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  • Warum bekennen sich nicht alle Frauen zum Feminismus?

    Diskussion · 649 Beiträge · 17 Gefällt mir · 5.998 Aufrufe

    Ich habe unlängst eine ziemlich gebildete Frau in meinem Freundeskreis, ca. mein Alter, gefragt, ob sie Feministin ist, und sie hat mit ihrer Antwort gezögert. Das hat mich wirklich gewundert (ich finde Feminismus wichtig). Hat Feminismus für manche Frauen wirklich ein schlechtes Image, oder haben zunehmend mehr Frauen noch nie in ihrem Leben Diskriminierung erfahren (was ja eine gute Nachricht wäre)? Oder wissen viele Frauen nicht, wie vieles im letzten Jahrhundert von mutigen und unermüdlichen Frauen erkämpft wurde - und jetzt selbstverständlich ist? (Wahlrecht, Hochschulzugang, ..). Und sehen viele nicht, dass derzeit in den Nachrichten über die aktuellen Kriege fast nur Männer zu sehen sind?

    Feminismus.jpg
    22.06.25, 09:21 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 09:22.

Beiträge

  • 22.06.25, 18:58

     

    Gerhild:

     

    baudobaudolino:

     

    ich rede IMMER vom gesellschaftlichen aspekt. NICHT VON MIR.

    .aber beantwort doch mal einfach nur meine fragen an dich (SIEHE UNTEN) bevor du untergriffig wirst, bitte

    Deine Frage war: Was soll der Staat gegen häusliche Gewalt machen?

    Bitte wo in meinem Beitrag steht irgendwas von häuslicher Gewalt???? Also warum sollte ich dir dann antworten???

    Du interpretierst Dir ständig  irgendwas zusammen und hälts das dann für die Wahrheit. Soviel zu meinem "es gibt nur dich"  Und mir mit deiner Wortwahl Untergriffigkeit vorzuwerfen, ist echt grotesk. 

     

    Gerhild:

     

    baudobaudolino:

     

    es braucht 2/3 tel mehrheiten f. bestimmte gesetze im nationalrat durchzubringen.

    ich nehem auch an für solch eines bzgl wehrpflicht.

    und da sind 117 männer minus den männlihen gesinnungsgenossen zu wenig.

     

    ausserdem geht es dabei um den gesellschaftlichen, medialen shitstorm für die partei, die solche änderungen gesetzlich beschließen wollen. keine partei setzt sich so einen medialen feministischen aufschrei aus. bei jedem thema in Ö geben 100erte männer aus ngos, frauenrechtlerinnnen, ak, ögb usw ihren medialen diskussionstodesstoßpfurz ab.

    Ist echt schwer auszuhalten, was du da von dir gibst. 😫 Und stell dir vor, es gibt nicht nur dich, sondern auch noch was außerhalb deines Tellerrands. 

    Um noch was gescheites zur erinnerung reinzukopieren

     

    Eine Diskussion ist ein Dialog zwischen zwei oder mehreren Personen (Diskutanten), der mündlich (Gespräch, auch telefonisch) oder schriftlich (Briefwechsel, Korrespondenz, Internetforum, Chat) geführt wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. Als solche ist sie Teil zwischenmenschlicher Kommunikation. Sie unterscheidet sich vom lockeren, thematisch nicht festgelegten Alltagsgespräch.

    Das Wort Diskussion stammt vom lat. Substantiv discussio „Untersuchung, [...] Prüfung“[1] ab. Das Verb dazu heißt discutere und bedeutet „eine Sache diskutieren = untersuchen, erörtern, besprechend erwägen“.[2]

    Diskussion in einem Pariser Café während des Deutsch-Französischen Krieges

    Bisweilen hat die Verwendung des Wortes einen etwas kämpferischen Beiklang (Argument versus Gegenargument), wogegen der verwandte Begriff Diskurs weniger mit Emotionen verknüpft ist.

     

    DISKUSSION HAT IMMER WAS MIT ARGUMENT UND GEGENARGUMENT ZU TUN; FRAU GERHILD.

     

    Auch wenn du meine Meinung nicht teilst - schreib deine gegenargumente im sinne des wortes diskussion und NICHT irgendwelche untergriffigkeiten - denn ich sondere nix ab!!!!!

  • 22.06.25, 18:54

    Eine Änderung des Gesellschaftsystems ist nur möglich, wenn alle Mütter und Väter ihre Söhne so erziehen, dass diese Mädchen und Frauen respektieren und Ernst nehmen. Das beginnt schon im Kindesalter.

    Hört auf mit Märchen, dass Prinzessinnen immer schön und lieb sein müssen um den reichsten Prinz zu treffen. 

    Die Politik kann Gleichstellung der Geschlechter vorantreiben und unverschuldete Ungleichheit finanziell ausgleichen. Ein wichtiger Punkt sind tatsächlich typisch weiblich konnotierte Berufe (Kindergarten, Volksschule, Pflegebereich), da braucht es mehr Männer, mehr Vorbilder für Buben.

  • 22.06.25, 18:20

     

    baudobaudolino:

     

    baudobaudolino:

     

    ich rede IMMER vom gesellschaftlichen aspekt. NICHT VON MIR.

    aber beantwort doch mal einfach nur meine fragen an dich bevor du untergriffig wirst, bitte.

    ich rede IMMER vom gesellschaftlichen aspekt. NICHT VON MIR.

    .aber beantwort doch mal einfach nur meine fragen an dich (SIEHE UNTEN) bevor du untergriffig wirst, bitte:

    LÖSUNGEN UND ARGUMENTE ZU FINDEN IST HALT SCHWERIGER ALS ANPATZEN

    Wird nicht besser, wenn du es "schreist!"

  • 22.06.25, 18:19

     

    baudobaudolino:

     

    ich rede IMMER vom gesellschaftlichen aspekt. NICHT VON MIR.

    .aber beantwort doch mal einfach nur meine fragen an dich (SIEHE UNTEN) bevor du untergriffig wirst, bitte

    Deine Frage war: Was soll der Staat gegen häusliche Gewalt machen?

    Bitte wo in meinem Beitrag steht irgendwas von häuslicher Gewalt???? Also warum sollte ich dir dann antworten???

    Du interpretierst Dir ständig  irgendwas zusammen und hälts das dann für die Wahrheit. Soviel zu meinem "es gibt nur dich"  Und mir mit deiner Wortwahl Untergriffigkeit vorzuwerfen, ist echt grotesk. 

  • 22.06.25, 18:07 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 18:14.

     

    baudobaudolino:

     

    Gerhild:

     

    Ist echt schwer auszuhalten, was du da von dir gibst. 😫 Und stell dir vor, es gibt nicht nur dich, sondern auch noch was außerhalb deines Tellerrands. 

    ich rede IMMER vom gesellschaftlichen aspekt. NICHT VON MIR.

    aber beantwort doch mal einfach nur meine fragen an dich bevor du untergriffig wirst, bitte.

    ich rede IMMER vom gesellschaftlichen aspekt. NICHT VON MIR.

    .aber beantwort doch mal einfach nur meine fragen an dich (SIEHE UNTEN) bevor du untergriffig wirst, bitte:

    LÖSUNGEN UND ARGUMENTE ZU FINDEN IST HALT SCHWERIGER ALS ANPATZEN

  • 22.06.25, 18:06

     

    Gerhild:

     

    baudobaudolino:

     

    es braucht 2/3 tel mehrheiten f. bestimmte gesetze im nationalrat durchzubringen.

    ich nehem auch an für solch eines bzgl wehrpflicht.

    und da sind 117 männer minus den männlihen gesinnungsgenossen zu wenig.

     

    ausserdem geht es dabei um den gesellschaftlichen, medialen shitstorm für die partei, die solche änderungen gesetzlich beschließen wollen. keine partei setzt sich so einen medialen feministischen aufschrei aus. bei jedem thema in Ö geben 100erte männer aus ngos, frauenrechtlerinnnen, ak, ögb usw ihren medialen diskussionstodesstoßpfurz ab.

    Ist echt schwer auszuhalten, was du da von dir gibst. 😫 Und stell dir vor, es gibt nicht nur dich, sondern auch noch was außerhalb deines Tellerrands. 

    ich rede IMMER vom gesellschaftlichen aspekt. NICHT VON MIR.

    aber beantwort doch mal einfach nur meine fragen an dich bevor du untergriffig wirst, bitte.

  • 22.06.25, 18:02

     

    baudobaudolino:

     

    es braucht 2/3 tel mehrheiten f. bestimmte gesetze im nationalrat durchzubringen.

    ich nehem auch an für solch eines bzgl wehrpflicht.

    und da sind 117 männer minus den männlihen gesinnungsgenossen zu wenig.

     

    ausserdem geht es dabei um den gesellschaftlichen, medialen shitstorm für die partei, die solche änderungen gesetzlich beschließen wollen. keine partei setzt sich so einen medialen feministischen aufschrei aus. bei jedem thema in Ö geben 100erte männer aus ngos, frauenrechtlerinnnen, ak, ögb usw ihren medialen diskussionstodesstoßpfurz ab.

    Ist echt schwer auszuhalten, was du da von dir gibst. 😫 Und stell dir vor, es gibt nicht nur dich, sondern auch noch was außerhalb deines Tellerrands. 

  • 22.06.25, 17:58 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 18:04.

     

    Karin:

    Ah ja…..

    Im österreichischen Nationalrat sind aktuell 66 Frauen und 117 Männer unter den 183 Abgeordneten, was einem Frauenanteil von 36,07% entspricht. 

     

    Ich würde dein Einwand verstehen, wenn dir Zahl umgekehrt wäre. Oder braucht es keine Mehrheit bei euch um ein Gesetz zu ändern? Ich denke, es sind die Männer, die die Domäne Militär für sich behalten wollen und nicht die von dir erwähnten wenigen Frauen.

     

     



     

    baudobaudolino:

     

    schön, dass es in eritrea eine weibliche wehrpflicht gibt.

     

    dies beruhigt nicht wirklich mein gefühl, dass männer in ö+ch gern gesehenes kanonenfutter sind und feministinnen seit 80 jahren  (1945) diese ungleichstellung zwischen mann und frau hier in mitteleuropa wegdiskutieren. im parlament, in den medien, durch männliche gesinnungsgenossen usw

     

     

    es braucht 2/3 tel mehrheiten f. bestimmte gesetze im nationalrat durchzubringen.

    ich nehem auch an für solch eines bzgl wehrpflicht.

    und da sind 117 männer minus den männlihen gesinnungsgenossen zu wenig.

     

    ausserdem geht es dabei um den gesellschaftlichen, medialen shitstorm für die partei, die solche änderungen gesetzlich beschließen wollen. keine partei setzt sich so einen medialen feministischen aufschrei aus. bei jedem thema in Ö geben 100erte männer aus ngos, frauenrechtlerinnnen, ak, ögb usw ihren medialen diskussionstodesstoßpfurz ab.

     

    d.h. leider ist dies kein thema f. politkerINNEN sich zu profilieren.

    das thema ist leider nicht gesellschaftsfähig interessant oder auch nur diskutierbar hier in Ö.

     

     

     

  • 22.06.25, 17:50 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 17:55.

    Ah ja…..

    Im österreichischen Nationalrat sind aktuell 66 Frauen und 117 Männer unter den 183 Abgeordneten, was einem Frauenanteil von 36,07% entspricht. 

     

    Ich würde dein Einwand verstehen, wenn die Zahl umgekehrt wäre. Oder braucht es keine Mehrheit bei euch um ein Gesetz zu ändern? Ich denke, es sind die Männer, die die Domäne Militär für sich behalten wollen und nicht die von dir erwähnten wenigen Frauen.

     

     


    oha, dein Beitrag wuchs nachträglich noch weiter. 🙈


     

    baudobaudolino:

     

    Karin:

    In Europa haben Norwegen und Schweden die Wehrpflicht für Frauen eingeführt. Auch Dänemark wird ab 2026 eine Wehrpflicht für Frauen haben. Darüber hinaus gibt es Länder wie Eritrea, Elfenbeinküste, Bolivien,  Israel, Nordkorea, China, Burma, Sudan und Tschad, die eine Wehrpflicht für Frauen haben

    https://www.dw.com/de/weibliche-wehrpflicht-welche-l%C3%A4nder-rekrutieren-frauen/a-72063030

    schön, dass es in eritrea eine weibliche wehrpflicht gibt.

     

    dies beruhigt nicht wirklich mein gefühl, dass männer in ö+ch gern gesehenes kanonenfutter sind und feministinnen seit 80 jahren  (1945) diese ungleichstellung zwischen mann und frau hier in mitteleuropa wegdiskutieren. im parlament, in den medien, durch männliche gesinnungsgenossen usw

     

     

  • 22.06.25, 17:34 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 17:46.

     

    Karin:

    Und sehen viele nicht, dass derzeit in den Nachrichten über die aktuellen Kriege fast nur Männer zu sehen sind?

     

    In Europa haben Norwegen und Schweden die Wehrpflicht für Frauen eingeführt. Auch Dänemark wird ab 2026 eine Wehrpflicht für Frauen haben. Darüber hinaus gibt es Länder wie Eritrea, Elfenbeinküste, Bolivien,  Israel, Nordkorea, China, Burma, Sudan und Tschad, die eine Wehrpflicht für Frauen haben

    https://www.dw.com/de/weibliche-wehrpflicht-welche-l%C3%A4nder-rekrutieren-frauen/a-72063030

    schön, dass es in eritrea eine weibliche wehrpflicht gibt.

     

    dies beruhigt nicht wirklich mein gefühl, dass männer in ö+ch gern gesehenes kanonenfutter sind und feministinnen seit 80 jahren  (1945) diese ungleichstellung zwischen mann und frau hier in mitteleuropa wegdiskutieren. im parlament, in den medien, durch männliche gesinnungsgenossen usw

     

    UND: damit ist auch die frage dieser diskussion zum teil beantwortet, warum frauen sich eigentlich nicht f. diese art von feminismus in europa  interessieren sollten. aus solidarität zu den unterdrückten männern durch diese femisistischen auswüchse.

     

    aktuelle gesetzgebungen in europa im 21. jhdt.

     

    siehe spanien: wenn du als mann einer frau nachpfeist (eigentlich als oho, tolle frau zu verstehen)

    bekommst du eine strafe aufgebrummt

    in schweden: angeblich nicht einvernehmlicher sex - d. h. du kommst als mann vor gericht.

    (siehe snowden): JEDER MANN BRAUCHT VOR DEM SEX MIT EINER FRAU IHRE UNTERSCHRIFT UM ZU BEWEISEN DASS SIE EINVERSTANDEN WAR: 

     

    siehe beispiel kosmos theater

    siehe thema wehrpflicht

    siehe thema pension

    siehe thema gehalt

     

    das sind alles alte, nicht hinterfragte narrative zur ungleichstellung von frauen im sinne des feminismus, die es so nicht mehr wirklich gibt, ja 1910 oder 1990 .aber nicht im 21. jhdt.

     

    ich möchte aber nciht leugnen , dass es einzelne gesellschaftliche aspekte gibt, die wirklich auch f. die gleichstellung von frau und mann noch immer interessant sind

     

  • 22.06.25, 16:43 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 16:45.

     

    Peter Silie:

     

    baudobaudolino:

    Thema PENSION ( Weil es hier als Argument früher gebraucht wurde)

     

    Keine Frau in Ö wird im österreichische pensionsrecht benachteiligt ggü männern

     

    Thema GEHALT 

     

    Frauen werden gleich hoch  bezahlt wie Männer im öffentlichen dienst in Ö.

    Keine Kindergärtnerin, UNI Professorin, Beamtin usw verdient weniger als ein Mann.

     

    Ungleichgewicht gibt es aber im privatwirtschaftlichen sektor.

    NUR: Meines Wissens werden im Kollektivvertrag ALLE Gesxhlechter gleich behandelt und es hängt eben vom Verhandlungsgeschick beim bewerbungsgespräch ab wieviel jemand MEHR bezahlt bekommt.

    Wenn Frauen sich billig  verkaufen an einem Unternehmen, brauchen sie nicht zu jammern wieviel sie weniger verdienen als Männer. 

     

    2024 war en es mickrig 12 % Gehaltsuntersxhied insgesamt lt Statistik austria auf alle beschäftigungsverhältnisse

    So weit so gut, ABER: So lange Männer nicht zu ihrer nachhaltigen Verantwortung (de jure) bzgl. Vaterschaft herangezogen werden und Frauen in ihrer Mutterschaft dadurch auf vielfältige Weise geschädigt werden, nutzt das gesamtgesellschaftlich nichts: Über die  Altersarmut bei Frauen darf nicht hinweggesehen werden! Im Gegenteil, der haupterziehende Teil der Gesellschaft (m/w) muss unabdingbar geschützt werden, denn er sichert den Fortbestand und die Zukunft der gleichen!

    Also ich beobachte immer mehr junge Männer im öffentlichen Raum,  die sich SEHR um ihre Kinder kümmern. Also das ist ein gewaltiger Unterschied zumindestens in Wien bemerkbar als damals zu meiner Vaterschaft vor 10, 15 Jahren.

    Natürlich ist das ein gesellschaftlicher guter Prozess, der noch Zeit braucht um eine Gleichwertigkeit zu. Vater und Mutter zu erreichen. Aber der Prozess ist Gott sei dank im laufen

  • 22.06.25, 16:42
    ✗ Dieser Inhalt wurde von NetFad wieder gelöscht.
  • 22.06.25, 16:40

     

    Gerhild:

     

    baudobaudolino:

     

    karin das hast du was missverstanden:

     

     was ich meine ist das der feminsimus in vielen gesellschaftlichen bereichen wieder ungleichgewichte zwischen den geschlechtern  durch femininismus unterstützt und propagiert.

    es geht dabei mehr um den kampf zwischen den geschlechtern , um die gesellschaftliche einrichtung eines matriachats als um die gleichstellung von frau und mann.

     

     

    und es gibt unzählige beispiele dafür. aktuell!!!!!

    Und genau diese völlig absurde ANGST vor dem Matriachart macht den Feminismus ja gerade nötig. Denn diese Angst des Mannes unterdrückt, vergewaltigt und hält die Frauen seit Jahrhunderten weltweit klein. 
    Aus einer toxisch männlich dominierten Familie mit 5 Brüdern und einem 7 Jahre kriegssozialisierten Vater kommend, weiß ich was Unterdrückung und männliche Dominanz heißt. 

    Was soll der Staat ggü häusliche oder familiäre Gewalt machen?

    Gewalt an Frauen durch männer ist natürlich ein  gesellschaftliches Problem.

    Was soll der Staat die Gesellschaft noch machen zum schutz der frauen deiner Meinung nach?

    Was machen die Feministinnen zum Schutz der Frau?

    Was kann Feminismus diesbezüglich beitragen. Was nicht eh schon sit zig Jahren gemacht wird?

     

    Aufklärung, therapie oder was?

    Manche Männer sind wahrscheinlich nicht freiwillig bereit dazu.

     

    ICH HABE KEINE ANTWORT LEIDER.

     

    noch mehr frauenhäuser?

    Wird durchgeführt in Osterreich aktuell.

     

     

     

  • 22.06.25, 16:36

     

    Peter Silie:

    Und zum Abschied ein kleines Späßle zum Thema, was unbedingt als solches-, und ausdrücklich NICHT anders verstanden werden soll😜:

    Bild_2025-06-22_160854189.png

    Der Scherz landet bei mir leider nicht. 😂 

    War jahrelang Hausbetreuerin für große Anlage und mit Winterdienst. Ganz ohne Geräte wie heute und ab 4 Uhr früh. 

  • 22.06.25, 16:31

     

    Karin:

    Ich weiss, davon zu reden, dass die Welt schön wäre, wenn niemand beschützt werden muss ist Einhornmässig. Trotzdem, ich wünsche es mir weiterhin, dass wir Menschen aus der Geschichte lernen, dass sich bekriegen im kleinen Zwischenmenschlichen wie auch global nur ein Rückschritt ist und nur unsere Unfähigkeit beweist. Grade die heutigen Nachrichten beweisen, wie unreif wir Menschen sind.

    ...

    Das wünschen wir uns doch alle, aber es bleibt eine Illusion. Naiv und weltfern, wie ein Gespräch beim Kaffeekränzchen. Und wir alle machen mit...ausnahmslos. Wir sind keine Ausnahme, keine besseren Menschen. Wenn wir es wären, hätten wir längst gehandelt und nicht nur geredet.

  • 22.06.25, 16:11 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 17:04.

    Und zum Abschied ein kleines Späßle zum Thema, was unbedingt als solches-, und ausdrücklich NICHT anders verstanden werden soll😜:

    Bild_2025-06-22_160854189.png
  • 22.06.25, 15:55

     

    baudobaudolino:

    Thema PENSION ( Weil es hier als Argument früher gebraucht wurde)

     

    Keine Frau in Ö wird im österreichische pensionsrecht benachteiligt ggü männern

     

    Thema GEHALT 

     

    Frauen werden gleich hoch  bezahlt wie Männer im öffentlichen dienst in Ö.

    Keine Kindergärtnerin, UNI Professorin, Beamtin usw verdient weniger als ein Mann.

     

    Ungleichgewicht gibt es aber im privatwirtschaftlichen sektor.

    NUR: Meines Wissens werden im Kollektivvertrag ALLE Gesxhlechter gleich behandelt und es hängt eben vom Verhandlungsgeschick beim bewerbungsgespräch ab wieviel jemand MEHR bezahlt bekommt.

    Wenn Frauen sich billig  verkaufen an einem Unternehmen, brauchen sie nicht zu jammern wieviel sie weniger verdienen als Männer. 

     

    2024 war en es mickrig 12 % Gehaltsuntersxhied insgesamt lt Statistik austria auf alle beschäftigungsverhältnisse

    So weit so gut, ABER: So lange Männer nicht zu ihrer nachhaltigen Verantwortung (de jure) bzgl. Vaterschaft herangezogen werden und Frauen in ihrer Mutterschaft dadurch auf vielfältige Weise geschädigt werden, nutzt das gesamtgesellschaftlich nichts: Über die  Altersarmut bei Frauen darf nicht hinweggesehen werden! Im Gegenteil, der haupterziehende Teil der Gesellschaft (m/w) muss unabdingbar geschützt werden, denn er sichert den Fortbestand und die Zukunft der gleichen!

  • 22.06.25, 15:49

     

    baudobaudolino:

     

    Karin:

    Was hast du gegen Gleichstellung der Geschlechter?

     

    karin das hast du was missverstanden:

     

     was ich meine ist das der feminsimus in vielen gesellschaftlichen bereichen wieder ungleichgewichte zwischen den geschlechtern  durch femininismus unterstützt und propagiert.

    es geht dabei mehr um den kampf zwischen den geschlechtern , um die gesellschaftliche einrichtung eines matriachats als um die gleichstellung von frau und mann.

     

     

    und es gibt unzählige beispiele dafür. aktuell!!!!!

    Und genau diese völlig absurde ANGST vor dem Matriachart macht den Feminismus ja gerade nötig. Denn diese Angst des Mannes unterdrückt, vergewaltigt und hält die Frauen seit Jahrhunderten weltweit klein. 
    Aus einer toxisch männlich dominierten Familie mit 5 Brüdern und einem 7 Jahre kriegssozialisierten Vater kommend, weiß ich was Unterdrückung und männliche Dominanz heißt. 

  • 22.06.25, 15:48

    Und sehen viele nicht, dass derzeit in den Nachrichten über die aktuellen Kriege fast nur Männer zu sehen sind?

     

    In Europa haben Norwegen und Schweden die Wehrpflicht für Frauen eingeführt. Auch Dänemark wird ab 2026 eine Wehrpflicht für Frauen haben. Darüber hinaus gibt es Länder wie Eritrea, Elfenbeinküste, Bolivien,  Israel, Nordkorea, China, Burma, Sudan und Tschad, die eine Wehrpflicht für Frauen haben

    https://www.dw.com/de/weibliche-wehrpflicht-welche-l%C3%A4nder-rekrutieren-frauen/a-72063030

  • 22.06.25, 15:43

    Thema PENSION ( Weil es hier als Argument früher gebraucht wurde)

     

    Keine Frau in Ö wird im österreichische pensionsrecht benachteiligt ggü männern

     

    Thema GEHALT 

     

    Frauen werden gleich hoch  bezahlt wie Männer im öffentlichen dienst in Ö.

    Keine Kindergärtnerin, UNI Professorin, Beamtin usw verdient weniger als ein Mann.

     

    Ungleichgewicht gibt es aber im privatwirtschaftlichen sektor.

    NUR: Meines Wissens werden im Kollektivvertrag ALLE Gesxhlechter gleich behandelt und es hängt eben vom Verhandlungsgeschick beim bewerbungsgespräch ab wieviel jemand MEHR bezahlt bekommt.

    Wenn Frauen sich billig  verkaufen an einem Unternehmen, brauchen sie nicht zu jammern wieviel sie weniger verdienen als Männer. 

     

    2024 war en es mickrig 12 % Gehaltsuntersxhied insgesamt lt Statistik austria auf alle beschäftigungsverhältnisse

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