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  • 11.11.22, 12:46 - Zuletzt bearbeitet 11.11.22, 12:51.

    Für mich hat der Begriff Liebe mehrere Bedeutungen.

     

    1. Liebe zu einem Partner, zur Familie, zu seinen Kindern und Eltern. Ich sage mal die klassische Liebe. Diese Liebe erzeugt eher Leid als dass sie Leid verhindet. Denn diese Liebe wird oft falsch verstanden.

    2. Liebe ist eine Anhaftung oder auch starke Emotion: Ich liebe mein Auto. Ich liebe meinen Job. ...

    3. Liebe als innere Haltung mir gegenüber und anderen gegenüber. Ich nehme mich so an wie ich bin. Ich betrachte andere erst mal mit einer positiven Haltung. Nächstenliebe.

     

    Ich denke, es kann nur um die dritte Form gehen, wenn es um den Titel dieser Diskussion geht. Diese dritte Form ist grundsätzlich gut und anstrebenswert.

     

    Ich habe nie behauptet, dass ich immer in diesem Zustand bin. So wie Merry mir das unterstellt hat. Dennoch finde ich es höchst anstrebenswert. Kein Mensch ist immer so. Jeder Mensch unterliegt Emotionen und handelt aus ihnen heraus. Das ist dann das Thema Achtsamkeit. Nicht sofort zu reagieren, sondern erst zu reflektieren.

     

    Liebe heißt auch nicht, dass man anderen nicht auch mal klar die Meinung sagt. Im Gegenteil. Richtig ist, dass es dabei um die Art und Weise gehen sollte, wie man das sagt.

  • Merry 😉

     

    PS.

     

    Liebe definiert man nicht. Liebe ist was bleibt wenn man einiges wegnimmt, das was bleibt wenn man klar festlegt was Liebe nicht ist.

     

    Die Sicht einiger weisen Menschen:

     

     

    1.Korinther 13 | Neues Leben.


    1 Wenn ich in den Sprachen der Welt oder mit Engelszungen reden könnte, aber keine Liebe hätte, wäre mein Reden nur sinnloser Lärm wie ein dröhnender Gong oder eine klingende Schelle. 

    2 Wenn ich die Gabe der Prophetie hätte und wüsste alle Geheimnisse und hätte jede Erkenntnis und wenn ich einen Glauben hätte, der Berge versetzen könnte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts. 

    3 Wenn ich alles, was ich besitze, den Armen geben und sogar meinen Körper opfern würde[1], damit ich geehrt würde, aber keine Liebe hätte, wäre alles wertlos. 

    4 Die Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht neidisch oder überheblich, stolz 

    5 oder anstößig. Die Liebe ist nicht selbstsüchtig. Sie lässt sich nicht reizen, und wenn man ihr Böses tut, trägt sie es nicht nach. 

    6 Sie freut sich niemals über Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich immer an der Wahrheit. 

    7 Die Liebe erträgt alles, verliert nie den Glauben, bewahrt stets die Hoffnung und bleibt bestehen, was auch geschieht. 

    8 Die Liebe wird niemals aufhören, selbst wenn Prophetie, das Reden in unbekannten Sprachen und die Erkenntnis vergehen werden. 

    9 Jetzt erkennen wir nur wenig, und auch unser prophetisches Reden offenbart nur wenig! 

    10 Doch wenn am Ende das Vollkommene erscheint, wird das wenige aufhören. 

    11 Als ich ein Kind war, redete und dachte und urteilte ich wie ein Kind. Doch als ich erwachsen wurde, legte ich das Kindliche ab. 

    12 Jetzt sehen wir die Dinge noch unvollkommen, wie in einem trüben Spiegel, dann aber werden wir alles in völliger Klarheit[2] erkennen. Alles, was ich jetzt weiß, ist unvollständig; dann aber werde ich alles erkennen, so wie Gott mich jetzt schon kennt. 

    13 Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei bleiben. Aber am größten ist die Liebe.

  • 11.11.22, 12:20 - Zuletzt bearbeitet 11.11.22, 12:23.

     

    Merry:

     

    Tiberius:

    Matthäus 7,6
    „Gebet nicht das Heilige den Hunden; werfet auch nicht eure Perlen vor die Schweine, damit sie dieselben nicht etwa mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.“

     

    Ich weiss nicht was du mit den Perlen tust. Spielst du mit den Worte  ohne zu wissen was du tust?

    Jaja. In so vielen biblischen Aussagen wird klar: Jesus muss echt voll von Hass gewesen sein! Er verabscheut Hunde, verabscheut Schweine, und hält manche Menschen für Hunde und Schweine. Liebe heißt "liebt mich" und wer nicht ihn liebt, ist Sünder und gottfern und liebesunwürdig und fährt zur Hölle. (Trump lässt grüßen) Naja, wer nie sich auf eine Partnerschaft einlassen wollte, sondern nur als "Führer" von "Nachfolgern" geliebt werden will (wer nicht für mich ist, ist gegen mich) hat eben auch eine sonderbare Version von Liebe. Wer schon mit 30 stribt, weiß nicht, wie Liebe sich über Jahrzehnte auch entwickelt und was menschliche Lebe bedeutet und braucht, wenn man 50 oder 80 ist. Jesus hat da null Ahnung von vielem. Von LIebe schon mal gar nicht. Wie offenbar keiner, der aus religiöser Motivation von Liebe belehrend zu sprechen versucht.

     

    Wer Liebe von Leid, Mitgefühl, lebhafter und schwankender Emotion zu trennen versucht und etwas wie destilliertes Wasser meint, findet es sicherlich gut in solcher Religion und Esoterik. Ob damit aber eine Annäherung an Liebe möglich sein kann?

    Sehr nett und idyllisch die Liebe sozusagen....

     

    Erstmal unterscheiden zwischen Bischöfe und echte religiöse Menschen. 

    Danach unterscheiden zwischen Verlangen, was jedes Lebewesen definiert, egal ob es körperlich, emotional oder geistig ist, und die Liebe die Christ oder Buddha und andere ansprechen.

     

    Der Mensch durch die soziale Gehirnwäsche, weil er selbst von sich ein schönes Bild schaffen möchte, sagt "ich liebe .... dich, ... Hamburger, Geld usw. Wobei es um Verlangen geht und nicht um das was Christ meinte  und von einige mit "Liebe" übersetzt wurde.

     

    Liebe ist ein schönes Wort. Viel schöner als Verlangen. Verlangen ist so tierisch und Liebe so spirituell und überlegen.... und jeder will großartig und überlegen sein.

     

    Dann benutzt der Mensch das Wort Liebe statt Verlangen. .... somit er ist ein höheres Lebewesen als ein Tier.....🤣😅🤣

     

    Deswegen wird er später auf der Couch Freud's liegen um zu erfahren er ist nur ein Tier..... voller unterdrücktes Verlangen und krank geworden.

     

    Liebe ist nicht Leid ..... das kann man intellektuell nicht verstehen weil dahinter viel mehr steht als man so sich vorstellen kann....

     

    Erstmals soll man seine Gedanken und Gefühle richtig einordnen. Und erst danach ein Wort das diese richtig beschreibt auswählen...

     

    Bis dann Liebe ist nur ein Wort das kein Wert oder wertvolle Bedeutung hat.

     

    Alles gute

     

     

  • 11.11.22, 11:34

     

    Corinne:

     

    USA:

    Ich finde das total schräg,was hier an Diskussionen abgeht,ich Ungläubige🙈

    Das hat zum Teil eine Geschichte, die mit Barnabas und seinem Kalenderspruch nur wenig zu tun hat. Es schwingt quasi ein ungelöster Konflikt mit.

    Ich glaube,eher viele Konflikte🤔,ich hätte ganz andere Argumente,aber so what,wer bin ich schon.....😉

  • 11.11.22, 11:31

     

    USA:

    Ich finde das total schräg,was hier an Diskussionen abgeht,ich Ungläubige🙈

    Das hat zum Teil eine Geschichte, die mit Barnabas und seinem Kalenderspruch nur wenig zu tun hat. Es schwingt quasi ein ungelöster Konflikt mit.

  •  

    Angie:

    Zu anstrengend , man darf seine Impression nicht schreiben ohne in irgendeiner Form bewertet zu werden....ich steh auf Toleranz und freie Meinungen....hatte eine Super Kindheit und stelle mich nicht bei Vollmond auf die Terasse. Noch nicht 😂

    😂👍 diesmal wohl Blutmond. Da kenne ich mich nicht genug aus, klingt aber dramatischer und mystischer als Vollmond. 

    LG 

  • 11.11.22, 08:46

    Ich finde das total schräg,was hier an Diskussionen abgeht,ich Ungläubige🙈

  • Zu anstrengend , man darf seine Impression nicht schreiben ohne in irgendeiner Form bewertet zu werden....ich steh auf Toleranz und freie Meinungen....hatte eine Super Kindheit und stelle mich nicht bei Vollmond auf die Terasse. Noch nicht 😂

  • 11.11.22, 08:34

     

    Angie:

    Guten Morgen, ich möchte Andreas in gewisser Weise beipflichten. Es ist höchstinteressant wie tatsächlich aus einen augenscheinlich liebevollen Thema durch etwaige Falschinterpretation ein Leidvolles Thema konstruiert werden kann. Danke für das praktische Beispiel . 🙏Peace 

    Kennst du den Hintergrund der Aussage?

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 11.11.22, 08:17

     

    Andreas:

    Richtig spannend, das hier zu lesen. Was hier statt findet ist ein Musterbeispiel für die Entstehung von Leid. Da wird falsch gelesen, darauf aufbauend falsch draufgehauen. Anderen wird vorgeworfen, was man selbst vorlebt. Viel Spaß noch. Das ist tolles Entertainment (huch).

    Eine Verkettung unglücklicher Umstände und daher zum Mitreden nur bedingt geeignet...Keine Weisheit nur gesunder Menschenverstand.

  • Richtig spannend, das hier zu lesen. Was hier statt findet ist ein Musterbeispiel für die Entstehung von Leid. Da wird falsch gelesen, darauf aufbauend falsch draufgehauen. Anderen wird vorgeworfen, was man selbst vorlebt. Viel Spaß noch. Das ist tolles Entertainment (huch).

  •  

    Louise:

     

    Nicole:

     

    Louise:

     

    Nicole:

     

     

    Meine Daseinsebene ist weder Himmel noch Erde. 

     

    Aha. das ist interessant! Wo denn dann?  Ist deine Daseinsebene im Wurmloch?

     

     

     

    Nicole:

     

     

    Ich wünsche dir die Erfahrung beständiger Liebe. 💚

     

    "Beständig" wird im Deutschen definiert als:  ständig, dauernd, immerwährend
     

    Nach der obigen Definition von "beständig" war folglich deine "beständige Liebe" schon immer da und wird nie vergehen. D.h. deine "beständige/immerwährende Liebe" war schon vor deiner Geburt vorhanden und wird noch nach deinem Tod weiter fortbestehen.  Denn, wäre das nicht der Fall, wäre sie nicht " ständig, dauernd, immerwährend" also beständig. 

     

    Ich bin gespannt auf deine Erklärung.

    Louise, magst mich im "Wurmloch" kurz besuchen kommen? Bist herzlich eingeladen, nimm gern Platz 😁.

     

    Jeremia 1,4 -5 ist die Antwort auf " vor der Geburt" . Und u.a. Jeremia 31, 3 beantwortet deine Frage nach der Liebe, die schon immer da war. 

     

     

    Ich empfehle, dass du einfach mal vorher überlegst, was du so von dir gibst. Wenn du selber nicht logisch erklären kannst, was du eigentlich schreibst, wirkt das wenig glaubwürdig in meinen Augen.

     

    Liebe Luise, meine Definition fusst auf meinem Glauben.Dementsprechend erhälst du die gewünschte Erklärung durch Gottes Wort. Wenn das unlogisch für dich ist, kläre das doch mit ihm, (5. Mose 4, 29) so hab ich das gemacht. Fahr damit super. 😁

    Alles Liebe dir und gutes Nächtle. 

  • 10.11.22, 23:34 - Zuletzt bearbeitet 10.11.22, 23:36.

     

    Merry:

     

    Ruth H.:

    Und da ist sie wieder: Die süsse Merry. Denke Du bist glücklich verheiratet und hast Kinder. Das ist doch LIEBE! Nur gibt es eben Menschen die unter Liebe auch anderes verstehen. Naemlich die Aussage Gottes: Liebe Deinen Nächsten. Nur hat er nicht daran gedacht dass wir alle Irdische Wesen sind und in der oft so rauhen Welt leben und es uns manches  mal schwer fällt eben jeden zu lieben egal wie und was er tut. 

    Wir leben in einer realen Welt und nicht in einer Illusion. Und indem er uns allen eine andere Seele,eine andere Denkweise gab,hat er nicht an die Folgen davon gedacht. Naemlich das Durcheinander in dieser Welt der menschendas dadurch  entstand. Durch verschiedene Denkweisen,Ansichten ect. Und jeder glaubt dass das richtig ist was er denkt. Es mag Menschen geben die nicht an die These glauben dass wir durch die göttliche Schöpfung entstanden sind, sondern durch den Urknall oder wie auch immer. es gibt ein Zitat das aussagt dass zuerst der Affe war. 

    Und Ruth ist auch nicht weit, in keiner Diskussion.

     

    Mein Diskussionsbeitrag süß und skeptisch:

    Gott hat nicht gesagt: Liebe Deinen Nächsten. Es haben irdische Männer mit Einfluss einmal vor 2000 Jahren geschrieben, dass ein Jesus als Gottessohn zu glauben sei, und dieser aufgefordert habe, deinen Nächsten zu lieben. Keine Aussage Gottes, sondern menschlich Schriftliches in Glaubenswerbeschriften.

     

    Die Trumpimanin in mir würde sagen: da forderen bei republikanischen Parteilatagen dann auch viele, deinen Nächsten zu lieben wie dich selbst, und schauen sich um, wer ihnen der Nächste ist, und ziehen zum Capitol. Und machen sich klar, wer eben nicht dein Nächster ist. So ein richtiger Gruppenzusammenhalt, eine verschworene Bewegung. Das Nächstenlieben macht es einfacher und enthebt Eigenverantwortung. Manchmal sollte man auch mal vorsichtig sein und nicht einfach den Nächsten lieben, um dann Hand in Hand was zu tun, mit dem, der nicht so nah bei dir sein will?

     

    Ich verstehe floskelhafte Bibelbezüge nicht. Selbst darin, wie in modernen Propaganda-Schriften, wird doch auch klar und unmissverständlich erklärt, was Liebe heißt, nämlich Gleichklang, Nächstersein, an den selben Machthaber glauben und darin vereint sein. Und wer dagegen aber in Opposition kommt, einen Gegenstandpunkt vertritt, einen konträr anderen Weg für menschlicher und gut hält, der wird dann vom Nächsten zum Außenseiter und lebt gefährlich. Wenn er es denn mit Führern zu tun hat. 

    Das Problem hat inzwischen ja jedes Land, nicht nur USA, Russland, auch im deutschen Bundestag und auf deutschen Straßen. Und dann brennen Flüchtlingsheime, werden Klimaproteste zu Terroristen umbenannt, werden Geimpfte zu Manipulierte eines Gottesstaates (dies letzte bischen scherzend für dich persönlich, Ruth). 

     

    Und wie war es nun bei Gott, ich meine bei Jesus, ich meine in der von vielen Menschen vor vielen Jahren im heutigen Syrien, Türkei, Griechenland und Italien geschriebenen Bibel?  Da hier heute so oft Matthäus zitiert wurde, mal eine letzte Bibellesung für den Abendschlaf in Matthäus 10 zum Thema "Liebe deinen Nächsten, so wie dich selbst, solange er dein Nächster sein will":

    "Wo ihr aber in ein Haus geht, so grüßt es; und so es das Haus wert ist, wird euer Friede auf sie kommen. Ist es aber nicht wert, so wird sich euer Friede wieder zu euch wenden. Und wo euch jemand nicht annehmen wird noch eure Rede hören, so geht heraus von demselben Haus oder der Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen. Wahrlich ich sage euch: Dem Lande der Sodomer und Gomorrer wird es erträglicher gehen am Jüngsten Gericht denn solcher Stadt."

    Auch dies muss man einbeziehen für die Bedeutung von Gebot der Nächstenliebe. Was, wenn ich eben nicht von Trump, Putin, Alice Weidel, Woelki, von einem Gottesgläubigen, einem Wahrheitsglaubenden geliebt werden will, weil ich Kritik an ihm habe? Das haben du, Ruth, und ich, ja in anderen Diskussionen erlebt, von Menschen, die Liebe als das Große und Göttliche benennen und bei Kritik dann die Kritikerin verdammen... Geht schnell, wenn bei Nächstenliebe jemand deine Nähe nicht aushalten kann.

    (Vielleicht beim nächsten Mal auf Wunsch oder Anlass ein Exkurs zum Gebot "Liebe deine Feinde" und den in der Bibel und in der Moderne damit gegründete Drang nach Mission, Umerziehungslager, Gleichschaltung?)

     

    Wie immer wieder bemerkbar. "Erfahrung beständiger Liebe" klingt für mich nach Floskel und Stickerbild. Reales Lieben im Leben und die Fähigkeit und Bereitschaft dazu rückt auf diese Weise nach meiner Erfahrung nur noch ein Stück weiter weg.

     

    Sorry für das viele Nerven und Schreiben heute. Lag heute flach im Bett zuhause und zuviel Zeit und Diskussion mit Gläubensverkündern ist ablenkend und unterhalsam. Haben heute keine Zeugen Jehovas bei uns geklingelt. Morgen liebe ich wieder mehr meine Nächsten hier.

    Die mürrische Merry

    Mit Bibelversen kann ich Dir leider nicht kommen Merry.  Die habe ich,glaube ich in einer Hosentasche vergraben. Ein Triumph fuer Dich Du schlägst mich Haushoch! Lach!

  • 10.11.22, 23:25 - Zuletzt bearbeitet 10.11.22, 23:26.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Louise wieder gelöscht.
  •  

    Louise:

     

    Nicole:

     

     

    Meine Daseinsebene ist weder Himmel noch Erde. 

     

    Aha. das ist interessant! Wo denn dann?  Ist deine Daseinsebene im Wurmloch?

     

     

     

    Nicole:

     

     

    Ich wünsche dir die Erfahrung beständiger Liebe. 💚

     

    "Beständig" wird im Deutschen definiert als:  ständig, dauernd, immerwährend
     

    Nach der obigen Definition von "beständig" war folglich deine "beständige Liebe" schon immer da und wird nie vergehen. D.h. deine "beständige/immerwährende Liebe" war schon vor deiner Geburt vorhanden und wird noch nach deinem Tod weiter fortbestehen.  Denn, wäre das nicht der Fall, wäre sie nicht " ständig, dauernd, immerwährend" also beständig. 

     

    Ich bin gespannt auf deine Erklärung.

    Louise, magst mich im "Wurmloch" kurz besuchen kommen? Bist herzlich eingeladen, nimm gern Platz 😁.

     

    Jeremia 1,4 -5 ist die Antwort auf " vor der Geburt" . Und u.a. Jeremia 31, 3 beantwortet deine Frage nach der Liebe, die schon immer da war. 

  • 10.11.22, 23:02 - Zuletzt bearbeitet 10.11.22, 23:13.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Merry wieder gelöscht.
  • 10.11.22, 22:47 - Zuletzt bearbeitet 10.11.22, 22:47.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Louise wieder gelöscht.
  • 10.11.22, 22:18 - Zuletzt bearbeitet 10.11.22, 22:55.

     

    Nicole:

     

    Merry:

    Nicole:

     

    Diese Trumpimanie sollte man näher beleuchten scheint mir, du scheinst da ein Thema zu haben. 

    Für mich klingst du dominant und nahezu wütend, wie ein Sinnbild des Frauentyps, dass man aktuell möchte zornig und identitätssuchend, da der Boden diesbezüglich entfernt wurde (ENT- täuschung). Nicht gerade eine gute Voraussetzung um Liebe zu erkennen. Dabei sind es eigentlich wir Frauen, denen Gott die Gabe zur Harmonie und das verbindene Element geschenkt hat. Liebe ist beständig und keine flüchtige Emotion, wie du es schildertes. Es ist Haltung, die wir immer wieder anstreben sollten. Und ja das tut auch weh manchmal. Ist es das wert? Ja!

    Und als biblisches Leckerli empfehle ich Matthäus 25. 

    Auf Wut folgt meist eine Art Erschöpfung, dann Heilung und irgendwann ist der Blick frei, weil sich das Projezieren auf andere reduziert. 

    Zu deinem letzten Satz mal mein Senf : Es ist das geschickte Setzen von Triggern, aus meiner Sicht, und es obliegt der Selbstverantwortung und Selbstbewusstsein wie weit man da reingeht. 

     

    Trumpimanie? Klingt süß! Oder Weidelimanie? Höckimani? Woelkilali? Nicolilalie?

    Danke für deinen Versuch, als offenbar gläubige Christin mich weltliche Sünderin (dominant, wütend, zornig, bodenlos und was kannst du noch in mein Auge an Holzbalken stechen?) zu verstehen versuchst. Wenn auch voll daneben, in der Schlussfolgerung wie auch in der Art und Weise. Warum werden alle Faktliebenden und Kritischen wie etwa Luisa Neubauer oder Sarah Bosetti in dieses Bild von enttäuscht, gefrustet, zornig gesteckt, auch von manchen Frauen, wenn es denn die eigene Positionen erhöhen soll? Gehört sich dies so für eine Jesusgläubige? Warum Liebe predigen und im gleichen Atemzug im Handeln die Gesprächspartnerin klein machen? Was siehst du in deinen eigenen Augen? Nur Splitter? Nur Liebe? Biiblische Leckerli nur für mich? Auch eins für dich: Matthäus 7,23-23. 

     

    Wo ist Liebe beständig und immergleich? Was ist daran LIebe? Was unterscheidet es von Wahn oder von Abhängigkeit oder von Selbstaufgabe oder von emotionaler Erstarrung? Meines Wissens und Erlebens nach hat noch kein Mensch auf Erden eine beständige Liebe empfunden. Gibt es dazu mal ein prominentes Beispiel? Oder wen liebst du derzeit gerade besändtig und gleich, jetzt wie gestern und in 20 Jahren und bei verschiedenen Meinungen und bei Widerspruch und bei Enttäuschung? Also ich meine, außerhalb eines Glaubens-Systems und nicht als Kampfaussage für irgendwelches selbstgewähltes Weltbild? Echte Liebe also. Nicht Liebe als Poesie-Album-Glanzbild. Oder vielleicht haben wir nicht dieselbene Daseinsebene: du redest über den Himmel und ich über die Erde?

     

    Gruß, 

    die mürrische Merry

    Meine Daseinsebene ist weder Himmel noch Erde. Das, was dich und mich aktuell trennt ist das Problem der Identifikation aus meiner Sicht. Ich wünsche dir die Erfahrung beständiger Liebe. 💚

    Und da ist sie wieder: Die süsse Merry. Denke Du bist glücklich verheiratet und hast Kinder. Das ist doch LIEBE! Nur gibt es eben Menschen die unter Liebe auch anderes verstehen. Naemlich die Aussage Gottes: Liebe Deinen Nächsten. Nur hat er nicht daran gedacht dass wir alle Irdische Wesen sind und in der oft so rauhen Welt leben und es uns manches  mal schwer fällt eben jeden zu lieben egal wie und was er tut. 

    Wir leben in einer realen Welt und nicht in einer Illusion. Und indem er uns allen eine andere Seele,eine andere Denkweise gab,hat er nicht an die Folgen davon gedacht. Naemlich das Durcheinander in dieser Welt der Menschen das dadurch  entstand. Durch verschiedene Denkweisen,Ansichten ect. Und jeder glaubt dass das richtig ist was er denkt. Es mag Menschen geben die nicht an diese These glauben dass wir durch die göttliche Schöpfung entstanden sind, sondern durch den Urknall oder wie auch immer. Es gibt ein Zitat das aussagt dass zuerst der Affe war. 

     

    Gott hat den Menschen erschaffen weil er vom Affen enttäuscht war. Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet. 

    Mark Twain.

     

    Ich selber glaube an die Göttliche Schöpfung. Bin zwar keine fromme Kirchgängerin und lebe den Glauben sehr real. Aber die Wahrheit an den Glauben und die Liebe glaube ich gefunden zu haben als ich als junge Frau ganz Israel in 6 Monaten von Kopf bis Fuss durchreist habe. Ich war an fast allen Ausgrabungsstätten auch der Pharaonen. In der Geburtskirche, in Nazareth,  Jerusalem, Massada und vieles mehr.Auch  im Sarkophag in Telaviv wo alle Schriftrollen ausgestellt sind. Jetzt mögen andere diese These in Frage stellen. Fuer mich war es in Zukunft ein Leitfaden durchs Leben. Ob wir je die Wahrheit ueber alles erfahren werden wer recht hatte,Gott,Jesus,alle die Gurus und Maharishis die glauben zu wissen wie alles entstanden ist und was Leben und Liebe ist, werden wir wohl erst erfahren wenn wir den letzten Atemzug getan haben.

     

  •  

    Merry:

    Nicole:

     

    Diese Trumpimanie sollte man näher beleuchten scheint mir, du scheinst da ein Thema zu haben. 

    Für mich klingst du dominant und nahezu wütend, wie ein Sinnbild des Frauentyps, dass man aktuell möchte zornig und identitätssuchend, da der Boden diesbezüglich entfernt wurde (ENT- täuschung). Nicht gerade eine gute Voraussetzung um Liebe zu erkennen. Dabei sind es eigentlich wir Frauen, denen Gott die Gabe zur Harmonie und das verbindene Element geschenkt hat. Liebe ist beständig und keine flüchtige Emotion, wie du es schildertes. Es ist Haltung, die wir immer wieder anstreben sollten. Und ja das tut auch weh manchmal. Ist es das wert? Ja!

    Und als biblisches Leckerli empfehle ich Matthäus 25. 

    Auf Wut folgt meist eine Art Erschöpfung, dann Heilung und irgendwann ist der Blick frei, weil sich das Projezieren auf andere reduziert. 

    Zu deinem letzten Satz mal mein Senf : Es ist das geschickte Setzen von Triggern, aus meiner Sicht, und es obliegt der Selbstverantwortung und Selbstbewusstsein wie weit man da reingeht. 

     

    Trumpimanie? Klingt süß! Oder Weidelimanie? Höckimani? Woelkilali? Nicolilalie?

    Danke für deinen Versuch, als offenbar gläubige Christin mich weltliche Sünderin (dominant, wütend, zornig, bodenlos und was kannst du noch in mein Auge an Holzbalken stechen?) zu verstehen versuchst. Wenn auch voll daneben, in der Schlussfolgerung wie auch in der Art und Weise. Warum werden alle Faktliebenden und Kritischen wie etwa Luisa Neubauer oder Sarah Bosetti in dieses Bild von enttäuscht, gefrustet, zornig gesteckt, auch von manchen Frauen, wenn es denn die eigene Positionen erhöhen soll? Gehört sich dies so für eine Jesusgläubige? Warum Liebe predigen und im gleichen Atemzug im Handeln die Gesprächspartnerin klein machen? Was siehst du in deinen eigenen Augen? Nur Splitter? Nur Liebe? Biiblische Leckerli nur für mich? Auch eins für dich: Matthäus 7,23-23. 

     

    Wo ist Liebe beständig und immergleich? Was ist daran LIebe? Was unterscheidet es von Wahn oder von Abhängigkeit oder von Selbstaufgabe oder von emotionaler Erstarrung? Meines Wissens und Erlebens nach hat noch kein Mensch auf Erden eine beständige Liebe empfunden. Gibt es dazu mal ein prominentes Beispiel? Oder wen liebst du derzeit gerade besändtig und gleich, jetzt wie gestern und in 20 Jahren und bei verschiedenen Meinungen und bei Widerspruch und bei Enttäuschung? Also ich meine, außerhalb eines Glaubens-Systems und nicht als Kampfaussage für irgendwelches selbstgewähltes Weltbild? Echte Liebe also. Nicht Liebe als Poesie-Album-Glanzbild. Oder vielleicht haben wir nicht dieselbene Daseinsebene: du redest über den Himmel und ich über die Erde?

     

    Gruß, 

    die mürrische Merry

    Meine Daseinsebene ist weder Himmel noch Erde. Das, was dich und mich aktuell trennt ist das Problem der Identifikation aus meiner Sicht. Ich wünsche dir die Erfahrung beständiger Liebe. 💚

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