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  • Sind Veganer & Vegetarier den Tieren näher verbunden?

    Diskussion · 144 Beiträge · 8 Gefällt mir · 1.598 Aufrufe

    Ich habe in meiner Gruppe, einen Satz geschrieben.

     

    @@@@@@@@@
    Je bekannter diese Seite wird, umso wahrscheinlicher ist es, dass die gleichen Verbindungen zwischen Menschen und Tiere sich treffen. 
    @@@@@@@@@
     

    Sind Veganer & Vegetarier den Tieren näher verbunden?

     

    Wie ist deine

    Meinung, Tipps oder Ratschläge.

    07.11.25, 04:43 - Zuletzt bearbeitet 07.11.25, 06:12.

Beiträge

  • 13.11.25, 20:39 - Zuletzt bearbeitet 13.11.25, 20:44.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ina wieder gelöscht.
  •  

    Jacky Cola:

    Ich mag erinnern, dass hier ja explizit nach "Verbundenheit" gefragt wird, da ja genau dieser Satz verwendet werden soll und hinterfragt wird. 


    Da wurde jetzt schon Empathie, Solidarität, Mitgefühl und mehr genannt. Auch wenn alles in die gleiche Richtung geht, ist Verbundenheit ein persönliches emotionales Gefühl, das JEDER haben kann. 
    Es ist natürlich wahrscheinlich, dass man aus verbundenheit auch die lebensweise anpasst, aber es setzt nicht die lebensweise voraus, um sich verbunden fühlen zu können. 
     

    Der umstrittene Satz impliziert aber ja genau dies: "näher verbunden". "Näher" als wer?  
    Näher als der Bauer, der nicht Vegan lebt, aber seine Kuh seit ihrer Geburt an täglich begleitet hat? Doch ganz bestimmt nicht :)

     

    Ronja:

     

    Ich persönlich find, wenn man die beiden deshalb in einen Topf wirft….. Was macht den die Frage für einen Sinn??

    Der Vegetarier nimmt oft Tierleid in kauf (ich muss mich da leider dazu rechnen)….hat er auf Grund dessen weniger Mitgefühl für Tiere??


    Genau. Es ist einfach ne Verallgemeinerung an jeder Ecke, egal, wie man es dreht. 

    Klar kann ich das alles nachvollziehen, aber der umstrittene Satz hat nun einmal eine Aussage. Und wenn man ihn erst mit "das mein ich aber so", "das mein ich nicht so", "für mich ist das so" und obendrauf einigen Verallgemeinerungen auslegen muss, dann ist es vllt richtig gedacht, aber am Ende nicht mehr die Aussage des Satzes.
     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Aus meiner Sicht haben Vegetarier zumindest das Problem erkannt und handeln ja teilweise 
    schon in die Richtung, dass sie durch keinen Fleischkonsum weniger Tierleid erzeugen als 
    Ottonormalverbraucher...


    Es ist einfach eine Endlose Kette aus Möglichkeiten und zeigt nur wieder auf, dass man den Satz so nicht verallgemeinert sagen kann.  

    Veganer die Vegan leben, Veganer die nur Vegan essen, Vegetarier die kein Fleisch essen, Fleischesser, die aber wenig Fleisch oder vom Lokalen Bauern essen,.... 
    Einige Veganer halten sich dann Haustiere, was ja wieder nicht vegan ist. Andere schaffen vllt nicht die Umstellung zum Veganismus, sind aber auf eine effektive art (zb Geld oder Zeit) daran beteiligt, tierwohl an anderer stelle deutlich zu verbessern.  Es gibt unendlich Möglichkeiten.

    Wie man es auch dreht, man kann es einfach nicht auf einen verallgemeinerten Satz bringen und so lange finde ich den umstrittenen einfach falsch.

    Dir scheint nicht bewusst zu sein, dass auch glückliche Tiere nicht für deinen Konsum sterben 
    wollen, wenn ich mir Dokus über die Umstände in Tierbetrieben ansehe fühle ich mich deren
    Leid ziemlich nah verbunden, also "näher" als mancher der dieses Leid für den eigenen Kon-
    sum in Kauf nimmt...

  •  

    Ronja:

     

    Kai:

     

    Hallo Ronja,

    ja, natürlich gibt es die Unterschiede, sind ja bekannt.

    Beide haben aber eine Gemeinsamkeit, 

    sie Essen beide kein Fleisch. 

    Hier in der Diskussion werden

    Sie in einen Topf geworfen, dass Stimmt.

    Vielleicht deshalb. 🤷‍♂️

    vg Kai

     

     

     

    Ich persönlich find, wenn man die beiden deshalb in einen Topf wirft….. Was macht den die Frage für einen Sinn??

    Der Vegetarier nimmt oft Tierleid in kauf (ich muss mich da leider dazu rechnen)….hat er auf Grund dessen weniger Mitgefühl für Tiere??

    Ronja.. 

    ✨💫

    Korrekt!

    Es wurde so angefangen und es wurde so übernommen..

    von allen Seiten..

    Es Stimmt, die Vegetarier sind aufjedenfall anders.

    vg Kai

  • 13.11.25, 17:30 - Zuletzt bearbeitet 13.11.25, 17:47.

    Ich mag erinnern, dass hier ja explizit nach "Verbundenheit" gefragt wird, da ja genau dieser Satz verwendet werden soll und hinterfragt wird. 


    Da wurde jetzt schon Empathie, Solidarität, Mitgefühl und mehr genannt. Auch wenn alles in die gleiche Richtung geht, ist Verbundenheit ein persönliches emotionales Gefühl, das JEDER haben kann. 
    Es ist natürlich wahrscheinlich, dass man aus verbundenheit auch die lebensweise anpasst, aber es setzt nicht die lebensweise voraus, um sich verbunden fühlen zu können. 
     

    Der umstrittene Satz impliziert aber ja genau dies: "näher verbunden". "Näher" als wer?  
    Näher als der Bauer, der nicht Vegan lebt, aber seine Kuh seit ihrer Geburt an täglich begleitet hat? Doch ganz bestimmt nicht :)

     

    Ronja:

     

    Ich persönlich find, wenn man die beiden deshalb in einen Topf wirft….. Was macht den die Frage für einen Sinn??

    Der Vegetarier nimmt oft Tierleid in kauf (ich muss mich da leider dazu rechnen)….hat er auf Grund dessen weniger Mitgefühl für Tiere??


    Genau. Es ist einfach ne Verallgemeinerung an jeder Ecke, egal, wie man es dreht. 

    Klar kann ich das alles nachvollziehen, aber der umstrittene Satz hat nun einmal eine Aussage. Und wenn man ihn erst mit "das mein ich aber so", "das mein ich nicht so", "für mich ist das so" und obendrauf einigen Verallgemeinerungen auslegen muss, dann ist es vllt richtig gedacht, aber am Ende nicht mehr die Aussage des Satzes.
     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Aus meiner Sicht haben Vegetarier zumindest das Problem erkannt und handeln ja teilweise 
    schon in die Richtung, dass sie durch keinen Fleischkonsum weniger Tierleid erzeugen als 
    Ottonormalverbraucher...


    Es ist einfach eine Endlose Kette aus Möglichkeiten und zeigt nur wieder auf, dass man den Satz so nicht verallgemeinert sagen kann.  

    Veganer die Vegan leben, Veganer die nur Vegan essen, Vegetarier die kein Fleisch essen, Fleischesser, die aber wenig Fleisch oder vom Lokalen Bauern essen,.... 
    Einige Veganer halten sich dann Haustiere, was ja wieder nicht vegan ist. Andere schaffen vllt nicht die Umstellung zum Veganismus, sind aber auf eine effektive art (zb Geld oder Zeit) daran beteiligt, tierwohl an anderer stelle deutlich zu verbessern.  Es gibt unendlich Möglichkeiten.

    Wie man es auch dreht, man kann es einfach nicht auf einen verallgemeinerten Satz bringen und so lange finde ich den umstrittenen einfach falsch.

  •  

    Ronja:

     

    Kai:

     

    Hallo Ronja,

    ja, natürlich gibt es die Unterschiede, sind ja bekannt.

    Beide haben aber eine Gemeinsamkeit, 

    sie Essen beide kein Fleisch. 

    Hier in der Diskussion werden

    Sie in einen Topf geworfen, dass Stimmt.

    Vielleicht deshalb. 🤷‍♂️

    vg Kai

     

     

     

    Ich persönlich find, wenn man die beiden deshalb in einen Topf wirft….. Was macht den die Frage für einen Sinn??

    Der Vegetarier nimmt oft Tierleid in kauf (ich muss mich da leider dazu rechnen)….hat er auf Grund dessen weniger Mitgefühl für Tiere??

    Aus meiner Sicht haben Vegetarier zumindest das Problem erkannt und handeln ja teilweise 
    schon in die Richtung, dass sie durch keinen Fleischkonsum weniger Tierleid erzeugen als 
    Ottonormalverbraucher...

  • Ich kann voller Stolz sagen: Ich lebe vegan. Es war ein langer Prozess über Vegetarismus, dann vegane Ernährung in Teilstrecken unterteilt bis ich selbst angefangen habe Brot zu backen, Kleidung, Schuhe und Kosmetikartikel "veganisiert" habe. Was ich nicht mache (ich glaube Kai hat das erwähnt), ist, zu lesen, ob "Spuren von" im Nahrungsmittel sind. Denn das ist, wie wenn ich kein Brot esse, weil Mäuse und Regenwürmer beim Bestellen des Ackers getötet werden. "Spuren von" sind Herstellungverunreinigungen, keine Geschmacksanteile. Auch einen wurmigen Apfel schneide ich aus und lege den Wurm in den Garten. Ich esse Feigen, obwohl es die ohne die Wespen nicht gibt. All das empfinde ich als natürlich. Dafür wird kein Tier versklavt, ausgebeutet, getötet, geschächtet, gestopft, vergewaltigt, gehäutet und dergleichen Perversionen ohne Ende. 

    Meine Lebensform ist meiner Kognition geschuldet. Respekt vor jedem Lebewesen, auch vor Pflanzen ist unabdingbar und essentieller für eine zivilisierte Gesellschaft als die Abschaffung der Todesstrafe. Das Empathiegen fehlt mir für Mensch und Tier. Let the shitstorm begin. 😇

  • 13.11.25, 13:41 - Zuletzt bearbeitet 13.11.25, 13:48.

     

    Kai:

     

    Ronja:

    Eine Frage stell ich mir seit ich dieser Diskussion folge…. Ist es korrekt Vegetarier und Veganer in einen Topf zu werfe?….denn für mich besteht da schon auch einen Unterschied….

    Hallo Ronja,

    ja, natürlich gibt es die Unterschiede, sind ja bekannt.

    Beide haben aber eine Gemeinsamkeit, 

    sie Essen beide kein Fleisch. 

    Hier in der Diskussion werden

    Sie in einen Topf geworfen, dass Stimmt.

    Vielleicht deshalb. 🤷‍♂️

    vg Kai

     

     

     

    Ich persönlich find, wenn man die beiden deshalb in einen Topf wirft….. Was macht den die Frage für einen Sinn??

    Der Vegetarier nimmt oft Tierleid in kauf (ich muss mich da leider dazu rechnen)….hat er auf Grund dessen weniger Mitgefühl für Tiere??

  •  

    Ronja:

    Eine Frage stell ich mir seit ich dieser Diskussion folge…. Ist es korrekt Vegetarier und Veganer in einen Topf zu werfe?….denn für mich besteht da schon auch einen Unterschied….

    Hallo Ronja,

    ja, natürlich gibt es die Unterschiede, sind ja bekannt.

    Beide haben aber eine Gemeinsamkeit, 

    sie Essen beide kein Fleisch. 

    Hier in der Diskussion werden

    Sie in einen Topf geworfen, dass Stimmt.

    Vielleicht deshalb. 🤷‍♂️

    vg Kai

     

     

     

  • 13.11.25, 13:12

    Eine Frage stell ich mir seit ich dieser Diskussion folge…. Ist es korrekt Vegetarier und Veganer in einen Topf zu werfe?….denn für mich besteht da schon auch einen Unterschied….

  • 13.11.25, 09:53 - Zuletzt bearbeitet 13.11.25, 11:12.

    Jacky Cola, 

    es wird immer besser!
    Du hast 1. Level Punkt von 100 erreicht! 
    Game Over. 😄 

    Du schreibst:
    @@@@
    "Alle Menschen können sich gut mit Tieren verbunden fühlen, einige davon leben deshalb vegan oder vegetarisch".
    Wie kannst du den Satz nicht akzeptieren? Also können aus deiner Sicht nur Vegetarier oder Veganer verbunden mit Tieren sein? Oder wer genau kann es nicht? 

    @@@@


    1. "Deshalb"

    Der Satz ergibt keinen Sinn!
     

    2. Natürlich gibt es Nicht-Vegetarier die ihre Tiere sehr Lieben und verbunden mit ihnen sind.
    Aber Veganer & Vegetarier machen sich auch Gedanken über alle anderen Tiere!


    @@@@
    Jetzt schreibst: 

    Fast alle Menschen können sich mit Tieren verbunden fühlen". 
    @@@@ 

    Und wie würde dann die Frage für eine Diskussionsrunde sein. hmmm? 

    Vielleicht:
    Und können fast alle Menschen mit Tieren verbunden sein? 

    Das wäre keine Frage.
    Das ist  selbstverständlich, aber es geht um die nähere/nahe Verbundenheit. 

    So, genug die Sätze rumgedreht, wir drehen uns im Kreis, mir wird schon schwindelig 😵 

    Irgendwie fehlt es Dir wirklich an Textverständnis. 😉
     

    Meine Frage an dich:

    Siehst du einige
    Tiere als weniger wertvoll an?

  •  

    Jacky Cola:

     

     

    Du magst es nicht als sonderlich empathisch finden, wenn Veganer nicht in den direkten Aus-
    tausch mit Tieren kommen, aber ich finde es schon sehr empathisch, wenn  man sich in unser-
    er Konsumgesellschaft bestimmte Produkte verbietet oder sich vor dem Kauf bestimmter Pro-
    dukte erstmal umfangreich informiert damit man möglichst wenig Tierleid erzeugt und diese
    empathische Erzählung liegt für mich näher als eine strikt rationale, dass sie es nur zum eigen-
    en gesundheitlichen Vorteil tun, aber klar, Du kannst jetzt die ganze Debatte verwischen, wenn 
    Du darauf hinweist, dass durch Unfälle etc. auch Tierleid entsteht, aber soll man dann gar nichts
    mehr tun um kein Tierleid zu erzeugen? Veganer gehen präventiv und planvoll vor und sind sich 
    durchaus bewusst, dass das Leben insgesamt auch Leid mit sich bringt, nur muss man deswegen
    nicht Leid als Grundlage des eigenen Lebens dulden, was eben jene tun die gar nicht darauf 
    achten ob der eigenen Konsum auf dem Leid von Tieren aufbaut, ganz gleich ob sie dann mit 
    Tieren in den Ausstausch kommen und Mitgefühl mit den für sie "niedlichen Tieren" aufbringen....

     

    Du hast anscheinend absolut null Textverständnis. Ich widerspreche deinen Aussagen doch gar nicht, es hat aber exakt gar nichts mit der initialen Frage zu tun. Da kannst du noch 100 mal irgendwas sinnloses schreiben aber du unterstützt ja exakt meine Aussage, während du mir aus unerfindlichen Gründen widersprechen willst. 

    Jetzt benutzt du mit "Empathie" nach "Solitdairät" das zweite mal nicht "Verbundenheit". Aber seis drum.

    Man K A N N  es nicht verallgemeinern, egal wie viele Beispiele und tierverliebte Veganer du ausgräbst. Ganz  besodners nicht in einer moralischen Wertung, bei der pauschal andere abgestuft werden.  


    Das am Schluss war lediglich ein Gedankenexperiment an dich, aber das war offensichtlich verschwendete Mühe, wenn DAS das einzige ist, was du daraus mitgenommen hast. 

    Irgendwie fehlt es Dir an Textverständnis, ansonsten würdest Du verstehen, dass ich Dir durch-
    aus in einigen Punkten widerspreche und dies auch mit Argumenten tue, die Du anscheinend
    Nicht entkräften kannst, also weitermachen^^

  • 12.11.25, 16:51 - Zuletzt bearbeitet 12.11.25, 17:03.

     

    Kai:
     

    Die richtige Formulierung für dich wäre vielleicht gewesen: "Sind einige Veganer & Vegetarier näher mit den Tieren verbunden".

    Aber du hast jede Formulierung ausgeschlossen.. 

     


    Ich habe nicht jede Formulierung ausgeschlossen, ich habe dir gesagt, dass DEINE formulierung vergallgemeinert und eine Wertung impliziert. 

    "Einige veganer sind näher mit tieren verbunden" kannst du gerne sagen. Das ist inhaltlich wahr und es schließt nicht aus, dass einige nicht-veganer genau so oder gar mehr verbunden sein können.  Aber genau das nimmt dann ja das gewicht, wenn das gegenteil genau so zutreffen kann.
     

     


    Du kannst ja mal den Beitrag von Brno lesen, der Bauer ist seiner Kuh deutlich verbundener, OBWOHL er sie zum schlachthaus bringt und selbst davon lebt, als irgendein Öko-Student der noch nie auf nem Bauernhof war aber veganismus für ne coole option hält die fehlende persönlichkeit auszugleichen.

    Und so lange solche Fälle existieren, kann man es nun einmal nicht verallgemeinern.



    Wenn du es aber so drehen willst wäre vllt möglich:

    "Vegetarische und Vegane Ernährung und Lebensweise kann dazu Beitragen, sich verbundener mit Tieren zu fühlen".  Das schließt alles ein und schließt nicht aus, dass andere es auch können.


     

    Kai:

     

    Ich wusste es, das du den Satz ändern würdest, warum erst jetzt?

    "Alle Menschen können sich gut mit Tieren verbunden fühlen, einige davon leben deshalb vegan oder vegetarisch".
    Aber den Satz kann ich nicht akzeptieren, da "alle" gar nicht geht, dadurch werden nicht weniger Tiere getötet.
     

     

    Wie kannst du den Satz nicht akzeptieren? Also können aus deiner Sicht nur Vegetarier oder Veganer verbunden mit Tieren sein? Oder wer genau kann es nicht?

     Wie Vegan ist nötig um sich verbunden fühlen zu dürfen? Reicht Ernährung, Lebenweise oder muss man in einer Höhle leben? Was ist mit dem Bauer der seine Kühe schlachten muss, trotzdem jedes mal trauig dabei ist? Ist das keine Bindung?


    (Es gibt einen kleinen Formfehler, natürlich gibt es menschen ohne emotionale bindungsfähigkeit, die sind aber hier ja von uns beiden nicht gemeint. Ich würde es trotzdem auf ändern in "Fast alle Menschen können sich mit tieren verbunden fühlen". Und das ist dann wahr. Ob sie es auch machen ist ja ne andere Geschichte.)
     

  • 12.11.25, 16:17 - Zuletzt bearbeitet 12.11.25, 16:22.

     

     

    Du magst es nicht als sonderlich empathisch finden, wenn Veganer nicht in den direkten Aus-
    tausch mit Tieren kommen, aber ich finde es schon sehr empathisch, wenn  man sich in unser-
    er Konsumgesellschaft bestimmte Produkte verbietet oder sich vor dem Kauf bestimmter Pro-
    dukte erstmal umfangreich informiert damit man möglichst wenig Tierleid erzeugt und diese
    empathische Erzählung liegt für mich näher als eine strikt rationale, dass sie es nur zum eigen-
    en gesundheitlichen Vorteil tun, aber klar, Du kannst jetzt die ganze Debatte verwischen, wenn 
    Du darauf hinweist, dass durch Unfälle etc. auch Tierleid entsteht, aber soll man dann gar nichts
    mehr tun um kein Tierleid zu erzeugen? Veganer gehen präventiv und planvoll vor und sind sich 
    durchaus bewusst, dass das Leben insgesamt auch Leid mit sich bringt, nur muss man deswegen
    nicht Leid als Grundlage des eigenen Lebens dulden, was eben jene tun die gar nicht darauf 
    achten ob der eigenen Konsum auf dem Leid von Tieren aufbaut, ganz gleich ob sie dann mit 
    Tieren in den Ausstausch kommen und Mitgefühl mit den für sie "niedlichen Tieren" aufbringen....

     

    Du hast anscheinend absolut null Textverständnis. Ich widerspreche deinen Aussagen doch gar nicht, es hat aber exakt gar nichts mit der initialen Frage zu tun. Da kannst du noch 100 mal irgendwas sinnloses schreiben aber du unterstützt ja exakt meine Aussage, während du mir aus unerfindlichen Gründen widersprechen willst. 

    Jetzt benutzt du mit "Empathie" nach "Solitdairät" das zweite mal nicht "Verbundenheit". Aber seis drum.

    Man K A N N  es nicht verallgemeinern, egal wie viele Beispiele und tierverliebte Veganer du ausgräbst. Ganz  besodners nicht in einer moralischen Wertung, bei der pauschal andere abgestuft werden.  


    Das am Schluss war lediglich ein Gedankenexperiment an dich, aber das war offensichtlich verschwendete Mühe, wenn DAS das einzige ist, was du daraus mitgenommen hast. 

  •  

    Jacky Cola:

     

    Kai:

    Jacky Cola..

     

    Natürlich haben Veganer unterschiedliche Gründe, bei mir kommt an erster Stelle, die ethische Grundlage. 


    Natürlich gibt es solche und solche Veganer, dieses Prinzip gibt es doch überall. 

     

     

    Gut, du bist sooo nah dran!

     

    Du sagst also selbst, dass Veganer unterschiedliche Gründe haben.

     

    Dann muss dir doch klar sein, dass du nicht verallgemeinert "veganer sind..." Sagen kannst, wenn das nur auf einen teil zutrifft (den du dann "für dich" ausschließt). 

     

    Verallgemeinerung ist IMMER schlecht. Bei Veganern ist es vllt kein harter tabubruch aber verallgemeinere mal eine beliebige Randgruppe mit einer beliebigen schlechten Eigenschaft und du solltest merken, wie blöd sowas ist. 

     

    Außerdem ist und bleibt deine Aussage eine Wertung im whitespece. Indem du sagst 'gruppe 1 ist besser darin' sagst du doch gleichzeitig aus dass gruppe 2 eben nicht gut ist. Und das ist und bleibt ne wilde Unterstellung. 

     

    Übrigens hast du doch die Aussage hier hin gebracht und nachfragt, ist nicht meine schuld, dass dir die Antwort nicht gefällt.

     

    Du kannsr ja jederzeit "Ich finde..." davor schreiben - dann hast du zwar noch nicht recht, aber du darfst diese meinung haben. Aber die ursprüngliche frage bezog sich ja nun einmal darauf, dass du es als konkrete aussage in deine gruppe schreiben möchtest und darauf beziehen sich ja auch die dir unliebsamen Antworten hier.

     

    Was du meiner vermutung nach sagen möchtest ist:

     

    "Alle Menschen können sich gut mit Tieren verbunden fühlen, einige davon leben deshalb vegan oder vegetarisch".  

    Andersrum geht nicht. nicht alle veganer müssen sich mit Tieren verbunden fühlen und nicht alle die sich verbunden fühlen, leben vegan/vegetarisch. Das kannst du drehen wie du willst aber es wird nicht richtig. 

     

     

    PS: Alles weitere kannst du dir bitte verkneifen, du hast keine ahung von mir und wie ich zu Tieren stehe also solltest du darüber nicht reden.

     

     

     

     

     

     

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Ich kann auch solidarisch mit Menschen sein und zeige dies eben nur in dem Sinne, dass ich nicht will dass sie ausgebeutet werden, offensichtlich erkennst Du nicht den Widerspruch, wenn je-
    mand sagt er liebt Tiere, sie dann aber doch für seinen Konsum töten lässt, dass was Du beschreibst ist Speziesismus, dass manche Menschen eine Unterschied zwischen Haus- und Nutztieren machen, aber Tiere sind Tiere Speziesismus – Wikipedia

     

    Solidarität ist etwas anderes als Verbundenheit. Verbundenheit hat immer einen emotionalen Anteil während Solidarität einfach nur eine Gemeinschaft benötigt.

     

    Dein gesamter Text ist aber ein super beispiel dafür, dass man auch ohne Verbundenheit Veganer sein kann oder mit "Verbundenheit" gelegentlich trotzdem Tierprodukte nutzen kann.

     

    Also ganz genau das, was ich predige, damit Kai nicht weiter verallgemeinern möchte.

     

     

     

    Das mit der Haus/Nutztier-Differenzierung hast du falsch verstanden. Hier muss keine Wertung vorgenommen werden, einzig die existenz der verschiedenen Ansichten reicht aus, um zu demonstrieren, dass die Verallgemeinerung in der initialen Aussage nicht funktioniert.

     

     

    Falls du aber willst, mach mal das Gedankenexperiment: ist nutzen/essen nicht viel eher ein valider grund zur Tierhaltung, als "zum vergnügen" ein haustier anzuschaffen?

     

    Allein in Deutschland werden Jährlich ~350000 haustiere in tierheimen aufgenommen. Allein in Deutschland. Dazu kommen unzählige schlecht und nicht artgerecht gehaltene, an- oder überfahrene und jedes andere erdenkliche leid, das eine folge der existenz für den menschen ist. Und was ist mit tieren die von Haustieren gefressen oder verletzt werden, auch eine direkte Folge mit millionen opfern :)

    Und selbst bei den gut umsorgten kommen späße wie unerfreliche operationen und verlängertes leben mit schmerzen, nur weil der besitzer die tiere so sehr liebt. 

    Ja klar wird jeder tierliebe da protestieren und seinen persönlichen perfekten einzelfall berichten. Aber es ist und bleibt hundertmillionenfaches tierleid, nur weil wir (menschen) uns herausnehmen, dass tiere zu halten eine "normale" Sache ist. 

     

     

    Du magst es nicht als sonderlich empathisch finden, wenn Veganer nicht in den direkten Aus-
    tausch mit Tieren kommen, aber ich finde es schon sehr empathisch, wenn  man sich in unser-
    er Konsumgesellschaft bestimmte Produkte verbietet oder sich vor dem Kauf bestimmter Pro-
    dukte erstmal umfangreich informiert damit man möglichst wenig Tierleid erzeugt und diese
    empathische Erzählung liegt für mich näher als eine strikt rationale, dass sie es nur zum eigen-
    en gesundheitlichen Vorteil tun, aber klar, Du kannst jetzt die ganze Debatte verwischen, wenn 
    Du darauf hinweist, dass durch Unfälle etc. auch Tierleid entsteht, aber soll man dann gar nichts
    mehr tun um kein Tierleid zu erzeugen? Veganer gehen präventiv und planvoll vor und sind sich 
    durchaus bewusst, dass das Leben insgesamt auch Leid mit sich bringt, nur muss man deswegen
    nicht Leid als Grundlage des eigenen Lebens dulden, was eben jene tun die gar nicht darauf 
    achten ob der eigenen Konsum auf dem Leid von Tieren aufbaut, ganz gleich ob sie dann mit 
    Tieren in den Ausstausch kommen und Mitgefühl mit den für sie "niedlichen Tieren" aufbringen....

  • 12.11.25, 10:53

    Vegan essen hat mich sicher empathischer gemacht. Ich war früher beim „metzgen“ dabei, Schafe, Kaninchen, Hühner, Rinder. Das war einfach normal. Jeder hat einen Lern- und Leidensweg. Auch der Bauer, der sich zuerst betrinkt, bevor er seine geliebte Kuh zum schlachten bringt. Dann gibt es Kinder, die sagen von klein auf, dem Tier gefällt es nicht gekocht zu werden. Woher haben sie das, Erfahrung aus einem Vorleben? Ein spiritueller Lehrer hat gesagt, wenn die Tiere es bei einem Bauern gut hatten, gehen sie im nächsten Leben wieder dorthin. Es ist kompliziert, wir wissen vieles nicht 😅 Empathie ist nicht immer so sichtbar, wie wir es als Veganer gerne hätten. Da ist auch Empathie gegenüber den Menschen und Demut gegenüber dem Leben gefragt. Dann urteilen und werten wir auch nicht so viel, das öffnet das Feld und die Verbimdung zu allem. 

  • Warum seit Ihr VeganerInnen & VegetarierInnen geworden?


    1. Ich bin gegen Tierquälerei

     

    2. Für die Gesundheit

     

    3. Für die Umwelt
     

    Die Abstimmung ist nur für Veganerlnnen & VegetarierInnen.
     

  • 12.11.25, 08:20 - Zuletzt bearbeitet 12.11.25, 08:26.

    Hallo Jacky Cola,


    ich sehe bei dir Fortschritte.
     

    Nein, ich habe nicht verallgemeinert, da ich am Anfang alle gefragt habe, ob wir den Satz umformulieren sollen und es ist eine Frage von mir gewesen und keine Feststellung von mir.

    Aber es hatte keiner geschafft und du, warst der erste der es kategorisch ausgeschlossen hat, hmmm.

    Und deshalb kann ich nur von mir sprechen.

    Und deshalb ist nicht alles "Unsinn", deine Worte, selbst dann wenn der Satz zu Diskussion beigetragen hat.
     

    Ich wusste es, das du den Satz ändern würdest, warum erst jetzt?

    "Alle Menschen können sich gut mit Tieren verbunden fühlen, einige davon leben deshalb vegan oder vegetarisch".
    Aber den Satz kann ich nicht akzeptieren, da "alle" gar nicht geht, dadurch werden nicht weniger Tiere getötet.
     

    Die richtige Formulierung für dich wäre vielleicht gewesen: "Sind einige Veganer & Vegetarier näher mit den Tieren verbunden".

    Aber du hast jede Formulierung ausgeschlossen.. 

    Hast dir eben keine Mühe gegeben..

    war für dich der einfachste Weg.
    Alle die gegen Tierquälerei sind, das sind die, "einige" die sind jetzt deine Ansprechpartner.

    Ich bin jetzt außen vor..

    ich habe nur die Frage gestellt, nicht mehr, nicht weniger.
    Ich kann ja mal bei den Veganer & Vegetarier eine Umfrage machen. 

    Eine Abstimmung was der Grund war.

    Bei mir steht Tierwohl an erster Stelle, ich bin gegen Tierquälerei.
     

    z.Bsp
     

    Warum seit Ihr VeganerInnen & VegetarierInnen geworden?
     

    1. Ich bin gegen Tierquälerei, 

     

    2. Für die Gesundheit

     

    3. Für die Umwelt
     

    Die Abstimmung ist nur für Veganerlnnen & VegetarierInnen.
    Aber ich habe die Vermutung, das hier in der Diskussionsrunde zu wenige Veganer und Vegetarier sind und die Nicht-Vegetarier wahrscheinlich auch abstimmen würden und die Abstimmung verfälschen würden.

    Die Gruppe ist erst zwei Wochen alt.
     

    Ps: Meine Grundlage hier ist eine rein emotionelle, ich bin kein Tierschutz Experte, ich mache das hier Privat.

    Ich habe gemerkt das die Resonanz hier von Veganer und Vegetarier noch nicht so groß ist, da sich hier sehr wenige dazu äußern.

    vg Kai

  • 12.11.25, 07:56 - Zuletzt bearbeitet 12.11.25, 08:45.

    dass sich die Diskussion in eine negative Richtung entwickeln wird. 

    Hallo Inez,

     

    hoffen wir es mal nicht, 

    das die Diskussion sich in eine negative Richtung entwickelt. 

     

    Von meiner Seite nicht, da ich beide oder mehrere Seiten kenne. 

    Ich war auch nicht immer Vegetarier, Lacto-Vegetarier oder Veganer.. 

    Ich habe mir früher wenige Gedanken darüber gemacht.. es ist eine Entwicklungsphase. 

     

    Heute bin ich z.Bsp so, 

    dass ich in Geschäfte alle Lebensmittel umdrehe, wo auf der Zutatenlist draufstehen könnte "kann Spuren von Ei enthalten" die ich dann auch nicht kaufe, obwohl Vegan draufsteht. Aber sonst ist alles gut mit mir. 😀👍💚✨

  • 12.11.25, 02:01 - Zuletzt bearbeitet 12.11.25, 02:22.

     

    Kai:

    Jacky Cola..

     

    Natürlich haben Veganer unterschiedliche Gründe, bei mir kommt an erster Stelle, die ethische Grundlage. 


    Natürlich gibt es solche und solche Veganer, dieses Prinzip gibt es doch überall. 

     

     

    Gut, du bist sooo nah dran!

     

    Du sagst also selbst, dass Veganer unterschiedliche Gründe haben.

     

    Dann muss dir doch klar sein, dass du nicht verallgemeinert "veganer sind..." Sagen kannst, wenn das nur auf einen teil zutrifft (den du dann "für dich" ausschließt). 

     

    Verallgemeinerung ist IMMER schlecht. Bei Veganern ist es vllt kein harter tabubruch aber verallgemeinere mal eine beliebige Randgruppe mit einer beliebigen schlechten Eigenschaft und du solltest merken, wie blöd sowas ist. 

     

    Außerdem ist und bleibt deine Aussage eine Wertung im whitespece. Indem du sagst 'gruppe 1 ist besser darin' sagst du doch gleichzeitig aus dass gruppe 2 eben nicht gut ist. Und das ist und bleibt ne wilde Unterstellung. 

     

    Übrigens hast du doch die Aussage hier hin gebracht und nachfragt, ist nicht meine schuld, dass dir die Antwort nicht gefällt.

     

    Du kannsr ja jederzeit "Ich finde..." davor schreiben - dann hast du zwar noch nicht recht, aber du darfst diese meinung haben. Aber die ursprüngliche frage bezog sich ja nun einmal darauf, dass du es als konkrete aussage in deine gruppe schreiben möchtest und darauf beziehen sich ja auch die dir unliebsamen Antworten hier.

     

    Was du meiner vermutung nach sagen möchtest ist:

     

    "Alle Menschen können sich gut mit Tieren verbunden fühlen, einige davon leben deshalb vegan oder vegetarisch".  

    Andersrum geht nicht. nicht alle veganer müssen sich mit Tieren verbunden fühlen und nicht alle die sich verbunden fühlen, leben vegan/vegetarisch. Das kannst du drehen wie du willst aber es wird nicht richtig. 

     

     

    PS: Alles weitere kannst du dir bitte verkneifen, du hast keine ahung von mir und wie ich zu Tieren stehe also solltest du darüber nicht reden.

     

     

     

     

     

     

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Ich kann auch solidarisch mit Menschen sein und zeige dies eben nur in dem Sinne, dass ich nicht will dass sie ausgebeutet werden, offensichtlich erkennst Du nicht den Widerspruch, wenn je-
    mand sagt er liebt Tiere, sie dann aber doch für seinen Konsum töten lässt, dass was Du beschreibst ist Speziesismus, dass manche Menschen eine Unterschied zwischen Haus- und Nutztieren machen, aber Tiere sind Tiere Speziesismus – Wikipedia

     

    Solidarität ist etwas anderes als Verbundenheit. Verbundenheit hat immer einen emotionalen Anteil während Solidarität einfach nur eine Gemeinschaft benötigt.

     

    Dein gesamter Text ist aber ein super beispiel dafür, dass man auch ohne Verbundenheit Veganer sein kann oder mit "Verbundenheit" gelegentlich trotzdem Tierprodukte nutzen kann.

     

    Also ganz genau das, was ich predige, damit Kai nicht weiter verallgemeinern möchte.

     

     

     

    Das mit der Haus/Nutztier-Differenzierung hast du falsch verstanden. Hier muss keine Wertung vorgenommen werden, einzig die existenz der verschiedenen Ansichten reicht aus, um zu demonstrieren, dass die Verallgemeinerung in der initialen Aussage nicht funktioniert.

     

     

    Falls du aber willst, mach mal das Gedankenexperiment: ist nutzen/essen nicht viel eher ein valider grund zur Tierhaltung, als "zum vergnügen" ein haustier anzuschaffen?

     

    Allein in Deutschland werden Jährlich ~350000 haustiere in tierheimen aufgenommen. Allein in Deutschland. Dazu kommen unzählige schlecht und nicht artgerecht gehaltene, an- oder überfahrene und jedes andere erdenkliche leid, das eine folge der existenz für den menschen ist. Und was ist mit tieren die von Haustieren gefressen oder verletzt werden, auch eine direkte Folge mit millionen opfern :)

    Und selbst bei den gut umsorgten kommen späße wie unerfreliche operationen und verlängertes leben mit schmerzen, nur weil der besitzer die tiere so sehr liebt. 

    Ja klar wird jeder tierliebe da protestieren und seinen persönlichen perfekten einzelfall berichten. Aber es ist und bleibt hundertmillionenfaches tierleid, nur weil wir (menschen) uns herausnehmen, dass tiere zu halten eine "normale" Sache ist. 

     

     

  • 11.11.25, 22:51

    Ich denke, dass dieses Thema (es spielt auf Veganismus an) und insbsondere deine Fragestellung (Sind Veganer & Vegetarier den Tieren näher verbunden?), in einer Gruppe wo sich auch Omnivore befinden, es absehbar ist, dass sich die Diskussion in eine negative Richtung entwickeln wird. Beide Seiten fühlen sich Missverstanden und vermutlich sogar angegriffen. 

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