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  • Wie flirtet man richtig ?

    Diskussion · 765 Beiträge · 3 Gefällt mir · 7.170 Aufrufe

    Flirten ist offenbar nicht jedermanns Sache, manche versenden seitenlange schwülstige Liebesbriefe und mit dem selben Text gleich an mehrere Frauen. Andere schreiben Kommentare zu den Profilbildern wie "wow, tolle Figur", kann mir nicht vorstellen dass das eine Frau beeindruckt. Bis zum Versenden von Dickpics, was hier vermutlich bei keiner Frau gut ankommt. Oder man probiert es dezenter über eines ihrer Hobbies oder ihrem Haustier, was schon vielversprechender klingt. Frauen animieren offenbar eher zum Flirten z.B. durch ein Like fürs Profilbild als dass sie selbst aktiv werden. Was ist eure Meinung dazu, auch von Frauen ?

    16.08.22, 02:32 - Zuletzt bearbeitet 16.08.22, 12:11.

Beiträge

  • 12.09.22, 22:48

     

    Corinne:

     

    Specki:

     

    Corinne:

    Für diejenigen, die es interessiert, folgt ein differenziertes Zitat zur unterschiedlichen Lebenserwartung von Mann und Frau (anderswo unter dem Titel "Das starke Geschlecht" zu finden, worunter die Frau gemeint ist):

     

    "Die kürzere Lebenserwartung der Männer hat viele Ursachen [...] Die größten Differenzen bestehen bei ischämischen Herzkrankheiten, Verkehrsunfällen, Lungenkrebs und chronisch obstruktiver Lungenkrankheiten (COPD).

     

    Einige der Unterschiede lassen sich genetisch erklären. So sorgen etwa mit dem X-Chromosom verbundene Prozesse dafür, dass Mädchen ein stärkeres Immunsystem haben und das Kleinkindalter häufiger überleben.

     

    Je ärmer eine Region ist, desto geringer sind die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen. Das liegt vor allem an Gefahren rund um die Schwangerschaft. In Ländern mit einem niedrigen Einkommen stirbt bis heute eine von 41 Frauen im Zusammenhang mit Schwangerschaft oder Geburt.

     

    In Ländern mit einem hohen Einkommen [wird] im weltweiten Vergleich der meiste Alkohol getrunken und am meisten geraucht. Männer [...] rauchten 2016 fünfmal häufiger als Frauen und konsumierten viermal mehr Alkohol."

     

    Irene Berres (2019): Warum Männer kürzer leben. In: Der Spiegel.

    Aha, also nichts mit schwerer gearbeitet oder Gezeter der Frauen, sondern Zigaretten und Alkohol.

     

    Bleibt noch die Frage, warum die Männer getrunken haben. Doch nicht etwa wegen der Frauen? 🤣🤣🤣

    So viel ich weiss, ist Alkohol der Auslöser einer häufig unterschätzten Sucht. Wohl deshalb. Ich jedenfalls seh reihenweise Menschen, die den Konsum in keinster Weise im Griff haben, aber so tun, als sei's das Selbstverständlichste auf der Welt. Suchtprobleme haben immer nur die andern.

    Schön langsam werde ich auch zum Alkoholiker weil ich mich immer wieder wochenlang sehr persönlich über PN oder WA oder bei Treffen zu zweit mit Frauen unterhalte, die mir dann erklären dass sie eigentlich gar kein persönliches Interesse an mir haben 🤣

  • 12.09.22, 22:39

     

    Specki:

     

    Corinne:

    Für diejenigen, die es interessiert, folgt ein differenziertes Zitat zur unterschiedlichen Lebenserwartung von Mann und Frau (anderswo unter dem Titel "Das starke Geschlecht" zu finden, worunter die Frau gemeint ist):

     

    "Die kürzere Lebenserwartung der Männer hat viele Ursachen [...] Die größten Differenzen bestehen bei ischämischen Herzkrankheiten, Verkehrsunfällen, Lungenkrebs und chronisch obstruktiver Lungenkrankheiten (COPD).

     

    Einige der Unterschiede lassen sich genetisch erklären. So sorgen etwa mit dem X-Chromosom verbundene Prozesse dafür, dass Mädchen ein stärkeres Immunsystem haben und das Kleinkindalter häufiger überleben.

     

    Je ärmer eine Region ist, desto geringer sind die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen. Das liegt vor allem an Gefahren rund um die Schwangerschaft. In Ländern mit einem niedrigen Einkommen stirbt bis heute eine von 41 Frauen im Zusammenhang mit Schwangerschaft oder Geburt.

     

    In Ländern mit einem hohen Einkommen [wird] im weltweiten Vergleich der meiste Alkohol getrunken und am meisten geraucht. Männer [...] rauchten 2016 fünfmal häufiger als Frauen und konsumierten viermal mehr Alkohol."

     

    Irene Berres (2019): Warum Männer kürzer leben. In: Der Spiegel.

    Aha, also nichts mit schwerer gearbeitet oder Gezeter der Frauen, sondern Zigaretten und Alkohol.

     

    Bleibt noch die Frage, warum die Männer getrunken haben. Doch nicht etwa wegen der Frauen? 🤣🤣🤣

    So viel ich weiss, ist Alkohol der Auslöser einer häufig unterschätzten Sucht. Wohl deshalb. Ich jedenfalls seh reihenweise Menschen, die den Konsum in keinster Weise im Griff haben, aber so tun, als sei's das Selbstverständlichste auf der Welt. Suchtprobleme haben immer nur die andern.

  • 12.09.22, 21:27 - Zuletzt bearbeitet 12.09.22, 21:41.

     

    Specki:

     

    Ruth H.:

     

    Specki:

    Herz: "Der Herzinfarkt wird weiblicher"

    Die Geschlechterforscherin Vera Regitz-Zagrosek erklärt, warum Frauen bei Herzkrankheiten aufholen. Und sie beklagt, dass trotzdem die Präventions- und Aufklärungskampagnen noch immer zu sehr auf Männer ausgerichtet sind.

     

    Scheint tatsächlich zu stimmen. Das ist nun das Ergebnis dieser Ideologie. Wir wollten euch schützen. Die armen Frauen. ☝️Ihr habt nicht auf uns gehört. ❤️‍🩹

     

    Kann daran liegen dass wir Frauen Männlicher geworden sind im Denken und Handeln. Und wir vermissen die Männlichen Zärtlichkeiten und die Fürsorglichkeit. Deshalb leiden wir unter mehr Stress! Wir vermissen eben Blumenstreausschen,romantische Abende bei Kerzenlicht, ein Kompliment wenn man ein gutes Essen gekocht hat. Maenner nehmt Euch das zu Herzen. Das kann deutlich das Herzinfarktrisiko  bei Frauen und Meannern deutlich verringern. Und wir flirten immer noch gerne. Wir Frauen sind im Grunde unseres Wesens immer noch dieselben geblieben. Also Maenner nehmt Euch das zu Herzen! Haha. Lach!

    Na jetzt hast du ja wieder den Bogen zum eigentlichen Thema gespannt. 👍🤣

     

    Und ja, die männlichen Frauen. Ich kann sie nicht sehen. 😱 Wo soll denn der Mann seine Rolle finden, wenn die Frauen nun auch noch die Männerrolle übernehmen?

    Wenn ich in den Kinderwagen schaue, fängt es dort an zu heulen. 😭

    Ich muss mich rasieren, das habe ich mir nicht rausgesucht.

    Unsere Jungen werden in den Schulen von 95 % Lehrerinnen unterrichtet. 

    Wie soll solch ein Junge seine männliche Identität finden? 

    An der Stelle gibt es komischerweise keine vernünftige 50 % - Quotenregelung. Nein, das Gehalt wollen die Lehrerinnen beziehen. Aber genau diese haben vor den dann größer werdenden Schülern die meiste Angst. 

    Reine Ideologie in dem System. 

     

    Und was du Ruth schreibst, ist noch die alte Schule. 

    Wobei die Männer auch nur noch frustriert sind, wenn die Frau den Radwechsel selbst macht und der Mann Wäsche aufhängen soll. 😂

    Ich liebe es, wenn Frauen ihrerseits die weiblichen Klischees erfüllen, nicht einparken können und nicht wissen, wie sie am Schnellsten von A nach B kommen. Dann weiß ich, hier wirst du gebraucht. 🤣🤣🤣

     

    Und da macht ein romantisches Abendessen bei Kerzenschein mit allem drum und dran auch wieder Spass. 😍🌹🥂🍾😀👍

    Ich bin manchmal noch ganz gerne alter Schule.  Auch wenn ich in  meinem Leben ohne Mann, mit Kindern und Arbeit bewiesen habe dass ich es alleine  schaffe. Und was Lehrerinnen betrifft, die lernen die männlichen Schüler wie man mit Frauen umgeht. Das sollten Lehrer mit den weiblichen Schülerinnen umgekehrt auch tun. Lach! ( Sofern sie nicht wieder fuer die Jungfräulichkeit der Frauen predigen Pssssst!) Denn das waere alter Schule.

  • 12.09.22, 19:38 - Zuletzt bearbeitet 12.09.22, 19:40.

     

    Corinne:

    Für diejenigen, die es interessiert, folgt ein differenziertes Zitat zur unterschiedlichen Lebenserwartung von Mann und Frau (anderswo unter dem Titel "Das starke Geschlecht" zu finden, worunter die Frau gemeint ist):

     

    "Die kürzere Lebenserwartung der Männer hat viele Ursachen [...] Die größten Differenzen bestehen bei ischämischen Herzkrankheiten, Verkehrsunfällen, Lungenkrebs und chronisch obstruktiver Lungenkrankheiten (COPD).

     

    Einige der Unterschiede lassen sich genetisch erklären. So sorgen etwa mit dem X-Chromosom verbundene Prozesse dafür, dass Mädchen ein stärkeres Immunsystem haben und das Kleinkindalter häufiger überleben.

     

    Je ärmer eine Region ist, desto geringer sind die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen. Das liegt vor allem an Gefahren rund um die Schwangerschaft. In Ländern mit einem niedrigen Einkommen stirbt bis heute eine von 41 Frauen im Zusammenhang mit Schwangerschaft oder Geburt.

     

    In Ländern mit einem hohen Einkommen [wird] im weltweiten Vergleich der meiste Alkohol getrunken und am meisten geraucht. Männer [...] rauchten 2016 fünfmal häufiger als Frauen und konsumierten viermal mehr Alkohol."

     

    Irene Berres (2019): Warum Männer kürzer leben. In: Der Spiegel.

    Aha, also nichts mit schwerer gearbeitet oder Gezeter der Frauen, sondern Zigaretten und Alkohol.

     

    Bleibt noch die Frage, warum die Männer getrunken haben. Doch nicht etwa wegen der Frauen? 🤣🤣🤣

  • 12.09.22, 19:27

    Für diejenigen, die es interessiert, folgt ein differenziertes Zitat zur unterschiedlichen Lebenserwartung von Mann und Frau (anderswo unter dem Titel "Das starke Geschlecht" zu finden, worunter die Frau gemeint ist):

     

    "Die kürzere Lebenserwartung der Männer hat viele Ursachen [...] Die größten Differenzen bestehen bei ischämischen Herzkrankheiten, Verkehrsunfällen, Lungenkrebs und chronisch obstruktiver Lungenkrankheiten (COPD).

     

    Einige der Unterschiede lassen sich genetisch erklären. So sorgen etwa mit dem X-Chromosom verbundene Prozesse dafür, dass Mädchen ein stärkeres Immunsystem haben und das Kleinkindalter häufiger überleben.

     

    Je ärmer eine Region ist, desto geringer sind die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen. Das liegt vor allem an Gefahren rund um die Schwangerschaft. In Ländern mit einem niedrigen Einkommen stirbt bis heute eine von 41 Frauen im Zusammenhang mit Schwangerschaft oder Geburt.

     

    In Ländern mit einem hohen Einkommen [wird] im weltweiten Vergleich der meiste Alkohol getrunken und am meisten geraucht. Männer [...] rauchten 2016 fünfmal häufiger als Frauen und konsumierten viermal mehr Alkohol."

     

    Irene Berres (2019): Warum Männer kürzer leben. In: Der Spiegel.

  • 12.09.22, 18:01

     

    Ruth H.:

     

    Specki:

    Herz: "Der Herzinfarkt wird weiblicher"

    Die Geschlechterforscherin Vera Regitz-Zagrosek erklärt, warum Frauen bei Herzkrankheiten aufholen. Und sie beklagt, dass trotzdem die Präventions- und Aufklärungskampagnen noch immer zu sehr auf Männer ausgerichtet sind.

     

    Scheint tatsächlich zu stimmen. Das ist nun das Ergebnis dieser Ideologie. Wir wollten euch schützen. Die armen Frauen. ☝️Ihr habt nicht auf uns gehört. ❤️‍🩹

     

    Kann daran liegen dass wir Frauen Männlicher geworden sind im Denken und Handeln. Und wir vermissen die Männlichen Zärtlichkeiten und die Fürsorglichkeit. Deshalb leiden wir unter mehr Stress! Wir vermissen eben Blumenstreausschen,romantische Abende bei Kerzenlicht, ein Kompliment wenn man ein gutes Essen gekocht hat. Maenner nehmt Euch das zu Herzen. Das kann deutlich das Herzinfarktrisiko  bei Frauen und Meannern deutlich verringern. Und wir flirten immer noch gerne. Wir Frauen sind im Grunde unseres Wesens immer noch dieselben geblieben. Also Maenner nehmt Euch das zu Herzen! Haha. Lach!

    Na jetzt hast du ja wieder den Bogen zum eigentlichen Thema gespannt. 👍🤣

     

    Und ja, die männlichen Frauen. Ich kann sie nicht sehen. 😱 Wo soll denn der Mann seine Rolle finden, wenn die Frauen nun auch noch die Männerrolle übernehmen?

    Wenn ich in den Kinderwagen schaue, fängt es dort an zu heulen. 😭

    Ich muss mich rasieren, das habe ich mir nicht rausgesucht.

    Unsere Jungen werden in den Schulen von 95 % Lehrerinnen unterrichtet. 

    Wie soll solch ein Junge seine männliche Identität finden? 

    An der Stelle gibt es komischerweise keine vernünftige 50 % - Quotenregelung. Nein, das Gehalt wollen die Lehrerinnen beziehen. Aber genau diese haben vor den dann größer werdenden Schülern die meiste Angst. 

    Reine Ideologie in dem System. 

     

    Und was du Ruth schreibst, ist noch die alte Schule. 

    Wobei die Männer auch nur noch frustriert sind, wenn die Frau den Radwechsel selbst macht und der Mann Wäsche aufhängen soll. 😂

    Ich liebe es, wenn Frauen ihrerseits die weiblichen Klischees erfüllen, nicht einparken können und nicht wissen, wie sie am Schnellsten von A nach B kommen. Dann weiß ich, hier wirst du gebraucht. 🤣🤣🤣

     

    Und da macht ein romantisches Abendessen bei Kerzenschein mit allem drum und dran auch wieder Spass. 😍🌹🥂🍾😀👍

  • 12.09.22, 17:06

     

    Alfred:

     

    Specki:

    Mich stört bei den ganzen Debatten dieses gegeneinander.

    In früheren Generationen haben sich die Partner ergänzt und somit die Familie als Ganzes voran gebracht.

    Kein gegeneinander aufrechnen, wer jetzt nun eben mehr gemacht hat. 

     

    Lieder die Auswirkung von Ideologien, die ganz andere Ziele haben als die Emanzipazion. Und leider springen halt viele kritiklos auf den Zug auf ... letztendlich deshalb, weil ihnen der Zug oberflächlich betrachtet persönliche Vorteile bietet.

    Die Menschheit hat sich abseits moderner Ideologien deshalb positiv entwickelt, weil eben bede Geschlechter ihre positiven Eigenschaften kultiviert und für ihre Sicherheit und die Sicherheit ihres Nachwuchses genutzt haben.

     

    Tendenziell sind Frauen lieber in sozialen Berufen und Dienstleistungen unterwegs.

    Für Führungspositionen sind sie weniger bereit.

    Das ist aber keine Schuld der Männer, als vielmehr ein natürliches Bedürfnis der Frau.

     

    Ich habe mir hier angewöhnt, nicht Mann und Frau zu vewenden, sondern "des männlichen" und "des weiblichen". Warum? Beide Geschlechter haben ja beide Rollen integriert, nur eben zu einem unterschiedlichen Grad. Das gleiche findet sich genauso in homosexuellen Beziehungen wieder.

    D.h. im Extrem gibt es natürlich einzelne Männer die in der Kindererziehung aufgehen können, genauso wie es Frauen gibt die absolut nichts mit Kindern am Hut haben.

     

    An wen darf ich mich wegen der kürzeren Lebenserwartung als Mann wenden?

     

    Männer haben wegen ihrer weitaus grösseren körperlichen Belastungen eine gringere Lebenserwartung. Die körperlichen Beslastungen sind eben Stress genauso wie körperliche Schäden durch Aerosole und mechanische Schäden durch die Belastung.
    Seit der "Emazipazion" sind die Herzinfarkte bei Frauen in hohem Maß gestiegen. Weil sie eben jetzt genau den gleichen Stress haben wie Männer. Und der Wert ist insofern signifikant, da je wenige Frauen tatsächlich ausserhalb der klassischen Frauenberufe arbeiten. D.h. ein signifikanter Anstieg der Quote nur durch einen geringen Anteil von Frauen produziert wird.
    Susätzlich kommen durch die zerbrechenden Partnerschaften noch mehrfachbelastungen auf die Frau zu, die es in Partnerschaften nicht gibt (Partnerschaft tatsächlich als Partnerschaft, nicht als Dienstleistung der Frau gesehen)..

    Die Wissenschaft (meine grosse Liebe übrigens) sagt, dass die höhere Mortalität mit dem männlichen Immunsystem zusammenhängt. Aber ich wiederhole mich ;-)

  • 12.09.22, 16:55 - Zuletzt bearbeitet 12.09.22, 17:31.

     

    Specki:

    Herz: "Der Herzinfarkt wird weiblicher"

    Die Geschlechterforscherin Vera Regitz-Zagrosek erklärt, warum Frauen bei Herzkrankheiten aufholen. Und sie beklagt, dass trotzdem die Präventions- und Aufklärungskampagnen noch immer zu sehr auf Männer ausgerichtet sind.

     

    Scheint tatsächlich zu stimmen. Das ist nun das Ergebnis dieser Ideologie. Wir wollten euch schützen. Die armen Frauen. ☝️Ihr habt nicht auf uns gehört. ❤️‍🩹

     

    Kann daran liegen dass wir Frauen Männlicher geworden sind im Denken und Handeln. Und wir vermissen die Männlichen Zärtlichkeiten und die Fürsorglichkeit. Deshalb leiden wir unter mehr Stress! Wir vermissen eben Blumenstreausschen,romantische Abende bei Kerzenlicht, ein Kompliment wenn man ein gutes Essen gekocht hat. Maenner nehmt Euch das zu Herzen. Das kann deutlich das Herzinfarktrisiko  bei Frauen und Meannern deutlich verringern. Und wir flirten immer noch gerne. Wir Frauen sind im Grunde unseres Wesens immer noch dieselben geblieben. Also Maenner nehmt Euch das zu Herzen! Haha. Lach!

  • 12.09.22, 14:18 - Zuletzt bearbeitet 12.09.22, 14:23.

    Dieses Thema kann man durchaus als Präventionsveranstaltung im Flirtkurs mit einbauen. 

    Danke an Alfred. 😂👍

     

    Aber sonst scheinen hier noch einige im WE zu sein. 

  • 12.09.22, 14:12

    Herz: "Der Herzinfarkt wird weiblicher"

    Die Geschlechterforscherin Vera Regitz-Zagrosek erklärt, warum Frauen bei Herzkrankheiten aufholen. Und sie beklagt, dass trotzdem die Präventions- und Aufklärungskampagnen noch immer zu sehr auf Männer ausgerichtet sind.

     

    Scheint tatsächlich zu stimmen. Das ist nun das Ergebnis dieser Ideologie. Wir wollten euch schützen. Die armen Frauen. ☝️Ihr habt nicht auf uns gehört. ❤️‍🩹

     

  • 12.09.22, 13:38

     

    Specki:

    Mich stört bei den ganzen Debatten dieses gegeneinander.

    In früheren Generationen haben sich die Partner ergänzt und somit die Familie als Ganzes voran gebracht.

    Kein gegeneinander aufrechnen, wer jetzt nun eben mehr gemacht hat. 

     

    Lieder die Auswirkung von Ideologien, die ganz andere Ziele haben als die Emanzipazion. Und leider springen halt viele kritiklos auf den Zug auf ... letztendlich deshalb, weil ihnen der Zug oberflächlich betrachtet persönliche Vorteile bietet.

    Die Menschheit hat sich abseits moderner Ideologien deshalb positiv entwickelt, weil eben bede Geschlechter ihre positiven Eigenschaften kultiviert und für ihre Sicherheit und die Sicherheit ihres Nachwuchses genutzt haben.

     

    Tendenziell sind Frauen lieber in sozialen Berufen und Dienstleistungen unterwegs.

    Für Führungspositionen sind sie weniger bereit.

    Das ist aber keine Schuld der Männer, als vielmehr ein natürliches Bedürfnis der Frau.

     

    Ich habe mir hier angewöhnt, nicht Mann und Frau zu vewenden, sondern "des männlichen" und "des weiblichen". Warum? Beide Geschlechter haben ja beide Rollen integriert, nur eben zu einem unterschiedlichen Grad. Das gleiche findet sich genauso in homosexuellen Beziehungen wieder.

    D.h. im Extrem gibt es natürlich einzelne Männer die in der Kindererziehung aufgehen können, genauso wie es Frauen gibt die absolut nichts mit Kindern am Hut haben.

     

    An wen darf ich mich wegen der kürzeren Lebenserwartung als Mann wenden?

     

    Männer haben wegen ihrer weitaus grösseren körperlichen Belastungen eine gringere Lebenserwartung. Die körperlichen Beslastungen sind eben Stress genauso wie körperliche Schäden durch Aerosole und mechanische Schäden durch die Belastung.
    Seit der "Emazipazion" sind die Herzinfarkte bei Frauen in hohem Maß gestiegen. Weil sie eben jetzt genau den gleichen Stress haben wie Männer. Und der Wert ist insofern signifikant, da je wenige Frauen tatsächlich ausserhalb der klassischen Frauenberufe arbeiten. D.h. ein signifikanter Anstieg der Quote nur durch einen geringen Anteil von Frauen produziert wird.
    Susätzlich kommen durch die zerbrechenden Partnerschaften noch mehrfachbelastungen auf die Frau zu, die es in Partnerschaften nicht gibt (Partnerschaft tatsächlich als Partnerschaft, nicht als Dienstleistung der Frau gesehen)..

  • 11.09.22, 19:27 - Zuletzt bearbeitet 11.09.22, 19:29.

     

    Specki:

     

    Corinne:

     

    Specki:

     

    Corinne:

    Eigentlich passt das, worauf ich angespielt habe, sehr gut zur Diskussion, wie man richtig flirtet: Seit sich Männer kaum mehr anzügliche Kommentare erlauben können, stelle ich diese vermehrt bei Frauen fest. 

     

    So, jetzt ist's raus. Bin gespannt, ob ihr das auch schon erlebt habt.

     

    Ich geb euch ein Beispiel: Ein Comedian zieht über den kleinen Schwanz eines Zuschauers in der ersten Reihe her und bedauert dessen Ehefrau. Und ja, der Comedian war eine Frau. Und ja, das Publikum bog sich vor Lachen. Es bestand vornehmlich aus Lehrerinnen. Da kommt mir die Galle hoch. Nicht, weil ich nicht gern üble Witze mag, sondern aus Gründen der Gleichheit und des Mitgefühls. Wer nicht einstecken kann, soll nicht austeilen.

     

    Wenn ihr's noch derber mögt, guckt euch "Take me out" an. Egal, wie peinlich es dem Kandidaten ist, er hört noch und nöcher Kommentare zu seinem Body, seiner Kleidung und seiner sexuellen Tauglichkeit. Wenn's ihm gefällt - gemach. Tut's aber fast nie. Was bei Männern längst ein Straftatbestand wäre, ist's bei Frauen nicht.

    Das siehst du sehr gut richtig.

    Es gibt auch Frauenbeauftragte, Frauengruppen, Frauenunion ...

    Männer müssen sich selbst durchsetzen und wenn sie es geschafft haben, gibt's die Frauenquote und der böse Mann darf sich wieder hinten anstellen. 

    Seh ich nun überhaupt nicht so. Ich zitiere:

     

    "Der Gender-Pension-Gap von heute zeigt die ungleiche Verteilung der Erwerbschancen von gestern. Denn Frauen unterbrechen häufiger ihre Erwerbstätigkeit und arbeiten mehr Teilzeit, beides in erster Linie aus familiären Gründen, um die Haus- und Familienarbeit übernehmen zu können. Deshalb führt die Arbeit vieler Frauen auch heute noch zu unwürdig tiefen Renten [...] Noch immer erhält ein Drittel der Frauen gar keine Rente aus der 2. Säule. Sofern eine Pensionskassenrente ausbezahlt wird, ist die mittlere PK-Rente von Frauen nur etwa halb so hoch wie diejenige der Männer [...] Traurige Realität ist: fast 11% aller Frauen müssen direkt beim Renteneintritt Ergänzungsleistungen beantragen, um über die Runden zu kommen [...] bei den Männern sind es halb so viele. Besonders betroffen sind geschiedene und verwitwete Frauen." Diese Aussagen gelten für die Schweiz und wurden in Zusammenhang mit der kommenden Abstimmung über die Erhöhung des Rentenalters der Frauen zur Deckung von Finanzierungslücken getätigt.

     

    Ich meinte nicht die wirtschaftliche Situation von Frauen, die hierzulande und anderswo (dort in weit extremerem Ausmass) ungerecht ist. Wobei das für die jüngere Generation weniger zutrifft, offenbar, weil die Finanzkrise und die Rezession männerdominierte Wirtschaftszweige stärker betrifft.

    Das Bundes-Familienministerium hat mit dem Gender Pension Gap einen Indikator entwickelt, der Unterschiede in der Rentenhöhe zwischen Frauen und Männern messen soll. Dieser Index berücksichtigt allerdings viele Aspekte bei der Einkommenssituation von Frauen im Alter nicht und weist die vermeintliche „geschlechtsspezifische Rentenlücke“ als zu hoch aus. Die Autoren befürchten, dass politische Empfehlungen, die auf diesem Indikator basieren, fehlgeleitet sind.

     

    Es ist wie mit allen Studien. Ich kann auch eine Gegenstudie machen. 

     

    Und zudem wird auch ueber die AHV Rentenkürzung abgestimmt. Das trifft denn alle ,aber die Frauen am stärksten. Denn es wird bestimmt  dass die Frauen nun weniger lange die AHV Rente bekommen, diese Dauer muss an der Dauer der AHV Rente der Maenner angepasst werden. Da Maenner oft weniger lange leben als Frauen,bekommen sie diese Rente auch weniger lange. Das heisst nun dass die Frauen AHV Renten gekürzt werden sollen. Ein weiterer Rückschritt in den Frauenrechten. 

  • 11.09.22, 18:17

    Aber zurück zum Thema Flirten, gibt doch nichts Schöneres als dieses erotische Katz und Mausspiel zwischen Mann und Frau und vielleicht entsteht mehr daraus. Das Schwierige daran ist zu wissen wer die Katze ist 😅

  • 11.09.22, 17:47

     

    Michael:

     

    Corinne:

     

    Michael:

    In der österreichischen Bundeshymne haben wie jetzt statt "Heimat bist du großer Söhne" den Text "Heimat bist du großer Söhne und Töchter" als ob das irgendeinen Mann beeindruckt, den Text der Bundeshymne kennt eh keiner 😂😂😂

    Ja, man hätte "Söhne" streichen müssen. Denen ist wohl einfach ein Fehler unterlaufen.

    Ein bisserl männerfeindlich bist schon, oder ? 😉 Wundert mich ja dass unsere Bundeshymne nicht gleich auf  "Heimat bist du großer Menschen" geändert wurde, gibt ja auch noch andere als Söhne und Töchter, die sich diskriminiert fühlen könnten 🤦‍♂️

    Deswegen meine ich ja, Sprache und Schrift verbieten. Dann kehrt hier endlich wieder Frieden ein. 

     

    Ernsthaft, mit Mensch sind alle (Frau, Mann, Kinder, Enkel ....) gemeint. 

    Ich habe es für mich immer so gesehen, dass wenn vom Maler, Maurer, Polizisten, Arzt usw. die Rede war, dann immer der Mensch als Maler ... gemeint war.

    Also überhaupt nichts diskriminierendes. 

     

    Es ist der Zeitgeist, der die vermeintlichen Retter der Gerechtigkeit heraufbeschwört.

    Diese wollen sich selbst in Lohn und Brot bringen, in dem er/sie/es/divers/schwul/lesbig/hetero/kriminell/etc. sich an die Spitze der Gerechtigkeitsbewegung setzen und den anderen diese "vermeintliche Ungerechtigkeit" erst einmal schmackhaft machen. Dann geht es nur noch darum zu gucken, wie kann ich das für mich zum Vorteil nutzen. 

    Eigentlich sind das Parasiten. Sorry für die deutliche Haltung.

  • 11.09.22, 17:26 - Zuletzt bearbeitet 11.09.22, 17:42.

     

    Corinne:

     

    Michael:

    In der österreichischen Bundeshymne haben wie jetzt statt "Heimat bist du großer Söhne" den Text "Heimat bist du großer Söhne und Töchter" als ob das irgendeinen Mann beeindruckt, den Text der Bundeshymne kennt eh keiner 😂😂😂

    Ja, man hätte "Söhne" streichen müssen. Denen ist wohl einfach ein Fehler unterlaufen.

    Ein bisserl männerfeindlich bist schon, oder ? 😉 Wundert mich ja dass unsere Bundeshymne nicht gleich auf  "Heimat bist du großer Menschen" geändert wurde, gibt ja auch noch andere als Söhne und Töchter, die sich diskriminiert fühlen könnten 🤦‍♂️Aber zu dem Thema gibt es eine eigene Diskussion.

  • 11.09.22, 15:42

     

    Corinne:

     

    Ruth H.:

     

    Specki:

     

    Michael:

    Wo werden denn Frauen in unserer heutigen Gesellschaft noch benachteiligt ? Gibt genügend Politikerinnen, auch in Spitzenpositionen, Ärztinnen, Anwältinnen, Polizistinnen etc. und auch bei Büroangestellten oder Verkäuferinnen bekommen sie sicher den gleichen Lohn für die gleiche Arbeit ihrer männlichen Kollegen. Kindererziehungszeiten werden für die Pension angerechnet. Wozu braucht man eine Quotenregelung um weniger qualifizierte Frauen irgendwo unterzubringen und was soll dieser Genderschwachsinn ? War wohl jedem Mann klar dass mit Arzt, Anwalt, Polizist, Österreicher etc. auch Frauen gemeint sind. Bei den Treffen hier gibts auch nur Teilnehmer. 

    Doch, die Benachteiligungen gibt es tatsächlich noch.

    Darüber spricht aber kaum jemand.

    Im Tiefbau, Hochbau, Straßenbau, LKW-Fahrerinnen.

    Hier sind die Frauenquoten eindeutig zu niedrig. 🤣🤣🤣

     

     

    Da muss ich jetzt auch mal was sagen. In Österreich wird das so sein. Aber in der Schweiz ist es tatsächlich so dass Frauen bei gleicher Arbeit,gleichem Pensum 18% weniger verdienen als Maenner. Ebenso ist es in der Altersrente. Seit ueber 25 Jahren kaempfen wir Frauen fuer Gleichheit, Gleichberechtigung in Renten und Lohn. Bisher ohne Erfolg. Politisch gesehen haben wir ja grosse Erfolge  erreicht aber da sind wir in der Schweiz  immer noch auf demselben Stand wie vor Jahrzehnten. Das Kindererziehungsgeld bekommen wir der Rente angerechnet, pro Kind bis zum 18. Lebensjahr Fr.10.000 was nur noch einTropfen auf den heissen stein ist bei den lebenserhaltskosten  bei uns. Wir setzten so grosse Hoffnungen in den Frauenstreiktag 2019. Da gingen in der ganzen Schweiz in vielen Schweizerstaetten  10.000de Frauen  pro Stadt auf die Strasse. Leider mit mässigem Erfolg. Ich weiss nicht ob da tatsächlich immer noch die Maenner die Vorderhand  hatten oder die Unternehmen die diese Löhne ausbezahlen muessen.  In anderer Beziehung haben es die Maenner schwerer bei uns. Vtarschaftsurlaub gibt es bei uns präzise 2 Wochen waehrend Frauen 4 Monate Mutterschaftsurlaub haben.  Dafür gibt es bei uns den Papatag. Das heisst einen Tag in der Woche bleibt der Papa zuhause und Mama geht arbeiten. Fuer diesen Tag bekommt er aber weniger Lohn, heisst er muss sein Arbeitspensum reduzieren, ist nicht bezahlt. Ist gesetzlich nicht verankert.  Man wuerde es nicht glauben aber es gibt immer noch so viele Ungleichheiten zwischen Mann und Frau. Da muss noch viel Arbeit geleistet werden. 

    Von so einem Papatag habe ich noch nie gehört.

    Er ist ja nicht gesetzlich verankert aber viele heutige Väter machen diesen Tag einfach stillschweigend. Kenne einige davon. Auch darueber wurde an jenem Frauenstreiktag gesprochen. Maenner haben Stände aufgebaut an denen sie ueber diese Ungleichheiten von Frau und Mann aufgeklaren wollten. Sie haben damals auch fuer den Vaterschftsurlaub plädiert. Und eben auch fuer den Papatag. 

  • 11.09.22, 15:22

     

    Ruth H.:

     

    Specki:

     

    Michael:

    Wo werden denn Frauen in unserer heutigen Gesellschaft noch benachteiligt ? Gibt genügend Politikerinnen, auch in Spitzenpositionen, Ärztinnen, Anwältinnen, Polizistinnen etc. und auch bei Büroangestellten oder Verkäuferinnen bekommen sie sicher den gleichen Lohn für die gleiche Arbeit ihrer männlichen Kollegen. Kindererziehungszeiten werden für die Pension angerechnet. Wozu braucht man eine Quotenregelung um weniger qualifizierte Frauen irgendwo unterzubringen und was soll dieser Genderschwachsinn ? War wohl jedem Mann klar dass mit Arzt, Anwalt, Polizist, Österreicher etc. auch Frauen gemeint sind. Bei den Treffen hier gibts auch nur Teilnehmer. 

    Doch, die Benachteiligungen gibt es tatsächlich noch.

    Darüber spricht aber kaum jemand.

    Im Tiefbau, Hochbau, Straßenbau, LKW-Fahrerinnen.

    Hier sind die Frauenquoten eindeutig zu niedrig. 🤣🤣🤣

     

     

    Da muss ich jetzt auch mal was sagen. In Österreich wird das so sein. Aber in der Schweiz ist es tatsächlich so dass Frauen bei gleicher Arbeit,gleichem Pensum 18% weniger verdienen als Maenner. Ebenso ist es in der Altersrente. Seit ueber 25 Jahren kaempfen wir Frauen fuer Gleichheit, Gleichberechtigung in Renten und Lohn. Bisher ohne Erfolg. Politisch gesehen haben wir ja grosse Erfolge  erreicht aber da sind wir in der Schweiz  immer noch auf demselben Stand wie vor Jahrzehnten. Das Kindererziehungsgeld bekommen wir der Rente angerechnet, pro Kind bis zum 18. Lebensjahr Fr.10.000 was nur noch einTropfen auf den heissen stein ist bei den lebenserhaltskosten  bei uns. Wir setzten so grosse Hoffnungen in den Frauenstreiktag 2019. Da gingen in der ganzen Schweiz in vielen Schweizerstaetten  10.000de Frauen  pro Stadt auf die Strasse. Leider mit mässigem Erfolg. Ich weiss nicht ob da tatsächlich immer noch die Maenner die Vorderhand  hatten oder die Unternehmen die diese Löhne ausbezahlen muessen.  In anderer Beziehung haben es die Maenner schwerer bei uns. Vtarschaftsurlaub gibt es bei uns präzise 2 Wochen waehrend Frauen 4 Monate Mutterschaftsurlaub haben.  Dafür gibt es bei uns den Papatag. Das heisst einen Tag in der Woche bleibt der Papa zuhause und Mama geht arbeiten. Fuer diesen Tag bekommt er aber weniger Lohn, heisst er muss sein Arbeitspensum reduzieren, ist nicht bezahlt. Ist gesetzlich nicht verankert.  Man wuerde es nicht glauben aber es gibt immer noch so viele Ungleichheiten zwischen Mann und Frau. Da muss noch viel Arbeit geleistet werden. 

    Von so einem Papatag habe ich noch nie gehört.

  • 11.09.22, 15:20 - Zuletzt bearbeitet 11.09.22, 15:22.

     

    Specki:

     

    Ruth H.:

     

    Specki:

     

    Michael:

    Wo werden denn Frauen in unserer heutigen Gesellschaft noch benachteiligt ? Gibt genügend Politikerinnen, auch in Spitzenpositionen, Ärztinnen, Anwältinnen, Polizistinnen etc. und auch bei Büroangestellten oder Verkäuferinnen bekommen sie sicher den gleichen Lohn für die gleiche Arbeit ihrer männlichen Kollegen. Kindererziehungszeiten werden für die Pension angerechnet. Wozu braucht man eine Quotenregelung um weniger qualifizierte Frauen irgendwo unterzubringen und was soll dieser Genderschwachsinn ? War wohl jedem Mann klar dass mit Arzt, Anwalt, Polizist, Österreicher etc. auch Frauen gemeint sind. Bei den Treffen hier gibts auch nur Teilnehmer. 

    Doch, die Benachteiligungen gibt es tatsächlich noch.

    Darüber spricht aber kaum jemand.

    Im Tiefbau, Hochbau, Straßenbau, LKW-Fahrerinnen.

    Hier sind die Frauenquoten eindeutig zu niedrig. 🤣🤣🤣

     

     

    Da muss ich jetzt auch mal was sagen. In Österreich wird das so sein. Aber in der Schweiz ist es tatsächlich so dass Frauen bei gleicher Arbeit,gleichem Pensum 18% weniger verdienen als Maenner. Ebenso ist es in der Altersrente. Seit ueber 25 Jahren kaempfen wir Frauen fuer Gleichheit, Gleichberechtigung in Renten und Lohn. Bisher ohne Erfolg. Politisch gesehen haben wir ja grosse Erfolge  erreicht aber da sind wir in der Schweiz  immer noch auf demselben Stand wie vor Jahrzehnten. Das Kindererziehungsgeld bekommen wir der Rente angerechnet, pro Kind bis zum 18. Lebensjahr Fr.10.000 was nur noch einTropfen auf den heissen stein ist bei den lebenserhaltskosten  bei uns. Wir setzten so grosse Hoffnungen in den Frauenstreiktag 2019. Da gingen in der ganzen Schweiz in vielen Schweizerstaetten  10.000de Frauen  pro Stadt auf die Strasse. Leider mit mässigem Erfolg. Ich weiss nicht ob da tatsächlich immer noch die Maenner die Vorderhand  hatten oder die Unternehmen die diese Löhne ausbezahlen muessen.  In anderer Beziehung haben es die Maenner schwerer bei uns. Vtarschaftsurlaub gibt es bei uns präzise 2 Wochen waehrend Frauen 4 Monate Mutterschaftsurlaub haben.  Dafür gibt es bei uns den Papatag. Das heisst einen Tag in der Woche bleibt der Papa zuhause und Mama geht arbeiten. Fuer diesen Tag bekommt er aber weniger Lohn, heisst er muss sein Arbeitspensum reduzieren, ist nicht bezahlt. Ist gesetzlich nicht verankert.  Man wuerde es nicht glauben aber es gibt immer noch so viele Ungleichheiten zwischen Mann und Frau. Da muss noch viel Arbeit geleistet werden. 

    Ich denke, dieses Thema ist zu speziell, um es in diesem Thread zu besprechen. 

    Genau so gut könnten wir hier den Weltfrieden zur Diskussion stellen.

    Das könnte ein eigenes Diskussionsthema sein.

    Du hast recht. Es war nur meine Antwort auf Deinen  Beitrag Ungleichheit zwischen Mann und Frau.

  • 11.09.22, 14:23

     

    Ruth H.:

     

    Specki:

     

    Michael:

    Wo werden denn Frauen in unserer heutigen Gesellschaft noch benachteiligt ? Gibt genügend Politikerinnen, auch in Spitzenpositionen, Ärztinnen, Anwältinnen, Polizistinnen etc. und auch bei Büroangestellten oder Verkäuferinnen bekommen sie sicher den gleichen Lohn für die gleiche Arbeit ihrer männlichen Kollegen. Kindererziehungszeiten werden für die Pension angerechnet. Wozu braucht man eine Quotenregelung um weniger qualifizierte Frauen irgendwo unterzubringen und was soll dieser Genderschwachsinn ? War wohl jedem Mann klar dass mit Arzt, Anwalt, Polizist, Österreicher etc. auch Frauen gemeint sind. Bei den Treffen hier gibts auch nur Teilnehmer. 

    Doch, die Benachteiligungen gibt es tatsächlich noch.

    Darüber spricht aber kaum jemand.

    Im Tiefbau, Hochbau, Straßenbau, LKW-Fahrerinnen.

    Hier sind die Frauenquoten eindeutig zu niedrig. 🤣🤣🤣

     

     

    Da muss ich jetzt auch mal was sagen. In Österreich wird das so sein. Aber in der Schweiz ist es tatsächlich so dass Frauen bei gleicher Arbeit,gleichem Pensum 18% weniger verdienen als Maenner. Ebenso ist es in der Altersrente. Seit ueber 25 Jahren kaempfen wir Frauen fuer Gleichheit, Gleichberechtigung in Renten und Lohn. Bisher ohne Erfolg. Politisch gesehen haben wir ja grosse Erfolge  erreicht aber da sind wir in der Schweiz  immer noch auf demselben Stand wie vor Jahrzehnten. Das Kindererziehungsgeld bekommen wir der Rente angerechnet, pro Kind bis zum 18. Lebensjahr Fr.10.000 was nur noch einTropfen auf den heissen stein ist bei den lebenserhaltskosten  bei uns. Wir setzten so grosse Hoffnungen in den Frauenstreiktag 2019. Da gingen in der ganzen Schweiz in vielen Schweizerstaetten  10.000de Frauen  pro Stadt auf die Strasse. Leider mit mässigem Erfolg. Ich weiss nicht ob da tatsächlich immer noch die Maenner die Vorderhand  hatten oder die Unternehmen die diese Löhne ausbezahlen muessen.  In anderer Beziehung haben es die Maenner schwerer bei uns. Vtarschaftsurlaub gibt es bei uns präzise 2 Wochen waehrend Frauen 4 Monate Mutterschaftsurlaub haben.  Dafür gibt es bei uns den Papatag. Das heisst einen Tag in der Woche bleibt der Papa zuhause und Mama geht arbeiten. Fuer diesen Tag bekommt er aber weniger Lohn, heisst er muss sein Arbeitspensum reduzieren, ist nicht bezahlt. Ist gesetzlich nicht verankert.  Man wuerde es nicht glauben aber es gibt immer noch so viele Ungleichheiten zwischen Mann und Frau. Da muss noch viel Arbeit geleistet werden. 

    Ich denke, dieses Thema ist zu speziell, um es in diesem Thread zu besprechen. 

    Genau so gut könnten wir hier den Weltfrieden zur Diskussion stellen.

    Das könnte ein eigenes Diskussionsthema sein.

  • 11.09.22, 14:02

     

    Specki:

     

    Michael:

    Wo werden denn Frauen in unserer heutigen Gesellschaft noch benachteiligt ? Gibt genügend Politikerinnen, auch in Spitzenpositionen, Ärztinnen, Anwältinnen, Polizistinnen etc. und auch bei Büroangestellten oder Verkäuferinnen bekommen sie sicher den gleichen Lohn für die gleiche Arbeit ihrer männlichen Kollegen. Kindererziehungszeiten werden für die Pension angerechnet. Wozu braucht man eine Quotenregelung um weniger qualifizierte Frauen irgendwo unterzubringen und was soll dieser Genderschwachsinn ? War wohl jedem Mann klar dass mit Arzt, Anwalt, Polizist, Österreicher etc. auch Frauen gemeint sind. Bei den Treffen hier gibts auch nur Teilnehmer. 

    Doch, die Benachteiligungen gibt es tatsächlich noch.

    Darüber spricht aber kaum jemand.

    Im Tiefbau, Hochbau, Straßenbau, LKW-Fahrerinnen.

    Hier sind die Frauenquoten eindeutig zu niedrig. 🤣🤣🤣

     

     

    Da muss ich jetzt auch mal was sagen. In Österreich wird das so sein. Aber in der Schweiz ist es tatsächlich so dass Frauen bei gleicher Arbeit,gleichem Pensum 18% weniger verdienen als Maenner. Ebenso ist es in der Altersrente. Seit ueber 25 Jahren kaempfen wir Frauen fuer Gleichheit, Gleichberechtigung in Renten und Lohn. Bisher ohne Erfolg. Politisch gesehen haben wir ja grosse Erfolge  erreicht aber da sind wir in der Schweiz  immer noch auf demselben Stand wie vor Jahrzehnten. Das Kindererziehungsgeld bekommen wir der Rente angerechnet, pro Kind bis zum 18. Lebensjahr Fr.10.000 was nur noch einTropfen auf den heissen stein ist bei den lebenserhaltskosten  bei uns. Wir setzten so grosse Hoffnungen in den Frauenstreiktag 2019. Da gingen in der ganzen Schweiz in vielen Schweizerstaetten  10.000de Frauen  pro Stadt auf die Strasse. Leider mit mässigem Erfolg. Ich weiss nicht ob da tatsächlich immer noch die Maenner die Vorderhand  hatten oder die Unternehmen die diese Löhne ausbezahlen muessen.  In anderer Beziehung haben es die Maenner schwerer bei uns. Vtarschaftsurlaub gibt es bei uns präzise 2 Wochen waehrend Frauen 4 Monate Mutterschaftsurlaub haben.  Dafür gibt es bei uns den Papatag. Das heisst einen Tag in der Woche bleibt der Papa zuhause und Mama geht arbeiten. Fuer diesen Tag bekommt er aber weniger Lohn, heisst er muss sein Arbeitspensum reduzieren, ist nicht bezahlt. Ist gesetzlich nicht verankert.  Man wuerde es nicht glauben aber es gibt immer noch so viele Ungleichheiten zwischen Mann und Frau. Da muss noch viel Arbeit geleistet werden. 

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