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  • IST "SINGLE-SEIN" WIRKLICH SO TOLL?

    Diskussion · 2.277 Beiträge · 202 Gefällt mir · 46.009 Aufrufe

    Wenn ich meinen Bekannten zuhöre, wie sie von ihrem unabhängigen Single-Dasein schwärmen, habe ich manchmal das Gefühl, dass sie sich oft selbst etwas vormachen. Gewisse Zeit, das kenne ich selbst aus Erfahrung, kann es ja passen, wenn man seine persönliche Freiheit auslebt.
    Aber sind nicht Zweisamkeit, sowie körperliche Nähe menschliche Grundbedürfnisse? Die Aussage: "Ich bin gerade nicht für eine Beziehung zu haben, aber wir können ja ein bisschen Spaß haben", halte ich für gefährlich. Es sind doch immer Gefühle im Spiel, die damit oft zutiefst verletzt werden.
    Vielleicht ist es auch eine Frage des Alters, dass man sich nach einem geliebten Partner sehnt … nach Geborgenheit... nach Vertrautheit. Aber oft sind überzogene Wunschvorstellungen, die kaum erfüllt werden können, ein unüberwindbares Hindernis.
    Man kann es auch praktisch sehen: Zu zweit kann man sich Verpflichtungen aufteilen, sich ergänzen usw.

    Was meint ihr dazu?
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    04.02.19, 11:51

Beiträge

  • BESTEHT NOCH HOFFNUNG?

     

    Wenn ich die letzten Beiträge betrachte, komme ich zum Schluss: Der moderne Mensch hat die Orientierung verloren! 
    Strukturen, die ihm früher einen gewissen Halt gaben, sind weggebrochen. Stattdessen hat uns die Digitalisierung im beruflichen wie privaten Umfeld förmlich überrannt. Wer nicht dabei ist, ist out!
    Trends wird blind gefolgt - schließlich muss man bei Facebook, Instagram, Twitter etc. präsent sein, um seinen Selbstwert zu bestätigen. 


    Obwohl es noch nie mehr Freizeit gegeben hat, sind die Menschen damit überfordert. Körperlich unausgelastet, da der Beruf sie hauptsächlich intellektuell fordert, strömen sie in Fitnessstudios.
    Jedenfalls die bessere Lösung, als die Zeit im Shopping-Center zu verbringen, um das "kleine" Glück zu fördern - ein Schnäppchen da, ein Schnäppchen dort - vielleicht einmal getragen und dann weg damit!
    Außerdem stehen Events im Vordergrund: Dabeisein ist ein "Muss"! Schifahren alleine genügt nicht, ohne Après-Ski ist es das halbe Vergnügen - die Gastromie freut´s, denn sie können damit Geld scheffeln! Bekanntlich kennt die Gier keine Grenzen. 


    Aber noch ist die Welt nicht verloren! Wenn ich Bergwanderungen unternehme, treffe ich vermehrt auf junge Menschen  (hauptsächlich weiblich, oft in Gruppen), die in der Natur die Entspannung suchen. 
    Menschen, die nicht nur im Konsum das Glück suchen (wie es die Wirtschaft suggeriert!), sondern vielmehr zur "Achtsamkeit" gefunden haben. 


    Wer achtsam ist, nimmt bewusst wahr, was im Moment in und um ihn geschieht. Er bewertet nicht, lässt Gedanken, die ihn belasten könnten, hinter sich und malt sich auch keine Schreckensszenarien aus, was die Zukunft betrifft. 


     

     

  • Ola:

    25% waren Sklaven in der Antike.

    Warum glaubst du dass es heute anders ist?

     

    In der Antike die Sklaven hatten Rollen. Eine Bildung.... wie heute die Angestellten.

     

    Der Unterschied ist das sie eine Wohnung, Essen und Kleidung gekriegt haben. Heute muss jeder für sich sorgen.

     

    In Armut leben (nicht überleben) ist schlimmer als Sklave sein.

    Warum lassen sich die Obdachlosen im Winter ins Gefängnis sperren? Weil sie überleben können.

     

    Weil dir es gut geht bedeutet nicht das die Geselschafft gerecht ist. Wenn man etwas nicht sieht oder nicht weisst bedeutet nicht das es nicht ist.

     

     

    Es scheint ein kompliziertes Thema zu sein wenn man nicht zu der Wurzel der Dinge geht. Das Hauptproblem ist die Angst vor der Zukunft.

     

    Wer sie überwindet ist frei.

  • Ola:

     

    Dann gut so.😉

    Sei froh. Hast dein Ziel im Leben erreicht. 

     

    Das Problem des Menschen:

     

    Er ist unzufrieden und hat Angst vor der Zukunft. Aus dieser Angst hat er angefangen die Umwelt zu ändern und zu kontrollieren als ob er der einzige wäre der das Recht hätte die Erde zu benutzen. Aus der Sicht der Menschen das heißt Evolution. Aus der Sicht der Erde heißt es Umwelt Katastrophe.

     

    Die Menschen arbeiten genausoviel wie vor 2000 Jahren. Kein Unterschied.  Es ist nur eine Verschiebung. Von körperliche  Arbeit in Richtung intellektuelle Arbeit. 

     

    Man stresst den Körper nicht mehr so hart wie früher aber heute stresst man den Hirn. Und so entsteht auch die Überlegenheit und der Gedanke dass nur Idioten (unzivilisierte Menschen) mit den Körper arbeiten weil sie nicht im Stande sind zu denken. 😅😅😅

     

    Alle Mensche  wollen Intellektuelle sein. Manager und Führungskräfte. Weil das Evolution ist.😂😂😂

    Und gehen in Fitness, bezahlen dafür, weil der Körper komplet ignoriert wird.

  • 27.05.22, 01:16

     

    Tiberius:

     

    Ola:

     

    Ist nicht kompliziert?

    Hat du mehr Freizeit als vor 2000 Jahren Sicher nicht. Nur scheint so.  Für jedes Ding das du dir wünscht musst arbeiten. Viele Dinge. Viel Arbeit. Und die Menschen wollen viel ... sammeln.

     

    Ja, ich habe jetzt mehr Zeit als vor 2000 Jahren, weil ich vor 2000 Jahren nicht existierte und deshalb konnte ich keine Zeit haben.

     

    Vor 2000 Jahren wäre ich schon längst tot. Lebenserwartung 30 Jahre. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wäre ich beim Geburt meines Sohnes gestorben. Ich lebe nur, weil mich ein Arzt betreute und meinen Sohn auf der Welt holte. In dieser Hinsicht habe ich auch mehr Zeit, mehr Lebenszeit.

     

    Wir haben alle keine Ahnung, wie es früher war. In der Antike 25% der Bevölkerung waren Sklaven. Ob die viel Freizeit hatten? Vielleicht war es einfacher für sie, denn sie mussten nichts entscheiden. 

     

     Ich als Frau bin sehr froh, jetzt geboren zu sein. Ich komme aus Polen, Städterin in zweiter Generation. Ich weiß noch, wie mühselig das Leben meiner Familie auf dem Land war. Keine Toilette, kein Bad mit warmen Wasser, Butter vor Hand zu machen dauert Stunden, ein Wäschetag - neeee, danke. 

     

    Zeit habe ich 24 Stunden pro Tag, es happert auf der Aufteilung, auf dem Gefühl was du musst, sollst,  was deine Erwartungen sind. Man muss daran arbeiten, realistisch einzuschätzen, was du kannst und sich von dem Gefühl zu befreien, alles muss ein Eventcharakter haben.  Und ob du sammelst oder nicht, ist auch deine Entscheidung. Und ob du für Sachen oder Ideen arbeitest. Millionen Menschen in Deutschland arbeiten umsonst, ehrenamtlich...

     

     

    Rechne  wieviel Zeit du mit der Digitalisierung sparst. Gar nicht. Ist nur eine Verschiebung von der realen  Welt in der Virtuellen. Zeitmässig sparst gar nicht. Musst andere moderne Dinge erledigen. 

     

    Ja, genau...  Und? Was möchtest du im Leben machen? Nichts?? Menschen brauchen im Leben eine Aufgabe.

     

     

    Wenn du deinen Körper benutzt dann dein Hirn ist entspannt. Kannst singen während der Arbeit. Wenn du dein Hirn den ganzen Tag  benutzt wie moderne Menschen dann  brauchst Alkohol um dich zu entspannen.  Brauchst Unterhaltung.... und kriegst Depression, Burnout.... gehst zum Psychiater...😄👍

     

    Das ist schon deine Wahl, wie du abreagierst.  Du kannst auch nach der Arbeit singen, tanzen, laufen... Nicht jeder kriegt Burnout und Depressionen und nicht jeder wird Alkoholiker. 

     

     

    Den Gehirn kennenlernen. Wie ich sagte. Praxis und Übung. Gibt kein Handbuch. 

    Kennenlerne  bedeutet nicht theoretisch wissen um darüber Gedpräche zu führen, sondern damit umgehen können.

    Und das tut jeder für sich selbst. Niemand kann den anderen lernen.

     

    Wenn einer mit den Finger den Mond zeigt, einige sehen den Mond und andere nur den Finger.😄😄😄

     

    Jeder ist mit sich selbst und seine Intelligenz. Ganz alleine. Ohne Lehrer. Ohne Priester. Ohne Guru.

     

    Vorsichtig bei Finger ....

    Jain, wir sind nie ganz allein

  • 27.05.22, 00:41

     

    Tiberius:

     

    Ola:

     

    Ist nicht kompliziert?

    Hat du mehr Freizeit als vor 2000 Jahren? Sicher nicht. Nur scheint so.  Für jedes Ding das du dir wünscht musst arbeiten. Viele Dinge. Viel Arbeit. Und die Menschen wollen viel ... sammeln.

     

    Rechne  wieviel Zeit du mit der Digitalisierung sparst. Gar nicht. Ist nur eine Verschiebung von der realen  Welt in der Virtuellen. Zeitmässig sparst gar nicht. Musst andere moderne Dinge erledigen. 

     

    Wenn du deinen Körper benutzt dann dein Hirn ist entspannt. Kannst singen während der Arbeit. Wenn du dein Hirn den ganzen Tag  benutzt wie moderne Menschen dann  brauchst Alkohol um dich zu entspannen.  Brauchst Unterhaltung.... und kriegst Depression, Burnout.... gehst zum Psychiater...😄👍

     

    Den Gehirn kennenlernen. Wie ich sagte. Praxis und Übung. Gibt kein Handbuch. 

    Kennenlerne  bedeutet nicht theoretisch wissen um darüber Gedpräche zu führen, sondern damit umgehen können.

    Und das tut jeder für sich selbst. Niemand kann den anderen lernen.

     

    Wenn einer mit den Finger den Mond zeigt, einige sehen den Mond und andere nur den Finger.😄😄😄

     

    Jeder ist mit sich selbst und seine Intelligenz. Ganz alleine. Ohne Lehrer. Ohne Priester. Ohne Guru.

     

    Vorsichtig bei Finger ....

    Gerade heute habe ich gesehen dass sehr viele junge Menschen wieder mehr den Digitalen Wahn  hinter sich lassen. Ich war auf einer sehr schoenen Tour der Limmat entlang zu einem Kloster. Unterwegs an Romantischen Plätzchen entlang dem Ufer,sehr viele junge Menschen die genau das suchten was Du beschrieben hast. Denke immer mehr Menschen erkennen bereits den Wahn der Zeit und suchen die Flucht davor. Und das finde ich gut so. Irgendwann kommt immer die Einsicht. Oft leider zu spaet wenn das Burnout schon da ist, der Herzinfarkt schon grüsst. Aber viele so  hoffe ich, kriegen diese Kurve noch rechtzeitig in dem sie frueh genug zur Einsicht kommen  und die flucht daraus ergreifen. 

  •  

    Ola:

     

    Ist nicht kompliziert?

    Hat du mehr Freizeit als vor 2000 Jahren? Sicher nicht. Nur scheint so.  Für jedes Ding das du dir wünscht musst arbeiten. Viele Dinge. Viel Arbeit. Und die Menschen wollen viel ... sammeln.

     

    Rechne  wieviel Zeit du mit der Digitalisierung sparst. Gar nicht. Ist nur eine Verschiebung von der realen  Welt in der Virtuellen. Zeitmässig sparst gar nicht. Musst andere moderne Dinge erledigen. 

     

    Wenn du deinen Körper benutzt dann dein Hirn ist entspannt. Kannst singen während der Arbeit. Wenn du dein Hirn den ganzen Tag  benutzt wie moderne Menschen dann  brauchst Alkohol um dich zu entspannen.  Brauchst Unterhaltung.... und kriegst Depression, Burnout.... gehst zum Psychiater...😄👍

     

    Den Gehirn kennenlernen. Wie ich sagte. Praxis und Übung. Gibt kein Handbuch. 

    Kennenlerne  bedeutet nicht theoretisch wissen um darüber Gedpräche zu führen, sondern damit umgehen können.

    Und das tut jeder für sich selbst. Niemand kann den anderen lernen.

     

    Wenn einer mit den Finger den Mond zeigt, einige sehen den Mond und andere nur den Finger.😄😄😄

     

    Jeder ist mit sich selbst und seine Intelligenz. Ganz alleine. Ohne Lehrer. Ohne Priester. Ohne Guru.

     

    Vorsichtig bei Finger ....

  • 26.05.22, 20:46

     

    Ola:

     

    Tiberius

     

    Ich würde einige Aspekte aus meiner Sicht erwähnen.

     

    1. Die Menschen sind viel zu viel beschäftig  mit der modernen Welt (es ist viel komplizierter als in der Antike) 

    Na ja, das ist die allgemeine Parole. 

     

    Aber was genau ist komplizierter geworden? 

     

    Ich kann mir nichts komplizierteres vorstellen, als Leben ohne Strom, fließendes Wasser, Supermarkt, Müllabfuhr etc. Das Leben ist eigentlich viel einfacher geworden. Bequemer. Wir laufen keine Gefahr, gefressen zu werden oder im Wochenbett zu sterben.

     

    Das Tempo des Lebens hat zugenommen, weil wir das zulassen. Wenn man auf zig Plattformen omnipräsent ist und sich den Infomüll freiwillig aussetzt, dann wird ihn die Menge an unnötigen Informationen erschlagen. Wenn man den Druck erlegt, andauernd up to date, in Farben der Saison und mit den neuesten Gimmick zu angesagten Workout zu rennen, wird nach kurzer Zeit ausgelaugt ..

     

    Da muss man schon bewusst steuern.

     

    Reflektieren taten die wenigsten Menschen. Die Menge hat immer alles ohne zu hinterfragen geglaubt - dass die Erde eine Scheibe ist, das die Welt in einer Woche entstand etc.

     

     

    Neu ist, dass eine  Leitlinie fehlt. Die Masse in Europa  weiß nicht, was sie glauben soll. Es gibt keine allgemeine Religion mehr, keine einzige  richtige politische Ausrichtung, kein Lebensmodell. Alles ist denkbar und das verwirrt.

     

     

     

     

     

    Alles was draussen passiert, passiert eigentlich drinnen. Die Welt entsteht und existiert in unser Hirn.

    Deswegen der einzige Weg glücklich im Leben zu sein ist zu verstehen wie unser Hirn funktioniert und seine Tricks kennenlernen. Dann wird man frei.

    Aber nicht theoretisches Wissen. Sondern Praxis.

     

    Das verlangt Beobachtung. Beobachten wie sich das Äussere innerlich reflektiert. Und wie das Innere zurück nach aussen sich ausspricht.

     

    Das bedeutet Achtsamkeit. 

    Alles andere ist gelerntes soziales Verhalten. Ist Konditionierung.

     

    Alles was draußen passiert, beschäftigt Philosophen seit Jahrtausenden. Das klingt so einfach - lerne die Tricks des Gehirns kennen... Aber wie? Gehirn ist unglaublich komplex und gar nicht gut erforscht. Wir fangen damit an und vielleicht besser wäre es, es nicht damit zu übertreiben. Für mich klingt es auch zu einfach - lerne Tricks und du bist glücklich..

    Ich denke dass all die Philosophen nicht den einen und richtigen weg gefunden haben wie wir alle zum Glücklich sein kommen koennen oder koennten. Denke dass es in jedes Menschen  Inneren steckt,in der Selbsterkenntnis diesen Weg zu suchen und zu finden. 

  • 26.05.22, 19:02

     

    Tiberius

     

    Ich würde einige Aspekte aus meiner Sicht erwähnen.

     

    1. Die Menschen sind viel zu viel beschäftig  mit der modernen Welt (es ist viel komplizierter als in der Antike) 

    Na ja, das ist die allgemeine Parole. 

     

    Aber was genau ist komplizierter geworden? 

     

    Ich kann mir nichts komplizierteres vorstellen, als Leben ohne Strom, fließendes Wasser, Supermarkt, Müllabfuhr etc. Das Leben ist eigentlich viel einfacher geworden. Bequemer. Wir laufen keine Gefahr, gefressen zu werden oder im Wochenbett zu sterben.

     

    Das Tempo des Lebens hat zugenommen, weil wir das zulassen. Wenn man auf zig Plattformen omnipräsent ist und sich den Infomüll freiwillig aussetzt, dann wird ihn die Menge an unnötigen Informationen erschlagen. Wenn man den Druck erlegt, andauernd up to date, in Farben der Saison und mit den neuesten Gimmick zu angesagten Workout zu rennen, wird nach kurzer Zeit ausgelaugt ..

     

    Da muss man schon bewusst steuern.

     

    Reflektieren taten die wenigsten Menschen. Die Menge hat immer alles ohne zu hinterfragen geglaubt - dass die Erde eine Scheibe ist, das die Welt in einer Woche entstand etc.

     

     

    Neu ist, dass eine  Leitlinie fehlt. Die Masse in Europa  weiß nicht, was sie glauben soll. Es gibt keine allgemeine Religion mehr, keine einzige  richtige politische Ausrichtung, kein Lebensmodell. Alles ist denkbar und das verwirrt.

     

     

     

     

     

    Alles was draussen passiert, passiert eigentlich drinnen. Die Welt entsteht und existiert in unser Hirn.

    Deswegen der einzige Weg glücklich im Leben zu sein ist zu verstehen wie unser Hirn funktioniert und seine Tricks kennenlernen. Dann wird man frei.

    Aber nicht theoretisches Wissen. Sondern Praxis.

     

    Das verlangt Beobachtung. Beobachten wie sich das Äussere innerlich reflektiert. Und wie das Innere zurück nach aussen sich ausspricht.

     

    Das bedeutet Achtsamkeit. 

    Alles andere ist gelerntes soziales Verhalten. Ist Konditionierung.

     

    Alles was draußen passiert, beschäftigt Philosophen seit Jahrtausenden. Das klingt so einfach - lerne die Tricks des Gehirns kennen... Aber wie? Gehirn ist unglaublich komplex und gar nicht gut erforscht. Wir fangen damit an und vielleicht besser wäre es, es nicht damit zu übertreiben. Für mich klingt es auch zu einfach - lerne Tricks und du bist glücklich..

  • 26.05.22, 18:26

     

    Holunder:

     

    SUMMERFEELING:

     

    Holunder:

     

    Hast du einen besseren Vorschlag ?

    Mein Vorschlag: Statt die Zeit im Internet zu vertrödeln, schaffe dir eine Katze an! 

    Katzen prüfen genau, wem sie Vertrauen, Freundschaft und Liebe schenken.

    Einer Katze ist es egal, ob du jung oder alt, dick oder dünn bist, den ganzen Tag mit einer Jogginghose herumläufst, die Haare zerrauft sind oder das Kinn

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     mit Bartstoppeln bedeckt ist.

    Sie lieben dich, wie du bist!

    Ich muss es wissen: Vier Katzen bereichern mein Zuhause!

    Das sind wunderhübsche Tiere, die du hast. Ich möchte auch eine Katze, denke da aber an den Herbst. 

    Ich habe früher immer Hunde gehabt, große, keine kleinen Kläffer, das war sehr bereichernd und herzwärmend..Nur : mit einem Tier kannst du keine Unterhaltung in dem Sinne von etwas besprechen, erzählen, sich erzählen lassen usw..Das Tier kommt auch nicht mit dir schnorcheln, geschweige denn in einen Tanzkurs.....

    Also mit dem Tier sprechen kannst du schon, sind meist sehr gute zuhörer 😉, darfst einfach keine tiefsinnigen Antworten erwarten 😅

  •  

    SUMMERFEELING:

     

    Holunder:

     

    Hast du einen besseren Vorschlag ?

    Mein Vorschlag: Statt die Zeit im Internet zu vertrödeln, schaffe dir eine Katze an! 

    Katzen prüfen genau, wem sie Vertrauen, Freundschaft und Liebe schenken.

    Einer Katze ist es egal, ob du jung oder alt, dick oder dünn bist, den ganzen Tag mit einer Jogginghose herumläufst, die Haare zerrauft sind oder das Kinn

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     mit Bartstoppeln bedeckt ist.

    Sie lieben dich, wie du bist!

    Ich muss es wissen: Vier Katzen bereichern mein Zuhause!

    Das sind wunderhübsche Tiere, die du hast. Ich möchte auch eine Katze, denke da aber an den Herbst. 

    Ich habe früher immer Hunde gehabt, große, keine kleinen Kläffer, das war sehr bereichernd und herzwärmend..Nur : mit einem Tier kannst du keine Unterhaltung in dem Sinne von etwas besprechen, erzählen, sich erzählen lassen usw..Das Tier kommt auch nicht mit dir schnorcheln, geschweige denn in einen Tanzkurs.....

  •  

    Riccardo:

     

    Dabei, wäre es so wichtig zu seinen Gefühlen, seinen Ängsten, Trauer und Scham zu stehen und zu lernen: Mann ist immernoch ein Mensch (vor allem die Männer sind immernoch Männer) wenn sie zugeben Gefühle zu haben, zu weinen und sie zu leben. Die Zeiten sind vorbei, in denen man diesen aus dem Weg gehen konnte. 

     

    Zu sich selber stehen, sich selber kennen, wer bist du überhaupt, was machst du hier überhaupt? Alles so wichtige fragen, die sich Jahrhunderte kaum einer gestellt hat. Macht das doch mal...

    Ich würde einige Aspekte aus meiner Sicht erwähnen.

     

    1. Die Menschen sind viel zu viel beschäftig  mit der modernen Welt (es ist viel komplizierter als in der Antike) und bleibt ihnen keine Zeit mehr um zu reflektieren. Haben keine Ahnung  was sie denken, was sie fühlen und warum all dieses "unnötiges Zeug" in ihr Inneres entsteht.

    Sie sind glücklich wenn sie dieses inneres ignorieren, vermeiden können und somit weniger Probleme haben die ihren Ziele  im Weg stehen. Voll Antrieb vorwärts.

     

    2. Andere Menschen sind das Gegenteil. Laufen den Emotionen und Gefühlen nach. Ihr Leben ist nur Emotion. Sind abhängig von Lust und Genuss.  

    Wenn die Emotionen der Erwartungen nicht entsprechenn drehe  sie durch.

     

    3. Ich sehe eine Verbindung zwischen die äussere Welt und die innere Welt. Alles was wir wahrnehmen passiert in unser Hirn.

     

    Das Licht, die Läute, alles mit was die Sinne den Hirn speisen wird von diesen verarbeitet.

     

    Alles was draussen passiert, passiert eigentlich drinnen. Die Welt entsteht und existiert in unser Hirn.

    Deswegen der einzige Weg glücklich im Leben zu sein ist zu verstehen wie unser Hirn funktioniert und seine Tricks kennenlernen. Dann wird man frei.

    Aber nicht theoretisches Wissen. Sondern Praxis.

     

    Das verlangt Beobachtung. Beobachten wie sich das Äussere innerlich reflektiert. Und wie das Innere zurück nach aussen sich ausspricht.

     

    Das bedeutet Achtsamkeit. 

    Alles andere ist gelerntes soziales Verhalten. Ist Konditionierung.

  • 25.05.22, 22:13

     

    Nisrin:

    https://www.deutschlandfunkkultur.de/die-hoehen-und-tiefen-des-single-lebens-102.html

     

    Dazu kann ich diesen Beitrag empfehlen. 

    Ist spannend, wie gesagt, jemand kann alleine sein, muss aber nicht.

     

    Wir kommen mit unserer Gesellschaft langsam weg von dem Denken Familie, Hof, arbeit, Familie, die hälfte der Kinder ünerlebt das 12. Lebensjahr nicht Kreislauf. Heute haben wir ganz anderw Möglichkeiten um zu uns zu finden als noch vor 50 Jahren. Fortschritte in der Psychologie, Fortschritte in der Medizin, Persönlichkeitsentwicklung.

     

    Grade heute wurde mir wieder von einer netten, und sehr sympathischen und ich denke sehr liebendwerten Person gesagt, sie selber könne nicht mit "gspürschmi Fühlschmi" Gesprächen (weiss nicht recht wie übersetzen eventuell: Gefühlsduselei Gespräche) umgehen, sie kann das nicht und hat es nicht gern, da läuft es ihr kalt den Rücken runter. Dabei, wäre es so wichtig zu seinen Gefühlen, seinen Ängsten, Trauer und Scham zu stehen und zu lernen: Mann ist immernoch ein Mensch (vor allem die Männer sind immernoch Männer) wenn sie zugeben Gefühle zu haben, zu weinen und sie zu leben. Die Zeiten sind vorbei, in denen man diesen aus dem Weg gehen konnte. 

     

    Zu sich selber stehen, sich selber kennen, wer bist du überhaupt, was machst du hier überhaupt? Alles so wichtige fragen, die sich Jahrhunderte kaum einer gestellt hat. Macht das doch mal...

  • 25.05.22, 20:13

     

    Ruth H.:

     

    Riccardo:

     

    SUMMERFEELING:

     

    Holunder:

     

    Hast du einen besseren Vorschlag ?

    Mein Vorschlag: Statt die Zeit im Internet zu vertrödeln, schaffe dir eine Katze an! 

    Katzen prüfen genau, wem sie Vertrauen, Freundschaft und Liebe schenken.

    Einer Katze ist es egal, ob du jung oder alt, dick oder dünn bist, den ganzen Tag mit einer Jogginghose herumläufst, die Haare zerrauft sind oder das Kinn

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     mit Bartstoppeln bedeckt ist.

    Sie lieben dich, wie du bist!

    Ich muss es wissen: Vier Katzen bereichern mein Zuhause!

    Sehr süsse Kätzchen, hab deren auch zwei. Und ja es stimmt, die Katze liebt dich nicht wegen dem Aussehen. 

    Kann mich anschliessen. Habe auch eine. Manchmal lieb, manchmal kratzbürstig und zickig. Eben wie eine Frau.Lach!

    Das hast jetzt aber du gesagt, ich würde mich das niemals getrauen 😅🤣... habe auch 2 Weibchen, von dem her sowieso genügend Östrogen vorhanden... und sie lieben mich abgötisch... was natürlich auf gegenseitigkeit beruht 🥰

  • 25.05.22, 19:51

     

    Riccardo:

     

    SUMMERFEELING:

     

    Holunder:

     

    Hast du einen besseren Vorschlag ?

    Mein Vorschlag: Statt die Zeit im Internet zu vertrödeln, schaffe dir eine Katze an! 

    Katzen prüfen genau, wem sie Vertrauen, Freundschaft und Liebe schenken.

    Einer Katze ist es egal, ob du jung oder alt, dick oder dünn bist, den ganzen Tag mit einer Jogginghose herumläufst, die Haare zerrauft sind oder das Kinn

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     mit Bartstoppeln bedeckt ist.

    Sie lieben dich, wie du bist!

    Ich muss es wissen: Vier Katzen bereichern mein Zuhause!

    Sehr süsse Kätzchen, hab deren auch zwei. Und ja es stimmt, die Katze liebt dich nicht wegen dem Aussehen. 

    Kann mich anschliessen. Habe auch eine. Manchmal lieb, manchmal kratzbürstig und zickig. Eben wie eine Frau.Lach!

  • Es sind Menschen denen, auch wenn sie alleine sind, viele Dinge passieren und somit ein volles Leben haben.

     

    Und es sind Menschen die einen Partner brauchen um ihnen eine Beschäftigung zu finden. 😂😂😂

    Wer sich alleine langweilt der braucht sicher einen Partner. Auf diesen indirekten Weg hat er auch was vom Leben. Falls ihn der Partner verlässt dann ist er fix und fertig ....🤯

     

    Die anderen sind frei sich zu überlegen warum sie einen Partner wollen oder nicht.

  • 25.05.22, 17:44

    Ist ein wenig wie der T Shirt Spruch :

    Je mehr Menschen ich kennen lerne desto mehr schätze ich die Gesellschaft meines Hundes.

  • 25.05.22, 16:36

     

    SUMMERFEELING:

     

    Holunder:

     

    Hast du einen besseren Vorschlag ?

    Mein Vorschlag: Statt die Zeit im Internet zu vertrödeln, schaffe dir eine Katze an! 

    Katzen prüfen genau, wem sie Vertrauen, Freundschaft und Liebe schenken.

    Einer Katze ist es egal, ob du jung oder alt, dick oder dünn bist, den ganzen Tag mit einer Jogginghose herumläufst, die Haare zerrauft sind oder das Kinn

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     mit Bartstoppeln bedeckt ist.

    Sie lieben dich, wie du bist!

    Ich muss es wissen: Vier Katzen bereichern mein Zuhause!

    Sehr süsse Kätzchen, hab deren auch zwei. Und ja es stimmt, die Katze liebt dich nicht wegen dem Aussehen. 

  •  

    Holunder:

     

    Hast du einen besseren Vorschlag ?

    Mein Vorschlag: Statt die Zeit im Internet zu vertrödeln, schaffe dir eine Katze an! 

    Katzen prüfen genau, wem sie Vertrauen, Freundschaft und Liebe schenken.

    Einer Katze ist es egal, ob du jung oder alt, dick oder dünn bist, den ganzen Tag mit einer Jogginghose herumläufst, die Haare zerrauft sind oder das Kinn

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     mit Bartstoppeln bedeckt ist.

    Sie lieben dich, wie du bist!

    Ich muss es wissen: Vier Katzen bereichern mein Zuhause!

  • 25.05.22, 14:55

     

    Holunder:

     

    Malsehen2020:

     

    Holunder:

     

    SUMMERFEELING:

     

    Holunder

     

    Wer redet den von dem "perfekten" Partner ? Habe ich nie erwähnt. Das ist deine Interpretation von dem, was ich geschrieben habe. Ich habe geschrieben,ein Partner,der auch wirklich "passt"....das ist was völlig anderes als "perfekt".Ob jemand passt oder nicht, das spürt man ganz einfach. Das kann der hässlichste,seltsamste Mensch mit zig Macken sein, aber ob er einem und zu einem passt, das merkt man ziemlich schnell. Es hängt wahrscheinlich auch von der Persönlichkeit jedes einzelnen ab, ob man sich jedem zufrieden gibt, oder ob man der Sache eher realistisch kritisch gegenüber steht und dann doch lieber alleine bleibt als sich zufrieden zu geben, um der Einsamkeit zu entrinnen. Da hat jeder Mensch andere Prioritäten und andere Ansprüche. Und das ist ok so. 

    Entschuldige, wenn ich´s nicht so interpretiert habe, wie du es gemeint hast! Schriftliche Kommunikation führt halt manchmal zu Fehlinterpretationen - außerdem bist du eine löbliche Ausnahme, wenn ich Frauen aus meinem Umfeld betrachte. 

    Viele haben eine Unmenge von Kontakten - posten wunderschöne Fotos von sich in allen möglichen Situationen und bekommen entsprechend viele "Likes" - das steigert den Selbstwert!

     

    Bei der Partnerwahl wird´s heikel, denn das berühmte "Haar in der Suppe" findet sich fast bei jedem: zu alt, zu dick oder zu dünn, Bartträger, Raucher, Glatze, zu konsevativ, zu kleinkariert, zu machohaft, zu wenig wortgewandt, zu unvermögend ... die Liste ist unerschöpflich! Bevor ich gescholten werde: Diese Liste gibt´s auch bei Männern! 

     

    Es ist ein Markt, der nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage funktioniert. 

    Der erste Check: Aussehen und Alter - schon durchgefallen - weiter zur/zum Nächsten! 

    Es gilt die Unschuldsvermutung!

     

    Ja, das funktioniert leider so heutzutage....ein Bild im Internet und dann wischen....das ist, als ob man den Inhalt eines Buches aufgrund des Einbands bewertet....... traurig aber wahr. 

    Stimmt was dann eben doch viele zu dem Schluss bringt das geb ich mir nicht.

    Hast du einen besseren Vorschlag ?

    Was ich damit andeuten wollte ist das viele nicht suchen wegen des fehlenden Erfolgs

    und lieber verzichten als das Ego der Menschen zu streicheln.

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