Wandern & Bergsteigen

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  • Mein🥾Ding - BoSee & More - Wasserburg - Lindenhofpark 🕊️ "Friedensräume" mit Tourstopp 🚴‍♀️www.nuclearban-tour.de" - Lindau- Insel im Zeichen der "RundUm" ⛵️- über Weinberg-Anhöhen und Antonius-Kapelle back 🍹zur Halbinsel 🤗

    .... eigentlich war für heute der Walser Sagenweg in FL 🇱🇮geplant ... hab dann spontan umgeplant ... Bodensee und Mehr 😉 ... Start ab Wasserburg - Besuch der Friedensräume im Lindenhofpark ... hier machte mit grosser Teilnehmerzahl und reichlich Polizeischutz die 777km 🚴"Aktivisten" von www.nuclearban-tour.de halt 👍 für eine Welt ohne Atombomben .... weiter zur Lindau-Insel mit Mampfstopp am Milchpilz 😋 ... die Insel steht samt Hafenfest ganz im Zeichen DER Langstreckenregatta "RundUm" ⛵️ ... Start am Nachmittag ... im "Kleinen Cafe" gabs dann nich ein leckeres Bio-Eis ... im Toskana-Park wiederum "wimmelte" es von Hochzeitsgesellschaften 😅 ... mein Rückweg über die Weinberge und Höhenzüge mit schönen Weitblicken aufs Startfeld der ⛵️ler ... mit Top-View an der Antoniuskapelle Selmnau ... finales Ziel dann die Halbinsel Wasserburg mit Einkehr auf einen Ipanema 🍹... und wie bestellt, kam auch noch die "Hohentwiel" am Anleger vorbei geschippert 🖖

    https://www.komoot.com/de-DE/tour/2342353855

  • vor 20 Stunden

    20. 4 Berge-Marsch (Jubiläumsmarsch) Mandlstein - Nebelstein -Wachtberg - Johannesberg 31 Km und 1400 Hm, Gehzeit 9Std inklusive Pausen bei sehr Sommerlichen Temperaturen.

  • vor 21 Stunden

    ABWECHSLUNG PUR. Das beschreibt vielleicht am besten unseren Bergtag zur Sommer-Sonnenwende, hoch über dem Saalfeldner Becken letztes Wochenende. Zwei tolle Steige, gut kombiniert, etliche kleine "Herausforderungen" unterwegs und versteckte Badeplätze, die man kennen muss... was will man mehr! Zum Abschluss abends noch das traditionelle Feuerbrennen auf den Gipfeln des Steinernen Meers...

    Aber wie unser ältester, männlicher Teilnehmer (immerhin mehr als 10 Hunde-Jahre!) dann die Challenge der drei Leitern souverän gemeistert hat (Bild Nr. 7), das wird hier nicht verraten... 😊

    2 Kommentare
    • Toll wars 🙏😊

      vor 18 Stunden
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  • vor 21 Stunden

    Abkühlung an heißen Tagen wie diesem am 1. Wiener Wasserleitungsweg 🥾😎

  • Am Sonntag möchte ich vom Hohen Kasten nach Brülisau wandern. Voraussichtlich 13km, 5h und 430m rauf und 1'292m runter. Ich bin seeeehr gemütlich unterwegs 😄
    Wer mitkommen möchte, gerne 🙌🏻

  • vor 1 Tag

    Wandergruppe oder interessierte: Binger Wald / Soonwald ab 50+, 60+, 70+
    4-5 km pro Stunde.... Traumschleifen, DVV Wege, ausgeschildert oder auch so, wo man sich auskennt

  • Am 20.06.2025 besuchten wir die Schönfeldspitze, mit einem Gipfelkreuz der besonderen Art 👍🏻😁

    Der Zustieg zum Riemannhaus (2.177m) erfolgte bereits am 19.06.2025 undwir mussten 4km und 1037 Höhenmeter meistern. Dafür haben wir 2h 15min. gebraucht, eine gute Leistung, denn das sind über 450 Höhenmeter in der Stunde.
    Aufgrund der langen Anreise nach Salzburg gings erst kurz vor 12:30 Uhr vom Parkplatz los. Eigentlich gestört zur Mittagszeit bei praller Sonne einen Zustieg anzugehen, aber ging halt nicht anders 🙈. Gleich am Anfang gings stetig Bergauf, zuerst auf einer Schotterstraße bis zur Materialseilbahn und danach weiter auf dem Wanderpfad. Die Aussicht ist währenddessen wunderschön, immer mit Blick zum Ziel, denn die Hütte ist direkt neben dem auffälligen Sommerstein. Die Hütte erreichten wir um 14:40 Uhr und am Abend gings dann noch auf den 2.306m hohen Sommerstein. Nach 20 Minuten standen wir oben und wollten den Sonnenuntergang genießen. Leider verdeckt aber das Breithorn die direkte Sicht zur Sonne.

    Am nächsten Tag um 07:15 Uhr war der Startpunkt für das Hauptziel. Zuerst auf den Gipfel Schönegg (2.389m) und weiter entlang am Grat zum Wurmkopf (2.451m). Das letzte Stück rauf zum Wurmkopf ist dann etwas steiler aber unschwierig. Nach kurzer Pause gings weiter Richtung Hauptziel, die Schönfeldspitze (2.653m). Um beim einmaligen Gipfelkreuz zu stehen, muss man unbedingt schwindelfrei und trittsicher sein. Es ist eine längere aber schöne Kletterei im 1. Schwierigkeitsgrad. Als man glaubt es ist nicht mehr weit, gehts auf die andere Seite vom Gipfel und zum Glück ist die sehr ausgesetzte und steile Querung, die man passieren muss, seit ein paar Jahren mit einem Stahlseil versichert. Ohne durchaus möglich aber wesentlich gefährlicher. Danach nochmalig bergauf kraxeln. Das Ziel haben wir um 10:05 Uhr erreicht und bestaunten das einzigartige Gipfelkreuz. 💪🏻👍🏻
    Nach einer ca. 30 minütigen Pause gings wieder runter von Gipfel. Den Rückweg nahmen wir über die Buchauer Scharte und war aufgrund der Neigung doch anspruchsvoller als gedacht. Jeder Tritt muss sitzen, dementsprechend länger hat der Abstieg gedauert. Ab der Buchauerscharte wars dann unschwierig und grenzgenial. Wir wanderten bis zur Hütte knappe 2 Stunden durch das Steinerne Meer. Einfach wunderschön. 😁
    Das Steinerne Meer ist ein verkarsteter Hochgebirgsstock im Grenzgebiet zwischen Bayern und Salzburg und umfasst gesamt 160 Quadratkilometer. Es sieht aus wie ein versteinertes Meer, daher auch er Name.

    Am Gipfeltag haben wir somit 12km mit 640 Höhenmeter zurückgelegt und waren 8,5 Stunden unterwegs. Es war wie immer ein tolles Erlebnis. 😁

    3 Kommentare
    • danke für die coole Fotos 🙋‍♀️🤗 🤩

      vor 19 Stunden
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  • 2 Gipfel mit viel Ausdauer

    Gestern ging es ab Kaprun auf das Imbachhorn (2470 m) und den Rettenzink (2510 m)

    Zuerst ging es durch den Wald, recht rasch, in Richtung Gipfel.
    Ab zirka 1800 Hm zog sich dann der Weg in Richtung Imbachhorn.
    Die Berge in den Tauern habe viele Vorteile: es ist dort nicht so heiß, wie auf reinen Steinbergen (Steineres Meer usw.) und man findet überall köstliches Wasser. Zudem kommt man recht "einfach" in große Höhen und die Gegend ist nicht mit Menschen überlaufen, wie z. B. das Berchtesgadener Gebiet.

    Ab 1900 Hm kamen die ersten tollen Ausblicke in Richtung Zeller See oder auch den Hochkönig.

    Nach dreieinhalb Stunden hatte ich endlich den Gipfel des Imbachhorns (2470 m) erreicht. Ein großartiger Ausblick, den leider nur die vielen Fliegen und sonstiges Stechviehzeug etwas störte.
    Schön zu sehen ist das Kitzsteinhorn (3203 m) und der hohe Tenn (3368 m). In Richtung Osten konnte man das Mosermandl und das Weißeck sehen. Im Norden bis zu den Chiemgauer Bergen schauen. Dachstein, Hochkönig, Watzmann, Hochkalter, Kammerlingshorn usw. waren alle gut zu sehen. Auch die Pinzgauer Berge, die ich in den letzten Tagen bewandert habe, waren alle zu sehen. Und der Zellersee nicht zu vergessen.

    Nach einer wohlverdienten Pause ging es dann zum Rettenzink (2510 m) über die Brandlscharte (2371 m)
    Auf dem Weg dort hin, fand ich das erste Edelweiß.
    Um auf den Rettenzink zu gelangen, bedarf es der Trittsicherheit und etwas Kletterei (ist mit Kette und Seil abgesichtert).

    Etwas unterhalb des Gipfelkreuzes, weniger fliegende Insekten, gab es nochmals eine Rast.
    Ich nahm ab der Brandlschafte (2371 m) den Weg in Richtung Gleiwitzer Hütte, am Brandlsee vorbei.
    Statt zur Hütte bog ich dann bei der ersten Abzweigung nach links, wieder in Richtung Aufstiegsweg.
    Auf dem Weg wäre ich fast noch auf eine Babykreuzotter getretten, die im Schatten lag und sich mit einem großen Käfer an einer toten Eidechse die Mahlzeit teilte.

    Unterwegs gab es dann an einem Bach nochmals eine Pause, bevor es dann guten Schrittes wieder in Richtung Kaprun ging.

    Ergebnis: eine herrliche Runde und für lange Sommertage gut zu gehen. Selbstverständlich muß bei solchen Wanderungen fast wolkenloser Himmel sein, ansonsten gibt es keine großartige Aussicht.

    Meine Strecke: 18 bis 20 Kilometer; Meine Höhenmeter: 1900 Hm

  • Traumhafte Tour gestern zum Persailhorn. Rauf übern Südwandklettersteig und runter über den Wildentalklettersteig.

    2 Kommentare
    • Mein Hausberg ♡ wunderschön!

      vor 23 Stunden
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