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  • Aging Body, Youthful Mind: A Reflection on Growing Older

    Diskussion · 121 Beiträge · 4 Gefällt mir · 1.244 Aufrufe
    Xenia aus Oberhöflein
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    Erlebt Ihr auch den Widerspruch zwischen einem älter werdenden Körper und einem Geist, der jung geblieben ist? Wie geht Ihr mit dieser Diskrepanz um, wenn das Spiegelbild nicht das ich zeigt? 

    18.08.24, 08:22 - Zuletzt bearbeitet 18.08.24, 09:45.

Beiträge

  • 25.08.24, 12:51 - Zuletzt bearbeitet 25.08.24, 13:07.

    Heute srf 1 um 11: 00 Uhr  in "Sternstunde Philosophie" .... sehr empfehlenswert.. 

     

    Mit viel Platz für die Themen Einsamkeit, Freunschaften und Dankbarkeit....

     

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  • Guten Morgen, 

    mir geht es ähnlich. Noch vor 4 bis 5 Jahren wäre es mir nie in den Sinn gekommen, dass ich mich heute "alt" fühlen könnte. Ich bin oft mit den Gedanken in der Vergangenheit, wo alles Mögliche möglich und normal war, doch heute macht der Körper einfach nicht mehr mit. Wandern gehen, lange Spaziergänge? Geht nicht. Kleidung passt nicht mehr und Essen wird zum großen Fragezeichen, denn die Kalorien spielen eine größere Rolle als vor 10 Jahren. Echt heftig 😲 

  • That's life. Es ist wie es ist. 

  • 22.08.24, 16:23

     

    Elena:

     

    Ute:

     

     

    Hast du schonmal deutlich artikuliert, dass du dich nicht gesehen fühlst? Wie war die Reaktion?

     

    Du hast schon festgestellt, dass dieser Mensch keine gesunde Wahrnehmung hat. Wer eine negative Weltsicht hat, kann dich nicht richtig sehen. Der ist in sich, seinen Gedanken und seinen Gefühlen gefangen. Da schließt sich dann der Kreis, wenn auch du in deiner Erwartung enttäuscht wirst. 

     

    Diese Person braucht Hilfe, am besten professionelle. 

     

     

     

     

    So nah bin ich dieser Person auch nicht, war einfach sehr erstaunt über die Veränderung. 

     

    Vielleicht ergibt sich ja mal ein passender Moment, wo du diese Veränderung zumindest mal artikulieren kannst. 

     

    Ich weiß erst jetzt, wie schlecht es mir nach dem Tod meiner Mutter wirklich ging. Als ich in der Situation steckte, habe ich das nicht in dem Ausmaß realisiert.

  • 22.08.24, 16:15
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  • 22.08.24, 16:10

     

    Elena:

     

    Ute:

     

     

    Gib dem Raum.

     

    Würgt man das ab, fühlt sich die Person nicht gesehen und es wird alles nur schlimmer.

     

    Ich erlebe das mit meiner Tochter. Sie ist auf dem Trip: "Always look on the bright side of life!" Lese ich, höre ich. Aber sie wischt berechtigte! Sorgen bei mir gerne weg. Ich nehme es hin, weil ich auch mal auf dem Trip war. Ich weiß aber, dass dieses "Positive Denken" nicht immer so eine gute Sache ist, wenn es nur aufgesetzt ist und das Negative verdrängt wird. Als sich dann eine meiner Sorgen (ein komischer Hautfleck) leider auch bewahrheitet hat (3 Tage später die Diagnose "Vorstufe, müssen wir im Oktober lasern!"), war sie erschrocken, ich nicht. 

     

    Insofern ist Zuhören und eine Rückmeldung in der Form "Verstehe ich dich richtig, dass ...?" gut. Dann kann die Person das nochmal für sich hinterfragen. Ruhe, Zeit und Aufmerksamkeit sind da die größten Helfer!

    Ich finde jedoch es gesünder , dass das Negative und Positive sich im Gespräch etwas abwechseln und auch nach meinem Wohlergehen gefragt wird. 

     

    Hast du schonmal deutlich artikuliert, dass du dich nicht gesehen fühlst? Wie war die Reaktion?

     

    Du hast schon festgestellt, dass dieser Mensch keine gesunde Wahrnehmung hat. Wer eine negative Weltsicht hat, kann dich nicht richtig sehen. Der ist in sich, seinen Gedanken und seinen Gefühlen gefangen. Da schließt sich dann der Kreis, wenn auch du in deiner Erwartung enttäuscht wirst. 

     

    Diese Person braucht Hilfe, am besten professionelle. 

     

     

     

     

  • 22.08.24, 15:35
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  • 22.08.24, 14:32

     

    Elena:

     

    Robert:

     

    Verwitwet? Wie äußert sich die Verbitterung konkret?

    Nein, alle sind gesund und munter. Im negativen Denken/ Sprechen. 

     

    Gib dem Raum.

     

    Würgt man das ab, fühlt sich die Person nicht gesehen und es wird alles nur schlimmer.

     

    Ich erlebe das mit meiner Tochter. Sie ist auf dem Trip: "Always look on the bright side of life!" Lese ich, höre ich. Aber sie wischt berechtigte! Sorgen bei mir gerne weg. Ich nehme es hin, weil ich auch mal auf dem Trip war. Ich weiß aber, dass dieses "Positive Denken" nicht immer so eine gute Sache ist, wenn es nur aufgesetzt ist und das Negative verdrängt wird. Als sich dann eine meiner Sorgen (ein komischer Hautfleck) leider auch bewahrheitet hat (3 Tage später die Diagnose "Vorstufe, müssen wir im Oktober lasern!"), war sie erschrocken, ich nicht. 

     

    Insofern ist Zuhören und eine Rückmeldung in der Form "Verstehe ich dich richtig, dass ...?" gut. Dann kann die Person das nochmal für sich hinterfragen. Ruhe, Zeit und Aufmerksamkeit sind da die größten Helfer!

  • 22.08.24, 14:18
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  •  

    Elena:

     

    Das Lustige ist, dass dieser Mensch in allen Punkten Erfolg hatte: über 40 Jahre mit dem Partner zusammen, Kinder gut ausgebildet und ausgezogen, im Beruf verwirklicht, finanziell stabil.

    Verwitwet? Wie äußert sich die Verbitterung konkret?

  • 22.08.24, 14:06 - Zuletzt bearbeitet 22.08.24, 14:09.

     

    Elena:

    Ute:

    Das steht die Angst im Weg. Der Mensch mag das Bekannte/Gewohnte.
     

    Manche Verhaltensmuster sind charakteristisch für spezifisches Alter. Wenn ich mir das vorstelle, dann wäre es für mich, als ob ein Rudelführer plötzlich mit Jungen zusammen spielen/ hüpfen würde und dies noch ernsthaft. Auf wen wäre dann Verlass, wer wäre das Vorbild gewesen? 
     

    Viele Enttäuschungen führen zu Verbitterung. Die zeigt sich auch oft erst zeitversetzt, weil man lange Zeit eben genau mit diesem Optimismus kompensieren kann. Der war dann eine Maske.

     

    Das Lustige ist, dass dieser Mensch in allen Punkten Erfolg hatte: über 40 Jahre mit dem Partner zusammen, Kinder gut ausgebildet und ausgezogen, im Beruf verwirklicht, finanziell stabil.

     

    Jetzt frage ich mich, ob mein glücklicher Zustand eine Maske sei, mir ist es einfach noch nicht bewusst 🤔

     

    Wir erleben einen großen Wandel mit völligem Chaos. Verlassen kann man sich - wenn überhaupt - nur auf sich selbst und auf Dienstleister, die man bezahlt. Das klingt sicher negativ, ich halte es für realistisch. Ich weiß, dass ich im Notfall auf meine Kinder zählen kann und umgedreht wissen sie das auch. Die große Frage ist aber: in welchem Umfang? Sie erleben ja auch dieses Chaos, suchen ihren Weg und merken, dass Sicherheit ein fragiles Konstrukt ist. Ich verabschiede mich gerade mehr und mehr von meinen Erwartungen und kümmere mich mehr darum, selbst klar zu sein und meinen Weg zu gehen. Da sind dann automatisch die passenden Leute an meiner Seite.

     

    Du steckst in dem von dir beschriebenen Menschen nicht drin. Man kann "alles" haben und dennoch ist das alles nichts wert, weil etwas Essenzielles immer gefehlt hat: wirklich selbstlos geliebt worden zu sein. Gerade dann, wenn einem das bewusst wird, ist das ist sehr bitter. Da brucht man prof. Hilfe, um wieder die kleinen liebevollen Momente zu sehen und Dankbarkeit zu entwickeln. 

     

    Es geht dir gut und ich würde dir nicht wirklich empfehlen, das jetzt in Frage zu stellen. Man kann sich auch in eine Negativ-Spirale reindenken! Wenn es dir nicht mehr gut geht, ist es früh genug. Man lernt bis zum letzten Atemzug und wenn ich zurückdenke, wie ich in deinem Alter unterwegs war ... *räusper* ;)

  • 22.08.24, 13:54 - Zuletzt bearbeitet 22.08.24, 13:54.
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  • 22.08.24, 13:31

     

    Elena:

     

     

    Das habe ich auch nicht. Ich beschäftige mich zurzeit mit dem folgenden Thema. Wie kommt es, dass nach einigen Jahren ein in meiner Erinnerung optimistisch eingestellter Mensch sich in verbitterte Person verwandelt? 

    Viele Enttäuschungen führen zu Verbitterung. Die zeigt sich auch oft erst zeitversetzt, weil man lange Zeit eben genau mit diesem Optimismus kompensieren kann. Der war dann eine Maske.

     

     

     

     

    Und umgekehrt begegne ich in meinem Arbeitsalltag Menschen, welche trotz ihres hohen Alters, Falten, gebrechlichen Körpers stärkend, selbstbewusst, offen und flexibel wirken.

    Auch das ist oft (nicht immer!) eine Maske. Du arbeitest glaube ich im med. Bereich. Wenn das Patienten sind, sind sie auf die Angestellten in der Praxis angewiesen und viele wollen absichtlich pflegeleicht erscheinen, um eben auch eine gute Behandlung zu bekommen. Oft eben auch schnell Termine, Untersuchungen, usw.

     

     

     

     Warum prahlen die Männer mit jungen Frauen befreundet zu sein und sind nicht stolz darauf die älteren Damen als Freundinnen zu haben? 

    Alte Konditionierungen. Der Mann schmückt sich mit der jungen/hübschen Frau. Aufwertung des eigenen Selbst. Oft Abhängigkeitsbeziehungen.

     


    Logik des Lebens nach wird der Mensch reifer, selbstbewusster, mag anderen helfen, kann leichter loslassen, wird geduldiger usw. 

    Ohne Weisheit wird das nichts.

     

     

    Jung bis ins hohe Alter zu bleiben heisst für mich in allererster Linie offen, flexibel und lernfähig zu bleiben, und nicht versuchen den Jungen nachzuahmen. 

    Es ist eine Gratwanderung. Bei der einen 65-Jährigen sieht der kürzere Rock noch gut aus, bei der anderen lächerlich.

     

     

    Für bestimmte Dinge gibt es ihre Zeit. Warum versuchen das mehrere Male Erlebte so wie damals zu erleben anstatt dies auf neuem Niveau zu erleben? 

    Das steht die Angst im Weg. Der Mensch mag das Bekannte/Gewohnte.

  • 21.08.24, 20:07

     

    Elena:

     

    Norgi:

     

    Elena, Du brauchst keine Angst vor dem Alter / Altern zu haben. Ich finde es höchst entspannt. Ich empfinde den augenblicklichen Zustand nicht als alt und genieße, was das Leben zu bieten hat. Ich schaue nicht auf das, was evtl. nicht mehr machbar ist (bei mir Motorrad fahren), sondern auf das, was möglich ist. Und mein Umfeld soll einfach sympathisch sein und ähnliche Interessen haben wie ich. Selbstdarsteller können sich gern woanders darstellen :-))) . Und Zicken (m,w,d) dürfen gern unter sich bleiben.

    Schicksalsschläge, Probleme gibt es in jedem Alter und damit muss man umgehen. Und das macht halt auch jeder auf seine Art. Eine positive Grundeinstellung hilft ungemein. 😁

     

    Das habe ich auch nicht. Ich beschäftige mich zurzeit mit dem folgenden Thema. Wie kommt es, dass nach einigen Jahren ein in meiner Erinnerung optimistisch eingestellter Mensch sich in verbitterte Person verwandelt? Und umgekehrt begegne ich in meinem Arbeitsalltag Menschen, welche trotz ihres hohen Alters, Falten, gebrechlichen Körpers stärkend, selbstbewusst, offen und flexibel wirken. Warum prahlen die Männer mit jungen Frauen befreundet zu sein und sind nicht stolz darauf die älteren Damen als Freundinnen zu haben? 
    Logik des Lebens nach wird der Mensch reifer, selbstbewusster, mag anderen helfen, kann leichter loslassen, wird geduldiger usw. Jung bis ins hohe Alter zu bleiben heisst für mich in allererster Linie offen, flexibel und lernfähig zu bleiben, und nicht versuchen den Jungen nachzuahmen. Für bestimmte Dinge gibt es ihre Zeit. Warum versuchen das mehrere Male Erlebte so wie damals zu erleben anstatt dies auf neuem Niveau zu erleben? 

    Ich hab öfters erlebt, dass es eben mit dem Selbstbewusstsein doch nicht so weit her ist, das muss dann massiv überspielt werden. Z. Bsp.  mit den jungen Dates, mit den Gockeleien usw.

    Oder die einstige Schönheit sieht ihre einzigen Werte schwinden und hat dem nichts entgegen zu setzen und ist jetzt nur noch verbittert. 

    Wahrscheinlich hat das Leben einen Strich durch einige Rechnungen gemacht und das wurde nicht verarbeitet

     

    Ich denke, es kommt sehr darauf an, was man selbst für Werte und Einstellungen hat. Wenn diese mehr oder weniger zeitlos sind, kann ihnen die Zeit auch nichts anhaben. Und dann stören Falten o.Ä. einfach nicht. Man ist mit sich selbst im Reinen (und damit selbstbewusst!) und hat dann auch die Kraft, Probleme anzugehen. Man braucht ja dieses ganze Theater nicht 😆 und lebt so, wie man selbst möchte. Und das ist dann einfach ein gutes Leben. Man muss nämlich niemand etwas beweisen. 

     

    Also, ich hätte mit 40 oder 50 nicht gedacht, dass man sich in meinem Alter (akt 68) noch so gut fühlen kann. Und ich war auch nicht immer auf Rosen gebettet.

  •  

    Elena:


    Logik des Lebens nach wird der Mensch reifer, selbstbewusster, mag anderen helfen, kann leichter loslassen, wird geduldiger usw. Jung bis ins hohe Alter zu bleiben heisst für mich in allererster Linie offen, flexibel und lernfähig zu bleiben, und nicht versuchen den Jungen nachzuahmen. Für bestimmte Dinge gibt es ihre Zeit. Warum versuchen das mehrere Male Erlebte so wie damals zu erleben anstatt dies auf neuem Niveau zu erleben? 

    Das kann nur funktionieren, wenn das Gehirn neurologisch gesund bleibt. Wie oft ist das nicht der Fall und Menschen haben predemenzielle neurologische Veränderungen, welche denken und tun in von dir beschriebenem Sinne verändern.

  • 21.08.24, 16:53
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  • 21.08.24, 09:01

     

    Elena:

     

    Fritz:

     

    also gut

    etwas spitzfindig, und nicht so das logischste das ich in letzter zeit gelesen habe

    aber ich war gerade rennradfahren, und das fühlt sich gut an, und die dates freuen sich auf mich, da will ich dann mal ganz bescheiden sein und deine kritik gut finden und mich bei dir bedanken dass du es so gut mit mir meinst :-)

    Habe mit dir nichts vor. Mir ist einfach aufgefallen dass du dich ständig wiederholst. Das deutet auf ein Problem hin. Die Bescheidenheit und die Weisheit, die man im fortgeschrittenen Alter normalerweise geniesst, fehlt. 
     

    Was denkt ihr übrigens darüber: das Verhalten passt zu dem Alter nicht? Was denkt vor allem die jüngere Generation? 
    Ich persönlich erinnere mich als junge Frau, ich schämte mich für sie und umgekehrt mich faszinierten die älteren Menschen, welche innere Ruhe, Respekt, Weisheit ausstrahlten. Sonst bekomme ich wirklich Angst alt zu werden. 

    Elena, Du brauchst keine Angst vor dem Alter / Altern zu haben. Ich finde es höchst entspannt. Ich empfinde den augenblicklichen Zustand nicht als alt und genieße, was das Leben zu bieten hat. Ich schaue nicht auf das, was evtl. nicht mehr machbar ist (bei mir Motorrad fahren), sondern auf das, was möglich ist. Und mein Umfeld soll einfach sympathisch sein und ähnliche Interessen haben wie ich. Selbstdarsteller können sich gern woanders darstellen :-))) . Und Zicken (m,w,d) dürfen gern unter sich bleiben.

    Schicksalsschläge, Probleme gibt es in jedem Alter und damit muss man umgehen. Und das macht halt auch jeder auf seine Art. Eine positive Grundeinstellung hilft ungemein. 😁

     

  • 21.08.24, 07:25 - Zuletzt bearbeitet 21.08.24, 07:28.
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  • 20.08.24, 16:38

    Meine Kipppunkte waren eindeutig mit 38, 49, 57, und seit dem kippe ich jedes Jahr :D - mal nach vorne, mal nach hinten, wobei es aktuell voll aufwärts geht und das hängt eindeutig mit meinem genesenden Hax'n und meinem Unruhestand zusammen. Man muss das schon ganzheitlich betrachten!

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