwahrscheinlich, denn alleine Berufe im Freien und mit viel Bewegung (Lymphsystem) haben ein weitaus besseres Immunsystem. Und die zitierten Krankheiten (Herz, Lunge, Bewegungsapparat) haben kaum mit dem Immunsystem zu tun, sehr wohl aber mit Stress, mit Schadstoffen oder mechanischer Belastung.

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