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  • Offenheit vs. Vertrautheit

    Diskussion · 55 Beiträge · 14 Gefällt mir · 1.293 Aufrufe

    Auf dieser Freizeitplattform ist zu beobachten,dass Organisatoren schreiben, sie behalten sich das Recht vor, bekannte Teilnehmer zu bevorzugen.....

    Diese Praxis entspringt von einem verständlichen Wunsch nach Zuverlässlichkeit(Sicherheit) und soll eine entspannte Gruppendynamik gewährleisten.

    Allerdings steht diese Haltung im Widerspruch zur eigentlichen Funktion einer Freizeitplattform, nämlich der Förderung neuer Kontakte und der Offenheit gegenüber Fremden.

    Für neue Interessenten kann diese Regelung frustrierend sein ,und ihnen das Gefühl geben,von vornherein ausgeschlossen zu sein, was die Bildung vielfältiger, neuer Gruppen erschwert.

    Wo liegt die Grenze,ab der der Wunsch nach persönlicher Sicherheit und Vertrautheit die notwendige Offenheit einer Freizeitplattform überwiegen sollte?

    Wie stark trägt die bewusste Bevorzugung von Bekannten zur sozialen Exklusion bei, indem sie die Bildung neuer, diverser Gruppen verhindert und bestehende Ciquen verstärkt?

     

    16.12.25, 06:42

Beiträge

  •  

    Waldgeist:

     

    Lucia:

     

    Ich schreibe vom Problem der Leute, warum sie nicht privat abmachen, wenn sie die immerzu gleichen leute zsammen haben wollen. Da brauchts keine Ausschreibung.

    Bei Neuzugängen profitiert auch immer nur der Organisator , denn warum sollte es für Mitglieder dieser Gruppe eine Bereicherung sein , wenn er zu Gunsten eines neuen Mitglied abgelehnt wird . 
     

    Und wenn nun aber die Gruppe vom neuen Mitglied profitiert?

    Stefan hat weiter unten etwas wichtiges und richtiges geschrieben. Du gehst von einer falschen Voraussetzung aus, was eine Gruppe betrifft.

  • Gestern, 13:36

     

    Waldgeist:

     

    Lucia:

     

    Ich schreibe vom Problem der Leute, warum sie nicht privat abmachen, wenn sie die immerzu gleichen leute zsammen haben wollen. Da brauchts keine Ausschreibung.

    Bei Neuzugängen profitiert auch immer nur der Organisator , denn warum sollte es für Mitglieder dieser Gruppe eine Bereicherung sein , wenn er zu Gunsten eines neuen Mitglied abgelehnt wird . 
     

    ..du gehst davon aus, dass ein 'neuer' Teilnehmer dir den Platz wegnimmt??

  • Gestern, 13:33

     

    Lucia:

     

    Andrea:

    Lucia, vielen Dank für deine Meinung.

    Es liegt kein Problem vor.

    Mein Ziel war es ,eine offene Diskussion anzuregen und durch Fragen neue Perspektiven zu gewinnen.

     

    Ich schreibe vom Problem der Leute, warum sie nicht privat abmachen, wenn sie die immerzu gleichen leute zsammen haben wollen. Da brauchts keine Ausschreibung.

    Bei Neuzugängen profitiert auch immer nur der Organisator , denn warum sollte es für Mitglieder dieser Gruppe eine Bereicherung sein , wenn er zu Gunsten eines neuen Mitglied abgelehnt wird . 
     

  • Gestern, 13:33

     

    Stefan:

     

    Larissa:

     

    Das geht problemlos. Du benötigst allerdings ein Premium Abo

    Oh, das wir mir nicht bewusst, danke! Dann war mein Gedankengang aber zumindest nicht so verkehrt.

    Lese ich auch heute zum erstenmal.

  • Gestern, 13:32

     

    Larissa:

     

    Stefan:

     

    Vielleicht wäre es aber in der Tat sinnvoll, wenn man "private" Aktivitäten erstellen könnte, die initial nicht "sichtbar" sind und das direkte Einladen der Teilnehmer voraussetzt. Einfach als weitere Option.

    Das geht problemlos. Du benötigst allerdings ein Premium Abo

    Oh, das wir mir nicht bewusst, danke! Dann war mein Gedankengang aber zumindest nicht so verkehrt.

  •  

    Stefan:

     

    Vielleicht wäre es aber in der Tat sinnvoll, wenn man "private" Aktivitäten erstellen könnte, die initial nicht "sichtbar" sind und das direkte Einladen der Teilnehmer voraussetzt. Einfach als weitere Option.

    Das geht problemlos. Du benötigst allerdings ein Premium Abo

  • Gestern, 13:26

     

    Andrea:

    Lucia, vielen Dank für deine Meinung.

    Es liegt kein Problem vor.

    Mein Ziel war es ,eine offene Diskussion anzuregen und durch Fragen neue Perspektiven zu gewinnen.

    Alica:

    Ich glaube, es dient eher dazu, bestimmte Leute, die einem auf den ersten Blick nicht sympathisch sind, aus der Aktivität rauszuhalten, ohne dass sich jemand persönlich beleidigt fühlt. Also ist der vorgeschobene Grund, dass nur bereits bekannte Leute bevorzugt werden eher eine Ausrede bzw. Vorwand. Wer kann schon nachverfolgen, ob die Teilnehmer, die aufgenommen wurden, wirklich bereits Bekannte sind? Ich für meinen Teil habe die Erfahrung gemacht, dass Männer (egal welchen Alters) hier nur auf Frauenkontakte zum Dating aus sind und an der Aktivität als solche kein Interesse haben. Also möchte ich mich und andere Frauen vor diesen schützen. Oder ich habe bereits jemanden in einer anderen Aktivitäten kennen gelernt und möchte dieser Person nicht mehr begegnen. Es gibt nunmal seltsame Menschen und nicht jeden muss man mögen. 

     

    Ich schreibe vom Problem der Leute, warum sie nicht privat abmachen, wenn sie die immerzu gleichen leute zsammen haben wollen. Da brauchts keine Ausschreibung.

  • Gestern, 13:19 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 13:20.

    Lucia, vielen Dank für deine Meinung.

    Es liegt kein Problem vor.

    Mein Ziel war es ,eine offene Diskussion anzuregen und durch Fragen neue Perspektiven zu gewinnen.

    Alica:

    Ich glaube, es dient eher dazu, bestimmte Leute, die einem auf den ersten Blick nicht sympathisch sind, aus der Aktivität rauszuhalten, ohne dass sich jemand persönlich beleidigt fühlt. Also ist der vorgeschobene Grund, dass nur bereits bekannte Leute bevorzugt werden eher eine Ausrede bzw. Vorwand. Wer kann schon nachverfolgen, ob die Teilnehmer, die aufgenommen wurden, wirklich bereits Bekannte sind? Ich für meinen Teil habe die Erfahrung gemacht, dass Männer (egal welchen Alters) hier nur auf Frauenkontakte zum Dating aus sind und an der Aktivität als solche kein Interesse haben. Also möchte ich mich und andere Frauen vor diesen schützen. Oder ich habe bereits jemanden in einer anderen Aktivitäten kennen gelernt und möchte dieser Person nicht mehr begegnen. Es gibt nunmal seltsame Menschen und nicht jeden muss man mögen. 

     

  • Gestern, 13:18

     

    Waldgeist:

    ...

    Damit verbunden ist für mich eine weitere Frage:

    Gibt es in solchen Gruppen überhaupt einen stabilen Kern? Also Menschen, die regelmäßig dabei sind und die Gruppe tragen, oder ist es von Vorhinein nur reine  Glückssache wer dabei sein darf und wer nicht ! 
     

    Offenheit gegenüber neuen Mitgliedern ist wichtig. Aber Offenheit darf nicht bedeuten, dass bestehende soziale Bindungen beliebig ersetzbar werden. Sonst bleibt am Ende zwar Bewegung, aber keine Beziehung. 


     

     

    Ich habe das Gefühl, der Begriff "Gruppe" im Bezug auf diese Plattform wird auch etwas falsch interpretiert. Am Ende ist es eine administrative Sache - ein Zusammenfassen von "ähnlich thematisierten Aktivitäten" (inklusive ein paar weiterer Filter wie die Region, Alter etc.) welche die Auffindbarkeit erleichtert. 

    Die "sozialen Gruppen" entstehen, wenn es gut läuft, bei den Aktivitäten - und haben nicht zwingend was mit der Plattform-Gruppe zu tun. 

    Vielleicht wäre es aber in der Tat sinnvoll, wenn man "private" Aktivitäten erstellen könnte, die initial nicht "sichtbar" sind und das direkte Einladen der Teilnehmer voraussetzt. Einfach als weitere Option.

  • Gestern, 12:57 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 13:07.

    Hoi Andrea....

    ab dem Punkt, an dem Treffen regelmässig öffentlich ausgeschrieben werden, aber faktisch geschlossen bleiben, überwiegt nicht Sicherheit, sondern Bequemlichkeit und das wirkt (für mich) widersprüchlich und abschreckend. Menschen haben keine reale Chance, Teil der Gruppe zu werden. Die immer gleiche Zusammensetzung signalisiert: Du bist geduldet, aber nicht gemeint.

    Öffentliche Ausschreibungen ohne echte Durchmischung erzeugen Ausgrenzung. Das Selektieren von Gruppenmitglieder, die 'der Basis nicht entsprechen'...sprich Texte nicht lesen, nur rumscrollen, ist ein ähnliches Thema...aber da bin ich knallhart:)

    Leute, die sich schon gut kennen   sollen privat abmachen...wo liegt das Problem?

  • Gestern, 11:53 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 11:58.

     

    Waldgeist:

    Grundsätzlich finde ich es positiv, wenn bei Aktivitäten immer wieder neue Mitglieder dazukommen. Das kann eine Gruppe bereichern und gibt neuen Menschen die Chance, Anschluss zu finden – genau dafür ist eine Plattform wie Friendseek ja da ! 

    Problematisch wird es allerdings ,wenn jemand bereits Teil einer Gruppe ist, sich integriert fühlt, und dann bei einer nächsten Aktivität zugunsten eines neuen Teilnehmers ausgeschlossen wird. Im konkreten Fall stellt sich dann die Frage:

    Was bedeutet „dazugehören“ hier eigentlich?

    Wenn Zugehörigkeit jederzeit austauschbar ist, wird es schwierig, von einem Aufbau von Freundschaften zu sprechen. Freundschaften entstehen nicht zufällig und auch nicht durch ständige Rotation, sondern durch Wiederholung, Verlässlichkeit und das Gefühl, willkommen zu sein auch beim nächsten Mal.

    Damit verbunden ist für mich eine weitere Frage:

    Gibt es in solchen Gruppen überhaupt einen stabilen Kern? Also Menschen, die regelmäßig dabei sind und die Gruppe tragen, oder ist es von Vorhinein nur reine  Glückssache wer dabei sein darf und wer nicht ! 
     

    Offenheit gegenüber neuen Mitgliedern ist wichtig. Aber Offenheit darf nicht bedeuten, dass bestehende soziale Bindungen beliebig ersetzbar werden. Sonst bleibt am Ende zwar Bewegung, aber keine Beziehung. 


     

    Ein stabiles Gegenmittel zu Letzterem:

    Eigene Aktivitäten einstellen... so viel du magst... und darüber selbst entscheiden: einen stabilen Kern erzeugen, Verbindungen mittels Einladungen.

     

    Und ja, wenn du Garantien suchst, wirst sie ganz bestimmt- wie auch sonst im Leben, auch hier nicht finden.

    C'est la vie 😉

     

  • Gestern, 11:31

    Grundsätzlich finde ich es positiv, wenn bei Aktivitäten immer wieder neue Mitglieder dazukommen. Das kann eine Gruppe bereichern und gibt neuen Menschen die Chance, Anschluss zu finden – genau dafür ist eine Plattform wie Friendseek ja da ! 

    Problematisch wird es allerdings ,wenn jemand bereits Teil einer Gruppe ist, sich integriert fühlt, und dann bei einer nächsten Aktivität zugunsten eines neuen Teilnehmers ausgeschlossen wird. Im konkreten Fall stellt sich dann die Frage:

    Was bedeutet „dazugehören“ hier eigentlich?

    Wenn Zugehörigkeit jederzeit austauschbar ist, wird es schwierig, von einem Aufbau von Freundschaften zu sprechen. Freundschaften entstehen nicht zufällig und auch nicht durch ständige Rotation, sondern durch Wiederholung, Verlässlichkeit und das Gefühl, willkommen zu sein auch beim nächsten Mal.

    Damit verbunden ist für mich eine weitere Frage:

    Gibt es in solchen Gruppen überhaupt einen stabilen Kern? Also Menschen, die regelmäßig dabei sind und die Gruppe tragen, oder ist es von Vorhinein nur reine  Glückssache wer dabei sein darf und wer nicht ! 
     

    Offenheit gegenüber neuen Mitgliedern ist wichtig. Aber Offenheit darf nicht bedeuten, dass bestehende soziale Bindungen beliebig ersetzbar werden. Sonst bleibt am Ende zwar Bewegung, aber keine Beziehung. 


     

  • Gestern, 10:40

     

    Alica:

     

     

    Ich unterstelle grundsätzlich jedem Mann, dass er nur das im Sinn hat und möchte deshalb an keinen Aktivitäten mehr teilnehmen, wo Männer dabei sind. Da sind die Erfahrungen aus der Vergangenheit einfach zu nervig gewesen. Trotzdem erstelle ich Aktivitäten in meiner veganen Gruppe, die für alle offen sind, ich aber daran selbst nicht teilnehme. So kann sich jeder selbst sein Bild machen. Männer haben selber Schuld, dass Frauen keine Lust mehr haben in irgendeinen Kontakt mit ihnen zu kommen. Es wäre mir am liebsten, wenn ich hier in der Plattform einstellen könnte, dass sich Männer mein Profil nicht ansehen können und ich auch keine Profile oder Aktivitäten mit Männern sehen kann. 

     

    Es wird Zeit wieder den guten alten Beruf des Heiratsvermittlers einzuführen.😉

     

    Mich verwirren zum Glück solche Aussagen nicht, aber als Vater denke ich schon manchmal nach wie ich meinem Sohn den Umgang mit Frauen vorleben soll.

     

    Sollte sich mein Sohn mal für Mädchen interessieren (was er mit bald 18 sicherlicht tut), könnte ich ihm ja meine Eindrücke von 2 Jahren Forum lesen mitteilen.

     

    Sprich nie eine Frau auf der Straße an, eine ganz schwere Belästigung.

    Nimm an keiner Veranstaltung mit Frauen teil.

    Sieh dir auch keine Profile von Frauen an.

  • Gestern, 10:24

     

    Andrea:

    Ich vertrete die Ansicht, dass mit steigender Intelligenz auch die soziale Verantwortung zunehmen muss. Wer die intellektuellen Fähigkeiten besitzt , die Komplexität sozialer Situationen zu erfassen und die Auswirkungen von Entscheidungen zu überblicken , sollte diese Fähigkeit nutzen ,um Inklusion aktiv zu fördern.

    Auf Freizeitplattformen bedeutet das: Ausschluss aus Bequemlichkeit sollte vermieden werden. Es ist ein ethischer Konsens , dass höhere Fähigkeiten ( Intelligenz, Einfluss) eine höhere soziale Verantwortung mit sich bringen.

     

    Rein eine Frage der Intelligenz kann es auch nicht sein. Wenn man ein Baby aus dem Mittelalter heute aufziehen würde, wäre kein Unterschied bemerkbar.

     

    Es ist vielmehr ein Zusammenspiel von kultureller Leistung (z.b. betrachte ich Frauen als minderwertig oder nicht) und wissenschaftlichen Erkenntnissen (z.B. Kinderpsychologie vs. Betrachtung von Kindern als Erwachsene mit kleinen Körpern)

  • Gestern, 09:55 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 09:56.

     

    christine:

    Schubladisieren kann man am besten im Möbelgeschäft.

    Geht auch metaphorisch:

    Wirst du nach entsprechender Zeit/Aktivitätserfahrung in eine entsprechende "Schublade" getan, dann bist du ebend vom "Fach" ... vom Fach der angenehmen Teilnehmer. 😉😉

     

    Daran ist meines Erachtens nichts Verwerfliches.

     

  • Gestern, 09:43

     

    Elena:

     

    Andrea:

    undefined

    Ich denke, dass jeder seine Freizeit nach eigenen Vorstellungen gestalten darf. Einige mögen Abwechslung/ die Aktivität steht im Vordergrund und die anderen wollen die Gleichgesinnten. 

    Die Neuen können auch die Aktivitäten erstellen und die anderen Neuen inkludieren. 

    Jupp, so sehe ich es auch. 👍🏻

    Danke... ich hätte es in dieser kurzen, prägnanten Form nicht besser zum Ausdruck bringen können!!

     

  •  

    Michael: ....Steht jedem frei selbst Treffen zu organisieren und die Bedingungen dafür festzulegen.

     

    Sehe ich auch so. Ich probiere auch immer eine "Mischung aus bekanntrn und neuen" Leuten zu bekommen. Aber ich kann nicht immer alle berücksichtigen. Jeder kann und darf hier bei Aktivitäten teilnehmen, vor allem aber auch selber welche organisieren. Wer aus Grund xyz nicht angenommen wird, kann und darf selber eine Aktivität reinstellen. Und dann seine eigenen Erfahrungen sammeln

  • Gestern, 08:29

     

    Hallo Alica

     

    Tja, diese veganen Männer, die immer nur das eine im Sinn haben… 😉


    Aber vielleicht lohnt es sich, das Ganze nicht zu negativ zu sehen. Gerade bei gemeinsamen Aktivitäten kannst du den ev. nicht ganz so veganen Teilnehmern zeigen, wie vielfältig und lecker pflanzliche Ernährung sein kann. Das ist ja auch eine Chance, Vorurteile abzubauen.

     

    Und mal ehrlich – die Vorstellung ist schon ziemlich drollig: ihr sitzt alle an einer langen Tafel, die Verehrer reden sich um Kopf und Kragen, und du reichst ihnen die extra-scharfe Chilisauce. Natürlich lehnen sie nicht ab, weil sie ja so starke Männer sind – und du kannst dann ganz entspannt beobachten, wie sie ins Schwitzen geraten. 🌶️😅“

     

    Aber zurück zum Thema, offen sein, niemanden ausschliessen, aber auch klar kommunizieren was man will, worum es geht, was geht  und ungewollte Grenzüberschreitungen in der Gruppe sichtbar machen und glaub mir, die Gruppe/Gemeinschaft wird dich unterstützen und die Verehrer in der nicht online Welt zurechtstutzen.


    LG Peter 

     

     

     

     Das ist nicht nur auf dieser PlattformIch unterstelle grundsätzlich jedem Mann, dass er nur das im Sinn hat und möchte deshalb an keinen Aktivitäten mehr teilnehmen, wo Männer dabei sind. Da sind die Erfahrungen aus der Vergangenheit einfach zu nervig gewesen. Trotzdem erstelle ich Aktivitäten in meiner veganen Gruppe, die für alle offen sind, ich aber daran selbst nicht teilnehme. So kann sich jeder selbst sein Bild machen. Männer haben selber Schuld, dass Frauen keine Lust mehr haben in irgendeinen Kontakt mit ihnen zu kommen. Es wäre mir am liebsten, wenn ich hier in der Plattform einstellen könnte, dass sich Männer mein Profil nicht ansehen können und ich auch keine Profile oder Aktivitäten mit Männern sehen kann. 

  • Gestern, 08:23 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 08:25.

    Freizeitplattform ist Freizeitplattform. Organisatoren bzw. Ersteller von Aktivitäten sind Privatpersonen, keine Dienstleister. Da besteht offenbar vielerseits ein grundlegendes Missverständnis. Privatpersonen muss zugestanden werden, nur sovielen Personen Zugang zu Aktivitäten zu gewähren wie sie händeln können - logischerweise Personen zu bevorzugen, die sich bereits als zuverlässig erwiesen haben. In der Hinsicht wäre es sogar ratsam, dass man hier eine "schwarze Liste" für unzuverlässige Personen anlegen und diese bei künftigen Aktivitäten sofort ausschließen kann. Es ist zwar unschön, wenn Organisatoren unbegründet Ausschlüsse vornehmen, trotz freier Plätze - aber das liegt nun mal im Ermessensspielraum der Organisatoren. 

    PS: Nach der laxen Handhabung mehrerer Interessenten mit Pünktlichkeit und Verspätung werde ich bei künftigen Aktivitäten die Zugangsanforderungen auch verschärfen.

  • 16.12.25, 22:58 - Zuletzt bearbeitet 16.12.25, 23:53.

     

     

    Die Einen dürfen und die Anderen dürfen nicht - Offenheit vs Vertrautheit , ist wie ein Pfeil eingeschossen 

     

     Freizeitplattform vs Menschliches Verhalten 

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