Großer Priel 2.515 m.ü.m. - der Berg in der Wolke.
Eine sehr schöne Wanderung mit einer tollen Gruppe🤩
Traumhafte Tour🤩
Der Große Pyhrgas
Ein markanter Berg in den Ennstaler Alpen an der Grenze zwischen der Steiermark und Oberösterreich.
Zinnenplatz
Auf dem Muße-Pfad Neuer-Burg-Weg erlebt man sagenhaftes, denn Ritter Kuno von Falkenstein berichtet von einer dramatischen Erzählung. Auf dem Weg rund um das Städtchen Neuerburg durchlebt man an den Muße- Plätzen eine dramatische Liebesgeschichte und entdeckt seine Verstecke.
Dazu kommen beeindruckende Ausblicke auf die Stadt und die Umgebung.
Bei etwas unsicherem Wetter heute von Hintersee aufs Seehorn. Kurz vorm Start ein intensiver Regenschauer, dann mit EBike übern Hirschbichl bis kurz vor die Kallbrunnalm (Bikedepot). Bei nun immer mehr aufheiternden Himmel über den sehr schön gelegenen Seehornsee hinauf zum Seehorn (2321). Oben im Windschatten bei gemütlicher Rast das Panorama genossen. Bei der Rückfahrt noch kurze Auffahrt vom Hirschbichlpass zur Litzlalm und Einkehr.
Nach Rückkehr beim Auto verabschiedete sich der schöne Tourentag wieder mit einem Regenschauer. Was für ein Wetterglück.
Vom Hochmuth über die Jochwand und den Soleleitungsweg nach Bad Goisern 😈❤️🌞
Ich bin heute mit der Bahn nach Reichraming gefahren. Dann mit dem Rad zum Triftsteig. Weiter zu Fuß durch den Triftsteig, zum Schleierfall und über die Hochschlacht zur Anlaufalm.
Supeklasse. Das nächste Mal komm ich mit!
Mein Tag beginnt bei der Wurzeralm – vom Parkplatz geht’s ein Stück über die Skipiste zur Mittelstation, dann vorbei an der Talstation des Frauenkarlifts und übers Gscheidriedel hinein ins stille Gelände rund um den Burgstall.
Je weiter ich gehe, desto ruhiger wird es. Die Landschaft ist wild, voller Kontraste: Felswände, Wurzelpfade, moosige Waldböden. Kein Lärm, keine Hektik – nur Natur. Der Weg zieht sich durch lichten Lärchenwald, mit Blick auf die markanten Wände des Warschenecks – und dann steht er plötzlich vor mir: mein Ziel, das Eiserne Bergl.
Kurz danach zweigt ein markierter Steig ab – der Aschacherweg. Jetzt wird’s alpiner: Felsstufen, Latschen, ausgesetzte Stellen. Trittsicherheit und Konzentration sind hier Pflicht – genau mein Ding. Oben angekommen: ein stiller Gipfel, ganz für mich allein. Die Aussicht ist einfach gewaltig – über das Tote Gebirge bis weit zurück zur Wurzeralm.
Ich bleibe lange sitzen, genieße die Weite – und spüre, wie gut mir genau solche Touren tun: rau, ruhig, ehrlich. Am Rückweg tauche ich nochmal in die Stille des Waldes ein. Und weiß: Das war wieder so ein Tag, den ich nicht vergesse.
Starke Bilder