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  • Sind Veganer & Vegetarier den Tieren näher verbunden?

    Diskussion · 144 Beiträge · 8 Gefällt mir · 1.598 Aufrufe

    Ich habe in meiner Gruppe, einen Satz geschrieben.

     

    @@@@@@@@@
    Je bekannter diese Seite wird, umso wahrscheinlicher ist es, dass die gleichen Verbindungen zwischen Menschen und Tiere sich treffen. 
    @@@@@@@@@
     

    Sind Veganer & Vegetarier den Tieren näher verbunden?

     

    Wie ist deine

    Meinung, Tipps oder Ratschläge.

    07.11.25, 04:43 - Zuletzt bearbeitet 07.11.25, 06:12.

Beiträge

  • 15.11.25, 10:48

     

    Andrea:

    @alina: ... wenn man sich vorher um ein natürliches Gleichgewicht bemüht... 

     

    Natürlich wer das wünschenswert wenn das getan werden würde. 

    Ob und in wie weit jagt dann trotzdem sinnvoll wäre wer dann zu prüfen.

     

    Im Kapitalismus wird das aber nicht passieren.

     

     

  • 15.11.25, 09:12 - Zuletzt bearbeitet 15.11.25, 09:23.

     und maßt sich an, zu entscheiden, was und wie andere Menschen fühlen können bzw. dürfen 

     

    Keiner maßt einen an, wie Gefühle sein dürfen.

    Die Gedanken und die Gefühle sind frei!

    Es ist wichtig, zwischen der Kritik an einem Verhalten oder einer Handlung und der Kritik an den Gefühlen einer Person zu unterscheiden. 

    Gefühle selbst können nicht kritisiert werden, da sie eine subjektive (Persönliche Interessen) Erfahrung sind.

  • 15.11.25, 03:22

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Nur nochmal, Zitat von Dir "Es gibt genau so Veganer die Tierleid erzeugen", ja Tierleid lässt 
    sich nicht gänzlich ausschließen, aber Veganer nehmen Abstand von der systematischen 
    Ausbeutung von Tieren und erzeugen somit weniger Tierleid als Ottonormalverbraucher....

     

     

    Das ist keine Meinung, das ist keine Anfeindung, das ist nicht "systematisch". Es ist eine Beobachtung, die man real machen kann. Was ist dein Problem damit? Ich spreche es nur aus, ich habe keine Schuld daran.

     

    Das Leben ist doch nicht schwarz und weiß, entweder Fleischnazi oder Superöko. Es ist eine stufenlose Skala auf der jeder seine höchstpersönliche Position einnehmen kann und jeder mit seinem eigenen Gewissen vereinbart, wie weit aus welchen Gründen gegangen wird. Dabei spielen unzählig viele persönliche, soziale, psychologische (usw) Faktoren eine rolle.

     

    Und dann kommt irgendjemand, der den Kontext zum ursprünglichen Thema schon vor 2 seiten verloren hat, und maßt sich an, zu entscheiden, was und wie andere Menschen fühlen können bzw. dürfen, anhand eines einzigen J/N Kriteriums. Gratulation, du hast 124 Jahre Fortschritt in der Psychlogie ausgedribbelt lol. 

     

     

     

  •  

    Jacky Cola:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Da wären wir wieder^^, ein Veganer (ich selbst bin keiner) versucht Tierleid so weit wie geht 
    zu mindern, natürlich kann man es nicht ganz ausschließen, aber was Du machst ist es ihm
    systematisch zu unterstellen und da hat Ottonormalverbraucher weit aus mehr Gewicht, als
    jemand der zumindest darauf achtet, es zu reduzieren...

     

    Was unterstelle ich wem systematisch????

     

    Ich würde dir gerne antworten aber du zitierst mich und deine Antworten passen weder zu meinen Aussagen, noch haben sie irgendwas mit dem Thema zu tun. 

     

    Ich bin ganz sicher, dass du einzelne Sätze von mir aus dem Kontext nehmen und daraus persönliche Anfeindungen oder sonst was deuten kannst. 

    Geht aber halt am Thema vorbei und darauf antworte ich auch nicht mehr.

     

    Nur nochmal, Zitat von Dir "Es gibt genau so Veganer die Tierleid erzeugen", ja Tierleid lässt 
    sich nicht gänzlich ausschließen, aber Veganer nehmen Abstand von der systematischen 
    Ausbeutung von Tieren und erzeugen somit weniger Tierleid als Ottonormalverbraucher....

  • 15.11.25, 01:08 - Zuletzt bearbeitet 15.11.25, 01:09.

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Jacky Cola:

     

     

    Wieso "schieße" ich gegen Veganer? Meine Aussagen Beziehen sich auf den Gegenstand der Diskussion. Wenn du das als persönlichen Angriff gegen Veganer siehst, ist das echt nicht mein Problem.

     

    Ich habe jeded mal nur einzelne Beispiele für verschiedene Situationen genannt, um zu verdeutlichen, dass daraus keine allgemeinen Rückschlüsse auf Emotion und Gesinnung gemacht werden können. 

     

    In BEIDE Richtungen. Es gibt genau so Veganer die Tierleid erzeugen, wie auch nicht-vegaber die vllt tierische prdukte nutzen, aber dafür umsomehr an anderer stelle gegen tierleid tun, unterm strich also mehr "leisten" (blöde Formulierung aber ist jetzt mal so).

     

     

    Selbst das von Kai erfogeich ermittelte Essverhalten "selten Fleisch" teilst auch du. Und dennnoch kann man daraus nicht ablesen, ob einer von uns beiden mit messer in der Hand eine frisch niedergemetztelte Kuh roh verschlingt oder vllt nur Wildfleisch isst, das aus dem einen oder anderen Grund sowieso geschossen werden musste. Dass beide Versionen unterschiedlich hoch auf der Empathieleiste einzuordnen sind, wird aber vehement ignoriert.

    Da wären wir wieder^^, ein Veganer (ich selbst bin keiner) versucht Tierleid so weit wie geht 
    zu mindern, natürlich kann man es nicht ganz ausschließen, aber was Du machst ist es ihm
    systematisch zu unterstellen und da hat Ottonormalverbraucher weit aus mehr Gewicht, als
    jemand der zumindest darauf achtet, es zu reduzieren...

     

    Was unterstelle ich wem systematisch????

     

    Ich würde dir gerne antworten aber du zitierst mich und deine Antworten passen weder zu meinen Aussagen, noch haben sie irgendwas mit dem Thema zu tun. 

    Ich musste erst zweimal hingucken, um zu merken, dass du überhaupt mich damit ansprichst.

     

    Ich bin ganz sicher, dass du einzelne Sätze von mir aus dem Kontext nehmen und daraus persönliche Anfeindungen oder sonst was deuten kannst. 

    Geht aber halt am Thema vorbei und darauf antworte ich auch nicht mehr.

     

  • 15.11.25, 00:29 - Zuletzt bearbeitet 15.11.25, 00:57.

     

    Andrea:

    @Jacky Cola,

    Kein einziges Tier wird ohne menschliche Interessen getötet, es sei denn, es wäre krank und dann wird es nicht mehr gegessen. Es gibt nicht einen einzigen Grund, weshalb man Wild schiessen muss, wenn man sich vorher um ein natürliches Gleichgewicht bemüht. Aber ganz ehrlich, das sind Argumente von Leuten, die unbedingt auf ihrem Neandertalergen bestehen, nur damit sie sich nicht verändern müssen. Ich will Dir nichts unterstellen, ich kenne Dich ja gar nicht. Aber die Schlimmsten Tierproduktebefürworter sind die Klimafetischisten.

     

    Keine Sorge, du unterstellst mir ja nichts.  

    Wie schon gesagt, nenne ich neutral Beispiele für verschiedene, nenen wir es mal, "Denkweisen", um zu zeigen, dass man sie nicht verallgemeinern kann. 

     

    Je empörter die Atworten, desto deutlicher das Ergebnis. Wäre natürlich süperb, wenn statt bloßer Empörung auch gelegentlich noch die eigentliche Frage thematisiert würde.

     

    ------

     

    Zu dem Wild bin ich unzureichend informiert, ich esse es und jage es nicht. Wenn Kais 1.3 mio (Deutschland) stimmen, dann ist da sicherlich ne Menge Spielraum für unterschiedliche Szenarien. 

     

    Klingt jedenfalls plausibel, das bei Überpopulation Tiere verhungern und Lebensraum von bedrohten Arten zerstört wird. 

     Wenn dann noch die "natürliche" auslese mangels Fressfeinde nur das qualvolle sterben anbietet, seh ich da jedenfalls durchaus einen deutlichen Unterschied zur Massentierhaltung. 

     

    Damit schließe ich ja nicht aus, dass es in vielen fällen auch unnötig oder aus weniger noblen Interessen gemacht wird.

  • @alina: ... wenn man sich vorher um ein natürliches Gleichgewicht bemüht... 

  •  

    Jacky Cola:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    So wie Du hier gegen Veganer*innen bzw. Vegetarier*innen schießt liegt es ziemlich nahe 
    dass Du es nicht bist^^, zudem weißt Du darauf hin das Verallgemeinerungen nicht gut 
    sind, machst es aber selber, wenn Du nur mal auf Argumente eingehen würdest, dann 
    wäre die Diskussion vielleicht auch zielführender^^

     

    Wieso "schieße" ich gegen Veganer? Meine Aussagen Beziehen sich auf den Gegenstand der Diskussion. Wenn du das als persönlichen Angriff gegen Veganer siehst, ist das echt nicht mein Problem.

     

    Ich habe jeded mal nur einzelne Beispiele für verschiedene Situationen genannt, um zu verdeutlichen, dass daraus keine allgemeinen Rückschlüsse auf Emotion und Gesinnung gemacht werden können. 

     

    In BEIDE Richtungen. Es gibt genau so Veganer die Tierleid erzeugen, wie auch nicht-vegaber die vllt tierische prdukte nutzen, aber dafür umsomehr an anderer stelle gegen tierleid tun, unterm strich also mehr "leisten" (blöde Formulierung aber ist jetzt mal so).

     

     

    Selbst das von Kai erfogeich ermittelte Essverhalten "selten Fleisch" teilst auch du. Und dennnoch kann man daraus nicht ablesen, ob einer von uns beiden mit messer in der Hand eine frisch niedergemetztelte Kuh roh verschlingt oder vllt nur Wildfleisch isst, das aus dem einen oder anderen Grund sowieso geschossen werden musste. Dass beide Versionen unterschiedlich hoch auf der Empathieleiste einzuordnen sind, wird aber vehement ignoriert.

    Da wären wir wieder^^, ein Veganer (ich selbst bin keiner) versucht Tierleid so weit wie geht 
    zu mindern, natürlich kann man es nicht ganz ausschließen, aber was Du machst ist es ihm
    systematisch zu unterstellen und da hat Ottonormalverbraucher weit aus mehr Gewicht, als
    jemand der zumindest darauf achtet, es zu reduzieren...

  •  

    Andrea:

    @Jacky Cola,

    Kein einziges Tier wird ohne menschliche Interessen getötet, es sei denn, es wäre krank und dann wird es nicht mehr gegessen. Es gibt nicht einen einzigen Grund, weshalb man Wild schiessen muss, wenn man sich vorher um ein natürliches Gleichgewicht bemüht. 

    Andrea, das Stimmt was du schreibst,

    hier wird jetzt mit Absicht ein scharfer Disput erzeugt und ist schädlich für den seriösen Tierschutz und die Diskussion.

    Tierschutzorganisation argumentieren, dass Wildtierpopulationen sich durch natürliche Faktoren wie Nahrungsverfügbarkeit, Witterung und Krankheiten regulieren und nicht durch die Jagd. In Bezug auf Rehe wird betont, dass die Tiere eine wichtige Rolle im Ökosystem spielen, indem sie den Waldboden auflockern und Samen verbreiten. Dennoch wurden im Jagdjahr 2023/2024 über 1,3 Millionen Rehe in Deutschland getötet.
    Und dass die Jagd nicht notwendig ist, um Wildschäden zu verhindern, da diese ein menschengemachtes Problem sind, das durch die Zerstörung natürlicher Lebensräume entsteht.
    Die Jagd ist unnötig und grausam, da sie durch Treib- und Drückjagden Tiere in Todesangst versetzt und oft zu qualvollen Todesfällen führt, bei der eine Minderheit von 0,4 % der Bevölkerung Millionen Wildtiere leiden und töten lässt.

  • 14.11.25, 10:36

     

    Andrea:

    @Jacky Cola,

    Kein einziges Tier wird ohne menschliche Interessen getötet, es sei denn, es wäre krank und dann wird es nicht mehr gegessen. Es gibt nicht einen einzigen Grund, weshalb man Wild schiessen muss, wenn man sich vorher um ein natürliches Gleichgewicht bemüht. Aber ganz ehrlich, das sind Argumente von Leuten, die unbedingt auf ihrem Neandertalergen bestehen, nur damit sie sich nicht verändern müssen. Ich will Dir nichts unterstellen, ich kenne Dich ja gar nicht. Aber die Schlimmsten Tierproduktebefürworter sind die Klimafetischisten.

     

    Es gibt aber kein natürliches Gleichgewicht.

    Wir haben kein Raubwild welches die Population klein genug hält, auch wenn der Wolf zurück ist.

    Natürliches Gleichgewicht würde bedeuten die Rehe so viel abfressen zu lassen bis sie nichts mehr finden und Tiere verhungern bis sie auf eine Anzahl zurück fällt in der es dann wieder reicht.

    Das würde mit massivem Schäden an den Wäldern einher gehen.

    Vielleicht würden die Wälder das verkraften wenn wir gesunde Mischwälder hätten die nicht durch den Klimawandel massiven Stress ausgesetzt wären aber es gibt kaum gesunde und natürlich durchmischte Wälder.

     

    Wir haben keine natürlichen Urwälder mit gesunden Gleichgewicht welche man idealer Weise unangetastet lässt. Nicht in Deutschland.

     

    Selbstredent ist die Menge an Fleisch die dort zu holen ist geschwindend gering im Verhältnis zur Gesamtmenge die gegessen wird.

  • @Jacky Cola,

    Kein einziges Tier wird ohne menschliche Interessen getötet, es sei denn, es wäre krank und dann wird es nicht mehr gegessen. Es gibt nicht einen einzigen Grund, weshalb man Wild schiessen muss, wenn man sich vorher um ein natürliches Gleichgewicht bemüht. Aber ganz ehrlich, das sind Argumente von Leuten, die unbedingt auf ihrem Neandertalergen bestehen, nur damit sie sich nicht verändern müssen. Ich will Dir nichts unterstellen, ich kenne Dich ja gar nicht. Aber die Schlimmsten Tierproduktebefürworter sind die Klimafetischisten.

  • 14.11.25, 05:22 - Zuletzt bearbeitet 14.11.25, 05:36.

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

    Jacky Cola:

     

     

    Woher willst du eigentlich wissen, was und wie ich konsumiere und was wie für meinen Konsum stirbt? 

     

    Kennen wir uns? Kannst du dir ggf vorstellen, dass meine objektiv formulierten Argumente und Beispiele nicht auf meine Lebensweise zurückschließen lassen?

     

    Oder dass ich vllt sogar noch höhere moralische Ansprüche habe, trotzdem keinen Grund darin sehe, mich über andere zu stellen oder einer ganzen gruppe ihre gefühle aberkenne, nur weil es nicht mit meiner persönlichen Sicht übereinstimmt?

     

     

    Was du persönlich fühlst und glaubst ist einzig und allein deine Sicht, lässt sich aber keinesfalls verallgemeinern und ist keine Antwort auf die initiale Frage, um die sich die Diskussion hier drehen sollte. 

     

     

     

    Was ich vor allem sehe ist:

     

    Verallgemeinerung: 

    "alle veganer", "alle vegetarier", "nicht veganer"

     

    Vorurteile:

    "Alle die so sind, können nicht..."

     

    Wertung / Besserstellung:

    "Ich bin besser, weil ich xxxx mache"

     

    Das alles und vor allem in Kombination ist eine extrem giftige Einstellung, die ich dringend zu überdenken vorschalge.

     

    Dazu kommt weiterhin, dass deine gesamte Sicht eine völlig willkürliche moralische Grenze hat, die jeder persönlich ziehen kann. Streng genommen darf man gar nicht leben, ohne Tiere und Natur zu beeinflussen. Abstufungen wie Vegan Leben, Vegan Ernähren, Vegetarisch ernähren (usw) sind individuelle Entscheidungen. 

     

    >> Du kannst im internet schreiben, besitzt entsprechenes Gerät dafür, also ist dir anscheinend Coltan-Abbau und die Folgen für Unwelt, Natur und Menschen egal. Ganz schön mieses Verhalten, wie kannst du das in kauf nehmen und dich trotzdem so verbunden zu Tieren fühlen???? <<

     

    (Das war übrigens eine bewusst ironische Darstellung, um deiner Aussage den Spiegel vorzuhalten). 

    So wie Du hier gegen Veganer*innen bzw. Vegetarier*innen schießt liegt es ziemlich nahe 
    dass Du es nicht bist^^, zudem weißt Du darauf hin das Verallgemeinerungen nicht gut 
    sind, machst es aber selber, wenn Du nur mal auf Argumente eingehen würdest, dann 
    wäre die Diskussion vielleicht auch zielführender^^

     

    Wieso "schieße" ich gegen Veganer? Meine Aussagen Beziehen sich auf den Gegenstand der Diskussion. Wenn du das als persönlichen Angriff gegen Veganer siehst, ist das echt nicht mein Problem.

     

    Ich habe jeded mal nur einzelne Beispiele für verschiedene Situationen genannt, um zu verdeutlichen, dass daraus keine allgemeinen Rückschlüsse auf Emotion und Gesinnung gemacht werden können. 

     

    In BEIDE Richtungen. Es gibt genau so Veganer die Tierleid erzeugen, wie auch nicht-vegaber die vllt tierische prdukte nutzen, aber dafür umsomehr an anderer stelle gegen tierleid tun, unterm strich also mehr "leisten" (blöde Formulierung aber ist jetzt mal so).

     

     

    Selbst das von Kai erfogeich ermittelte Essverhalten "selten Fleisch" teilst auch du. Und dennnoch kann man daraus nicht ablesen, ob einer von uns beiden mit messer in der Hand eine frisch niedergemetztelte Kuh roh verschlingt oder vllt nur Wildfleisch isst, das aus dem einen oder anderen Grund sowieso geschossen werden musste. Dass beide Versionen unterschiedlich hoch auf der Empathieleiste einzuordnen sind, wird aber vehement ignoriert.

  • Jacky Cola, 

    du schreibst!
    "Woher willst du eigentlich wissen, was und wie ich konsumiere". 

    Es ist so einfach, woher wir wissen, wie deine Ernährungsweise ist, du hast es in dein Profil selber eingegeben.

     

    ####

    Ernährungsweise 

    selten Fleisch

    ####

     

    Über andere stehen:

     

    Wir Reden über Veganer und Vegetarier,die eine andere Lebensweise haben.

    Wir stehen nicht über andere, aber du bist ziemlich einseitig in deiner Ansicht, festgefahren, gehst selten auf Argumente ein, bewusst weichst du Fragen aus.

    - - - -

    Verallgemeinerung :

    alle Vegetarier, alle Nicht Vegetarier

     

    Was für einen Namen willst du ihnen sonst geben..

    In der Diskussion geht es doch um beide Seiten.

    - - - -

    Vorurteile:"Alle die so sind, können nicht..."
     

    Nein das ist falsch, es ist eine Wahrnehmung, wir erfassen, wir erkennen, wir unterscheiden!

    - - - -
    Wertung / Besserstellung:

    "Ich bin besser, weil ich xxxx mache"


    Das Stimmt nicht, keiner will besser sein, das ist eine Unterstellung.
    Und es ist keine Verallgemeinerung, wenn wir Tiere schätzen, denen wir keinen Schaden zufügen, 

    weil jedes Lebewesen Einzigartigkeit ist, 

    jedes Lebewesen.
    Den größtmöglichen Respekt vor allen Tieren haben, um Menschen für einen achtsamen und mitfühlenden Umgang mit Tieren zu sensibilisieren. 

    Das kann keine Verallgemeinerung sein. Verstehst du das nicht? 

    vg Kai

  •  

    Jacky Cola:

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

     

    Dir scheint nicht bewusst zu sein, dass auch glückliche Tiere nicht für deinen Konsum sterben 
    wollen, wenn ich mir Dokus über die Umstände in Tierbetrieben ansehe fühle ich mich deren
    Leid ziemlich nah verbunden, also "näher" als mancher der dieses Leid für den eigenen Kon-
    sum in Kauf nimmt...

     

    Woher willst du eigentlich wissen, was und wie ich konsumiere und was wie für meinen Konsum stirbt? 

     

    Kennen wir uns? Kannst du dir ggf vorstellen, dass meine objektiv formulierten Argumente und Beispiele nicht auf meine Lebensweise zurückschließen lassen?

     

    Oder dass ich vllt sogar noch höhere moralische Ansprüche habe, trotzdem keinen Grund darin sehe, mich über andere zu stellen oder einer ganzen gruppe ihre gefühle aberkenne, nur weil es nicht mit meiner persönlichen Sicht übereinstimmt?

     

     

    Was du persönlich fühlst und glaubst ist einzig und allein deine Sicht, lässt sich aber keinesfalls verallgemeinern und ist keine Antwort auf die initiale Frage, um die sich die Diskussion hier drehen sollte. 

     

     

     

    Was ich vor allem sehe ist:

     

    Verallgemeinerung: 

    "alle veganer", "alle vegetarier", "nicht veganer"

     

    Vorurteile:

    "Alle die so sind, können nicht..."

     

    Wertung / Besserstellung:

    "Ich bin besser, weil ich xxxx mache"

     

    Das alles und vor allem in Kombination ist eine extrem giftige Einstellung, die ich dringend zu überdenken vorschalge.

     

    Dazu kommt weiterhin, dass deine gesamte Sicht eine völlig willkürliche moralische Grenze hat, die jeder persönlich ziehen kann. Streng genommen darf man gar nicht leben, ohne Tiere und Natur zu beeinflussen. Abstufungen wie Vegan Leben, Vegan Ernähren, Vegetarisch ernähren (usw) sind individuelle Entscheidungen. 

     

    >> Du kannst im internet schreiben, besitzt entsprechenes Gerät dafür, also ist dir anscheinend Coltan-Abbau und die Folgen für Unwelt, Natur und Menschen egal. Ganz schön mieses Verhalten, wie kannst du das in kauf nehmen und dich trotzdem so verbunden zu Tieren fühlen???? <<

     

    (Das war übrigens eine bewusst ironische Darstellung, um deiner Aussage den Spiegel vorzuhalten). 

    So wie Du hier gegen Veganer*innen bzw. Vegetarier*innen schießt liegt es ziemlich nahe 
    dass Du es nicht bist^^, zudem weißt Du darauf hin das Verallgemeinerungen nicht gut 
    sind, machst es aber selber, wenn Du nur mal auf Argumente eingehen würdest, dann 
    wäre die Diskussion vielleicht auch zielführender^^

  • 13.11.25, 22:08

     

    Ina:

    Wir sind nur Energie. Schwingung und Bewusstsein

     

    Dann kannst du mir gerne dein Hab und Gut überlassen, als Energieform benötigst du den irdischen kram doch sicher nicht und kannst dich sicher an irgendwas spirituellem laben :)

  • 13.11.25, 21:54

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

     

     

    Dir scheint nicht bewusst zu sein, dass auch glückliche Tiere nicht für deinen Konsum sterben 
    wollen, wenn ich mir Dokus über die Umstände in Tierbetrieben ansehe fühle ich mich deren
    Leid ziemlich nah verbunden, also "näher" als mancher der dieses Leid für den eigenen Kon-
    sum in Kauf nimmt...

     

    Woher willst du eigentlich wissen, was und wie ich konsumiere und was wie für meinen Konsum stirbt? 

     

    Kennen wir uns? Kannst du dir ggf vorstellen, dass meine objektiv formulierten Argumente und Beispiele nicht auf meine Lebensweise zurückschließen lassen?

     

    Oder dass ich vllt sogar noch höhere moralische Ansprüche habe, trotzdem keinen Grund darin sehe, mich über andere zu stellen oder einer ganzen gruppe ihre gefühle aberkenne, nur weil es nicht mit meiner persönlichen Sicht übereinstimmt?

     

     

    Was du persönlich fühlst und glaubst ist einzig und allein deine Sicht, lässt sich aber keinesfalls verallgemeinern und ist keine Antwort auf die initiale Frage, um die sich die Diskussion hier drehen sollte. 

     

     

     

    Was ich vor allem sehe ist:

     

    Verallgemeinerung: 

    "alle veganer", "alle vegetarier", "nicht veganer"

     

    Vorurteile:

    "Alle die so sind, können nicht..."

     

    Wertung / Besserstellung:

    "Ich bin besser, weil ich xxxx mache"

     

    Das alles und vor allem in Kombination ist eine extrem giftige Einstellung, die ich dringend zu überdenken vorschalge.

     

    Dazu kommt weiterhin, dass deine gesamte Sicht eine völlig willkürliche moralische Grenze hat, die jeder persönlich ziehen kann. Streng genommen darf man gar nicht leben, ohne Tiere und Natur zu beeinflussen. Abstufungen wie Vegan Leben, Vegan Ernähren, Vegetarisch ernähren (usw) sind individuelle Entscheidungen. 

     

    >> Du kannst im internet schreiben, besitzt entsprechenes Gerät dafür, also ist dir anscheinend Coltan-Abbau und die Folgen für Unwelt, Natur und Menschen egal. Ganz schön mieses Verhalten, wie kannst du das in kauf nehmen und dich trotzdem so verbunden zu Tieren fühlen???? <<

     

    (Das war übrigens eine bewusst ironische Darstellung, um deiner Aussage den Spiegel vorzuhalten). 

  • 13.11.25, 20:56

     

    Ina:

    Ein sind nur Energie 

    Gut zu wissen. Beim nächsten Mal wenn ich ein Tiertransporter auf der Strasse sehe und es mir ganz flau im Magen wird, rufe ich den Tieren zu „Es sind nur Energien!!!“

  • 13.11.25, 20:50 - Zuletzt bearbeitet 13.11.25, 21:16.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ina wieder gelöscht.
  •  

    Ina:

    Ich muss was zu der UNTER- HALTUNG, was ihr esst oder nicht esst sagen, ihr werdet früher oder später "sterben". UND DAS was ihr esst,  HAT GAR KEINEN EINFLUSS auf das WAS IHR seid. ALLES ist erlaubt. 😊

    .. und weil die Ernährung keinen Einfluss hat, wurden die Ernährungswissenschaften erfunden? 
    Ernährungswissenschaft – Wikipedia

  • 13.11.25, 20:45

     

    Ina:

    Ich muss was zu der UNTER- HALTUNG, was ihr isst oder nicht isst sagen, ihr werdet früher oder später "sterben". UND DAS was ihr isst,  HAT GAR KEINEN EINFLUSS auf das WAS IHR seid. ALLES ist erlaubt. 😊

    Ein veganer Lebensstiel beinhaltet nicht (nur) das was im Teller landet, es ist eine Haltung die über den Tellerrand hinaus geht…

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