Wandern & Bergsteigen

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  • vor 2 Wochen

    Dass sich in relativer Nähe so eine beeindruckende Wandertour verbirgt, hatte ich so auch nicht erwartet.
    Von Anfang an fasziniert durch die vielen Treppen im Wald, haben wir schnell die ersten Felsformationen erreicht. Und von da an ging es nur noch tiefer in Schluchten und Täler, an riesigen Felsen und Hängen vorbei. Da fühlt man sich schon manches Mal richtig klein daneben.

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    • Ich fühlte mich direkt an das Mullerthal in Luxemburg erinnert. Habe gerade Teufelsschlucht Irrel gegoogelt: Ist praktisch um die Ecke, also ähnliches oder gleiches Gestein.

      vor 2 Wochen
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  • vor 2 Wochen

    Rund um den Altaussee 😈❤️🌞

  • Wir ham gestern ein paar kleine Bildungslücken im Wegenetz zwischen Kastensteinerwand und Bannkopf (UBerg, BGL) geschlossen.

    Danke für das rundum perfekte Tagerl 😉 - immer wieder superschön, in der Kombi gemeinsam unterwegs zu sein.

  • Wanderabenteuer auf Mallorca: Höchste Herausforderungen, höchste Belohnungen.💪

    Wer sagt, man kann Mallorca nur am Strand genießen? Bei 32 Grad im Schatten habe ich mich um 20 Uhr auf zu einer epischen Wanderung gemacht. Insgesamt 12 Kilometer und 190 Höhenmeter klingt nach einer Kleinigkeit, aber bei diesen Temperaturen ist das echte Arbeit.

    Die Hitze? Kein Grund, aufzugeben. Der Weg war zwar anstrengend, aber die Aussicht und das Gefühl, am Ziel angekommen zu sein, entschädigen für alles. Ein Moment der Klarheit und der Naturverbundenheit, der nur schwer in Worte zu fassen ist.

    Irgendwo zwischen dem Schweiß und der Anstrengung habe ich eine weitere Grenze überwunden. So ist das Leben: Herausforderungen annehmen, Momente würdigen und das Beste daraus machen. 🔥

  • vor 2 Wochen

    Rax- wanderung von der bergstation über jakobsreuz- preiner kreuz- neue see Hütte-glockner hütte- höllentalaussicht- ottohaus und Abstieg über den törlweg.
    Ich hab die Route ein bisschen verschätzt, war dann doch länger als geglaubt. 😅 Wieder mal in den Regen gekommen, und um 21.30 beim Auto gewesen 🙈

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    • sieht schön aus, schreibe doch hier mal eine Tour aus

      vor 2 Wochen
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  • vor 2 Wochen

    Stufen zählen.....👣👣
    Teufelsbadstubensteig, Ottohaus, Gaislochsteig

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    • Die Schönbrunner Stiege 158... dann hab ich den Faden verloren😜

      vor 2 Wochen
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  • vor 2 Wochen

    Gestern vom Vorsäß Schalzbach auf den Toblermann und über die Gräsalp wieder retour. Leider war das Wetter nicht sehr sichtig, dafür haben die Blumen gezeigt was sie können.

  • vor 2 Wochen

    Traumhafte Landschaft.
    Blumen und Duft soweit das Auge reicht.
    Mega Kulisse, aber auch mit Vorsicht zu genießen.

  • Neuland ist immer interessant.
    Außer dem Organisator kannte niemand den Berg und nur wenige die Art einer solchen Tour mit leichtem Klettersteig.
    Eine Rundtour am Krainer Storzic (2.132 m) in den Steiner Alpen in Slowenien mit Aufstieg von der Hütte ‚Dom pod Storzicem‘ über den steilen, aber gut angelegten leichten Klettersteig ‚Pot skozi Zrelo‘ in einer nordseitigen Steilrinne und einer weiteren schönen Gratwanderung mit leichter Kletterei zum Gipfel, einem gemütlichen Aufenthalt am Gipfel und Abstieg über den Normalweg an der Nordostseite stand am Programm.
    Mit leichtem Kribbeln im Bauch, aber voller Erwartung starteten wir bei der Hütte hinauf zum steilen Graben, rüsteten uns mit Helmen aus und kletterten den teilweise versicherten Steig, mit den Karawanken im Hintergrund, hinauf zum Sattel Vrh Zela, wo sich ein toller Blick ins Savetal und Laibach auftat. Der anspruchsvollere Teil des Aufstieges war nun geschafft und es ging mit leichter freier Kletterei den Steig entlang dem Westgrat bergauf zum Gipfel, den alle mit gewisser Anstrengung gut erreichten. Kurz vor dem Gipfel mussten wir mitten durch eine Schafherde, die sich auf einem Vorgipfel ansammelte, um sich gegenseitig Schatten zu machen, den Weg bahnen. Eine Gipfelpause mit Jause bei herrlichem Rundblick nach Nord-Ost-Süd, nicht so nach West, war uns vergönnt, jedoch die lästigen stechenden Insekten vermiesten einen längeren Aufenthalt. So machten wir uns an den Abstieg über den Normalweg an der Nordostseite zunächst im steilen Gelände, dann durch den Wald, heran, erreichten gut den Ausgangspunkt und schlossen so die Runde.
    Das angesagte extrem heiße Wetter war dort oben nicht so sehr zu spüren, der Durst für eine abschließende Einkehr auf der Hütte jedoch groß genug. Alle freuten sich über das neue prickelnde Erlebnis.

    3 Kommentare
    • Lieber Hermann. Vielen lieben Dank für die abwechslungsreiche Tour mit vielen wunderbaren Eindrücken.....freue mich schon auf die nächste Tour mit dir!

      vor 2 Wochen
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  • vor 2 Wochen

    Ahornbüchsenkopf – kurzer Abstecher mit großer Aussicht

    Auto wie immer gut geparkt – diesmal am Parkplatz Hennenköpfl an der Rossfeldstraße. Zuerst ging’s gemütlich los über den Rundweg Richtung Roßfeldgipfel – das Kreuz steht zwar nicht mehr, aber der Blick war trotzdem gigantisch: Salzburg unter mir, das Salzachtal im Morgenlicht, hinten raus bis zum Dachstein. Frühstückspause auf einer Bank – nix Großes, einfach nur genießen.

    Dann ging’s weiter in Richtung Ahornbüchsenkopf – plötzlich seh ich zwischen den Bäumen ein kleines Gipfelkreuz. Klar, dass ich da rauf muss! Kein Wegweiser, keine Markierung – nur ein schmaler Pfad über die Wiese und ein kurzer, knackiger Anstieg. Oben steht ein kleines Holzkreuz mit zwei Bänken und Tisch – ruhig, aussichtsreich und genau mein Platz. Der Blick reicht vom Untersberg über Göll bis zum Dachstein – ein echter Geheimtipp!

    Nach dem Abstieg bin ich rüber zur Ahornkaser-Hütte, dort gab’s die verdiente Stärkung. Auf dem Rückweg hab ich noch beim Bergfreude-Kreuz haltgemacht – ein stiller Platz mit viel Weitblick und genau dem richtigen Gefühl zum Abschluss der Tour.

    Kurz, aber fein. Ein Mix aus markierten Wegen, spontaner Entdeckung und richtig schöner Aussicht. Perfekt für Tage, wo’s nicht stundenlang dauern soll – aber trotzdem was bleiben soll.

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