Pinzga Hatscha Tag 5 Treppensteigen
Kirchenglocken bimmel bimmel 🥱🥴😵💫 Um 6.00 munter
Demotiviert saß ich beim Frühstück. Der gestrige Wetterbericht war auf Regen.
Ich hatte keinen Plan.
Der Schweinehund muss die Kellnerin bestochen haben: "Machen's einen Ruhetag. Fahren's mit der Bahn rauf, trinken oben einen Kaffee, gehen's eine gemütliche Almrunde. Und am Abend in die Sauna."
Doch heute Wanderwetter. Ich war müüüüdddee und eierte herum.
Entschied mich doch zu gehen: Riemannhaus
Erst um 09.50 aus dem Hotel. Gehrichtung Wanderparkplatz 1,5 h ASPHALT+Schotter 😵💫
Beim ersten Auto Daumen raus.
Yesss!!! 3 Wegewarte vom DAV, die meinten, sie lassen mich gerne beim P aussteigen. Sie jedoch fahren bis zur Materialseilbahn. So ein Pech aber auch🤭.
So startete ich direkt am Steig. Schnell fiel mir auf, wie viele Stufen dieser Weg hat. Betonpassagen bis knapp zur Hütte. Deutsche Gründlichkeit! JAWOHL! Wir gehen BERGSTIEGEN nicht Bergsteigen.
Im neuen Zubau des Riemannhauses gab's ein Sweety für mich.
Die Blumen für die morgige Einweihungsfeier lagen übrigens auf meinem Schoß.☺️
Die Wolken und Dunstschwaden zogen noch immer um die Berggipfel. Ich machte mich trotzdem auf zum Breithorn. Stiegeln, treppeln, stufeln bis zum Gipfel. Ich war belustigt.
Die Wolken vergönnten mir keine Aussicht, machte nichts, ich fand es auch so schön. Ganz allein im mystischen Wolkenspiel.
Erst beim Abstieg begann es aufzureißen. 😃
Und ich entdeckte den Gucknur, der mich beobachtet hatte.
Der Berg hier hat viel loses Gestein und Gesteinsbrösel.
Je länger ich bergab ging, umso mehr begann ich die Treppen zu verstehen. Wenn es auch komisch wirkt, ist es sehr angenehm und soviel sicherer, als auf dem losen Untergrund.
Sorry liebe Wegewarte, dass ich mich so lustig gemacht habe. Danke für eure Arbeit. 😘
Tja mit dem "Wandertaxi" bergab, hat es nicht ganz so gut geklappt.
Das kam erst am Asphalt daher.
Aber doch noch 30 Minuten Gehzeit erspart.
So wieder eine schnelle Wanderung geschafft. Esther die Marathon Läuferin war für mich zu schnell. Zum glück gibt es Handy so fanden wir uns oben wieder. Sie müsste leider Wegen Holzarbeiten umkehren.
Das wetter war gerade richtig kein Regen und aber kühl. Bergsalamander hat es zu Haufen gehabt. Ein erfühlten Tag hat sie gehabt Die Höhe hat gestimmt und die länge auch Vielen dank
Zur Grabelsdorfer Kirche mit der Wunschglocke. Bin schon gespannt ob die funktioniert hat. 😏
Natürlich auch am Klopeinersee vorbeigeschaut und mal korz reingesprungen.
14.09.2025 Start auf den Camino Portugues bis nach Santiago de Compostela. 💪🏻🙂
Eine Runde auf die Saualm.
Speikkogel 1901m, Großer Sauofen 1895m, Zingerle Kreuz und Ladinger Spitz
@Elke, ja das hatten wir
/community/mountainbiken/wall/225703
Über ausgedehnte Almrauschfelder über Gröbming, den Öffen,. Viehbergalm dem Bergsee auf die Kammspitze
Hike,Bike und Schwimmtour
Am östlichen Rande des Tennengebirges
Vor den verregneten Tagen ging es nochmals hinaus in die Natur.
Diesmal am Rande des Tennengebirges.
Vom Parkplatz Karalm nahm ich einen nicht markierten Pfad (laut Navi ein Pfad) hinauf zur Gsengalm.
Kurzer Forstweg und dann durch ein Bachbett, mit großen Wackersteinen, ging es hinauf, an vielen, vielen Erdbeeren vorbei.
Ab einer bestimmten Höhe ging es dann Querfeldein, an einer Baustelle vorbei, zum Hauptweg. Eine wirkliche Abkürzung war es nicht und von mir auch keine Empfehlung, diesen Pfad zu nehmen.
Auf dem Hauptweg ging es dann zügig zur Gsengalm. Kurz vor der Alm nahm ich dann den Weg zum Kleinen Traunstein. Kurz vor dem Gipfel bedarf es noch etwas Kletterei (Seil und Bierhenkel), bevor man oben ist.
Leider sind die "Bierhenkel", auf denen man etwas Halt haben soll, ziemlich klein. Wanderer mit großen Füßen werden hier ihre Schwierigkeit haben.
Bei schönem Wetter hat man vom Kleinen Traunstein (1659 m) eine schöne Aussicht.
Nach einer kurzen Pause ging es dann zum Berliner Kreuz (1594 m).
Mit einem Katzensprung ist es zu erreichen. Hier kurzer Halt. Dann ging es weiter zum letzten Gipfel, dem Schober.
Auf den Schober geht es über Felsbänder etwas mühselig hinauf. Hier und da gibt es auch mal ein Seil als Hilfestellung.
Zuerst erreicht man den Südwestgipfel (1810 m). Doch hier steht kein Kreuz. Das Kreuz steht auf dem Nordostgipfel (1791 m) und bedarf weiterer 10 bis 15 Minuten bis man dort ist.
Hier gab es dann auch eine längere Pause mit guter Aussicht. Unter anderem waren die beiden Kalkspitzen gut mit Fernglas zu erkennen, auf denen ich vor einer Woche war.
Nach dem Abstieg vom Schober kehrte ich noch kurz bei der Gsengalm ein, um etwas zu trinken.
Danach ging es dann wieder den Hauptweg zurück zum Parkplatz.
Eine schöne Runde mit drei Gipfelkreuzen zum einsammeln.
Strecke: ca. 10 bis 12 km, Höhe: ca. 1100 Hm
Super 👏 👏 ! 🥾🥾 geschrieben , man kann mit dir mitfühlen!!😅🙋🏼♀️