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  • Warum sind manche Anders?

    Diskussion · 140 Beiträge · 6 Gefällt mir · 1.981 Aufrufe

    Anders sein!
    Woran erkennen wir das?

     

    Wer in der "Normalität der Gesellschaft" mit "schwimmt",
    wird auch schon mal NORMAL genannt.
    Wer hingegen sich daraus hervor
    hebt, bekommt schon mal den Beinamen Verrückt zu sein. 

     

    Diese Menschen unterscheiden
    sich von der Masse, die auch als
    "Mainstream" beschrieben wird , durch ihre ANDERS Artigkeit.

     

    Sei es an ihrer Optik, z. B,
    durch selbst hergestellte Kleidung,
    ungewöhnlicher Haarbracht oder ihrem Auffälligen Verhalten.
    In dem sie etwas tun, was eher nicht normal ist.


    In kurzen Hosen, im Winter unterwegs sind. Mit dem Rad durch Fussgänger-Zonen fahren.
    In öffentlichen Brunnen baden und halt Dinge, die man nicht machen sollte.

     

    Jetzt meine Frage.


    Warum tun sie Dinge, oder zeigen sich, 

    wie die Masse sich nicht verhält?

    Und warum scheint es hierfür wenig Toleranz zu geben.?

     

    Kann es sein,
    das es Menschen gibt, die noch ihre Individualität ausleben.?


    Und da durch auffallen?

    Und dies sogar auch bewusst wollen. 

     

    Was macht dich zum
    "Schwarzen Schaf", 

    oder zum "Paradies Vogel"?
    Zum Lebens-Künstler?

    Screenshot_20250413_091258.jpg

    Der den Wunsch hat, 
    aus der Masse heraus, 
    gesehen werden will?
     

    13.04.25, 10:04

Beiträge

  • 14.04.25, 11:46

     

    Dennis:

    ....sind wir nicht alle ein bisschen Bluna....)))!!!! 

    Wohl wahr... WEIL wir alle, aus der selben Quelle sind 😍

  • 14.04.25, 11:30
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Dennis wieder gelöscht.
  • 14.04.25, 10:53 - Zuletzt bearbeitet 14.04.25, 11:21.

     

    Lucia:

     

    Harald:

    Wenn ich also denke
    oder das Gefühl habe:

     

    Da ist jemand "Anders" wie ich,
    oder ich bin "Anders", wie Andere.

     

    Begegne ich damit vielleicht 
    meiner eigenen Ignoranz.
    Meiner eigene Widersprüchlichkeit
    und eigenen inneren Ablehnung?

     

    Von Allem, 
    was ich nicht haben und
    anerkennen will?

     

    Was wäre die Lösung?

     

    Respekt, Achtung und Anerkennung,
    allem "Anders-Artigen" uns/mir gegenüber. ?

     

    Weil wir es ja im übertragenen 

    Sinne selbst sind, was uns da begegnet 🤔

     

    Wäre doch schon mal ein Anfang,
    sich wieder miteinander zu verständigen!


    Um sich selbst besser
    verstehen und akzeptieren
    zu können.

     

    Und somit wäre der Spruch:
    Es sind immer die Anderen, obsolet!
     

    Absolut!...nun, das grenzt ja schon an Weisheit. Wir üben noch bisschen😄

    Die Phrase 'er hat ein problem mit mir und nicht ich mit ihm, also ist es SEIN Problem'..da scheint immer nur eine Seite die Verantwortung zu übernehmen...auch schwierig sowas immer zu hören. 

    Aus meiner Sicht, haben wir immer die Verantwortung für das "Gute und Böse" also für beide Seiten in uns. 

    Egal womit wir in Resonanz gehen oder sind, sind wir verantwortlich was wir geben und nehmen. 

    Denn OHNE Ursache keine Wirkung. 

     

    Wenn ich dir etwas mitteilen will, 

    setzte ich damit eine Ursache. 

    Was du daraus machst, 

    ist dann die Wirkung. 

     

    Also bin ich auch für die Wirkung

    verantwortlich. 

    Weil ja ich, 

    den "Stein ins Wasser" geworfen habe

    wodurch Wellen entstehen. 

     

    Je nach dem wie groß der "Stein" (Ursache) ist und in welchem Winkel ich diesen ins "Wasser" werfe, beeinflussen ich damit auch die WIRKUNG. 

     

    Somit ist es nicht einseitig das Problem, der Wirkung. (Also Seins) 🤣

     

    Das ist so eine Verdrehung, sich damit... von sich selbst, distanzieren zu können. 

    In meinen Augen, absoluter "spiritueller Schwachsinn" , um von sich selbst ablenken zu können. 

     

    Um sich damit selbst zu "erhöhen". 

  • 14.04.25, 10:22 - Zuletzt bearbeitet 14.04.25, 10:28.

     

    Harald:

    Wenn ich also denke
    oder das Gefühl habe:

     

    Da ist jemand "Anders" wie ich,
    oder ich bin "Anders", wie Andere.

     

    Begegne ich damit vielleicht 
    meiner eigenen Ignoranz.
    Meiner eigene Widersprüchlichkeit
    und eigenen inneren Ablehnung?

     

    Von Allem, 
    was ich nicht haben und
    anerkennen will?

     

    Was wäre die Lösung?

     

    Respekt, Achtung und Anerkennung,
    allem "Anders-Artigen" uns/mir gegenüber. ?

     

    Weil wir es ja im übertragenen 

    Sinne selbst sind, was uns da begegnet 🤔

     

    Wäre doch schon mal ein Anfang,
    sich wieder miteinander zu verständigen!


    Um sich selbst besser
    verstehen und akzeptieren
    zu können.

     

    Und somit wäre der Spruch:
    Es sind immer die Anderen, obsolet!
     

    Absolut!...nun, das grenzt ja schon an Weisheit. Wir üben noch bisschen😄

    Die Phrase 'er hat ein problem mit mir und nicht ich mit ihm, also ist es SEIN Problem'..da scheint immer nur eine Seite die Verantwortung zu übernehmen...auch schwierig sowas immer zu hören. 

  • 14.04.25, 10:07 - Zuletzt bearbeitet 14.04.25, 10:12.

    Wenn ich also denke
    oder das Gefühl habe:

     

    Da ist jemand "Anders" wie ich,
    oder ich bin "Anders", wie Andere.

     

    Begegne ich damit vielleicht 
    meiner eigenen Ignoranz.
    Meiner eigene Widersprüchlichkeit
    und eigenen inneren Ablehnung?

     

    Von Allem, 
    was ich nicht haben und
    anerkennen will?

     

    Was wäre die Lösung?

     

    Respekt, Achtung und Anerkennung,
    allem "Anders-Artigen" uns/mir gegenüber. ?

     

    Weil wir es ja im übertragenen 

    Sinne selbst sind, was uns da begegnet 🤔

     

    Wäre doch schon mal ein Anfang,
    sich wieder miteinander zu verständigen

    und für das eigene "Anders Sein" 

    zu interessieren !


    Um sich selbst besser
    verstehen und akzeptieren
    zu können.

     

    Und somit wäre der Spruch:
    Es sind immer die Anderen, obsolet!
     

  • 14.04.25, 09:47

     

    Harald:

    Wenn im übertragenen Sinne... 

    "WIR alle EINS sind", 

    (vom Ursprung = Quelle her) 

    dann sind doch die "Anderen" 

    unsere eigenen Anteile, 

    die wir quasie als Spiegelbild

    unseres Selbst erkennen. 

     

    Ob wir sie nun mögen oder nicht, 

    wäre somit nebensächlich. 

     

     

    Denn somit würde dies ja bedeuten:

    Haben wir ein Problem mit Anderen, 

    hätten wir somit ja eins mit uns selbst 🤔

     

    Somit wäre es auch logisch, 

    wollten wir die Anderen = unser Außen

    verändern, 

    müssten wir damit ja bei uns

    Selbst beginnen. 🤔

     

    Also sind diese Menschen, 

    die "Anders" auf mich wirken, 

    angenommene oder abgelehnte

    Wesensanteile von mir selbst. 

     

    In denen ich mich selbst spiegel 😘

    ..,Jetzt hast du's aber so erklärt, dass
    sogar meine Zimmerpflanze
    mitkommt....👏

  • 14.04.25, 09:15 - Zuletzt bearbeitet 14.04.25, 09:26.

    Wenn im übertragenen Sinne... 

    "WIR alle EINS sind", 

    (vom Ursprung = Quelle her) 

    dann sind doch die "Anderen" 

    unsere eigenen Anteile, 

    die wir quasie als Spiegelbild

    unseres Selbst erkennen. 

     

    Ob wir sie nun mögen oder nicht, 

    wäre somit nebensächlich. 

     

     

    Denn somit würde dies ja bedeuten:

    Haben wir ein Problem mit Anderen, 

    hätten wir somit ja eins mit uns selbst 🤔

     

    Somit wäre es auch logisch, 

    wollten wir die Anderen = unser Außen

    verändern, 

    müssten wir damit ja bei uns

    Selbst beginnen. 🤔

     

    Also sind diese Menschen, 

    die "Anders" auf mich wirken, 

    angenommene oder abgelehnte

    Wesensanteile von mir selbst. 

     

    In denen ich mich selbst spiegel 😘

  • 14.04.25, 08:51

    Den Einen, ist die Meinung Anderer egal. Sie tun, worauf sie Lust haben.😁

    Optimal mit  Achtsamkeit , Situationsbedingt und gesundem Menschenverstand 👍🥰

     

    Bei anderen Querschlägern, sich selbst, oder andere gefährdend... oder schädigend, ist das Motiv Wut oder Hass (gegen eben Andere)

     

    Gibt's noch ne Gruppe?

    Vielleicht die Zerstreuten😂

     

  • 13.04.25, 21:06
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Karin wieder gelöscht.
  • 13.04.25, 20:56

    Zwischendurch mal meinen Respekt, 

    für das konstruktive Miteinander hier, 

    mit unterschiedlichen Sichtweisen. 

    Für mich, immer wieder sehr 

    Erkenntnis reich 👍

  • 13.04.25, 20:33

    Man darf durchaus anders sein solange man dadurch nicht die Rechte anderer beeinträchtigt. Rücksichtslosigkeit hat nichts mit anders sein zu tun.

  • 13.04.25, 20:05

     

    Karin:

    Als ich heute los zog um eine Spazierrunde zu drehen, war mein Gedanke nur, nutz die Stunde der Gunst eh es regnet. herrlich wie es Duftet, so viel blüht auf einmal, ich kann nur grinsend bewundernd schnuppernd schlendern. Als ich auf der Parkbank absitze, bemerke ich, oh, das sind Pijamahosen an meine Beine. Mein Katzenshirt voll Katzenhaar ist auch nicht sonntäglich. Stimmt, ich stand nicht vor dem Spiegel, die Haare sind noch vom Kissen frisiert und tatsächlich, ich hatte noch Schokolade an den Mundwinkel. Egal, was soll’s, ich bin ein normaler Mensch, manchmal zerstreut und geniesse einfach den wunderschönen Frühlingstag.

    Echt? Du bist in Pyjamahose spazieren gewesen? - Ich liebe dir!

  • 13.04.25, 19:46

     

    Ute:

     

    Maggie:

     

    ja der Kreis wird kleiner… manchmal erschreckend klein. aber auch umso wertvoller.

     

    und wieder kommt der Punkt Ute: Liebe fängt bei Selbstliebe an. niemand im Aussen kann dir das geben, was du dir nicht selbst entgegen bringst🤪

     

    wir sind auch in einer Zeit aufgewachsen, wo es hiess: mach etwas, lern etwas, erreich etwas… dann bist du vielleicht mal etwas. also ständig bewusst oder unbewusst auf der Suche nach Bestätigung oder Wahrnehmung. 

     

    Ich stimme dir absolut zu! 

    Eigentlich hatte ich darauf angespielt, dass der Harald ja seit ewigen Zeiten verheiratet ist und wenn seine Frau es so lange mit ihm aushält, wird sie ihn wohl lieben :)

     

    Ich bin aus dem Leistungsprinzip weitestgehend raus und weigere mich auch, meinen Wert darüber noch festlegen zu lassen. Hatte da erst gestern eine Diskussion im Tanzsportclub. Es ist tatsächlich schwierig, etwas einfach nur aus reiner Freude zu machen, weil zu viele noch im Zahnrad strampeln. Ich suche da auch noch nach einem Kompromiss :)

    Und manchmal ist Alleinsein wirklich himmlischer Genuss :)

    images (87).jpeg
  • 13.04.25, 18:34 - Zuletzt bearbeitet 13.04.25, 18:43.

     

    Ute:

     

    Harald:

     

    Egal wie du es nennst. 

    Für mich ist es der Teil meiner Eigenverantwortung, die zu übernehmen habe, für alles womit ich in Resonanz bin. 

    Und sei es wenn ich mit dem Rad, gegen was auch immer fahre. 

    Ob oder ohne Verbotshinweis, bleibt es für mich gleich-Wertigkeit. 

     

    Und sei es wenn ich mit dem Rad, gegen was auch immer fahre. 

     

    Muss wirklich erst etwas Schlimmes passieren, bis du mal aus deiner Egozentrik rauskommst?

     

    Was willst du von mir? 

     

    Es ist doch in Ordnung, wenn du mich nicht verstehen magst, oder kannst. 

     

    Woraus soll ich FÜR DICH kommen? 

     

    Glaubst Du immer noch daran, daß Andere "Schuld" daran haben, was Dir widerfährt? 

    Na dann, einen Eimer Mitleid für Dich 

  • 13.04.25, 18:17

     

    Harald:

     

    Ute:

     

     

    Zum Radl-Thema:

    Mich hat im Oktober 2023 eine Radlerin zu Fall gebracht und es bleibt ein geringer Invaliditätsschaden. Von der eingeschränkten Lebensqualität mit OP's und Physio ganz zu schweigen. Wir waren übrigens alleine auf einer "Straße" zwischen Feldern. Blöde nur, dass ihr am Radl an langer Leine geführter Hund auf der anderen Seite von mir vorbei wollte, als sie selbst. Ich hätte übrigens tot sein können, hätte ich den Sturz nicht selbst abgefangen, so hatte ich am Kopf nur eine Beule.

     

    Du DENKST, du bist alleine in der Fußgängerzone und kannst nicht ahnen, ob jemand aus einem Hauseingang rausgerannt kommt! Somit bleibt es Selbstüberschätzung!

    Egal wie du es nennst. 

    Für mich ist es der Teil meiner Eigenverantwortung, die zu übernehmen habe, für alles womit ich in Resonanz bin. 

    Und sei es wenn ich mit dem Rad, gegen was auch immer fahre. 

    Ob oder ohne Verbotshinweis, bleibt es für mich gleich-Wertigkeit. 

     

    Und sei es wenn ich mit dem Rad, gegen was auch immer fahre. 

     

    Muss wirklich erst etwas Schlimmes passieren, bis du mal aus deiner Egozentrik rauskommst?

     

  • 13.04.25, 18:15

     

    Tom:

     

    Harald:

    Gibt es hier einen Konsens, auf den wir uns einigen können? 

    Wozu? Kann ja auch offen bleiben

    Vielleicht Toleranz zeigen, gegenüber was einem selbst gegen die Hutschnur geht. 

    Oder geht es weiter darum, daß eigene Weltbild, so vielen wie möglich... "auf zu bügeln"? 

  • 13.04.25, 18:07

    Zunächst müsste man definieren, was genau Normalität bedeutet.  Ist es normal, wenn man das tut, was die Mehrheit für richtig hält? Wenn die Mehrheit sich irrt und man dies als Außenstehender durchschaut,  ist es dann nicht mehr normal, wenn man nicht mit ihr Mitschnitt, sondern seinen eigenen Weg geht?

    Es gehört zum gesunden Menschenverstand , das Denken und Handeln unseres Umfelds zu hinterfragen, nicht alles was die Mehrheit gutheiß ist normal,  oder moralisch vertretbar, mit dem Willen auszufallen muss dies nicht zwangsläufig Zusammenhängen.

  • 13.04.25, 17:59

     

    Harald:

    Gibt es hier einen Konsens, auf den wir uns einigen können? 

    Wozu? Kann ja auch offen bleiben

  • 13.04.25, 17:45

     

    Peter Silie:

     

    Harald:

     

    Eine Freundin von mir bekam, an einem abgelegenen See, an dem sie sich "Oben ohne" sonne einen Strafbescheid, über "Erregung öffentlichen Ärgernisses". 

    Zum einen war, außer dem Polizisten keiner da und zum anderen, hat sie weniger Oberweite wie ich 😂

     

    Der Polizist war eben vom A-Körbchen enttäuscht😉

    Genau, das was sein Ärgernis 😆

  • 13.04.25, 17:34 - Zuletzt bearbeitet 13.04.25, 17:36.

    Als ich heute los zog um eine Spazierrunde zu drehen, war mein Gedanke nur, nutz die Stunde der Gunst eh es regnet. herrlich wie es Duftet, so viel blüht auf einmal, ich kann nur grinsend bewundernd schnuppernd schlendern. Als ich auf der Parkbank absitze, bemerke ich, oh, das sind Pijamahosen an meine Beine. Mein Katzenshirt voll Katzenhaar ist auch nicht sonntäglich. Stimmt, ich stand nicht vor dem Spiegel, die Haare sind noch vom Kissen frisiert und tatsächlich, ich hatte noch Schokolade an den Mundwinkel. Egal, was soll’s, ich bin ein normaler Mensch, manchmal zerstreut und geniesse einfach den wunderschönen Frühlingstag.

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