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  • Warum sind manche Anders?

    Diskussion · 140 Beiträge · 6 Gefällt mir · 1.984 Aufrufe

    Anders sein!
    Woran erkennen wir das?

     

    Wer in der "Normalität der Gesellschaft" mit "schwimmt",
    wird auch schon mal NORMAL genannt.
    Wer hingegen sich daraus hervor
    hebt, bekommt schon mal den Beinamen Verrückt zu sein. 

     

    Diese Menschen unterscheiden
    sich von der Masse, die auch als
    "Mainstream" beschrieben wird , durch ihre ANDERS Artigkeit.

     

    Sei es an ihrer Optik, z. B,
    durch selbst hergestellte Kleidung,
    ungewöhnlicher Haarbracht oder ihrem Auffälligen Verhalten.
    In dem sie etwas tun, was eher nicht normal ist.


    In kurzen Hosen, im Winter unterwegs sind. Mit dem Rad durch Fussgänger-Zonen fahren.
    In öffentlichen Brunnen baden und halt Dinge, die man nicht machen sollte.

     

    Jetzt meine Frage.


    Warum tun sie Dinge, oder zeigen sich, 

    wie die Masse sich nicht verhält?

    Und warum scheint es hierfür wenig Toleranz zu geben.?

     

    Kann es sein,
    das es Menschen gibt, die noch ihre Individualität ausleben.?


    Und da durch auffallen?

    Und dies sogar auch bewusst wollen. 

     

    Was macht dich zum
    "Schwarzen Schaf", 

    oder zum "Paradies Vogel"?
    Zum Lebens-Künstler?

    Screenshot_20250413_091258.jpg

    Der den Wunsch hat, 
    aus der Masse heraus, 
    gesehen werden will?
     

    13.04.25, 10:04

Beiträge

  • 13.04.25, 11:52

     

    Lucia:

    @Harald. Mich würde interessieren, ob du DICH anders siehst...oder die Anderen, die in deinem Blick 'anders' sind...wenn ich fragen würde.

    Sowohl als auch. 

    Ich entdecke "Anders tickende" (Wie ich innen selbst bin) in "Außen Spiegeln". Also in meinen Mitmenschen

  • 13.04.25, 11:51

     

    Harald:

     

    Ute:

     

     

    Wovor haben die Verhaltensauffälligen Angst?

    Wer bestimmt denn darüber, WAS "Verhaltensauffälig" ist? 

    Ehrlich gesagt, eine Frage mit einer Gegen-Frage zu "beantworten" langweilt mich. 😴

     

    Himmel hilf!

     

    Jeder Mensch sollte sich mit seinen Ängsten auseinandersetzen.

     

    Dein Niveau ist mir einfach zu flach. Fritz ohne Intellekt.

     

    Ja, das mit dem Gutmenschentum wird einfach nix bei mir.

  • 13.04.25, 11:50

    Hab ich nicht geschrieben. Ich wiederhole aber nicht, was ich geschrieben habe. Das finde ICH langeweilig

  • 13.04.25, 11:49

     

    Ute:

     

    Harald:

     

    Meine Frage war doch, warum können oder wollen sich so Typen wie mich, nicht den Regeln der Masse unterwerfen? 

    Wem "schade" ich denn, wenn ich durch eine Fussgänger-Zone radel, wenn keine Fußgänger da sind? 

    Oder in einem Brunnen bade, weil es mir Spass macht, etwas "Verbotenes" zu tun? 

     

    Warum "triggert" dich das? 

     

    Wie kommst du darauf, dass mich das triggert? Gefällt die Vorstellung deinem Ego?

    Und wenn? 

    Was hat es mit dir zu tun?  😂

  • 13.04.25, 11:48

     

    Tom:

    Nein. Sind unterschiedliche Bereiche. Souveränität im Innen oder Außen? Im Innen bin ich das oder ich lasse zu, das andere diese Stelle übernehmen. Im Außen bin ich abhängig vom Umfeld. Z.B. Demokratie, Leibeigenschaft, Armut, etc.etc. Verantwortung für mein Tun hat per se nix mit Souveränität zu tun sondern mit Ethik. Und wer "soll" einer Norm entsprechen? Ist doch ne individuelle Entscheidung. Das würfeln mit Verallgemeinerungen führt zu Quark.

    Bei dir ist also dein INNEN, anders wie dein AUSSEN? 

    Du denkst anders, wie Du es veröffentlichst? 

  • 13.04.25, 11:48 - Zuletzt bearbeitet 13.04.25, 11:48.

    @Harald. Mich würde interessieren, ob du DICH anders siehst...oder die Anderen, die in deinem Blick 'anders' sind...wenn ich fragen würde.

  • 13.04.25, 11:45

     

    Ute:

     

    Harald:

     

    Warum fehlt so manchen die Tolleranz und Akzeptanz dafür. 

    Warum darf nicht jeder sein Anders sein ausleben, wenn er niemand Anderen damit behindert oder schadet?  ? 

     

    Wovor haben die "Normalen" ANGST? 

     

    Wovor haben die Verhaltensauffälligen Angst?

    Wer bestimmt denn darüber, WAS "Verhaltensauffälig" ist? 

    Ehrlich gesagt, eine Frage mit einer Gegen-Frage zu "beantworten" langweilt mich. 😴

  • 13.04.25, 11:42

    Nein. Sind unterschiedliche Bereiche. Souveränität im Innen oder Außen? Im Innen bin ich das oder ich lasse zu, das andere diese Stelle übernehmen. Im Außen bin ich abhängig vom Umfeld. Z.B. Demokratie, Leibeigenschaft, Armut, etc.etc. Verantwortung für mein Tun hat per se nix mit Souveränität zu tun sondern mit Ethik. Und wer "soll" einer Norm entsprechen? Ist doch ne individuelle Entscheidung. Das würfeln mit Verallgemeinerungen führt zu Quark.

  • 13.04.25, 11:40

     

    Harald:

     

    Tom:

    Wir sind alle Anders

    Warum fehlt so manchen die Tolleranz und Akzeptanz dafür. 

    Warum darf nicht jeder sein Anders sein ausleben, wenn er niemand Anderen damit behindert oder schadet?  ? 

     

    Wovor haben die "Normalen" ANGST? 

     

    Wovor haben die Verhaltensauffälligen Angst?

  • 13.04.25, 11:39

     

    Harald:

     

    Ute:

    „Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt“, hat der Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) einmal gesagt. Der Dichter Matthias Claudius (1740-1815) formuliert es so: „Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet. “

     

     

    Wer in kurzen Hosen im Winter unterwegs ist, ist extrem abgehärtet. Das bedeutet eben im Umkehrschluss, er spürt sich nicht. Somit ist da nix mit Individualität, ganz im Gegenteil.

    Wer mit dem Rad durch Fußgängerzonen fährt, ist schlicht ein egoistisches AL, denn er gefährdet andere Mitmenschen, vor allem Leute mit Rollator u. ä., kleine Kinder und Menschen mit Beeinträchtigungen in der Reaktionsfähigkeit.

     

    Zum Baden in öffentlichen Brunnen fällt mir nichts mehr ein, außer purer Selbstdarstellung.

     

    Sie tun das wohl, weil sie als Kind nicht gesehen wurden.

     

    ...........................

     

    Hattest du nicht irgendwo geschrieben, eine alte Verhaltensweise abgelegt zu haben?

    Meine Frage war doch, warum können oder wollen sich so Typen wie mich, nicht den Regeln der Masse unterwerfen? 

    Wem "schade" ich denn, wenn ich durch eine Fussgänger-Zone radel, wenn keine Fußgänger da sind? 

    Oder in einem Brunnen bade, weil es mir Spass macht, etwas "Verbotenes" zu tun? 

     

    Warum "triggert" dich das? 

     

    Wie kommst du darauf, dass mich das triggert? Gefällt die Vorstellung deinem Ego?

  • 13.04.25, 11:37

    Welche Interessen bestehen darin, daß wir nicht SOUVERÄN sind? 

    Also für unser Tun, die volle Verantwortung übernehmen? 

    Und mit deren Konsequenzen, 

    die daraus entstehen? 

     

    Warum sollen wir einer

    "Norm" entsprechend, "gleich" sein? 

     

    Ich verstehe den Sinn dahinter. 

    Du auch? 

  • 13.04.25, 11:33

    Meine Meinung zur ersten Frage: Mangel an Bildung, Erziehung, Zufriedenheit und Selbstsicherheit? Zur zweiten Frage: Wieso dürfen? Dazu gehören immer zwei: Der Einschränker, Nörgler und der Akzeptant. Es kann mir doch herrlich egal sein was Andere denken oder sagen. Wenn es mir nicht egal ist sollte ich mich fragen warum. Mit der Antwort auf Warum gehen sicherlich ne Menge Türchen auf und dann wirds  interessant.

  • 13.04.25, 11:33

    Also man müsste erstmal unterscheiden ob man da einen Menschen hat der krampfhaft was besonderes sein möchte um Aufmerksamkeit zu erregen, einen Menschen der z. B. eine geistige Krankheit besitzt wie eine Form von Autismus, ne histerionische Persönlichkeitsstörung, Borderline etc..., oder einen Menschen der unter akuter Entfremdung leidet und diesem alles schlicht weg egal ist da er halt alleine größtenteils in seiner eigenen Welt lebt. Letztere fallen dann auch meist weniger äußerliche auf und sind am ehesten vll noch interessant, auch wenn man dann gerne eine Ladungen existenzialistischer talking points zu hören bekommt. 

    Außerdem gibt es auch die, welche einfach nur stumpf deren Überzeugungen ausleben oder unkritisch deren Kultur nachgehen und damit dann allen Außenstehenden hart auf den Sack gehen im schlimmsten Fall. 

    Das alles kann sich dann auch noch mal alles überschneiden, vermischen. 

     

    Stark ausgeprägte Äußerlichkeiten sind übrigens dann auch oftmals eine Ablenkung für ein absolut belangloses Inneres, was ich Erfahrungsgemäß als Mensch sagen kann der viel in der Punkszene unterwegs war. 

    Das Äußerliche wird oft ge-cargoculted in der Hoffnung das man dadurch dann was besonderes wird, was selten der Fall ist. 

    Am Ende ist es alles nur recht leeres, performatives Verhalten.

     

    Man muss vorallem auch bedenken das dass "Normal" wirken nicht so schwer ist und wenn jemand das nicht hinbekommt, vorallem in seinem Alltag, besonders weil es diesen auch deutlich leichter macht, dann reicht auch meist das Hirn nicht dafür ein reiches Innenleben zu führen, und das ist das was am Ende einen Menschen wirklich interessant macht 

  • 13.04.25, 11:30 - Zuletzt bearbeitet 13.04.25, 11:31.

     

    Tom:

    Wir sind alle Anders

    Warum fehlt so manchen die Tolleranz und Akzeptanz dafür. 

    Warum darf nicht jeder sein Anders sein ausleben, wenn er niemand Anderen damit behindert oder schadet?  ? 

     

    Wovor haben die "Normalen" ANGST? 

  • 13.04.25, 11:27

    Wir sind alle Anders

  • 13.04.25, 11:22 - Zuletzt bearbeitet 13.04.25, 11:23.

     

    Ute:

    „Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt“, hat der Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) einmal gesagt. Der Dichter Matthias Claudius (1740-1815) formuliert es so: „Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet. “

     

    In kurzen Hosen, im Winter unterwegs sind. Mit dem Rad durch Fussgänger-Zonen fahren.
    In öffentlichen Brunnen baden und halt Dinge, die man nicht machen sollte.

     

    Wer in kurzen Hosen im Winter unterwegs ist, ist extrem abgehärtet. Das bedeutet eben im Umkehrschluss, er spürt sich nicht. Somit ist da nix mit Individualität, ganz im Gegenteil.

    Wer mit dem Rad durch Fußgängerzonen fährt, ist schlicht ein egoistisches AL, denn er gefährdet andere Mitmenschen, vor allem Leute mit Rollator u. ä., kleine Kinder und Menschen mit Beeinträchtigungen in der Reaktionsfähigkeit.

     

    Zum Baden in öffentlichen Brunnen fällt mir nichts mehr ein, außer purer Selbstdarstellung.

     

    Sie tun das wohl, weil sie als Kind nicht gesehen wurden.

     

    ...........................

     

    Hattest du nicht irgendwo geschrieben, eine alte Verhaltensweise abgelegt zu haben?

    Meine Frage war doch, warum können oder wollen sich so Typen wie mich, nicht den Regeln der Masse unterwerfen? 

    Wem "schade" ich denn, wenn ich durch eine Fussgänger-Zone radel, wenn keine Fußgänger da sind? 

    Oder in einem Brunnen bade, weil es mir Spass macht, etwas "Verbotenes" zu tun? 

     

    Warum "triggert" dich das? 

  • 13.04.25, 11:09 - Zuletzt bearbeitet 13.04.25, 11:11.

     

    Ute:

     

    Harald:

     

    Verstehe deine Frage nicht 🤔

    Bild_2025-04-13_110548287.png

    ICH verstehe immer noch nicht, auf was du meine Erkenntnis beziehst? 

    In dem du mich hier zitierst 🤔🤔🤔

    Bin ich jetzt ANDERS, als zuvor? 

  • 13.04.25, 11:05

     

    Harald:

     

    Ute:

    „Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt“, hat der Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) einmal gesagt. Der Dichter Matthias Claudius (1740-1815) formuliert es so: „Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet. “

     

     

    Wer in kurzen Hosen im Winter unterwegs ist, ist extrem abgehärtet. Das bedeutet eben im Umkehrschluss, er spürt sich nicht. Somit ist da nix mit Individualität, ganz im Gegenteil.

    Wer mit dem Rad durch Fußgängerzonen fährt, ist schlicht ein egoistisches AL, denn er gefährdet andere Mitmenschen, vor allem Leute mit Rollator u. ä., kleine Kinder und Menschen mit Beeinträchtigungen in der Reaktionsfähigkeit.

     

    Zum Baden in öffentlichen Brunnen fällt mir nichts mehr ein, außer purer Selbstdarstellung.

     

    Sie tun das wohl, weil sie als Kind nicht gesehen wurden.

     

    ...........................

     

    Hattest du nicht irgendwo geschrieben, eine alte Verhaltensweise abgelegt zu haben?

    Verstehe deine Frage nicht 🤔

    Bild_2025-04-13_110548287.png
  • 13.04.25, 11:02

     

    Ute:

    „Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt“, hat der Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) einmal gesagt. Der Dichter Matthias Claudius (1740-1815) formuliert es so: „Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet. “

     

    In kurzen Hosen, im Winter unterwegs sind. Mit dem Rad durch Fussgänger-Zonen fahren.
    In öffentlichen Brunnen baden und halt Dinge, die man nicht machen sollte.

     

    Wer in kurzen Hosen im Winter unterwegs ist, ist extrem abgehärtet. Das bedeutet eben im Umkehrschluss, er spürt sich nicht. Somit ist da nix mit Individualität, ganz im Gegenteil.

    Wer mit dem Rad durch Fußgängerzonen fährt, ist schlicht ein egoistisches AL, denn er gefährdet andere Mitmenschen, vor allem Leute mit Rollator u. ä., kleine Kinder und Menschen mit Beeinträchtigungen in der Reaktionsfähigkeit.

     

    Zum Baden in öffentlichen Brunnen fällt mir nichts mehr ein, außer purer Selbstdarstellung.

     

    Sie tun das wohl, weil sie als Kind nicht gesehen wurden.

     

    ...........................

     

    Hattest du nicht irgendwo geschrieben, eine alte Verhaltensweise abgelegt zu haben?

    Verstehe deine Frage nicht 🤔

  • 13.04.25, 10:47

    „Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt“, hat der Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) einmal gesagt. Der Dichter Matthias Claudius (1740-1815) formuliert es so: „Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet. “

     

    In kurzen Hosen, im Winter unterwegs sind. Mit dem Rad durch Fussgänger-Zonen fahren.
    In öffentlichen Brunnen baden und halt Dinge, die man nicht machen sollte.

     

    Wer in kurzen Hosen im Winter unterwegs ist, ist extrem abgehärtet. Das bedeutet eben im Umkehrschluss, er spürt sich nicht. Somit ist da nix mit Individualität, ganz im Gegenteil.

    Wer mit dem Rad durch Fußgängerzonen fährt, ist schlicht ein egoistisches AL, denn er gefährdet andere Mitmenschen, vor allem Leute mit Rollator u. ä., kleine Kinder und Menschen mit Beeinträchtigungen in der Reaktionsfähigkeit.

     

    Zum Baden in öffentlichen Brunnen fällt mir nichts mehr ein, außer purer Selbstdarstellung.

     

    Sie tun das wohl, weil sie als Kind nicht gesehen wurden.

     

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    Hattest du nicht irgendwo geschrieben, eine alte Verhaltensweise abgelegt zu haben?

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