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  • Female Choice: Meike Stoverock: „Sexuell hat die Frau das Sagen“

    Diskussion · 111 Beiträge · 2 Gefällt mir · 1.589 Aufrufe

    Die Biologin Meike Stoverock sagt in ihrem Buch "Female Choice": "80 % der Frauen wollen 20 % der Männer." - Aus meinen Alltagsbeobachtungen stimme ich mit ihr darin überein.

     

    Sie sagt auch: die Frau bestimmt in der Sexualität. Auch darin stimme ich mit ihr überein. Ich meine, wir Männer sollten das zur Kenntnis nehmen und uns dem fügen. Seitdem ich das tue, ist es für mich sehr viel einfacher und schöner. Für die Frauen ganz sicher auch.

     

    Seit Pille und weiblicher Emanzipation ist aus biologischer Sicht die „Female Choice“ wieder auf dem Vormarsch. Müssen sich Männer jetzt bei uns als einfühlsame, windelwechselnde Alphamännchen präsentieren, damit sie Erfolg haben?

    Der Ansatz ist falsch. Die Frage suggeriert, dass Männer nur ordentlich an sich schrauben oder sich neu erfinden müssen, um eine Partnerin zu gewinnen. Von diesem Narrativ müssen wir weg. Viele Männer müssen eher lernen, dass sie einen Großteil des Partnerschaftszirkus nicht in der Hand haben. Das kann den Druck rausnehmen und sehr befreiend sein. Etliche männliche Leser schrieben mir, dass sie immer wieder in die Rolle des besten Freundes geraten und durch mein Buch verstanden hätten, warum es nie klappt mit dem Sex.

     

    https://betreutes-lieben.de/uncategorized/female-choice/ 

    female-choice-311972463.jpg
    meike stoverock.JPG
    11.07.24, 22:56

Beiträge

  • 12.07.24, 13:24

     

    Nik:

    Finanziell benachteiligt sicher, Pay-Gap ist immernoch enorm, aber vor allem durch Pflege- und Betreuungsarbeit, die meist von Frauen übernommen wird und kein Geld bringt. 

     

    Aber wieso wählen Frauen in Mitteleuropa weniger freiwillig als Männer? Das wäre mir neu? 

     

     

    Elena:

     

    In patriarchalisch aufgebautem System wählt die Frau viel weniger freiwillig als der Mann, sorry, auch hier in Europa sind die Frauen immer noch finanziell benachteiligt.

    Wer finanziell nicht gut da steht, wird auch sicher keinen Partner mit finanziellen Problemen wollen.

  • 12.07.24, 13:21

    Finanziell benachteiligt sicher, Pay-Gap ist immernoch enorm, aber vor allem durch Pflege- und Betreuungsarbeit, die meist von Frauen übernommen wird und kein Geld bringt. 

     

    Aber wieso wählen Frauen in Mitteleuropa weniger freiwillig als Männer? Das wäre mir neu? 

     

     

    Elena:

     

    Nik:

     

     

    Ein Vertrag zur gegenseitigen exklusiven Nutzung der Geschlechtsorgane hat Brecht die Ehe einmal genannt. Mag schon so sein, nur geht die Mehrheit so einen Vertrag freiwillig und gerne ein, hält sich zumindest über lange Zeit daran und erwartet dasselbe von dem Partner/ der Partnerin

    In patriarchalisch aufgebautem System wählt die Frau viel weniger freiwillig als der Mann, sorry, auch hier in Europa sind die Frauen immer noch finanziell benachteiligt.

  • 12.07.24, 13:18

     

    Nik:

     

    Elena:

     

    Genauso ist es. Das ist ein Vertrag, nichts weiter. 

     

    Ein Vertrag zur gegenseitigen exklusiven Nutzung der Geschlechtsorgane hat Brecht die Ehe einmal genannt. Mag schon so sein, nur geht die Mehrheit so einen Vertrag freiwillig und gerne ein, hält sich zumindest über lange Zeit daran und erwartet dasselbe von dem Partner/ der Partnerin

    In patriarchalisch aufgebautem System wählt die Frau viel weniger freiwillig als der Mann, sorry, auch hier in Europa sind die Frauen immer noch finanziell benachteiligt.

  • 12.07.24, 13:16

     

    Fritz:

     

    Nik:

     

     

     

    Der Großteil der Bevölkerung in Ö Ü18 hat kein Geld (das ist bei den oberen 10% konzentriert), lebt aber trotzdem in einer Partnerschaft. Jetzt könnten wir schauen, wie häufig Betrug vorkommt, aber ich bilde mir ein, auch nicht so häufig, hab ich mal gelesen. Also wirklich stabile Gspusis über Jahre neben der Partnerin haben die wenigsten

     

    Der Anteil der Kuckuckskinder ist sehr viel höher als man gemeinhin annimmt, sagen studien. er beträgt mindestens 10 - 15 %.

     

    Zweitens weiß man, dass Frauen einen anderen Typ Mann anschmachten, je nachdem ob sie in ihren fruchtbaren tagen sind oder nicht. In ihren fruchtbaren tagen mögen sie virile männlich Draufgänger.

    Zwischen den fruchtbaren tagen mögen sie Männer, die fürsorglich, nett usw sind. Geeignete treue Männer halt, Kinder aufzuziehen.

     

    Früher ist man von 10-20% Kuckuckskindern ausgegangen, tatsächlich dürfte der Anteil aber eher bei 2% liegen:

     

    https://www.spiegel.de/gesundheit/sex/kuckuckskinder-sind-viel-seltener-als-gedacht-a-1085512.html

     

     

  •  

    Nik:

     

    Fritz:

     

    es geht nicht um Partnerschaft. Wenn du geld hast, wirst du eine Partnerin finden. aber die liebt dich dann nicht, und dann ist das Leben mit ihr deine Hölle. ich sehe so was massenhaft.

     

     

    Der Großteil der Bevölkerung in Ö Ü18 hat kein Geld (das ist bei den oberen 10% konzentriert), lebt aber trotzdem in einer Partnerschaft. Jetzt könnten wir schauen, wie häufig Betrug vorkommt, aber ich bilde mir ein, auch nicht so häufig, hab ich mal gelesen. Also wirklich stabile Gspusis über Jahre neben der Partnerin haben die wenigsten

     

    Der Anteil der Kuckuckskinder ist sehr viel höher als man gemeinhin annimmt, sagen studien. er beträgt mindestens 10 - 15 %.

     

    Zweitens weiß man, dass Frauen einen anderen Typ Mann anschmachten, je nachdem ob sie in ihren fruchtbaren tagen sind oder nicht. In ihren fruchtbaren tagen mögen sie virile männlich Draufgänger.

    Zwischen den fruchtbaren tagen mögen sie Männer, die fürsorglich, nett usw sind. Geeignete treue Männer halt, Kinder aufzuziehen.

  • 12.07.24, 13:13

     

    Elena:

     

    Fritz:

     

    es geht nicht um Partnerschaft. Wenn du geld hast, wirst du eine Partnerin finden. aber die liebt dich dann nicht, und dann ist das Leben mit ihr deine Hölle. ich sehe so was massenhaft.

    Genauso ist es. Das ist ein Vertrag, nichts weiter. 

     

    Ein Vertrag zur gegenseitigen exklusiven Nutzung der Geschlechtsorgane hat Brecht die Ehe einmal genannt. Mag schon so sein, nur geht die Mehrheit so einen Vertrag freiwillig und gerne ein, hält sich zumindest über lange Zeit daran und erwartet dasselbe von dem Partner/ der Partnerin

  • 12.07.24, 13:10

     

    Fritz:

     

    Nik:

    Ich hab ein Interview mit Fr. Stoverock gefunden, sie spricht nicht von der aktuellen Situation, sie denkt, dass es in Zukunft so sein wird:

     

    https://www.derstandard.at/story/2000124668087/biologinviele-maenner-werden-keine-partnerin-mehr-finden

     

    Ich hab so meine Zweifel. Wenn nur ein kleiner Teil der Männer als Partner für alle Frauen zur Verfügung steht, kann es zwangsläufig keine exklusiven Beziehungen mehr geben. Ich weiß nicht, ob das so vielen Frauen wurscht ist, wenn ihr Partner gleichzeitig noch fünf-zehn andere hat.

    es geht nicht um Partnerschaft. Wenn du geld hast, wirst du eine Partnerin finden. aber die liebt dich dann nicht, und dann ist das Leben mit ihr deine Hölle. ich sehe so was massenhaft.

     

    Das zeigt alleine DEINE Wahrnehmung und die ist ziemlich schräg!

  • 12.07.24, 13:09

     

    Fritz:

     

    Nik:

    Ich hab ein Interview mit Fr. Stoverock gefunden, sie spricht nicht von der aktuellen Situation, sie denkt, dass es in Zukunft so sein wird:

     

    https://www.derstandard.at/story/2000124668087/biologinviele-maenner-werden-keine-partnerin-mehr-finden

     

    Ich hab so meine Zweifel. Wenn nur ein kleiner Teil der Männer als Partner für alle Frauen zur Verfügung steht, kann es zwangsläufig keine exklusiven Beziehungen mehr geben. Ich weiß nicht, ob das so vielen Frauen wurscht ist, wenn ihr Partner gleichzeitig noch fünf-zehn andere hat.

    es geht nicht um Partnerschaft. Wenn du geld hast, wirst du eine Partnerin finden. aber die liebt dich dann nicht, und dann ist das Leben mit ihr deine Hölle. ich sehe so was massenhaft.

     

     

    Der Großteil der Bevölkerung in Ö Ü18 hat kein Geld (das ist bei den oberen 10% konzentriert), lebt aber trotzdem in einer Partnerschaft. Jetzt könnten wir schauen, wie häufig Betrug vorkommt, aber ich bilde mir ein, auch nicht so häufig, hab ich mal gelesen. Also wirklich stabile Gspusis über Jahre neben der Partnerin haben die wenigsten

     

  •  

    Elena:

     

    Fritz:

     

    es geht nicht um Partnerschaft. Wenn du geld hast, wirst du eine Partnerin finden. aber die liebt dich dann nicht, und dann ist das Leben mit ihr deine Hölle. ich sehe so was massenhaft.

    Genauso ist es. Das ist ein Vertrag, nichts weiter. 

    Mein Spruch dazu ist:

     

    Eine liebende Frau ist das Paradies. Eine Frau, die dich nicht liebt, ist die Hölle.

  • 12.07.24, 13:07

     

    Fritz:

     

    Nik:

    Ich hab ein Interview mit Fr. Stoverock gefunden, sie spricht nicht von der aktuellen Situation, sie denkt, dass es in Zukunft so sein wird:

     

    https://www.derstandard.at/story/2000124668087/biologinviele-maenner-werden-keine-partnerin-mehr-finden

     

    Ich hab so meine Zweifel. Wenn nur ein kleiner Teil der Männer als Partner für alle Frauen zur Verfügung steht, kann es zwangsläufig keine exklusiven Beziehungen mehr geben. Ich weiß nicht, ob das so vielen Frauen wurscht ist, wenn ihr Partner gleichzeitig noch fünf-zehn andere hat.

    es geht nicht um Partnerschaft. Wenn du geld hast, wirst du eine Partnerin finden. aber die liebt dich dann nicht, und dann ist das Leben mit ihr deine Hölle. ich sehe so was massenhaft.

    Genauso ist es. Das ist ein Vertrag, nichts weiter. 

  •  

    Nik:

    Ich hab ein Interview mit Fr. Stoverock gefunden, sie spricht nicht von der aktuellen Situation, sie denkt, dass es in Zukunft so sein wird:

     

    https://www.derstandard.at/story/2000124668087/biologinviele-maenner-werden-keine-partnerin-mehr-finden

     

    Ich hab so meine Zweifel. Wenn nur ein kleiner Teil der Männer als Partner für alle Frauen zur Verfügung steht, kann es zwangsläufig keine exklusiven Beziehungen mehr geben. Ich weiß nicht, ob das so vielen Frauen wurscht ist, wenn ihr Partner gleichzeitig noch fünf-zehn andere hat.

    es geht nicht um Partnerschaft. Wenn du geld hast, wirst du eine Partnerin finden. aber die liebt dich dann nicht, und dann ist das Leben mit ihr deine Hölle. ich sehe so was massenhaft.

  •  

    Elena:

     

    Fritz:

     

    Die Logik von Frau Stoverock bezieht sich natürlich auf die gebärfähige, sexuell aktive Frau.

     

    Aber das ganze Emotionssystem, das ja in den hormonstoffwechseln ruht, wird ja nicht einfach mit den wechseljahren abgeschafft.

     

    Auch bei uns ist das so. Wir schauen, durch Experimente bewiesen, auf ein attraktives Verhältnis von hüfte zu Bauch; das belegt Gebärfähigkeit. wir mögen blonde frauen, da Blondheit Jugendlichkeit verheißt (hellere Haare in der Jugend). Aber da schauen wir genau so drauf, ob wir nun 18 oder 80 sind. Und ob die frauen jetzt noch gebärfähig sind oder nicht.

    Wenn ein Mann Ü60 ist und Kinder hat, dürfte er seine Anforderungen lockern, findest du nicht?

    Ja.

    Mir geht es zum einen um die Beobachtungen. es ist noch sehr sehr viel mehr dazu zu sagen als hier bisher gesagt wurde.

    Ich für mich sehe das deutlich anders als das offensichtlich die meisten männer tun. Ich sage: die initiative geht von der frau aus. das ist ihr signal, mit dem sie mir ihre Bereitschaft kundtut, dass ich sie ansprechen kann.

    weiterhin sage ich mit BTO: He said that any love is good love
    So I took what I could get

     

    https://www.youtube.com/watch?v=4cia_v4vxfE 

  • 12.07.24, 13:01

    Ich hab ein Interview mit Fr. Stoverock gefunden, sie spricht nicht von der aktuellen Situation, sie denkt, dass es in Zukunft so sein wird:

     

    https://www.derstandard.at/story/2000124668087/biologinviele-maenner-werden-keine-partnerin-mehr-finden

     

    Ich hab so meine Zweifel. Wenn nur ein kleiner Teil der Männer als Partner für alle Frauen zur Verfügung steht, kann es zwangsläufig keine exklusiven Beziehungen mehr geben. Ich weiß nicht, ob das so vielen Frauen wurscht ist, wenn ihr Partner gleichzeitig noch fünf-zehn andere hat.

  • 12.07.24, 12:58

     

    Fritz:

     

    Elena:

    Übrigens Fritz, über welche Frauengruppe unterhalten wir uns hier? Die, die sich einen Partner sucht, um Kinder zu bekommen und grosszuziehen, oder diejenige, die keine Kinder (mehr) will und sich einen Partner für lustvollen Sex sucht oder die, die die Liebe ihres Lebens sucht oder die, die nicht weiss, wonach sie sucht (=sie wollen alles haben ;))? Jede Gruppe würde nach unterschiedlichen Kriterien und komplett unterschiedliche Männertypen auswählen. 

    Die Logik von Frau Stoverock bezieht sich natürlich auf die gebärfähige, sexuell aktive Frau.

     

    Aber das ganze Emotionssystem, das ja in den hormonstoffwechseln ruht, wird ja nicht einfach mit den wechseljahren abgeschafft.

     

    Auch bei uns ist das so. Wir schauen, durch Experimente bewiesen, auf ein attraktives Verhältnis von hüfte zu Bauch; das belegt Gebärfähigkeit. wir mögen blonde frauen, da Blondheit Jugendlichkeit verheißt (hellere Haare in der Jugend). Aber da schauen wir genau so drauf, ob wir nun 18 oder 80 sind. Und ob die frauen jetzt noch gebärfähig sind oder nicht.

    Wenn ein Mann Ü60 ist und Kinder hat, dürfte er seine Anforderungen lockern, findest du nicht?

  • 12.07.24, 12:55

     

    Fritz:

    Es gibt noch ein paar mehr 80% - 20 % - Verhältnisse:

     

    1. Ich bin noch bei meet5, das ist die alternativplatform zu der hier, dort sind sehr sehr viele gruppentreffen. Das Verhältnis bei diesen gruppentreffen ist fast immer etwa 80 % Frauen zu 20 % Männer. (Bei den anmeldungen bei meet5 ist es etwas anders: 60 % Frauen und 40 % Männer. Aber 20 % der angemeldeten Männer, also etwa die Hälfte, sagt sich: warum soll ich mir das antun, mich da in gruppen mit Frauen unterhalten zu müssen? Ich melde mich nur an um die frauen im persönlichen chat anzuschreiben und da vielleicht was zu bekommen.)

     

    2. Bei den dating-Platformen ist die aktivität sicher mindestens 80/20, eher größer. Ich muss 5-10 Frauen anschreiben, um 1 Antwort zu bekommen. von den frauen werde ich fast nie aktiv angeschrieben.

     

    3. ein auf tinder aktiver Mann hat ein Buch geschrieben; er sagt, auf Tinder bekommen 10 % der Männer 90 % der frauen (also noch etwas mehr als 80/20). Die meisten männer machen den fehler, 4 schöne und 1 dummes Spaßbild einzustellen. Aber die frauen denken, kommt der jetzt zu meinem date so, mit dieser rote Nase? ohohohneinneinnein. Das einzige was zählt auf Tinder ist ein gutes Bild. Dann schaut keine frau mehr weiter. Was auch noch sehr sehr erfolgreich auf Tinder sein soll, ist die Berufsangabe: Pilot.

    Ein schönes Bild zählt bei beiden Geschlechtern.

    Die Aktivitätenverteilung hat mit unterschiedlichen Interessen zu tun: die risikofreudige Aktivitäten sind zu 80% von Männern besetzt und 20% - von Frauen. Plus die Männer bevorzugen Dating der Gruppenaktivitäten, weil sie die Konfrontation/ Beschleunigung des Prozesses wollen, um so schnell wie möglich zum Sex  zu kommen. Frauen dagegen bevorzugen die Gruppenaktivität, da sie sich in der Gruppe sicherer fühlen, können den Mann von der für sie akzeptablen Distanz beobachten und seine soziale/ kommunikative Skills abchecken.

  • 12.07.24, 12:55

     

    Fritz:

    Es gibt noch ein paar mehr 80% - 20 % - Verhältnisse:

     

    1. Ich bin noch bei meet5, das ist die alternativplatform zu der hier, dort sind sehr sehr viele gruppentreffen. Das Verhältnis bei diesen gruppentreffen ist fast immer etwa 80 % Frauen zu 20 % Männer. (Bei den anmeldungen bei meet5 ist es etwas anders: 60 % Frauen und 40 % Männer. Aber 20 % der angemeldeten Männer, also etwa die Hälfte, sagt sich: warum soll ich mir das antun, mich da in gruppen mit Frauen unterhalten zu müssen? Ich melde mich nur an um die frauen im persönlichen chat anzuschreiben und da vielleicht was zu bekommen.)

     

    2. Bei den dating-Platformen ist die aktivität sicher mindestens 80/20, eher größer. Ich muss 5-10 Frauen anschreiben, um 1 Antwort zu bekommen. von den frauen werde ich fast nie aktiv angeschrieben.

     

    3. ein auf tinder aktiver Mann hat ein Buch geschrieben; er sagt, auf Tinder bekommen 10 % der Männer 90 % der frauen (also noch etwas mehr als 80/20). Die meisten männer machen den fehler, 4 schöne und 1 dummes Spaßbild einzustellen. Aber die frauen denken, kommt der jetzt zu meinem date so, mit dieser rote Nase? ohohohneinneinnein. Das einzige was zählt auf Tinder ist ein gutes Bild. Dann schaut keine frau mehr weiter. Was auch noch sehr sehr erfolgreich auf Tinder sein soll, ist die Berufsangabe: Pilot.

     

    Ich habe mich noch nie alleine auf Bilder verlassen, sondern immer Texte gelesen.

     

    Was ich aber höchst unattraktiv finde, das ist die übermäßige Beschäftigung mit dem Thema "Wie krieg ich eine Frau?" Das wirkt dermaßen bedürftig, da hilft auch kein Dr.-Titel und sonstwas.

     

    Bin raus.

  •  

    Elena:

    Übrigens Fritz, über welche Frauengruppe unterhalten wir uns hier? Die, die sich einen Partner sucht, um Kinder zu bekommen und grosszuziehen, oder diejenige, die keine Kinder (mehr) will und sich einen Partner für lustvollen Sex sucht oder die, die die Liebe ihres Lebens sucht oder die, die nicht weiss, wonach sie sucht (=sie wollen alles haben ;))? Jede Gruppe würde nach unterschiedlichen Kriterien und komplett unterschiedliche Männertypen auswählen. 

    Die Logik von Frau Stoverock bezieht sich natürlich auf die gebärfähige, sexuell aktive Frau.

     

    Aber das ganze Emotionssystem, das ja in den hormonstoffwechseln ruht, wird ja nicht einfach mit den wechseljahren abgeschafft.

     

    Auch bei uns ist das so. Wir schauen, durch Experimente bewiesen, auf ein attraktives Verhältnis von hüfte zu Bauch; das belegt Gebärfähigkeit. wir mögen blonde frauen, da Blondheit Jugendlichkeit verheißt (hellere Haare in der Jugend). Aber da schauen wir genau so drauf, ob wir nun 18 oder 80 sind. Und ob die frauen jetzt noch gebärfähig sind oder nicht.

  • Es gibt noch ein paar mehr 80% - 20 % - Verhältnisse:

     

    1. Ich bin noch bei meet5, das ist die alternativplatform zu der hier, dort sind sehr sehr viele gruppentreffen. Das Verhältnis bei diesen gruppentreffen ist fast immer etwa 80 % Frauen zu 20 % Männer. (Bei den anmeldungen bei meet5 ist es etwas anders: 60 % Frauen und 40 % Männer. Aber 20 % der angemeldeten Männer, also etwa die Hälfte, sagt sich: warum soll ich mir das antun, mich da in gruppen mit Frauen unterhalten zu müssen? Ich melde mich nur an um die frauen im persönlichen chat anzuschreiben und da vielleicht was zu bekommen.)

     

    2. Bei den dating-Platformen ist die aktivität sicher mindestens 80/20, eher größer. Ich muss 5-10 Frauen anschreiben, um 1 Antwort zu bekommen. von den frauen werde ich fast nie aktiv angeschrieben.

     

    3. ein auf tinder aktiver Mann hat ein Buch geschrieben; er sagt, auf Tinder bekommen 10 % der Männer 90 % der frauen (also noch etwas mehr als 80/20). Die meisten männer machen den fehler, 4 schöne und 1 dummes Spaßbild einzustellen. Aber die frauen denken, kommt der jetzt zu meinem date so, mit dieser rote Nase? ohohohneinneinnein. Das einzige was zählt auf Tinder ist ein gutes Bild. Dann schaut keine frau mehr weiter. Was auch noch sehr sehr erfolgreich auf Tinder sein soll, ist die Berufsangabe: Pilot.

  • 12.07.24, 12:42 - Zuletzt bearbeitet 12.07.24, 12:44.

    Übrigens Fritz, über welche Frauengruppe unterhalten wir uns hier? Die, die sich einen Partner sucht, um Kinder zu bekommen und grosszuziehen, oder diejenige, die keine Kinder (mehr) will und sich einen Partner für lustvollen Sex sucht oder die, die die Liebe ihres Lebens sucht oder die, die nicht weiss, wonach sie sucht (=sie wollen alles haben ;))? Jede Gruppe würde nach unterschiedlichen Kriterien und komplett unterschiedliche Männertypen auswählen. 

  • 12.07.24, 11:59

     

    April:

    Ich denke, die Zahl "49" ist die am meisten gelogene Altersangabe auf Plattformen😎

     

    Möglich. Ich habe nie solche Spielchen gespielt, denn damit zieht man Spieler an.

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