Wandern & Bergsteigen

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  • vor 17 Stunden

    Golzentipp 2317m
    Sehr schöne kurze Tour.
    Großes Panorama mit vielen Wegen

  • Hat schon wer die neue Garmin Venu X1 und kann berichten wie diese sich bei den Sonderfunktionen Navigation, Telefonieren, Akkuleistung etc.. schlägt ?

  • vor 1 Tag

    Vom Seebergsattel über Krainer Steig auf den Kärntner Storschitz und auf dem Heimweg im Sonnegger See die verdiente Abkühlung genossen 😎☀️🏊‍♀️

  • Pinzga Hatscha Tag 4
    Abseits der Piste wieder im Rennen mit Plan B:

    Die Wetterprognose war eindeutig: Gewitter ab dem frühen Nachmittag.

    Planänderung!
    Bus bis Saalfelden/Fohlenwiese – Aufstieg zur Peter-Wiechentaler-Hütte über Wasserfallsteig.

    Der Wasserfallsteig – im Internet teilweise als ausgesetzt, rutschig und für Kinder ungeeignet beschrieben – sorgte bei mir erst einmal für Skepsis. Immerhin hatte ich zusätzlich das Gewicht von Schleppl zu tragen. Also kurzer Faktencheck bei einem Kletterer vor Ort: "Nein, gar kein Problem – den geh ich mit 3- bis 4-jährigen Kindern." Unglaublich, wie weit Wahrnehmungen auseinandergehen können! Offenbar kommen im Pinzgau die Kinder mit Greifreflexen an Händen und Füßen zur Welt...

    Am Ende lag die Wahrheit – wie so oft – irgendwo dazwischen. Der Steig war landschaftlich wunderschön und vor allem angenehm kühl im Vergleich zur schwülen Luft außerhalb. Ab dem Wasserfall war ich wieder allein unterwegs – ein fast schon meditativer Zustand. 😁

    Am kaum begangenen Weg streifte ich wieder ständig an der hereinhängenden Vegetation.
    Mein regelmäßiges Zeckenradar entdeckte 8 Krabbler (Muttermale blieben verschont😉). Einer davon war im letzten Entwicklungsstadium, also 3.Biss und danach Eiablage von bis zu 2000 Stück! Nachwuchs, der wirklich KEINEM fehlt! Ein Faux-pas der Evolution. (Ich mag Zecken einfach nicht, falls du es noch nicht bemerkt hast)

    Die Wolken zogen zu, es grummelte in der Ferne – und ich sprintete (na gut, ging etwas flotter) Richtung Hütte. 15 Minuten vor dem ersten Donner saß ich sicher hinter den Glaswänden des modernen Hüttenanbaus und fühlte mich wie in der VIP-Lounge des Alpengrollens. 🌩️

    Nach einer Stärkung ging’s an den Abstieg. Die nächste Gewitterzelle schickte schon Grüße aus der Ferne. Beim Parkplatz Bachwinkl fielen die ersten Tropfen – aber ich war im Weitwanderflow. 🌈

    Beim ersten Auto Daumen raus, Fahrt bis Saalfelden Busbahnhof. Busfahrplan: 45 Minuten Wartezeit...
    Fahrer einer Betriebsfahrt gefragt, in welche Richtung Maria Alm liegt. Der meinte er kann mich 2 km mitnehmen. 🙃
    An der Kreuzung raus aus dem Bus, rein ins nächste Auto und ZACK war ich im Zentrum Maria Alm. Quasi wie am Schnürchen.

    Der Regen war mir dann schon wurscht. In der Dusche werde ich ohnehin nass. 🤣

    Fazit:
    Plan B war GOLDRICHTIG
    Nachdem ich bereits letztes Jahr am Ingolstätterhaus war, und einen Großteil des Weges kenne, sehe ich mich nicht leid die 2 Etappen zu verpassen.
    Angesichts des Wetters definitiv die richtige Entscheidung.

  • Wörschachklamm und Ruine Wolkenstein...

  • Im wunderschönen Sölktal...
    Dürrmooswasserfall und Hohensee...

  • vor 1 Tag

    6-Tage Weit-Wanderung 14. bis 20. Juli 2025

    Jetzt noch anmelden (Anmeldefrist läuft heute Abend ab): 6 Tage Bernina Weit-Wanderung

  • vor 1 Tag

    Schöne Wanderung. Um 9 Uhr noch nicht zu heiß. Pause in der Panorama Diele (zu empfehlen) Nachher eat es dann doch heiß

  • Runde auf den Untersberg

    Vor zwei Tagen ging es vom Hallthurm über den Fadererschneid in Richtung Vierkaseralm auf den Untersberg.

    Oberhalb der Vierkaseralm, die ich aus zeitlichem Mangel nicht angesteuert habe, ging es in Richtung Hirschangerkopf. Man muß gut aufpassen, daß man den Gipfel nicht verpasst.
    Mit leichter Kletterei ist man auf dem Gipfel.

    Am Hirschangerkopf (1769 m) gibt es eine schöne Aussicht über die Untersberghochfläche, wie auch die umliegende Bergwelt.

    Nach einer Pause ging es dann auf dem Jägersteig - ausgesetzte Stellen und Drahtseil - in Richtung Zehnkaseralmen.
    Von dort führt dann der Weg - Almsteig - in Richtung Hallthurm (Drahtseile) wieder hinab.
    Der Almsteig ist als "Knieschnaggler" bekannt.

    Eine interessante Runde mit vielen neuen Landschafts- und Natureindrücken.

    Strecke: 11,2 km, 1373 Hm mit Gegenanstiegen und Vierkaseralm.

  • vor 2 Tagen

    Erlakogel „Schlafende Griechin“ (1575m) von Ebensee

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