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  • Sachliche Diskussionen

    Diskussion · 650 Beiträge · 14 Gefällt mir · 6.289 Aufrufe
    Thomas aus Erstfeld

    Grüezi miteinander

     

    Ich finde Diskussionen sehr interessant, dies vor allem, wenn diese sachlich/ offen/ ehrlich durchgeführt werden. Denn so kann man lernen/ voneinander profitieren/ weiterkommen/ neue Denkanstösse bekommen/ interessante Menschen kennen lernen/ und/ und/ und. Ich habe mich an verschiedenen Diskussionen beteiligt und selbst Diskussionen gestartet. Bei etlichen dieser Diskussionen bin ich dann wieder ausgestiegen, denn viele sind ausgeartet, das mit Vorwürfen/ Streitereien/ Monologen/ Behauptungen/ persönlichen Angriffen/ usw. Wobei ich noch nie persönlich davon betroffen war. Jetzt habe ich folgende Fragen dazu:

    - Was sind die Gründe, dass dies passiert?

    - Wie kann dies verhindert werden?

    - Was kann/ muss jeder dazu beitragen, dass dies nicht passiert?

    - Wie lange braucht es, bis dies hier auch passiert?

     

    Freue mich auf eine sachliche/ offene/ ehrliche Diskussionsrunde.

    27.06.22, 17:34

Beiträge

  • Ich versuche jetzt lieber Thomas keine Anleitung zu deinen Fragen weiterzugeben, sondern Informationen, die einen roten Faden, der zu einer Richtung betreffend einer Orientierungsoptimierung beitragen soll.

    Wahrnehmung: sensorisch, im engeren Sinn (Beobachtung), Klassifikation...alles was wir hören, sehen wird auf seine Eigenschaft überprüft "Schemata"...non verbal, Mimik und Körpersprache muss hier schon mal wegfallen.

    Laut Wertheimer "Gestaltgesetz" soll der Mensch als Ganzes gesehen werden (Körper, Geist, Seele)

    Soz. Wahrnehmung: resultiert aus dem augenblicklichen Zustand und den bisherigen Erfahrungen....so entstehen oft Wahrnehmungsverzerrungen und Vorurteile. 

    Beurteilungsfehler: Hier gibt es 13 Möglichkeiten davon! Das muss man sich einmal bewusst machen!

    So, das 4 Ohrensystem: sachl., Selbstoffenbarung, Beziehung, Appell...hier entsteht die Problematik der Auffassung (Körpersprache fällt hier weg!) 

    Kennzeichen eines guten Teams...Aspekte:

    Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsf., Leistungsbereitschaft, Selbstwertgefühl, Anerkennung, Konfliktregeln (Konflikt direkt ansprechen und konstruktiv nach Lösungen suchen)...nicht die Athmosphäre d. Gr. belasten. Zuhören, geistig überlegen, anderen Meinungen offen gegenüberstehen, Kompromissbereitschaft, Angriffe vermeiden (🤣), wenn Regeln da sind, sich daran halten, flexible Lösungen suchen, Rollen in der Gruppe jeder Person...sind unterschiedlich!

    Jeder Einzelne hat unterschiedliche Fähigkeiten, Temperament, Kommunikationsstile....diese sollte man wertschätzen....das nennt sich Anerkennung.

    Kommunikationsregeln: Sprich per ICH...Verantwortung für Inhalt, sag WARUM, bleibe authentisch (Mittelmaß zw. Offenheit und Zurückhaltung), Seitengespräche als Signal aufnehmen, Sprachkultur: Ich nehme wahr, dass...und das bedeutet für mich, deshalb will ich...

    Ich habe bis jetzt aus diesem Grunde so wenig geschrieben, weil es echt viel Zeit kostet einen ausreichenden Umfang für das wahre Thema zu leisten. Ich denke nicht, dass das etwas mit meinem IQ zu tun hat. Aber, bei bestimmten Menschen zahlt es sich nicht aus, seine Energie zu verschwenden. Bei dir Thomas habe ich mich bemüht, einen hoffentlich für dich hilfreichen Text zu schreiben. 😊 LG aus NÖ 🥰

  • Und ich muss Ihnen allen einmal Schreiben, weil es mir am Herzen liegt. Die Nanett ist ein herzensguter intelligenter Mensch, der außergewöhnlich gut vernetzen und semantisch sich wirklich gut hier positionieren kann. Sie bringt Inhalte auf den Punkt. Ein direkter Mensch, der manchmal verletzend sein kann, aber ehrlich seine Meinung sagt. Wir alle haben Gefühle und wenn man angegriffen wird, dann wehrt man sich. Das macht eigentlich fast jeder hier...bis auf ganz wenige Ausnahmen. Wenn es in der Diskussionsrunde vom Moderator einige bewusstmachende Gesprächsregelvorgaben gäben würde, wäre die Hemmschwelle eine andere.

  • Mit welchen Mitteln und Tricks werden wir durch die Werbung/Marketing manipuliert...das ist ein eigenes Thema. Da könnte man einen Roman dazu schreiben und Sachinhalte zusammentragen.

  • Aber, das finde ich...man kommt von einem zum anderen Thema...antwortet sich gegenseitig, anstatt den Fokuss auf den Thomas zu richten. Auf das eigentliche Thema. 

  • 17.08.22, 13:50

     

    Petra:

     

    Mark:

    So so. Erstaunlich! Faszinierend, wie Mr. Spock uns sagen würde. Nochmals Grüße von "Die PARTEI".

     

    Wie wieder dargestelt: hier bei "Gemeinsam Erleben" kann jeder alles schreiben, jeden Unsinn, jede Provokation, sogar ich selbst. Und es bleibt stehen auf der Plattform, kein Eingriff der Beitreiber mit Hinweis auf Netiquette, es lockt Reaktionen hervor, weil Emotion heraus. Weil alle sich verstecken können. Die Diskussion würde anders verlaufen, wenn alle etwa wissen: wie ist mein voller Name, was ist mein Beruf, wie bin ich real so, und wie heißt Alfred und für welchen Weg hat er sich entschieden. Wer ist studierter Chemiker, wer ist arbeitslos, wer schreibt aus dem Zimmer einer Psychiatrie heraus? Wüsste man dies voneinander, würde man sicherlich sachlich schreiben. 

     

    So aber gelingt keine sachliche Diskussion. Wäre es eine Aktivität und würde man zusammen essen gehen und sich gegenüber sitzen, würde man eher die andere Person und eine Position kennenlernen wollen. Dort fragt man nach, will verstehen, will zuhören, dem anderen Raum lassen. Hier aber wollen alle ihr eigenes Thema positionieren und Aufmerksamkeit für sich selbst: "Lebenssinn ist Unterhaltung auch im Leid", "Unterdrückung der Frau", "Ideologie der anderen" "ich bin Robin Hood ". Statt sachlichem Diskutieren geschieht Machtkampf, Verbündete werden gesucht, man will nicht eine andere Person und Position kennenlernen, man will Zustimmung und Likes für eigene Positionierungen erkämpfen. Statt "Ich sehe dies so und wie ist deine Meinung?" heißt es hier "So ist es wahr, nämlich was ich hier sage und auch wie ich es sage."

     

    Statt Interesse füreinander sind alle an sich selbst interessiert, um das zu sagen, was sie schon immer sagen und suchen Bestätigung, Anerkennung, ein Gefühl von Überlegenheit. Von Christoph über Alfred und Nanett bis Mark. Und die Themen und Interessen kollidieren dann. Niemand erreicht das eigene Ziel hier. Es wird emotional und persönlich, von Christoph über Alfred und Nanett bis Mark. Und so leicht ist es, mit irgendwelchem Unsinn, auch von mir, mit Emotion und unsachlichen Beiträgen, die nicht zum Thema der Diskussion in Verbindung stehen, die Suppe wieder zum Kochen zu bringen. Sonja, die es zuvor anders versuchte, und zum Thema diskutieren wollte, Nachfragen bei anderen stellte, wird somit herausgedrängt oder wie es beim Einsteller der Diskussion heißt. "bin ich dann wieder ausgestiegen..."

     

    Während andere hier zu echten Aktivitäten sich anmeldern, zum Essen, Wandern, Sport und Kino, und vielleicht sogar über dieselben Theme sachlich, vernünftig, respektvoll im realen Leben miteinander sprechen können. Bei "Diskussionen" hier trifft man auffällig auf Leute, die weniger real sich treffen (Christoph vielleicht doch, um das eigene Thema auch dort zu positionieren?), sondern diese Ebene brauchen zur Darstellung des eigenen Themas, mit der Möglicheit, im geschützten Schatten dabei zu bleiben. 

     

    Und der Gewinner des Machtkampfs ist: Alexander Lendl aus Wien. Gratulation! 

     

    Er hat sein Ziel erreicht. Sein Thema hat funktioniert. Alexander Lendl. Schon mal gehört den Namen? Der Unternehmer. Der Geschäftsführer von Synexit. Der Betreiber von "Gemeinsam Erleben". Denn wenn wir nicht sachlich, sondern emotional diskutieren... Wenn wir nur unser eigenes Thema positionieren wollen und nicht interessiert sind, wie und warum der andere anders denkt und sein Leben erfährt... dann geschieht das, was die Geschäftsidee von facebook & co ist, was diese mit uns wollen: viele Klicks, Beiträge, Aufrufe in hoher Frequenz. Und Erfolg und Geld für Alexander Lendl. Daher führen Meldungen zu Beleidigungen; Beschimpfungen, Respektlosigkeiten selten zu Erfolg, weil das Löschen und Rauswerfen von Diskussionsantreibern wie Christoph, Nanett, Alfred, Mark und weiteren ja den geschäftlich lukrativen Fluss stoppen würde.

     

    Bestimmt war gestern die Diskussion "Sachliche Diskussionen" in der Statistik der Auswertung auf Platz 1, viel mehr Klicks und Aufrufe als irgendeine andere Diskussion oder gar Aktivität. Gestern 42 und heute auch schon 19, und natürlich die beliebten "Likes" nicht zu vergessen, und insgesamt schon über 3800 Aufrufe. Werbeeinnahmen sprudeln Da konnte das Unternehmen Synexit den Champagner öffnen und schon mal einen neuen Luxusschliitten bestellen.

     

    Somit zum Abschluss nochmals der sachliche Hinweis für mein eigenes Thema als Beitrag für diese Diskussion:

     

    Die Whistleblowerin Frances Haugen verrät: "Facebook verdient Geld mit Hass und Wut". Denn es sei am einfachsten, Menschen zu Wut zu inspirieren als zu anderen Emotionen. Dann bleiben sie länger dabei auf einem sozialen Netzwerk.

    Ich finde man sollte beim Schreibinhalt immer daran denken, dem Moderator zu einer eigenen Meinungsbildung verhelfen zu können. Nicht das eigene Wissen zur Schau zu stellen und dafür Applaus sich erhoffen. Das wäre der falsche Ansatz in so einer Gruppe. Ist meine persönliche Meinung. Würde man persönliche Gespräche führen, wäre die Hemmschwelle sicher eine andere und auch die Informationverarbeitung. 

    Aber Mark . Facebook verbreitet Hasstiraden. Das wissen wir doch spätestens seit Trump der auch auf  Twitter war und ist. Sein Präsidentenamt hat ihn wohl zuwenig ausgefüllt da er noch Zeit hatte fuer sowas. Und Du lässt dich noch von Whistle Blowerinnen wie Frances Hougen einlullen anstatt einmal auf Dich selbst zu hoeren. Zu spueren wer bin ich? Hör mal einfach auf Dein eigenes Inneres. Das ist nur ein Rat von mir. Keine Zurechtweisung. Facebook hat auch gute Seiten sofern man sie nur positiv nutzt. 

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    Mark:

     

    Bestimmt war gestern die Diskussion "Sachliche Diskussionen" in der Statistik der Auswertung auf Platz 1, viel mehr Klicks und Aufrufe als irgendeine andere Diskussion oder gar Aktivität. Gestern 42 und heute auch schon 19, und natürlich die beliebten "Likes" nicht zu vergessen, und insgesamt schon über 3800 Aufrufe. Werbeeinnahmen sprudeln Da konnte das Unternehmen Synexit den Champagner öffnen und schon mal einen neuen Luxusschliitten bestellen.

     

     

    Also ich weiss nicht, wie es auf den anderen spinoff Plattformen von Synexit zugeht. Aber zumindestens auf der Aviva Plattform gibt es keine Werbung, und mir ist auch noch keine Werbung über den Verkauf von Mailadressen ber den Weg gelaufen. Also dürfte Synexit keinen extrem hohen Gewinn aus dieser Plattform ziehen, nachdem die Teilnahme kostenlos ist (und ein Serverbetrieb in der Größenordnung nicht gerade geschenkt ist).
     

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    Mark:

     

    Die Whistleblowerin Frances Haugen verrät: "Facebook verdient Geld mit Hass und Wut". Denn es sei am einfachsten, Menschen zu Wut zu inspirieren als zu anderen Emotionen. Dann bleiben sie länger dabei auf einem sozialen Netzwerk.


    Das ist nicht unbedingt eine Erfindung von fb. Wie bereits beschrieben wird in jedem Marketing mit Emotionen gearbeitet, egal ob es Makreting von Hundefutter, einer Ideologie, einer Partei oder eines Investors ist - jeder mögchte aus den Emotionen seinen Vorteil ziehen. Allerdings sind die Mechanismen des Marketings sind inzwischen derart komplex, psychologisch aufgebaut und vielstufig geworden, dass sie vom Normalbürger nicht mehr zu durchschauen sind. Etwas das auf untester Verständnisebene vermarktet wird (für den Normalbürger), hat letztendlich direkt sichtbar überhaupt nichts mehr mit den tatsächlichen Hintergründen zu tun, sondern dient nur der Umsetzung von Zielen. Oft mit Zielen die dem Normalbürger absolut fern liegen und nicht mal in den Gedanken vorkommen. Selbst investigative Journalisten schaffen es nur punktuell, Licht in diese verschlungenen Pfade zu bringen ... und die meisten Meldungen in eine dem Ziel gefährliche Richtung werden sofort unterdrückt oder mit 20 gegenteiligen Meldungen oder Werbung neutralisiert. Oder im Zuge der "neuen Medien" einfach zensuriert.

    In den "oberen Etagen" hat sich mittlerweile die Vorgehensweise durchgesetzt, nicht Regierungen zu kaufen (viel zu teuer). Wesentlich billiger (und mit Aktiernerträgen) ist es, sich in Medienimperien einzukaufen, und das Volk darüber zu beeinflussen. Und darüber wieder die Politik. Zum Wohle von Ideologien, hinter denen dann halt meistens Aktiengewinne stehen. Denn Macht haben diese "oberen Etagen" sowieso schon, darum geht's nur beim Fußvolk.

    Und ja, natürlich, je mehr sich die Menschen untereinander entzweien, desto weniger organisierten Widerstand gibt es gegen kontraproduktive Ideologien, denn sie sind ja medial als normal dargestellt, emotional in Detailthemen gestützt, und Ziele gegen die man sich wehren könnte oder müsste sind verschleiert.

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    Mark:

    Dieser Inhalt von Mark wurde von einem Moderator gelöscht, da er gegen die Community-Richtlinien verstößt.

    Ich finde man sollte beim Schreibinhalt immer daran denken, dem Moderator zu einer eigenen Meinungsbildung verhelfen zu können. Nicht das eigene Wissen zur Schau zu stellen und dafür Applaus sich erhoffen. Das wäre der falsche Ansatz in so einer Gruppe. Ist meine persönliche Meinung. Würde man persönliche Gespräche führen, wäre die Hemmschwelle sicher eine andere und auch die Informationverarbeitung. 

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    Alfred:

     

    Mark:

     

    ... was Alfred mit Ideologie versucht.

     

     

    Also das muss ich beeinspruchen. Wenn Du meine Texte genau liest, wirst Du sehen, dass ich mich GEGEN Ideologie wende. Was natürlich nicht heisst, dass sich diese Erkenntnisse aus unzähligen Quellen nicht mit den Erkenntnissen anderer Menschen decken. Was mich zu 2 Facetten bringt, die zum Thema Diskussion noch zumindest klarer herauszuheben wären:

    Zum Einen ist das Information. Menschen haben zu einem gegebenen Zetpunkt unterschiedlichen Informationsstand. Was natürlich letztendlich Einfluss auf die persöniche Meinung hat ... ob ich in einem spezifischen Thema dem Mainstream (also meistens einer zu einem bestimmten Zweck gemachten Ideologie/Meinung) nachhänge, oder mich unabhängig und möglichst umfassend informiere. Wobei auch klar ist - als "Normalo" hat man weder die (möglichen, denn genutzt werden sie ja nurmehr eingeschränkt) Informationsquellen der Presse zur Verfügung, noch meistens die Zeit und auch Lust für intensive Recherce.
    Das hat natürlich auch Einfluss auf die Diskussion. Optimalerweise ergibt sich - wie hier von mir auch schon angeregt - in der Diskussion ein Abgleich der Wissensstände. Schlimmstenfalls prallen dann halt Ideologien oder Ideologie und (bestmögliches) Wissen aufeinander, was eine Diskussion dann unmöglich macht. Letztendlich sind beides aber nur Meinungen, und kein Mensch kann für sich in Anspruch nehmen die Wahrheit gepachtet zu haben.

     

    Zur Klarstellung; Ideologie = nachplapperen (gemachter) fremder Meinung ohne sie zu hinterfragen bzw. nur unter Nutzung gleichlautender Quellen (Bestätigungs-Bias),

    Einseitige punktuelle Sichtweise. In Diskussionen fällt es mir immer wieder auf, dass aus punktuellen, meist sekundären, Aspekten eine Meinung gebildet wird. Meistens sind das sehr emotionale Themen, auf die emotional und weniger rational denkende Menschen leicht ansprechen.  Über diese emotionalen Aspekte lassen sich Themen sehr leicht in die gewünschte Richtung lenken (jeder ist schließlich Mensch) - ein Faktum aus der Werbeindustrie (man denke an das süße Kätzchen um Katzenfutter zu verkaufen), das mittlerweile von allen genutzt wird, die sich wirtschaftliche oder politische Vorteile verschaffen wollen.
    Emotion in einer Diskussion hat sicherlich bis zu einem gewissen Grad ihre Berechtigung. Allerdings sollten dann auch die bekannten Fakten diese Emotionen untermauern und vor allem die Sichtweise umfassend und nicht nur punktuell sein. Auch hier führt die Diskrepanz zwischen punktueller und umfassender Sichtweise natürlich oft zu einem emotionalen Crash in Diskussionen.
    Leider wird in letzter Zeit in sehr tiefer Weise sehr viel mit Angst operiert, was natürlich das einprägsamste Gefühl ist. Und daher für sehr viele Menschen mit wenig Informationen nahezu zwingend die Annahme der jeweiligen Ideologie zur Folge hat.

    Bewusst leider ohne praktische Beispiele, um nicht wieder sinnlose Ideologiediskussionen hervorzurufen.

     

    Ich glaube, dass hier alle Arten von Nachrichten zum Thema ihre Berechtigung habe können. Und es sucht sich jeder Einzelne, der hier mitwirkt, das aus, was für ihn interessant und passend ist. Und konzentriert sich auf diese Person oder Personen beim Schreiben. Wäre eine praktische Möglichkeit zb.

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    Alfred:

     

    Mark:

     

    ... was Alfred mit Ideologie versucht.

     

     

    Also das muss ich beeinspruchen. Wenn Du meine Texte genau liest, wirst Du sehen, dass ich mich GEGEN Ideologie wende. Was natürlich nicht heisst, dass sich diese Erkenntnisse aus unzähligen Quellen nicht mit den Erkenntnissen anderer Menschen decken. Was mich zu 2 Facetten bringt, die zum Thema Diskussion noch zumindest klarer herauszuheben wären:

    Zum Einen ist das Information. Menschen haben zu einem gegebenen Zetpunkt unterschiedlichen Informationsstand. Was natürlich letztendlich Einfluss auf die persöniche Meinung hat ... ob ich in einem spezifischen Thema dem Mainstream (also meistens einer zu einem bestimmten Zweck gemachten Ideologie/Meinung) nachhänge, oder mich unabhängig und möglichst umfassend informiere. Wobei auch klar ist - als "Normalo" hat man weder die (möglichen, denn genutzt werden sie ja nurmehr eingeschränkt) Informationsquellen der Presse zur Verfügung, noch meistens die Zeit und auch Lust für intensive Recherce.
    Das hat natürlich auch Einfluss auf die Diskussion. Optimalerweise ergibt sich - wie hier von mir auch schon angeregt - in der Diskussion ein Abgleich der Wissensstände. Schlimmstenfalls prallen dann halt Ideologien oder Ideologie und (bestmögliches) Wissen aufeinander, was eine Diskussion dann unmöglich macht. Letztendlich sind beides aber nur Meinungen, und kein Mensch kann für sich in Anspruch nehmen die Wahrheit gepachtet zu haben.

     

    Zur Klarstellung; Ideologie = nachplapperen (gemachter) fremder Meinung ohne sie zu hinterfragen bzw. nur unter Nutzung gleichlautender Quellen (Bestätigungs-Bias),

    Einseitige punktuelle Sichtweise. In Diskussionen fällt es mir immer wieder auf, dass aus punktuellen, meist sekundären, Aspekten eine Meinung gebildet wird. Meistens sind das sehr emotionale Themen, auf die emotional und weniger rational denkende Menschen leicht ansprechen.  Über diese emotionalen Aspekte lassen sich Themen sehr leicht in die gewünschte Richtung lenken (jeder ist schließlich Mensch) - ein Faktum aus der Werbeindustrie (man denke an das süße Kätzchen um Katzenfutter zu verkaufen), das mittlerweile von allen genutzt wird, die sich wirtschaftliche oder politische Vorteile verschaffen wollen.
    Emotion in einer Diskussion hat sicherlich bis zu einem gewissen Grad ihre Berechtigung. Allerdings sollten dann auch die bekannten Fakten diese Emotionen untermauern und vor allem die Sichtweise umfassend und nicht nur punktuell sein. Auch hier führt die Diskrepanz zwischen punktueller und umfassender Sichtweise natürlich oft zu einem emotionalen Crash in Diskussionen.
    Leider wird in letzter Zeit in sehr tiefer Weise sehr viel mit Angst operiert, was natürlich das einprägsamste Gefühl ist. Und daher für sehr viele Menschen mit wenig Informationen nahezu zwingend die Annahme der jeweiligen Ideologie zur Folge hat.

    Bewusst leider ohne praktische Beispiele, um nicht wieder sinnlose Ideologiediskussionen hervorzurufen.

     

    Vielleicht gibt es ja schon Computer, die für Dich als Gesprächspartner perfekt wären.

     Vor allem, wenn man sie nach den eigenen Wünschen vorprogrammieren könnte. 

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    Mark:

     

    ... was Alfred mit Ideologie versucht.

     

     

    Also das muss ich beeinspruchen. Wenn Du meine Texte genau liest, wirst Du sehen, dass ich mich GEGEN Ideologie wende. Was natürlich nicht heisst, dass sich diese Erkenntnisse aus unzähligen Quellen nicht mit den Erkenntnissen anderer Menschen decken. Was mich zu 2 Facetten bringt, die zum Thema Diskussion noch zumindest klarer herauszuheben wären:

    Zum Einen ist das Information. Menschen haben zu einem gegebenen Zetpunkt unterschiedlichen Informationsstand. Was natürlich letztendlich Einfluss auf die persöniche Meinung hat ... ob ich in einem spezifischen Thema dem Mainstream (also meistens einer zu einem bestimmten Zweck gemachten Ideologie/Meinung) nachhänge, oder mich unabhängig und möglichst umfassend informiere. Wobei auch klar ist - als "Normalo" hat man weder die (möglichen, denn genutzt werden sie ja nurmehr eingeschränkt) Informationsquellen der Presse zur Verfügung, noch meistens die Zeit und auch Lust für intensive Recherce.
    Das hat natürlich auch Einfluss auf die Diskussion. Optimalerweise ergibt sich - wie hier von mir auch schon angeregt - in der Diskussion ein Abgleich der Wissensstände. Schlimmstenfalls prallen dann halt Ideologien oder Ideologie und (bestmögliches) Wissen aufeinander, was eine Diskussion dann unmöglich macht. Letztendlich sind beides aber nur Meinungen, und kein Mensch kann für sich in Anspruch nehmen die Wahrheit gepachtet zu haben.

     

    Zur Klarstellung; Ideologie = nachplapperen (gemachter) fremder Meinung ohne sie zu hinterfragen bzw. nur unter Nutzung gleichlautender Quellen (Bestätigungs-Bias),

    Einseitige punktuelle Sichtweise. In Diskussionen fällt es mir immer wieder auf, dass aus punktuellen, meist sekundären, Aspekten eine Meinung gebildet wird. Meistens sind das sehr emotionale Themen, auf die emotional und weniger rational denkende Menschen leicht ansprechen.  Über diese emotionalen Aspekte lassen sich Themen sehr leicht in die gewünschte Richtung lenken (jeder ist schließlich Mensch) - ein Faktum aus der Werbeindustrie (man denke an das süße Kätzchen um Katzenfutter zu verkaufen), das mittlerweile von allen genutzt wird, die sich wirtschaftliche oder politische Vorteile verschaffen wollen.
    Emotion in einer Diskussion hat sicherlich bis zu einem gewissen Grad ihre Berechtigung. Allerdings sollten dann auch die bekannten Fakten diese Emotionen untermauern und vor allem die Sichtweise umfassend und nicht nur punktuell sein. Auch hier führt die Diskrepanz zwischen punktueller und umfassender Sichtweise natürlich oft zu einem emotionalen Crash in Diskussionen.
    Leider wird in letzter Zeit in sehr tiefer Weise sehr viel mit Angst operiert, was natürlich das einprägsamste Gefühl ist. Und daher für sehr viele Menschen mit wenig Informationen nahezu zwingend die Annahme der jeweiligen Ideologie zur Folge hat.

    Bewusst leider ohne praktische Beispiele, um nicht wieder sinnlose Ideologiediskussionen hervorzurufen.

     

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    Maria:

    Screenshot_20220817_083316.jpg

     

    Warum es so schwer fällt, mal nicht zu antworten. 

    Das ist eine Variante, ein Grund. 
    Andere haben andere Motivationen. Und oft werden sie anders wahrgenommen, als sie gemeint sind. 
    Solange das für jemanden nicht verständlich genug ist, könnte man sich neutral verhalten oder nachfragen.

    Böse Absicht oder Dummheit zu unterstellen, sorgt nur für neuen Zündstoff.

    Ich muß zugeben, daß mir das auch nicht immer gelingt. 
    Dabei finde ich es dann richtiger, auch mal in den sauren Apfel beißen zu müssen, den Weg aber zu Ende zu gehen und nicht verhärtete Fronten dauerhaft stehen zu lassen. 
    Wichtig ist, was hinten rauskommt. 

  • Thomas, ich habe jetzt keine Zeit, aber ich werde sie mir sobald es mir möglich ist, nehmen und eine sachliche Stellungnahme abgeben. 😉 Ich werde mich bemühen, so gut wie möglich auf deine Fragen so einzugehen, dass sie verständlich und einfach rüberkommen, so dass eine mögliche praktische Umsetzung, uns näher zum Ziel bringt! Schönen Tag euch allen noch und ganz liebe Grüße aus NÖ.🥰

  •  

    Mark:

     

    Nanett:

     

    Mark:

    Troll Christoph "kopiert" hier seine Beiträge, die er in der Diskussion "Was ist der Sinn des Lebens" (besonders April und Mai) nahezu täglich wiederholte. Sein einziges Gedankenthema, welches über alles steht, scheint einfach zu sein: wir sind alle Teil einer übersinnlichen übermoralischen Wesenheit, die uns als einzelnen Menschen übersteigt, und die für uns nur Unterhaltung sucht. (Wozu aber das ganze, interessiert ihn nicht, alles ohne höheres Ziel oder Bedeutung, Hauptsache Abwechslung). Egal ob Glück oder Liebe oder Horror und Terror. Unterhaltung kann für Christoph also auch das Morden sein. Gibt keine Unterschiede, keine Bedeutung, alles letztlich ohne Wert, Hauptsache es passiert etwas Neues. Für Menschen mir Moral ist es ein Schrecken.  Für mich einfach die Vorstellung von trauriger lebloser sinnloser Leere. Für Christophs monotone Sichtweise aber, die uns alle übersteigt - da er höhere Erkenntnisse von der Welt für sich beansprucht, wie schon Alfred usw. , ist es offenbar die höchste sinnvolle lustvolle Selbstbefriedigung. Dafür kann man auch mal andere Menschen benutzen, für das eigene Ausleben von Lust. Dies meine Zusammenfassung. Mehr ist es nicht.

     

    Man möge also einfach Christophs Beiträge doch in der Diskussion "was ist der Sinn des Lebens" nachlesen (oder wo er sonst noch sich äußert, vielleicht zukünftig noch in den Diskussionen über Nachtwanderungen, Partnersuche und Zigarettenlieber.

     

    Aber hier? Vielleicht doch jemand was zum Thema, denn: Bei etlichen dieser Diskussionen bin ich dann wieder ausgestiegen, denn viele sind ausgeartet, das mit Vorwürfen/ Streitereien/ Monologen/ Behauptungen/ persönlichen Angriffen/ usw. Jetzt habe ich folgende Fragen dazu:

    - Was sind die Gründe, dass dies passiert?

    - Wie kann dies verhindert werden?

    - Was kann/ muss jeder dazu beitragen, dass dies nicht passiert?

    - Wie lange braucht es, bis dies hier auch passiert?

     

    Und Nanett, die du mich Hirni, kleiner Wicht, hinterhältig, agro usw. nanntest und mich gemeldet und meine Diskussion gelöscht hast: bitte like nun nicht immerzu meine Beiträge. Wir haben bestimmt nicht dieselbe Sichtweise - und ich kann in deinen Beiträgen ausschließlich Hassbeiträge erkennen, ebenso egal in welcher Diskussion.

     

     

    Mark, Robin Hood der sozialen Medien….

    Ausländer diskriminieren, weil auch sie eine eigene Meinung haben ist für Dich in Ordnung. 
    Und sie öffentlich dafür verurteilen, weil sie nach 4 Jahren noch nicht so perfekt deutsch schreiben, ist für Dich politisch korrekt. 

    Für mich sind eigene Inhalte wichtiger, als Perfektionismus. 
    Zieh sie doch nicht durch den Dreck, nur weil Du sie nicht verstehst. 
     

    Du Hetzerin. Tiberius behauptet, dass Menschen dumm geworden sind und man die ja an ihrem mangelhaften Wortschatz sieht. Ich wies darauf hin, dass er selbst sich schwer tut mit der Sprache und vermutete ja, dass er nicht Muttersprachler ist. Aber du suchst ja nur Punkt, um sie für Hasskommentare zu nutzen. Und redest wie Alfred. Du stellst alle an den Pranger und wenn man sich beschwert, behauptest du das Opfer zu sein und benennst die reagierenden als täter. Du machst es mit hassen, was Alfred mit Ideologie versucht.

    So ist es sachlich korrekt! Wenn du weiter üble Nachrede machst zeige ich dich an!!!

    Du fühlst dich gekränkt, genauso wie diejeniegen, die du dann, um dich zu verteidigen, kränkst. Würde Einer beginnen den Anderen so zu nehmen wie er ist und auf die menschlich neutrale Ebene gelangen, könnte das bei dem Gegenüber ebenfalls eine positive Reaktion hervorrufen. Hättest du das "Liken" von Nanette nicht abgelehnt, hätte ein Gemeinschaftssinn wieder greifen können. Mit bisschen Resilienz , Einsicht und Verzeihen wäre das möglich! Natürlich beidseitig! Man muss nicht den Schmerz bei einer Diskussion lieben...das ist mit Verlaub tiefgreifend etwas anders. Meiner persönlichen Meinung nach. Aber, eine gewisse Abhärtung braucht man schon....das gebe ich zu. Liebe dich selbst, dann kannst du auch Andere lieben. Sind wir froh, dass wir gesund sind und hier gemeinsam schreiben dürfen und können. Mehr Akzeptanz für diverse Meinungen und für sich selbst verarbeiten, das wäre das Ziel. Genaueres Eingehen direkt auf die Fragestellung und nicht so extrem in die Weite schweifen. Das würde den Modorator eher befriedigen, denke ich. Und, wir lassen jetzt das Wort "Hetzer" mal ruhen. Auch ich habe mich angegriffen gefühlt, natürlich! Liebe soll greifen, nicht der Schmerz u d der Hass....auch, wenn das jetzt wieder emotional wirkt. Peace!

  • 17.08.22, 09:38 - Zuletzt bearbeitet 17.08.22, 10:45.

     

    Christoph:

     

    Sonja:

     

    Christoph:

     

    Mark:

     

    Nanett:

     

    Mark:

    Troll Christoph "kopiert" hier seine Beiträge, die er in der Diskussion "Was ist der Sinn des Lebens" (besonders April und Mai) nahezu täglich wiederholte. Sein einziges Gedankenthema, welches über alles steht, scheint einfach zu sein: wir sind alle Teil einer übersinnlichen übermoralischen Wesenheit, die uns als einzelnen Menschen übersteigt, und die für uns nur Unterhaltung sucht. (Wozu aber das ganze, interessiert ihn nicht, alles ohne höheres Ziel oder Bedeutung, Hauptsache Abwechslung). Egal ob Glück oder Liebe oder Horror und Terror. Unterhaltung kann für Christoph also auch das Morden sein. Gibt keine Unterschiede, keine Bedeutung, alles letztlich ohne Wert, Hauptsache es passiert etwas Neues. Für Menschen mir Moral ist es ein Schrecken.  Für mich einfach die Vorstellung von trauriger lebloser sinnloser Leere. Für Christophs monotone Sichtweise aber, die uns alle übersteigt - da er höhere Erkenntnisse von der Welt für sich beansprucht, wie schon Alfred usw. , ist es offenbar die höchste sinnvolle lustvolle Selbstbefriedigung. Dafür kann man auch mal andere Menschen benutzen, für das eigene Ausleben von Lust. Dies meine Zusammenfassung. Mehr ist es nicht.

     

    Man möge also einfach Christophs Beiträge doch in der Diskussion "was ist der Sinn des Lebens" nachlesen (oder wo er sonst noch sich äußert, vielleicht zukünftig noch in den Diskussionen über Nachtwanderungen, Partnersuche und Zigarettenlieber.

     

    Aber hier? Vielleicht doch jemand was zum Thema, denn: Bei etlichen dieser Diskussionen bin ich dann wieder ausgestiegen, denn viele sind ausgeartet, das mit Vorwürfen/ Streitereien/ Monologen/ Behauptungen/ persönlichen Angriffen/ usw. Jetzt habe ich folgende Fragen dazu:

    - Was sind die Gründe, dass dies passiert?

    - Wie kann dies verhindert werden?

    - Was kann/ muss jeder dazu beitragen, dass dies nicht passiert?

    - Wie lange braucht es, bis dies hier auch passiert?

     

    Und Nanett, die du mich Hirni, kleiner Wicht, hinterhältig, agro usw. nanntest und mich gemeldet und meine Diskussion gelöscht hast: bitte like nun nicht immerzu meine Beiträge. Wir haben bestimmt nicht dieselbe Sichtweise - und ich kann in deinen Beiträgen ausschließlich Hassbeiträge erkennen, ebenso egal in welcher Diskussion.

     

     

    Mark, Robin Hood der sozialen Medien….

    Ausländer diskriminieren, weil auch sie eine eigene Meinung haben ist für Dich in Ordnung. 
    Und sie öffentlich dafür verurteilen, weil sie nach 4 Jahren noch nicht so perfekt deutsch schreiben, ist für Dich politisch korrekt. 

    Für mich sind eigene Inhalte wichtiger, als Perfektionismus. 
    Zieh sie doch nicht durch den Dreck, nur weil Du sie nicht verstehst. 
     

    Du Hetzerin. Tiberius behauptet, dass Menschen dumm geworden sind und man die ja an ihrem mangelhaften Wortschatz sieht. Ich wies darauf hin, dass er selbst sich schwer tut mit der Sprache und vermutete ja, dass er nicht Muttersprachler ist. Aber du suchst ja nur Punkt, um sie für Hasskommentare zu nutzen. Und redest wie Alfred. Du stellst alle an den Pranger und wenn man sich beschwert, behauptest du das Opfer zu sein und benennst die reagierenden als täter. Du machst es mit hassen, was Alfred mit Ideologie versucht.

    So ist es sachlich korrekt! Wenn du weiter üble Nachrede machst zeige ich dich an!!!

    Hier an dieser Stelle, spüren wir, dass sich Mark verletzt fühlt. Er spürt Schmerz, den Nanett durch ihre (so wie er meint) übertriebenen Ausführungen in ihm ausgelöst hat. Nun droht er mit der nächsten Eskalationsstufe. 

     

    Aber jetzt mal ganz ehrlich an alle: Ich denke, dass man Schmerz wirklich lieben muss, um an solchen Diskussionen teilzunehmen. Mark sondert selbst ständig solch provokanten Unsinn ab - zielt damit auf Verletzungen und den Schmerz anderer. Beim Schreiben stellen wir uns vor, wie es den Anderen verletzt – fühlen den Schmerz also selbst erstmal in uns – feilen an unseren Worten, um es den Anderen mal richtig zu zeigen – tasten uns immer näher an die Grenze des erlaubten – überschreiten sie dann auch oft – und legen uns dann Theorien zurecht, warum dieses Überschreiten legitim war – warum es jetzt gerechtfertigt ist, den atomaren Knopf zudrücken. Eine Spirale der Gewalt. Ungebremste Eskalation!

     

    All das kann man nur tun, wenn einem das Erleben dieser negativen Emotionen extrem wichtig is! Es wäre doch so leicht, sich einfach auszuklinken – es einfach zu lassen! Wir wissen doch genau, wenn wir einen draufsetzen, such der andere auch nach etwas, um zurück zu schlagen. Und genau das ist es, was ich immer sage – was ich nicht oft genug sagen kann! Wir wollen das Leid und rechtfertigen es mit den subjektiven Ungerechtigkeiten! Und Mark, dabei geht es mir ganz sicherlich nicht um Verherrlichung von Gewalt und Leid, sondern um die ganz neutrale Verdeutlichung dieses alten, allgemeingültigen Wirkprinzips der Menschheit (ein Naturgesetz)! 

     

    Wir alle sehnen uns nach Liebe und Glück – und ich glaube, dass tun wir wirklich von ganzem Herzen – auch Du Mark! Aber wir knüpfen absichtlich unglaublich hohe Bedingungen daran – haben sehr genaue Vorstellungen davon, wie sich andere Menschen explizit verhalten müssen, um sie mögen zu können. Damit legen wir die Messlatte absichtlich so hoch, dass sie nicht erreicht werden kann. Und so bleiben nur noch Feinde übrig, die bekämpft werden müssen.

     

    Mein Vorschlag: Demut und Dankbarkeit üben – loslassen – erkennen, dass es ein Spiel ist! Hier geht es doch um überhaupt nix. Alle wollen doch nur Spielen und sehnen sich nach diesem schmerzhaften Nervenkitzel! Wenn man diese Sehnsucht nach Leid und Schmerz in sich selbst entdeckt, anerkennt und würdigt, dann kann es lassen und Platz schaffen für Liebe und Glück (meine Meinung) 

    😂😂😂

    Jetzt wirds echt absurd! 

    Da tropft der Esoterik Schmalz! 

    Ich folge der Diskussion jetzt nicht mehr,  das ist fernab von jeglicher sachlichen Diskussion und Hopfen und Malz verloren.

    Namaste! 

     

    Du möchtest diese Fragen sachlich und wissenschaftlich fundiert beantwortet wissen! Aber siehst Du nicht, dass es da von dieser Seite keinerlei Lösung gibt. Die Friedensforschung sucht seit tausenden von Jahren nach Wegen, um das Leid in dieser Welt zu minimieren. Absolut erfolglos! Warum? Weil die Modelle alle falsch sind! Da ist es doch legitim, mal über den Tellerrand nach anderen Wegen zu schauen! Und diese Diskussion hier ist doch das beste Beispiel! Die großen Konflikte dieser Welt funktionieren haar genauso! 

     

    Aber, ist das nicht doch etwas zu einfach, es in die Esoterik-Schublade zu packen? Ja, es geht um Gefühle und Emotionen – immer und überall. Wir behaupten zwar immer, es nur „sachlich“ zu wollen. Doch jede Entscheidung führt letztendlich immer zu Emotionen – positive, oder negative.  

     

    Vielleicht hast Du Schwierigkeiten, Emotionen zuzulassen? Viele Menschen brauchen es „sehr aufgeräumt“ - bevorzugen klare Regeln und Grenzen, an denen sie sich orientieren können – die ihnen Halt und Geborgenheit geben. Sie fühlen sich unsicher und schutzlos ohne – spüren, es nicht mehr im Griff zu haben – haben regelrecht Angst vor dem Kontrollverlust! Das wirkt sich auch auf ihre Beziehungen aus. Beglückendes Lieben besteht aus absoluter Hingabe – auf jegliche Kontrolle zu verzichten.

     

    Und genau dieses „es aus der Hand geben“ ist etwas, was in Konfliktsituation eskalierend wirkt. Sich klein machen – erst einmal das Gute in dem Anderen vermuten - etwas riskieren – schutzlos auf den anderen zugehen. Jesus sagte: Schlägt Dich jemand auf die rechte Wange, halte ihm auch die linke hin!  

    Christoph, ich hätte nicht gedacht, daß ich mal einem Deiner Texte zustimmen würde.
    Aber erspare mir bitte einen Hallelujah- Ausruf.  
    P.S.: Das schreibe ich nicht, damit sich die Person, auf die sich Deine Antwort bezieht, noch mehr verletzt fühlt, sondern weil ich sie als allgemeingültig akzeptieren kann. 
    Auch wenn es Menschen gibt, die Haß erkennen wollen in gegensätzlichen Meinungen, selbst wenn es mal richtig zur Sache geht, ist es immer eine subjektive Wahrnehmung. 
    Ich finde es menschlich und normal, wenn Emotionen fliegen, weil sie nichts weiter sind, als die Befreiung eines Individuums, was jahrelang in gesellschaftliche Normen und Formen gepreßt wurde.

    Solange man noch miteinander redet, besteht die Chance, sich irgendwo an einem Punkt zu treffen. 

    Sonja, Du mußt nicht antworten und es auch nicht lesen, aber ich habe Dich zum ersten mal richtig wahrgenommen, als Du Deine Fassung verloren hattest. Wenn die ganze aufgestaute Energie raus ist, könnte es endlich anfangen zu menscheln.

     

  •  

    Mark:

     

    Nanett:

     

    Mark:

    Troll Christoph "kopiert" hier seine Beiträge, die er in der Diskussion "Was ist der Sinn des Lebens" (besonders April und Mai) nahezu täglich wiederholte. Sein einziges Gedankenthema, welches über alles steht, scheint einfach zu sein: wir sind alle Teil einer übersinnlichen übermoralischen Wesenheit, die uns als einzelnen Menschen übersteigt, und die für uns nur Unterhaltung sucht. (Wozu aber das ganze, interessiert ihn nicht, alles ohne höheres Ziel oder Bedeutung, Hauptsache Abwechslung). Egal ob Glück oder Liebe oder Horror und Terror. Unterhaltung kann für Christoph also auch das Morden sein. Gibt keine Unterschiede, keine Bedeutung, alles letztlich ohne Wert, Hauptsache es passiert etwas Neues. Für Menschen mir Moral ist es ein Schrecken.  Für mich einfach die Vorstellung von trauriger lebloser sinnloser Leere. Für Christophs monotone Sichtweise aber, die uns alle übersteigt - da er höhere Erkenntnisse von der Welt für sich beansprucht, wie schon Alfred usw. , ist es offenbar die höchste sinnvolle lustvolle Selbstbefriedigung. Dafür kann man auch mal andere Menschen benutzen, für das eigene Ausleben von Lust. Dies meine Zusammenfassung. Mehr ist es nicht.

     

    Man möge also einfach Christophs Beiträge doch in der Diskussion "was ist der Sinn des Lebens" nachlesen (oder wo er sonst noch sich äußert, vielleicht zukünftig noch in den Diskussionen über Nachtwanderungen, Partnersuche und Zigarettenlieber.

     

    Aber hier? Vielleicht doch jemand was zum Thema, denn: Bei etlichen dieser Diskussionen bin ich dann wieder ausgestiegen, denn viele sind ausgeartet, das mit Vorwürfen/ Streitereien/ Monologen/ Behauptungen/ persönlichen Angriffen/ usw. Jetzt habe ich folgende Fragen dazu:

    - Was sind die Gründe, dass dies passiert?

    - Wie kann dies verhindert werden?

    - Was kann/ muss jeder dazu beitragen, dass dies nicht passiert?

    - Wie lange braucht es, bis dies hier auch passiert?

     

    Und Nanett, die du mich Hirni, kleiner Wicht, hinterhältig, agro usw. nanntest und mich gemeldet und meine Diskussion gelöscht hast: bitte like nun nicht immerzu meine Beiträge. Wir haben bestimmt nicht dieselbe Sichtweise - und ich kann in deinen Beiträgen ausschließlich Hassbeiträge erkennen, ebenso egal in welcher Diskussion.

     

     

    Mark, Robin Hood der sozialen Medien….

    Ausländer diskriminieren, weil auch sie eine eigene Meinung haben ist für Dich in Ordnung. 
    Und sie öffentlich dafür verurteilen, weil sie nach 4 Jahren noch nicht so perfekt deutsch schreiben, ist für Dich politisch korrekt. 

    Für mich sind eigene Inhalte wichtiger, als Perfektionismus. 
    Zieh sie doch nicht durch den Dreck, nur weil Du sie nicht verstehst. 
     

    Du Hetzerin. Tiberius behauptet, dass Menschen dumm geworden sind und man die ja an ihrem mangelhaften Wortschatz sieht. Ich wies darauf hin, dass er selbst sich schwer tut mit der Sprache und vermutete ja, dass er nicht Muttersprachler ist. Aber du suchst ja nur Punkt, um sie für Hasskommentare zu nutzen. Und redest wie Alfred. Du stellst alle an den Pranger und wenn man sich beschwert, behauptest du das Opfer zu sein und benennst die reagierenden als täter. Du machst es mit hassen, was Alfred mit Ideologie versucht.

    So ist es sachlich korrekt! Wenn du weiter üble Nachrede machst zeige ich dich an!!!

    Mach doch.😄

    Offenbar habe ich voll ins Schwarze getroffen!

    Du greifst Dir einzelne Sätze von Leuten heraus und schüttelst sie zu Texten zurecht, die dann zu Deiner Gesinnung passen, nämlich Hetze und Verleumdung zu betreiben, weil Du es nicht verkraftest, daß eine alte Frau wagt, sich Dir in den Weg zu stellen. 
    Dann wird mal schnell das Deckmäntelchen in Form von ein paar pseudodemokratischen Sätzen rausgehauen, um den wahren Kern des Pudels zu verstecken. Ich bin ja auch kurz darauf hereingefallen. 
    Ich habe Deine diskriminierende Ansprache zu Tiberius kritisiert. 
    Nachzulesen ist auch, daß ich nicht mit allem, was er sagt, einverstanden bin, aber mit vielem. 
    Und besonders gefällt mir, daß er immer eine eigene Meinung hat und nicht mit der Masse schwimmt.

    Was mir außerdem gefällt ist, daß er seinem Foto und seinem Profil treu bleibt, also auch dem, was er sagt. Und nicht heute Timo heißt und morgen Frank o.ä., öffentlich pseudodemokratisch labert und per persönlicher Nachricht Frauen nach Strich und Faden beschimpft und bedroht, nur weil die sich trauen, Fakes zu erkennen und sie mit Argumenten zu belegen bis diese sich wortreich in sich selbst verheddern.

    Diese Leute sind so erkennbar, auch wenn sie sich Hinz und Kunz nennen und zwar für Leute, die hier nicht nur mit Verstand, sondern auch mit Herz mitreden. Denn eines können diese Leute nicht verbergen: 

    es bricht immer wieder die gleiche und wahrhafte Sprache aus ihnen heraus, wenn sie sich in ihrer Emotion getroffen fühlen. Dann gehen ihnen nämlich sämtliche Argumente aus. 

    All das darf man im „sozialen“ Netz erfahren, wenn man sich traut, in einer anderen Art, als der gängigen zu diskutieren.

    Es wird von verschiedenen Seiten Feuer unterm Kessel gemacht und dann um eine leise Detonation gebeten.

    Ich habe mich schon lange gefragt, wann ich von Leuten, wie Dir, mal eine Drohung bekomme. 
    Du wirst mich ganz sicher nicht zum Schweigen bringen. 
    Und ich werde auch niemals weggucken, was um mich herum passiert.

    Ich würde mich freuen, wenn die Liebhaber der Links und Zitate mal ihre Nase aus ihren Büchern heben, um zu sehen, was sich um sie herum wirklich abspielt.

    Dann würde ihnen auch der Finger weh tun mit dem sie solche Menschen liken und sie darin bestärken, Menschen zu drohen, die es wagen, eine andere Meinung als sie zu haben.
     

     

  • 17.08.22, 09:00 - Zuletzt bearbeitet 17.08.22, 09:02.

     

    Maria:

    Screenshot_20220817_083316.jpg

     

    Warum es so schwer fällt, mal nicht zu antworten. 

    Ja, warum wollen wir die Welt ständig von unserer subjektiven Auffassung von Wahrheit und Gerechtigkeit überzeugen? Alle wollen gut sein. Und selbst der größte Vollpfosten hat in seinem kleinen Hirn genaue Vorstellungen davon, was die anderen jetzt dringend tun oder lassen sollten - kennt die ganzen Schuldigen – und weiß, wie man mit ihnen verfahren sollte, damit die mal endlich lernen, was sich gehört!

     

    Ich glaube, es liegt generell an dem eigenen Ego-Wollen selbst – an den eigenen Ansprüchen. Hört man auf mit diesem kopfmäßigen Wollen und nimmt die Dinge, so wie sie sind (Stichworte Achtsamkeit, gegenwärtig sein, Loslassen, Hingabe an den Moment im Hier und Jetzt), erledigt sich das alles ganz schnell. Aber genau das dann so entstehende Glück wollen wir doch gar nicht! Dafür sind wir nicht in diesen Körpern auf dieser Welt! Wir suchen hier den Nervenkitzel und den immer wieder damit verbundenen Schmerz! 

  • Ist schwer loslassen!

    Man muss unbedingt Recht haben.

    Einer kann Recht haben und trotzdem ein trauriges Leben führen.

    Kannst ihm gar nicht helfen. Weil er Recht hat.

     

  • 17.08.22, 08:38
    Screenshot_20220817_083316.jpg

     

    Warum es so schwer fällt, mal nicht zu antworten. 

  • 17.08.22, 08:18 - Zuletzt bearbeitet 17.08.22, 08:41.

     

    Sonja:

     

    Christoph:

     

    Mark:

     

    Nanett:

     

    Mark:

    Troll Christoph "kopiert" hier seine Beiträge, die er in der Diskussion "Was ist der Sinn des Lebens" (besonders April und Mai) nahezu täglich wiederholte. Sein einziges Gedankenthema, welches über alles steht, scheint einfach zu sein: wir sind alle Teil einer übersinnlichen übermoralischen Wesenheit, die uns als einzelnen Menschen übersteigt, und die für uns nur Unterhaltung sucht. (Wozu aber das ganze, interessiert ihn nicht, alles ohne höheres Ziel oder Bedeutung, Hauptsache Abwechslung). Egal ob Glück oder Liebe oder Horror und Terror. Unterhaltung kann für Christoph also auch das Morden sein. Gibt keine Unterschiede, keine Bedeutung, alles letztlich ohne Wert, Hauptsache es passiert etwas Neues. Für Menschen mir Moral ist es ein Schrecken.  Für mich einfach die Vorstellung von trauriger lebloser sinnloser Leere. Für Christophs monotone Sichtweise aber, die uns alle übersteigt - da er höhere Erkenntnisse von der Welt für sich beansprucht, wie schon Alfred usw. , ist es offenbar die höchste sinnvolle lustvolle Selbstbefriedigung. Dafür kann man auch mal andere Menschen benutzen, für das eigene Ausleben von Lust. Dies meine Zusammenfassung. Mehr ist es nicht.

     

    Man möge also einfach Christophs Beiträge doch in der Diskussion "was ist der Sinn des Lebens" nachlesen (oder wo er sonst noch sich äußert, vielleicht zukünftig noch in den Diskussionen über Nachtwanderungen, Partnersuche und Zigarettenlieber.

     

    Aber hier? Vielleicht doch jemand was zum Thema, denn: Bei etlichen dieser Diskussionen bin ich dann wieder ausgestiegen, denn viele sind ausgeartet, das mit Vorwürfen/ Streitereien/ Monologen/ Behauptungen/ persönlichen Angriffen/ usw. Jetzt habe ich folgende Fragen dazu:

    - Was sind die Gründe, dass dies passiert?

    - Wie kann dies verhindert werden?

    - Was kann/ muss jeder dazu beitragen, dass dies nicht passiert?

    - Wie lange braucht es, bis dies hier auch passiert?

     

    Und Nanett, die du mich Hirni, kleiner Wicht, hinterhältig, agro usw. nanntest und mich gemeldet und meine Diskussion gelöscht hast: bitte like nun nicht immerzu meine Beiträge. Wir haben bestimmt nicht dieselbe Sichtweise - und ich kann in deinen Beiträgen ausschließlich Hassbeiträge erkennen, ebenso egal in welcher Diskussion.

     

     

    Mark, Robin Hood der sozialen Medien….

    Ausländer diskriminieren, weil auch sie eine eigene Meinung haben ist für Dich in Ordnung. 
    Und sie öffentlich dafür verurteilen, weil sie nach 4 Jahren noch nicht so perfekt deutsch schreiben, ist für Dich politisch korrekt. 

    Für mich sind eigene Inhalte wichtiger, als Perfektionismus. 
    Zieh sie doch nicht durch den Dreck, nur weil Du sie nicht verstehst. 
     

    Du Hetzerin. Tiberius behauptet, dass Menschen dumm geworden sind und man die ja an ihrem mangelhaften Wortschatz sieht. Ich wies darauf hin, dass er selbst sich schwer tut mit der Sprache und vermutete ja, dass er nicht Muttersprachler ist. Aber du suchst ja nur Punkt, um sie für Hasskommentare zu nutzen. Und redest wie Alfred. Du stellst alle an den Pranger und wenn man sich beschwert, behauptest du das Opfer zu sein und benennst die reagierenden als täter. Du machst es mit hassen, was Alfred mit Ideologie versucht.

    So ist es sachlich korrekt! Wenn du weiter üble Nachrede machst zeige ich dich an!!!

    Hier an dieser Stelle, spüren wir, dass sich Mark verletzt fühlt. Er spürt Schmerz, den Nanett durch ihre (so wie er meint) übertriebenen Ausführungen in ihm ausgelöst hat. Nun droht er mit der nächsten Eskalationsstufe. 

     

    Aber jetzt mal ganz ehrlich an alle: Ich denke, dass man Schmerz wirklich lieben muss, um an solchen Diskussionen teilzunehmen. Mark sondert selbst ständig solch provokanten Unsinn ab - zielt damit auf Verletzungen und den Schmerz anderer. Beim Schreiben stellen wir uns vor, wie es den Anderen verletzt – fühlen den Schmerz also selbst erstmal in uns – feilen an unseren Worten, um es den Anderen mal richtig zu zeigen – tasten uns immer näher an die Grenze des erlaubten – überschreiten sie dann auch oft – und legen uns dann Theorien zurecht, warum dieses Überschreiten legitim war – warum es jetzt gerechtfertigt ist, den atomaren Knopf zudrücken. Eine Spirale der Gewalt. Ungebremste Eskalation!

     

    All das kann man nur tun, wenn einem das Erleben dieser negativen Emotionen extrem wichtig is! Es wäre doch so leicht, sich einfach auszuklinken – es einfach zu lassen! Wir wissen doch genau, wenn wir einen draufsetzen, such der andere auch nach etwas, um zurück zu schlagen. Und genau das ist es, was ich immer sage – was ich nicht oft genug sagen kann! Wir wollen das Leid und rechtfertigen es mit den subjektiven Ungerechtigkeiten! Und Mark, dabei geht es mir ganz sicherlich nicht um Verherrlichung von Gewalt und Leid, sondern um die ganz neutrale Verdeutlichung dieses alten, allgemeingültigen Wirkprinzips der Menschheit (ein Naturgesetz)! 

     

    Wir alle sehnen uns nach Liebe und Glück – und ich glaube, dass tun wir wirklich von ganzem Herzen – auch Du Mark! Aber wir knüpfen absichtlich unglaublich hohe Bedingungen daran – haben sehr genaue Vorstellungen davon, wie sich andere Menschen explizit verhalten müssen, um sie mögen zu können. Damit legen wir die Messlatte absichtlich so hoch, dass sie nicht erreicht werden kann. Und so bleiben nur noch Feinde übrig, die bekämpft werden müssen.

     

    Mein Vorschlag: Demut und Dankbarkeit üben – loslassen – erkennen, dass es ein Spiel ist! Hier geht es doch um überhaupt nix. Alle wollen doch nur Spielen und sehnen sich nach diesem schmerzhaften Nervenkitzel! Wenn man diese Sehnsucht nach Leid und Schmerz in sich selbst entdeckt, anerkennt und würdigt, dann kann es lassen und Platz schaffen für Liebe und Glück (meine Meinung) 

    😂😂😂

    Jetzt wirds echt absurd! 

    Da tropft der Esoterik Schmalz! 

    Ich folge der Diskussion jetzt nicht mehr,  das ist fernab von jeglicher sachlichen Diskussion und Hopfen und Malz verloren.

    Namaste! 

     

    Du möchtest diese Fragen sachlich und wissenschaftlich fundiert beantwortet wissen! Aber siehst Du nicht, dass es da von dieser Seite keinerlei Lösung gibt. Die Friedensforschung sucht seit tausenden von Jahren nach Wegen, um das Leid in dieser Welt zu minimieren. Absolut erfolglos! Warum? Weil die Modelle alle falsch sind! Da ist es doch legitim, mal über den Tellerrand nach anderen Wegen zu schauen! Und diese Diskussion hier ist doch das beste Beispiel! Die großen Konflikte dieser Welt funktionieren haar genauso! 

     

    Aber, ist das nicht doch etwas zu einfach, es in die Esoterik-Schublade zu packen? Ja, es geht um Gefühle und Emotionen – immer und überall. Wir behaupten zwar immer, es nur „sachlich“ zu wollen. Doch jede Entscheidung führt letztendlich immer zu Emotionen – positive, oder negative.  

     

    Vielleicht hast Du Schwierigkeiten, Emotionen zuzulassen? Viele Menschen brauchen es „sehr aufgeräumt“ - bevorzugen klare Regeln und Grenzen, an denen sie sich orientieren können – die ihnen Halt und Geborgenheit geben. Sie fühlen sich unsicher und schutzlos ohne – spüren, es nicht mehr im Griff zu haben – haben regelrecht Angst vor dem Kontrollverlust! Das wirkt sich auch auf ihre Beziehungen aus. Beglückendes Lieben besteht aus absoluter Hingabe – auf jegliche Kontrolle zu verzichten.

     

    Und genau dieses „es aus der Hand geben“ ist etwas, was in Konfliktsituation eskalierend wirkt. Sich klein machen – erst einmal das Gute in dem Anderen vermuten - etwas riskieren – schutzlos auf den anderen zugehen. Jesus sagte: Schlägt Dich jemand auf die rechte Wange, halte ihm auch die linke hin!  

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