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  • 10.11.22, 20:02

    ... und ich über die Erde“. Das hast du schön gesagt!

  • 10.11.22, 19:30
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  • 10.11.22, 18:50 - Zuletzt bearbeitet 10.11.22, 18:54.

     

    Merry:

     

    Nicole:

    Auch Jesus setzte Grenzen. Seine Entscheidung für uns zu sterben war bewusst. 

    Ist vielleicht nicht hilfreich, hier weiter über Jesus zu reden. Es wird ja nur aus der Bibel und Glaubensschriften vom ihn erzählt, als sozusagen von Propaganda-Material für eine Religion/einen Glauben, der letztlich alles andere auch verdrängen konnte. Wir haben inzwische ja leidvoll und auch wieder aktuell gelernt, was es macht, wenn unabhängige Berichterstattung und freie Medien nicht vorhanden sind. Propaganda erzählt eine Version und von seiner "Entscheidung für uns zu sterben"??? Eine Hinrichtung am Kreuz unter Römern im Jahr 30 deutet eher darauf, dass es um Straftatbestand des "Landfriedensbruch" geht. Hätte dann weniger Akzent "Liebe für uns" sondern den Akzent con "Terroriusmus gegen uns". Ein Anschlag, den der Whistleblower Judas dann aber noch noch verhindern konnte, der von der Propaganda als Verräter in einer Dolchstoßlegende seinen Platz fand? Naja, den Tod Jesu hat man aber ja doch siegreich nutzen können. War der Tod eben nur eine große Lüge! Und eigentlich ist er der Gewinner und kann nie verlieren. Oh - bin zu Trump gerutscht.

     

    Man kann alles eben auch von einer anderen Sichtweise betrachten. Auch bei der Liebe. Wenn man nur mehr und unabhängige Tatsachen erfahren könnte 

     

    Nochmals Barnabas: geht es um Sprüche oder sind wir wirklich beim Thema Liebe?

    Diese Trumpimanie sollte man näher beleuchten scheint mir, du scheinst da ein Thema zu haben. 

    Für mich klingst du dominant und nahezu wütend, wie ein Sinnbild des Frauentyps, dass man aktuell möchte zornig und identitätssuchend, da der Boden diesbezüglich entfernt wurde (ENT- täuschung). Nicht gerade eine gute Voraussetzung um Liebe zu erkennen. Dabei sind es eigentlich wir Frauen, denen Gott die Gabe zur Harmonie und das verbindene Element geschenkt hat. Liebe ist beständig und keine flüchtige Emotion, wie du es schildertes. Es ist Haltung, die wir immer wieder anstreben sollten. Und ja das tut auch weh manchmal. Ist es das wert? Ja!

    Und als biblisches Leckerli empfehle ich Matthäus 25. 

    Auf Wut folgt meist eine Art Erschöpfung, dann Heilung und irgendwann ist der Blick frei, weil sich das Projezieren auf andere reduziert. 

    Zu deinem letzten Satz mal mein Senf : Es ist das geschickte Setzen von Triggern, aus meiner Sicht, und es obliegt der Selbstverantwortung und Selbstbewusstsein wie weit man da reingeht. 

     

  • 10.11.22, 18:27 - Zuletzt bearbeitet 10.11.22, 18:31.
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  •  

    Merry:

     

    Andreas:

     

    Wie kann man nur so gehässig schreiben? Aber das ist ja dein Spezialgebiet. Du machst in allen Foren nichts anderes. Nicht jeder der religiös ist hat ein falsches Verständnis davon. Wie kann man so pauschal über alle urteilen?

    Die Bibel wurde nicht von Jesus geschrieben. Sie wurde von anderen geschrieben. Vielleicht enthält sie deswegen so unglückliche Gleichnisse? Man mag zu Jesus stehen wie man will. Aber die Liebe ist für mich ein hohes und erstrebenswertes Gut. 

    Warum ist für dich alles so sinnlos und zu verurteilen? Sei es einen Sinn für sich gefunden zu haben, sei es die Liebe als Maxime für sein Leben zu haben. Da gibt es nun wirklich schlimmeres.

    Ich befürchte, dass du mit deinen nicht mal 30 Jahren keine Ahnung von der Liebe hast.

    Ich habe geschrieben über Person, die angebetet wird und nicht in Zweifel gezogen werden darf, obwohl diese Gestalt der Literaturgeschichte - wenn frau/man es objektiv liest und nicht vorauseilenden Glauben - gehässig sich vehält, ob nun in Gleichnissen, Aussagen oder Situationen. Ich liebe nun mal keine Person, die sich als Höheres darstellt, bedingungslose Nachfolge einfordert, Frauen dabei bitte nur dienend, und Spaltung versucht. Und bin befremdet von jenen, die sich für solches Nachfolgen entscheiden. 

     

    Und Liebe ist dir wichtig? Ist sogar deine Maxime? Ein hohes Gut? Aber warum spüre ich das bei deinem Umgang mit anderen in Foren nicht, erkenne ich es in deinen Worten nicht?  Ich kritisierte ja Jesus - wenn er lebt, kann er sich selbst wehren. Du gehst mich von der Seite an, wirfst mir pauschales Urteilen vor und zwar mit Worten "Du machst in allen Foren nichts anders".

     

    Daher auch hier erkennbar: Liebe ist kein reines hohes Gut, sondern eine lebhafte, schwankende Emotion. Manchmal mitfühlend, manchmal leidvoll verletzt, nicht ohne Angst, etwas Egoismus und etwas Fürsorge und je nach Sitiation, Alter, Geschlecht, Kultur was ganz anderes. 

    Liebe ist daher eigentlich als Wort nichtssagend - finde ich persönlich als meine Meinung aus eigener Sicht und für mich und unpauschal. 

    Wie ich in allen Foren immer wieder eigentlich sagte: mir ist egal, was Leute sagen - ich schau aufs Tun. Wer Liebe und Gott und Sinn des Lebens usw. sagt und verhält sich zweifelhaft, dann zählt das Tun für mich mehr als Worte (siehe Woelki, Trump, Merz - oder eben Jesus, so mein Hinweis mal).

     

    Leben und Liebe ist ambivalent und Worte wie "Liebe", "Sinn", "Wahrheit" fassen es nicht, auch nicht ein Krishna, kein Buddha, kein nichtssagender Spruch wie "Wo Liebe ist kann Leid nicht sein". Auf Barnabas Frage, ob man mit der Aussage etwas anfangen kann, hätte ich auch nur als Beitrag ein "Nein" schreiben können. 

     

    Wenn mir jemand von Liebe spricht, will ich wissen, was will er damit sagen, meinen, behaupten. So auch bei dir: 

    Wie du immer wieder die Liebe als deinen Lebenssinn beschreibst und dann im gleichen Beitrag jeweils ein Gegenüber beschimpfst. Wie du pauschale Beiträge beklagst und pauschal mich abwertest. Wie du mal in anderen Foren geschrieben hast "Merry, ich liebe dich" und dass du meine Beiträge liebst und mir Nachrichten über eine andere Teilnehmerin zukommen lassen will, obwohl du weißt, dass ich eine private PN will (und das wertet doch auch "Liebe" ab, wenn ein verheirater Mann dies einer 30 Jahren jüngeren Frau aus seiner Stadt schreibt mit dieser Wortwahl). Unw wie du hier bist mit zwei Profilen (mit Foto real und ohne Foto), vielleicht um einen lieben und einen schimpfenden Andreas für sich zu trennen?

     

    Wenn jemand also von Liebe spricht, von reiner, wahrer Liebe, die irgendwie gottverbunden sei, dann klingeln meine Alarmglocken und ich denke: diese Liebe führt zu Leid! Da kann ich ein Lied von Singen.

    Bedingungslos Lieben sollte nicht mit Lieben ohne liebevolle Grenzsetzung verstanden werden, denn das kann zu Leid führen. Auch Jesus setzte Grenzen. Seine Entscheidung für uns zu sterben war bewusst. 

    Der ganze Text liest sich als  ein Sammelsurium aus politischer, religiöser ( Religion ist NICHT Glaube, sondern gemachtes kirchliches Regelwerk (Vatikan etc pp.)) und klar selbstoffenbarender persönlicher Ent- täuschung. Da gilt es aber im Innen zu schauen, wo du dich verraten hast, wo war dein Stop? Es gibt immer andere Wege und Wahlmöglichkeiten. 

  • 10.11.22, 17:51 - Zuletzt bearbeitet 10.11.22, 18:00.
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  •  

    Andreas:

     

    Louise:

     

    Ruth H.:

     

    Louise:

     

    Also Barnabas ich finde deine Aussage oben ist ein bisschen aus dem Zusammenhang gerissen. 

     

    "Wo Liebe ist, kann Leid nicht sein" ist eine Aussage von Krishnamurti, der unter Liebe nicht den abgedroschen Begriff verstanden hat, wie wir hier. Bei  Krishnamurti geht es um eine allumfassende, bedingungslose Liebe, nicht etwa zu dem nagelneuen Porsche oder der aktuellen Freundin oder Freund. 

     

    Letztlich, vereinfacht ausgedrückt bedeutete Liebe für ihn, auch im z.B. buddhistischen Kontext, nichts anderes, als den Wunsch, dass andere glücklich sein mögen und die Ursachen für Glück haben mögen und für dieses Ziel auch zu handeln. 

     

    Wenn man das etwas reflektiert, wird Liebe zu etwas, das keine Bedingungen stellt, begrenzt oder fokussiert ist. Hingegen ist das, was wir hier unter Liebe verstehen, schlichtweg Anhaftung und Klammern an materielle Dinge, an eine Person etc. oder auch andere abhängig von uns zu machen. Somit eine andere Bezeichnung für egoistisches Handeln , Einstellung etc.  So vereinfacht ausgedrückt Krishnamurtis Auslegung.

     

    Um ein Beispiel zu nennen: wenn sich der Freund/Freundin trennt, weil er unglücklich ist und meint allein glücklicher zu sein und wir leiden, zetern, wüten, schreien etc. ist das nach Krishnamurti keine Liebe, denn die andere Person wählt ja die für sie glücklichere Alternative.
     

    Lange Rede kurzer Sinn: Dein Zitat oben ist einem ganz bestimmten Kontext, Philosophie, Kultur und Religion zuzuordnen.

     

     

    Barnabas:

     

    Mandy:

    ....manchmal ist Liebe Leid...

    Dann ist es keine Liebe denn Liebe kennt kein Leid, so müssten wir erforschen was Liebe ist, das isf auch einfach wenn wir uns unterhalten und prüfen was Liebe nicht ist, dann ist was bleibt Liebe. 

    Barnabas 

     

     

     

    Ich finde es manchmal schwer bedingungslos zu lieben. 

     

    Willkommen im Club.

     

    Ich glaube es geht auch nicht darum, von sofort auf gleich bedingungslos zu lieben, wir können das auch gar nicht.

     

    Vielmehr scheint mir der Punkt zu sein, uns wachzurütteln und Dinge einmal zu hinterfragen, die wir für selbstverständlich halten.

    Anzunehmen, dass jeder Mensch im Grunde gut ist. Und dann zu hinterfragen, was die Gründe sind, dass er sich nicht so verhält. Diese Einsicht hilft dann enorm.

    Richtig und im Umkehrschluss gütig zu sein, da wir alle fehlbar sind.In der Theorie leichter als in der Praxis ,zugegeben, hilft aber enorm. 

    Sprüche 17,9  und Matthäus 7,3. 

     

  • 10.11.22, 17:43
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    Louise:

     

    Ruth H.:

     

    Louise:

     

    Also Barnabas ich finde deine Aussage oben ist ein bisschen aus dem Zusammenhang gerissen. 

     

    "Wo Liebe ist, kann Leid nicht sein" ist eine Aussage von Krishnamurti, der unter Liebe nicht den abgedroschen Begriff verstanden hat, wie wir hier. Bei  Krishnamurti geht es um eine allumfassende, bedingungslose Liebe, nicht etwa zu dem nagelneuen Porsche oder der aktuellen Freundin oder Freund. 

     

    Letztlich, vereinfacht ausgedrückt bedeutete Liebe für ihn, auch im z.B. buddhistischen Kontext, nichts anderes, als den Wunsch, dass andere glücklich sein mögen und die Ursachen für Glück haben mögen und für dieses Ziel auch zu handeln. 

     

    Wenn man das etwas reflektiert, wird Liebe zu etwas, das keine Bedingungen stellt, begrenzt oder fokussiert ist. Hingegen ist das, was wir hier unter Liebe verstehen, schlichtweg Anhaftung und Klammern an materielle Dinge, an eine Person etc. oder auch andere abhängig von uns zu machen. Somit eine andere Bezeichnung für egoistisches Handeln , Einstellung etc.  So vereinfacht ausgedrückt Krishnamurtis Auslegung.

     

    Um ein Beispiel zu nennen: wenn sich der Freund/Freundin trennt, weil er unglücklich ist und meint allein glücklicher zu sein und wir leiden, zetern, wüten, schreien etc. ist das nach Krishnamurti keine Liebe, denn die andere Person wählt ja die für sie glücklichere Alternative.
     

    Lange Rede kurzer Sinn: Dein Zitat oben ist einem ganz bestimmten Kontext, Philosophie, Kultur und Religion zuzuordnen.

     

     

    Barnabas:

     

    Mandy:

    ....manchmal ist Liebe Leid...

    Dann ist es keine Liebe denn Liebe kennt kein Leid, so müssten wir erforschen was Liebe ist, das isf auch einfach wenn wir uns unterhalten und prüfen was Liebe nicht ist, dann ist was bleibt Liebe. 

    Barnabas 

     

     

     

    Ich finde es manchmal schwer bedingungslos zu lieben. 

     

    Willkommen im Club.

     

    Ich glaube es geht auch nicht darum, von sofort auf gleich bedingungslos zu lieben, wir können das auch gar nicht.

     

    Vielmehr scheint mir der Punkt zu sein, uns wachzurütteln und Dinge einmal zu hinterfragen, die wir für selbstverständlich halten.

    Anzunehmen, dass jeder Mensch im Grunde gut ist. Und dann zu hinterfragen, was die Gründe sind, dass er sich nicht so verhält. Diese Einsicht hilft dann enorm.

  • Here we go again🙃😊

     

    Leid vs. Schmerz. 

    Gott gab seinen einzigen Sohn aus Liebe. 

    Aus Liebe werden Opfer gebracht, Leid ist schlussendlich eine Entscheidung und fusst auf Bewertung Schmerz hingegen nicht, ist dafür aber endlich. 

     

    Jesus Christus starb den Tod am Kreuz für unsere Erlösung von der Sünde, das tat er aus Liebe und ging durch Schmerz für ein höheres Ziel. 

    Gott ist Liebe und wer im folgt geht den Weg der Liebe unter der Voraussetzung von u.a. 1. Johannes 4,1 und 7. 

     

    Lernt Jesus kennen Leute  💛😁🙌

     

     

     

  • 10.11.22, 16:57
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Louise wieder gelöscht.
  •  

    Merry:

     

    Tiberius:

    Matthäus 7,6
    „Gebet nicht das Heilige den Hunden; werfet auch nicht eure Perlen vor die Schweine, damit sie dieselben nicht etwa mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.“

     

    Ich weiss nicht was du mit den Perlen tust. Spielst du mit den Worte  ohne zu wissen was du tust?

    Jaja. In so vielen biblischen Aussagen wird klar: Jesus muss echt voll von Hass gewesen sein! Er verabscheut Hunde, verabscheut Schweine, und hält manche Menschen für Hunde und Schweine. Liebe heißt "liebt mich" und wer nicht ihn liebt, ist Sünder und gottfern und liebesunwürdig und fährt zur Hölle. (Trump lässt grüßen) Naja, wer nie sich auf eine Partnerschaft einlassen wollte, sondern nur als "Führer" von "Nachfolgern" geliebt werden will (wer nicht für mich ist, ist gegen mich) hat eben auch eine sonderbare Version von Liebe. Wer schon mit 30 stribt, weiß nicht, wie Liebe sich über Jahrzehnte auch entwickelt und was menschliche Lebe bedeutet und braucht, wenn man 50 oder 80 ist. Jesus hat da null Ahnung von vielem. Von LIebe schon mal gar nicht. Wie offenbar keiner, der aus religiöser Motivation von Liebe belehrend zu sprechen versucht.

     

    Wer Liebe von Leid, Mitgefühl, lebhafter und schwankender Emotion zu trennen versucht und etwas wie destilliertes Wasser meint, findet es sicherlich gut in solcher Religion und Esoterik. Ob damit aber eine Annäherung an Liebe möglich sein kann?

    Wie kann man nur so gehässig schreiben? Aber das ist ja dein Spezialgebiet. Du machst in allen Foren nichts anderes. Nicht jeder der religiös ist hat ein falsches Verständnis davon. Wie kann man so pauschal über alle urteilen?

    Die Bibel wurde nicht von Jesus geschrieben. Sie wurde von anderen geschrieben. Vielleicht enthält sie deswegen so unglückliche Gleichnisse? Man mag zu Jesus stehen wie man will. Aber die Liebe ist für mich ein hohes und erstrebenswertes Gut. 

    Warum ist für dich alles so sinnlos und zu verurteilen? Sei es einen Sinn für sich gefunden zu haben, sei es die Liebe als Maxime für sein Leben zu haben. Da gibt es nun wirklich schlimmeres.

    Ich befürchte, dass du mit deinen nicht mal 30 Jahren keine Ahnung von der Liebe hast.

  • Vielleicht sind wir erst befreit, wenn die Macht der Liebe, die Liebe zur Macht übersteigt.

  •  

    Merry:

     

    Tiberius:

    Matthäus 7,6
    „Gebet nicht das Heilige den Hunden; werfet auch nicht eure Perlen vor die Schweine, damit sie dieselben nicht etwa mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.“

     

    Ich weiss nicht was du mit den Perlen tust. Spielst du mit den Worte  ohne zu wissen was du tust?

    Jaja. In so vielen biblischen Aussagen wird klar: Jesus muss echt voll von Hass gewesen sein! Er verabscheut Hunde, verabscheut Schweine, und hält manche Menschen für Hunde und Schweine. Liebe heißt "liebt mich" und wer nicht ihn liebt, ist Sünder und gottfern und liebesunwürdig und fährt zur Hölle. (Trump lässt grüßen) Naja, wer nie sich auf eine Partnerschaft einlassen wollte, sondern nur als "Führer" von "Nachfolgern" geliebt werden will (wer nicht für mich ist, ist gegen mich) hat eben auch eine sonderbare Version von Liebe. Wer schon mit 30 stribt, weiß nicht, wie Liebe sich über Jahrzehnte auch entwickelt und was menschliche Lebe bedeutet und braucht, wenn man 50 oder 80 ist. Jesus hat da null Ahnung von vielem. Von LIebe schon mal gar nicht. Wie offenbar keiner, der aus religiöser Motivation von Liebe belehrend zu sprechen versucht.

     

    Wer Liebe von Leid, Mitgefühl, lebhafter und schwankender Emotion zu trennen versucht und etwas wie destilliertes Wasser meint, findet es sicherlich gut in solcher Religion und Esoterik. Ob damit aber eine Annäherung an Liebe möglich sein kann?

    Diese Aussage ist von mir... und ich bin nicht der und der... 

    Mein Name ist ganz einfach Barnabas 

    Aber deine Stellungnahme gefällt mir. 

    Liebe Grüße 

  • 10.11.22, 14:06
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Merry wieder gelöscht.
  • Matthäus 7,6
    „Gebet nicht das Heilige den Hunden; werfet auch nicht eure Perlen vor die Schweine, damit sie dieselben nicht etwa mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.“

     

    Ich weiss nicht was du mit den Perlen tust. Spielst du mit den Worte  ohne zu wissen was du tust?

  • 10.11.22, 13:16

     

    Louise:

     

    Also Barnabas ich finde deine Aussage oben ist ein bisschen aus dem Zusammenhang gerissen. 

     

    "Wo Liebe ist, kann Leid nicht sein" ist eine Aussage von Krishnamurti, der unter Liebe nicht den abgedroschen Begriff verstanden hat, wie wir hier. Bei  Krishnamurti geht es um eine allumfassende, bedingungslose Liebe, nicht etwa zu dem nagelneuen Porsche oder der aktuellen Freundin oder Freund. 

     

    Letztlich, vereinfacht ausgedrückt bedeutete Liebe für ihn, auch im z.B. buddhistischen Kontext, nichts anderes, als den Wunsch, dass andere glücklich sein mögen und die Ursachen für Glück haben mögen und für dieses Ziel auch zu handeln. 

     

    Wenn man das etwas reflektiert, wird Liebe zu etwas, das keine Bedingungen stellt, begrenzt oder fokussiert ist. Hingegen ist das, was wir hier unter Liebe verstehen, schlichtweg Anhaftung und Klammern an materielle Dinge, an eine Person etc. oder auch andere abhängig von uns zu machen. Somit eine andere Bezeichnung für egoistisches Handeln , Einstellung etc.  So vereinfacht ausgedrückt Krishnamurtis Auslegung.

     

    Um ein Beispiel zu nennen: wenn sich der Freund/Freundin trennt, weil er unglücklich ist und meint allein glücklicher zu sein und wir leiden, zetern, wüten, schreien etc. ist das nach Krishnamurti keine Liebe, denn die andere Person wählt ja die für sie glücklichere Alternative.
     

    Lange Rede kurzer Sinn: Dein Zitat oben ist einem ganz bestimmten Kontext, Philosophie, Kultur und Religion zuzuordnen.

     

     

    Barnabas:

     

    Mandy:

    ....manchmal ist Liebe Leid...

    Dann ist es keine Liebe denn Liebe kennt kein Leid, so müssten wir erforschen was Liebe ist, das isf auch einfach wenn wir uns unterhalten und prüfen was Liebe nicht ist, dann ist was bleibt Liebe. 

    Barnabas 

     

     

     

    Ich finde es manchmal schwer bedingungslos zu lieben. Was ist wenn der Partner ein schweres Verbrechen begeht und man unter diesen Umständen nicht mehr mit ihm zusammen leben kann? Das geschieht ja auch ab und zu. Da ist dann nur Schmerz und Enttäuschung. 

  • 10.11.22, 11:52

     

    Also Barnabas ich finde deine Aussage oben ist ein bisschen aus dem Zusammenhang gerissen. 

     

    "Wo Liebe ist, kann Leid nicht sein" ist eine Aussage von Krishnamurti, der unter Liebe nicht den abgedroschen Begriff verstanden hat, wie wir hier. Bei  Krishnamurti geht es um eine allumfassende, bedingungslose Liebe, nicht etwa zu dem nagelneuen Porsche oder der aktuellen Freundin oder Freund. 

     

    Letztlich, vereinfacht ausgedrückt bedeutete Liebe für ihn, auch im z.B. buddhistischen Kontext, nichts anderes, als den Wunsch, dass andere glücklich sein mögen und die Ursachen für Glück haben mögen und für dieses Ziel auch zu handeln. 

     

    Wenn man das etwas reflektiert, wird Liebe zu etwas, das keine Bedingungen stellt, begrenzt oder fokussiert ist. Hingegen ist das, was wir hier unter Liebe verstehen, schlichtweg Anhaftung und Klammern an materielle Dinge, an eine Person etc. oder auch andere abhängig von uns zu machen. Somit eine andere Bezeichnung für egoistisches Handeln , Einstellung etc.  So vereinfacht ausgedrückt Krishnamurtis Auslegung.

     

    Um ein Beispiel zu nennen: wenn sich der Freund/Freundin trennt, weil er unglücklich ist und meint allein glücklicher zu sein und wir leiden, zetern, wüten, schreien etc. ist das nach Krishnamurti keine Liebe, denn die andere Person wählt ja die für sie glücklichere Alternative.
     

    Lange Rede kurzer Sinn: Dein Zitat oben ist einem ganz bestimmten Kontext, Philosophie, Kultur und Religion zuzuordnen.

     

     

    Barnabas:

     

    Mandy:

    ....manchmal ist Liebe Leid...

    Dann ist es keine Liebe denn Liebe kennt kein Leid, so müssten wir erforschen was Liebe ist, das isf auch einfach wenn wir uns unterhalten und prüfen was Liebe nicht ist, dann ist was bleibt Liebe. 

    Barnabas 

     

     

     

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    Mandy:

    ....manchmal ist Liebe Leid...

    Dann ist es keine Liebe denn Liebe kennt kein Leid, so müssten wir erforschen was Liebe ist, das isf auch einfach wenn wir uns unterhalten und prüfen was Liebe nicht ist, dann ist was bleibt Liebe. 

    Barnabas 

    Mandy:

    ....manchmal ist Liebe Leid...

     

  • 10.11.22, 09:25

    ....manchmal ist Liebe Leid...

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