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  • Was Frauen Männer schon immer mal fragen wollten – und umgekehrt

    Diskussion · 1.920 Beiträge · 19 Gefällt mir · 15.156 Aufrufe
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    Hallo zusammen,

    ich möchte eine spannende Diskussion anstoßen, die sich um das Thema dreht, was wir Frauen schon immer von Männern wissen wollten und natürlich auch umgekehrt! Es geht dabei um die Frage, wie man die perfekte Beziehung findet und vor allem, wie wir uns gegenseitig besser verstehen können.


    Hier ein paar Denkanstöße, besonders für die Kennlernphase:

     

    Wie gewinne ich einen Mann für eine Beziehung?
    Ist Authentizität wirklich der Schlüssel? Männer, worauf achtet ihr, wenn ihr merkt, dass es mit einer Frau ernster werden könnte? Zieht es euch an, wenn jemand einfach nur er selbst ist?

     

    Wie viel Initiative ist zu viel?
    Sollte die Frau den ersten Schritt machen oder ist es besser, abzuwarten? Wie empfindet ihr es, wenn Frauen in der Kennlernphase den ersten Schritt wagen? Wo liegt die Balance zwischen Interesse zeigen und nicht zu aufdringlich wirken?

     

    Was ist besser: Spontaneität oder Planung?
    Was bevorzugt ihr in der Anfangsphase – spontan bleiben oder gut durchdachte Treffen? Wie wichtig ist es euch, dass eine Frau flexibel ist, aber gleichzeitig auch Zeit und Mühe in gemeinsame Erlebnisse investiert?

     

    Wie wichtig ist Kommunikation von Anfang an?
    Wann ist der richtige Zeitpunkt, offen über Erwartungen und Gefühle zu sprechen? Männer, fühlt ihr euch unter Druck gesetzt, wenn Frauen früh über ihre Wünsche sprechen, oder ist es eher beruhigend, zu wissen, wo sie stehen?

     

    Worauf achten Männer beim ersten Treffen wirklich?
    Was fällt euch Männern bei einem ersten Date besonders auf? Ist es der Humor, die Ausstrahlung oder doch etwas anderes? Frauen, was sind eure wichtigsten Eindrücke beim ersten Treffen?

     

    Was stößt Männer in Beziehungen ab und was zieht sie an? Männer, was wünscht ihr euch wirklich in einer Beziehung? Frauen, was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

     

    Wie schütze ich mich vor Blendern? In einer Welt, in der viele auf schnellen Erfolg oder nur auf eine körperliche Beziehung aus sind: Welche Anzeichen geben einem ein sicheres Gefühl, dass jemand wirklich an einem interessiert ist?

     

    Woran erkennt man, dass er oder sie nur Sex will? Wie kann man frühzeitig herausfinden, ob jemand nur an einer schnellen Sache interessiert ist?

     

    Was sollte man tun oder vermeiden, um eine gesunde Beziehung zu finden? Wie kann man authentisch bleiben und trotzdem in der Beziehung wachsen?

     

    Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen! Wie seht ihr das? Was wolltet ihr immer schon mal vom anderen Geschlecht wissen, habt euch aber nie getraut zu fragen?

    Lasst uns offen und respektvoll diskutieren!

    Freue mich auf den Austausch! 😊

    09.09.24, 19:32 - Zuletzt bearbeitet 09.09.24, 19:48.

Beiträge

  • 10.09.24, 12:23 - Zuletzt bearbeitet 10.09.24, 12:28.

     

    Elena:

     

    Dante:

     

    Als Alleinerziehende bist du per Definition nicht einsam. Aus der Warte der Alleinerziehenden kann man gut sagen: Ich brauche keinen Partner. Die Männer und Väter in unserer gleichberechtigten, gleichgestellten, rechtsstaatlichen Scheidungskultur werden dazu nicht befragt. Im Gegenteil, wenn eine Mutter es darauf anlegt, dann sehen die Väter die Kinder auch an den richterlich festgesetzten 14-täglichen Besuchswochenenden nicht. Das ist die Realität in der feinen emanzipierten, oft faktisch männerfeindlich-feministischen Schweiz. Da mutet es zynisch an, wenn dann die Alleinerziehende verkündet: Ich brauche keinen Mann. 

    (kenne niemanden hier, also auch das bitte nicht persönlich nehmen)

     

    An die Seelenbegleiterin: Es macht sehr wohl den Unterschied, auch davor und danach. Vor den Kindern fühlen sich gesunde junge Erwachsene meistens noch nicht einsam, da man das Leben noch vor sich hat und alles möglich ist. "Danach" bleiben beim alleinerziehenden Elternteil die Kinder normalerweise als Bezugsperson erhalten. 

    Was hindert die Väter 50% zu 50% die Verantwortung für ihre Kinder zu tragen, um die stärkere Beziehung zu ihnen aufzubauen, damit „danach„ auch nicht einsam wird? 
    Was ist mit kinderlosen Frauen? 

    Ich spreche nicht aus eigener Erfahrung aber habe von genügend Beispielen gehört wo die Mutter alles versuchte um die Kinder dem Vater zu entfremden und den Kontakt zu verhindern.

     

    Ein Beispiel habe ich selber erlebt wo eine Frau die 50%-50% Regelung zu verhindern suchte da sie finanziell auf die UnterhaltsZahlungen angewiesen war. Wer arbeitet schon gerne bei Aldi an der Kasse?

  • 10.09.24, 12:19 - Zuletzt bearbeitet 10.09.24, 12:20.

     

    Dante:

     

    Elena:

    Das braucht eine detaillierte Erklärung. Ich habe den Satz nicht verstanden.

    Als Alleinerziehende bist du per Definition nicht einsam. Aus der Warte der Alleinerziehenden kann man gut sagen: Ich brauche keinen Partner. Die Männer und Väter in unserer gleichberechtigten, gleichgestellten, rechtsstaatlichen Scheidungskultur werden dazu nicht befragt. Im Gegenteil, wenn eine Mutter es darauf anlegt, dann sehen die Väter die Kinder auch an den richterlich festgesetzten 14-täglichen Besuchswochenenden nicht. Das ist die Realität in der feinen emanzipierten, oft faktisch männerfeindlich-feministischen Schweiz. Da mutet es zynisch an, wenn dann die Alleinerziehende verkündet: Ich brauche keinen Mann. 

    (kenne niemanden hier, also auch das bitte nicht persönlich nehmen)

     

    An die Seelenbegleiterin: Es macht sehr wohl den Unterschied, auch davor und danach. Vor den Kindern fühlen sich gesunde junge Erwachsene meistens noch nicht einsam, da man das Leben noch vor sich hat und alles möglich ist. "Danach" bleiben beim alleinerziehenden Elternteil die Kinder normalerweise als Bezugsperson erhalten. 

    Was hindert die Väter 50% zu 50% die Verantwortung für ihre Kinder zu tragen, um die stärkere Beziehung zu ihnen aufzubauen, damit „danach„ auch nicht einsam wird? 
    Was ist mit kinderlosen Frauen? 

  • 10.09.24, 12:00 - Zuletzt bearbeitet 10.09.24, 12:03.

     

    Elena:

    Dante:

    Alleinerziehend :) Voilà. 

    Verstehe mich nicht falsch. Es ist, wie es ist. Möchte nur nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. 

    Das braucht eine detaillierte Erklärung. Ich habe den Satz nicht verstanden.

    Als Alleinerziehende bist du per Definition nicht einsam. Aus der Warte der Alleinerziehenden kann man gut sagen: Ich brauche keinen Partner. Die Männer und Väter in unserer gleichberechtigten, gleichgestellten, rechtsstaatlichen Scheidungskultur werden dazu nicht befragt. Im Gegenteil, wenn eine Mutter es darauf anlegt, dann sehen die Väter die Kinder auch an den richterlich festgesetzten 14-täglichen Besuchswochenenden nicht. Das ist die Realität in der feinen emanzipierten, oft faktisch männerfeindlich-feministischen Schweiz. Da mutet es zynisch an, wenn dann die Alleinerziehende verkündet: Ich brauche keinen Mann. 

    (kenne niemanden hier, also auch das bitte nicht persönlich nehmen)

     

    An die Seelenbegleiterin: Es macht sehr wohl den Unterschied, auch davor und danach. Vor den Kindern fühlen sich gesunde junge Erwachsene meistens noch nicht einsam, da man das Leben noch vor sich hat und alles möglich ist. "Danach" bleiben beim alleinerziehenden Elternteil die Kinder normalerweise als Bezugsperson erhalten. 

  • 10.09.24, 11:48

     

    Dante:

     

    Elena:

     

    So wie ich eure Beiträge verstanden habe, die Frau fühlt sich nicht einsam, da ihr Soziales Netzwerk besser aufgebaut ist. Für Männer sollte das im Fall schlimm sein.

     

    Was mich betrifft, ich rede es mir nicht ein, ich bin tatsächlich glücklicher Single, als mit der Auswahl der Männer, welche ich zurzeit habe. Als Alleinerziehende habe ich kontinuierlich den finanziellen Stress und werde ihn auch im Rentenalter in Kauf nehmen müssen. Auf jeden Fall mache ich mir deswegen keinen Kopf mehr, da im Sozialen Leben alles gut läuft und das ist prioritär für mich.

     

    Alleinerziehend :) Voilà. 

    Verstehe mich nicht falsch. Es ist, wie es ist. Möchte nur nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. 

    Das braucht eine detaillierte Erklärung. Ich habe den Satz nicht verstanden.

  • 10.09.24, 11:47

     

    Erich:

     

    Elena:

     

    Frage: warum gibt es so viele Frauen, welche als Single glücklich sind und zufrieden und warum so viele Männer sich alleine nicht genügen? Was haben Frauen, was den Männern fehlt?

    Ich hab ´s an anderer Stelle schon angesprochen. Den Menschen unterscheidet im Wesentlichen sein Intellekt und sein Bewußtsein von den übrigen Säugetieren. Die Verhaltensweisen sind vielfach ähnlich denen der übrigen Säugetiere. Wir Männer wollen uns offenbar nicht eingestehen, welche Rolle wir evolutionstechnisch spielen.

    Da wir alle zu den Menschen gehören, können wir unsere Fähigkeiten beliebig einsetzen, unterschiedliche Rollen einnehmen.

  • 10.09.24, 11:45

    Erich:

    ... klinke ich mich hier jetzt aus.

    Me too.              

  • 10.09.24, 11:38

    Meine Meinung zu den Eingangsfragen habe ich (wie gewünscht) kund getan, der Erkenntnisgewinn aus der Diskussion hält sich für mich in Grenzen, daher klinke ich mich hier jetzt aus.

  •  

    Erich:

     

    Till:

    Nämlich welche? Die des Samenspenders?

    Darauf in etwa läuft es hinaus (Samenbanken entpersonifizieren inzwischen selbst diese Aufgabe!) Und wenn der Bulle in seiner  Rolle als Begatter und Beschützer ausgedient hat, darf er als alter Einzelgänger abseits der Herde sein Dasein fristen. Er ist schlichtweg nutzlos geworden. Das Traurige ist, dass die Menschen jene Kompetenzen, die sie vom Rest der Säugetiere unterscheidet,  oft nicht zu nutzen wissen.

    Dann aber schnell nochmal von vorne anfangen, die Rolle nochmal übernehmen und nochmal 2,3 Kinder zeugen! 😆😆

     

    Und für wen das nichts ist gilt: Nichts hindert den Bullen daran seine Kompetenzen zu nutzen. Für die erwachsenen Kinder, die Enkel, andere Menschen. Es gibt soviel Bedarf an sozialem Engagement…

  • 10.09.24, 10:57

    Wegbegleiterin:

    Dante:

    Alleinerziehend :) Voilà. 

    Verstehe mich nicht falsch. Es ist, wie es ist. Möchte nur nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. 

    Das trifft aber nur während einer gewissen Zeit zu und ist keine Erklärung für die Zeit davor oder danach.

     

    Really ?              

  •  

    Dante:

     

    Elena:

     

    So wie ich eure Beiträge verstanden habe, die Frau fühlt sich nicht einsam, da ihr Soziales Netzwerk besser aufgebaut ist. Für Männer sollte das im Fall schlimm sein.

     

    Was mich betrifft, ich rede es mir nicht ein, ich bin tatsächlich glücklicher Single, als mit der Auswahl der Männer, welche ich zurzeit habe. Als Alleinerziehende habe ich kontinuierlich den finanziellen Stress und werde ihn auch im Rentenalter in Kauf nehmen müssen. Auf jeden Fall mache ich mir deswegen keinen Kopf mehr, da im Sozialen Leben alles gut läuft und das ist prioritär für mich.

     

    Alleinerziehend :) Voilà. 

    Verstehe mich nicht falsch. Es ist, wie es ist. Möchte nur nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. 

    Das trifft aber nur während einer gewissen Zeit zu und ist keine Erklärung für die Zeit davor oder danach.

  • 10.09.24, 10:46

     

    Elena:

     

    Dante:

     

     

    - Beziehung mit den Kinder

    - Beziehung mit den Eltern

    - Frauen ticken anders

    - Frauen reden sich leichter ein, sie seien glücklich allein

    - Frauen leiden nicht unter dem finanziellen Stress wie die Männer. Das entspannt. 

     

    Die Gesellschaft zeigt von Vornherein unvergleichlich viel mehr soziales Verständnis für Frauen aller Art in Lebenslagen aller Art. Im Zweifel ist immer irgendwo ein Mann schuld. 

     

    "... warum gibt es so viele Frauen, welche als Single glücklich sind und zufrieden und warum so viele Männer sich alleine nicht genügen?" - - - Stimmt das überhaupt ? 

    So wie ich eure Beiträge verstanden habe, die Frau fühlt sich nicht einsam, da ihr Soziales Netzwerk besser aufgebaut ist. Für Männer sollte das im Fall schlimm sein.

     

    Was mich betrifft, ich rede es mir nicht ein, ich bin tatsächlich glücklicher Single, als mit der Auswahl der Männer, welche ich zurzeit habe. Als Alleinerziehende habe ich kontinuierlich den finanziellen Stress und werde ihn auch im Rentenalter in Kauf nehmen müssen. Auf jeden Fall mache ich mir deswegen keinen Kopf mehr, da im Sozialen Leben alles gut läuft und das ist prioritär für mich.

     

    Alleinerziehend :) Voilà. 

    Verstehe mich nicht falsch. Es ist, wie es ist. Möchte nur nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. 

  • Dante:

     

    Schließlich verdienen wir durchschnittlich weniger. 

     - - - Bullshit. Ungleicher Lohn kann längst eingeklagt werden. Wenn du es genau wissen willst: Die Realität ist anders herum. Frauen werden dank Bonus und Quoten in Positionen gehievt, wo ein Mann mit gleichen Leistungsausweis und Qualifikation keine Chance hat. 

    Wir müssen hier differenzieren. Gleiche Arbeit wird in Zentraleuropa heute weitgehend für beide Geschlechter gleich entlöhnt. Allerdings sind die Lebenseinkommen von Frauen doch deutlich geringer. Da sie a) Auszeiten und Zeiten der Teilzeitarbeit wegen Kindern haben, aber auch weil sie b) eher die weniger gut bezahlten Berufe wählen. 
     

    Wobei a) natürlich durch das Einkommen des Partners ausgeglichen wird also der simple Blick auf die Einkommen das Bild verfremdet.

     

    Das andere von dir angesprochene gibt es, aber nur im Bereich der gut bezahlten Führungspositionen. Den meisten Frauen bringen Quoten finanziell gar nichts. Für sie wären starke Gewerkschaften im Sinne der traditionellen Arbeiterbewegung sinnvoller. Die für bessere Löhne sorgen würden.

  • 10.09.24, 10:40 - Zuletzt bearbeitet 10.09.24, 10:48.

     

    Till:

    Erich:

     

    Ich hab ´s an anderer Stelle schon angesprochen. Den Menschen unterscheidet im Wesentlichen sein Intellekt und sein Bewußtsein von den übrigen Säugetieren. Die Verhaltensweisen sind vielfach ähnlich denen der übrigen Säugetiere. Wir Männer wollen uns offenbar nicht eingestehen, welche Rolle wir evolutionstechnisch spielen.

    Nämlich welche? Die des Samenspenders?

    Darauf in etwa läuft es hinaus (Samenbanken entpersonifizieren inzwischen selbst diese Aufgabe!) Und wenn der Bulle in seiner  Rolle als Begatter und Beschützer ausgedient hat, darf er als alter Einzelgänger abseits der Herde sein Dasein fristen. Er ist schlichtweg nutzlos geworden. Das Traurige ist, dass die Menschen jene Kompetenzen, die sie vom Rest der Säugetiere unterscheidet,  oft nicht zu nutzen wissen.

  • Erich:

     

    Ich hab ´s an anderer Stelle schon angesprochen. Den Menschen unterscheidet im Wesentlichen sein Intellekt und sein Bewußtsein von den übrigen Säugetieren. Die Verhaltensweisen sind vielfach ähnlich denen der übrigen Säugetiere. Wir Männer wollen uns offenbar nicht eingestehen, welche Rolle wir evolutionstechnisch spielen.

    Nämlich welche? Die des Samenspenders?

  • 10.09.24, 10:21

     

    Ines J.:

    Also gehst Du davon aus, dass 

     

    Du weisst schon, wie es gemeint ist. Man kann immer die Worte so verdrehen, dass sie keinen Sinn mehr machen. Ich helfe dir:

     

    1. Jede Frau Kinder hat

     - - - bei getrennten Eltern sind die Kinder meistens bei der Mutter

     

    2. Jede Frau Eltern hat (Männer nicht?)

     - - - Frauen pflegen eher den innigen Kontakt zu ihren Vater, Mutter, beiden

     

    3. Frauen nicht einschätzen können, ob sie glücklich sind oder nicht

     - - - das ist nicht meine Aussage.

     

    4. Ähm, warum selten denn Frauen weniger finanziellen Stress haben als Männer? 

     - - - ich spreche von den Verpflichtungen, nicht von den Einkommen. Weil die Frauen weniger finanzielle Verpflichtungen haben, verdienen sie auch weniger. Möchte mich allerdings hier nicht auf Diskussionen um Gleichberechtigung usw. einlassen. 

     

    Schließlich verdienen wir durchschnittlich weniger. 

     - - - Bullshit. Ungleicher Lohn kann längst eingeklagt werden. Wenn du es genau wissen willst: Die Realität ist anders herum. Frauen werden dank Bonus und Quoten in Positionen gehievt, wo ein Mann mit gleichen Leistungsausweis und Qualifikation keine Chance hat. 

  • 10.09.24, 10:20 - Zuletzt bearbeitet 10.09.24, 10:22.

     

    Dante:

    Zur Verfassung von Mann und Frau in der Schweiz:

    https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/gesundheit/gesundheitszustand/psychische.html 

    Ich denke die Statistik zeigt dass psychische Probleme  bei Frauen eher erkannt und behandelt werden. Wahrscheinlich auch dass sie sich eher Hilfe suchen.

     

    Die Suizidzahlen sprechen ja eine deutliche Botschaft aus.

  • 10.09.24, 10:16

     

    Dante:

     

    Elena:

    Frage: warum gibt es so viele Frauen, welche als Single glücklich sind und zufrieden und warum so viele Männer sich alleine nicht genügen? Was haben Frauen, was den Männern fehlt?

     

    - Beziehung mit den Kinder

    - Beziehung mit den Eltern

    - Frauen ticken anders

    - Frauen reden sich leichter ein, sie seien glücklich allein

    - Frauen leiden nicht unter dem finanziellen Stress wie die Männer. Das entspannt. 

     

    Die Gesellschaft zeigt von Vornherein unvergleichlich viel mehr soziales Verständnis für Frauen aller Art in Lebenslagen aller Art. Im Zweifel ist immer irgendwo ein Mann schuld. 

     

    "... warum gibt es so viele Frauen, welche als Single glücklich sind und zufrieden und warum so viele Männer sich alleine nicht genügen?" - - - Stimmt das überhaupt ? 

    So wie ich eure Beiträge verstanden habe, die Frau fühlt sich nicht einsam, da ihr Soziales Netzwerk besser aufgebaut ist. Für Männer sollte das im Fall schlimm sein.

     

    Was mich betrifft, ich rede es mir nicht ein, ich bin tatsächlich glücklicher Single, als mit der Auswahl der Männer, welche ich zurzeit habe. Als Alleinerziehende habe ich kontinuierlich den finanziellen Stress und werde ihn auch im Rentenalter in Kauf nehmen müssen. Auf jeden Fall mache ich mir deswegen keinen Kopf mehr, da im Sozialen Leben alles gut läuft und das ist prioritär für mich.

  • 10.09.24, 10:12

     

    Elena:

     

    Erich:

     

    und wenn sie ´s mal nicht so genau wissen, wird es gleich unter toxisch und/oder narzistisch eingeordnet. 

    Frage: warum gibt es so viele Frauen, welche als Single glücklich sind und zufrieden und warum so viele Männer sich alleine nicht genügen? Was haben Frauen, was den Männern fehlt?

    Ich hab ´s an anderer Stelle schon angesprochen. Den Menschen unterscheidet im Wesentlichen sein Intellekt und sein Bewußtsein von den übrigen Säugetieren. Die Verhaltensweisen sind vielfach ähnlich denen der übrigen Säugetiere. Wir Männer wollen uns offenbar nicht eingestehen, welche Rolle wir evolutionstechnisch spielen.

  • 10.09.24, 10:11 - Zuletzt bearbeitet 10.09.24, 10:12.

    Also gehst Du davon aus, dass 

    1. Jede Frau Kinder hat

    2. Jede Frau Eltern hat (Männer nicht?)

    3. Frauen nicht einschätzen können, ob sie glücklich sind oder nicht

    4. Ähm, warum sollten denn Frauen weniger finanziellen Stress haben als Männer? Wenn es da einen Unterschied zwischen den Geschlechtern gibt, dann doch eher anders herum. Schließlich verdienen wir durchschnittlich weniger. 

    Dante:

     

    Elena:

    Frage: warum gibt es so viele Frauen, welche als Single glücklich sind und zufrieden und warum so viele Männer sich alleine nicht genügen? Was haben Frauen, was den Männern fehlt?

     

    - Beziehung mit den Kinder

    - Beziehung mit den Eltern

    - Frauen ticken anders

    - Frauen reden sich leichter ein, sie seien glücklich allein

    - Frauen leiden nicht unter dem finanziellen Stress wie die Männer. Das entspannt. 

     

    Die Gesellschaft zeigt von Vornherein unvergleichlich viel mehr soziales Verständnis für Frauen aller Art in Lebenslagen aller Art. Im Zweifel ist immer irgendwo ein Mann schuld. 

     

    "... warum gibt es so viele Frauen, welche als Single glücklich sind und zufrieden und warum so viele Männer sich alleine nicht genügen?" - - - Stimmt das überhaupt ? 

     

  • Ich habe keine Kinder. Viele Männer schon. Was soll das?

    Dante:

    Zur Verfassung von Mann und Frau in der Schweiz:

    https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/gesundheit/gesundheitszustand/psychische.html 

     

    Dante:

     

    Till:

    Zum anderen aber sicher auch weil sie sich selber mehr genügen. Männer können und sollten davon lernen.

    2 x Bullshit. 

    Das davor sehe ich auch so.

     

    Dante:

     

    Till:

    Zum anderen aber sicher auch weil sie sich selber mehr genügen. Männer können und sollten davon lernen.

    2 x Bullshit. 

    Das davor sehe ich auch so.

     

    Till:

    Elena:

     

    Frage: warum gibt es so viele Frauen, welche als Single glücklich sind und zufrieden und warum so viele Männer sich alleine nicht genügen? Was haben Frauen, was den Männern fehlt?

    Das ist eine sehr interessante Frage! Offensichtlich ist dass viele Frauen ü40, die keinen Partner für die Familiengründung mehr suchen, mit dem Singlesein besser zurechtkommen als Männer. Zum einen vielleicht weil sie Kinder haben und alleinerziehend sind. Also ausgelastet und auch nicht einsam. Zum anderen aber sicher auch weil sie sich selber mehr genügen. Männer können und sollten davon lernen.

    Ich habe keine Kinder.  Viele Männer schon. Was soll das?

    Elena:

     

    Erich:

     

    und wenn sie ´s mal nicht so genau wissen, wird es gleich unter toxisch und/oder narzistisch eingeordnet. 

    Frage: warum gibt es so viele Frauen, welche als Single glücklich sind und zufrieden und warum so viele Männer sich alleine nicht genügen? Was haben Frauen, was den Männern fehlt?

     

    Till:

     

    Dante:

    https://de.wikipedia.org/wiki/TERF

     

    Das wäre jetzt aber auch seitens Till eine unnötige Zuschreibung. 


    Warum? War überhaupt nicht böse gemeint. Ich stimme ihrer Aussage ja zu:

     

    Wegbegleiterin:

     

    Ich halte manche Form von Gesprächen auch nur zwischen Frauen möglich. Weil sie gesellschaftliche Prägungen und Erfahrungen auch körperlich erlebt haben, diese Ebene der Neurobiologie ist wichtig, die auch sehr einfühlsame Männer in der Tiefe nicht nachvollziehen können.

     

    Ich bin sicher dass sie Recht hat. TERF ist die Aussage aber doch.

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