Wandern & Bergsteigen

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  • vor 22 Minuten

    Eine Runde auf die Saualm.
    Speikkogel 1901m, Großer Sauofen 1895m, Zingerle Kreuz und Ladinger Spitz

    1 Kommentar
    • Hallo Eva ! Gehst du öfters?

      vor 17 Minuten
  • vor 3 Stunden

    /community/mountainbiken/wall/225703

    Über ausgedehnte Almrauschfelder über Gröbming, den Öffen,. Viehbergalm dem Bergsee auf die Kammspitze

    Hike,Bike und Schwimmtour

  • Am östlichen Rande des Tennengebirges

    Vor den verregneten Tagen ging es nochmals hinaus in die Natur.
    Diesmal am Rande des Tennengebirges.

    Vom Parkplatz Karalm nahm ich einen nicht markierten Pfad (laut Navi ein Pfad) hinauf zur Gsengalm.
    Kurzer Forstweg und dann durch ein Bachbett, mit großen Wackersteinen, ging es hinauf, an vielen, vielen Erdbeeren vorbei.
    Ab einer bestimmten Höhe ging es dann Querfeldein, an einer Baustelle vorbei, zum Hauptweg. Eine wirkliche Abkürzung war es nicht und von mir auch keine Empfehlung, diesen Pfad zu nehmen.

    Auf dem Hauptweg ging es dann zügig zur Gsengalm. Kurz vor der Alm nahm ich dann den Weg zum Kleinen Traunstein. Kurz vor dem Gipfel bedarf es noch etwas Kletterei (Seil und Bierhenkel), bevor man oben ist.
    Leider sind die "Bierhenkel", auf denen man etwas Halt haben soll, ziemlich klein. Wanderer mit großen Füßen werden hier ihre Schwierigkeit haben.
    Bei schönem Wetter hat man vom Kleinen Traunstein (1659 m) eine schöne Aussicht.

    Nach einer kurzen Pause ging es dann zum Berliner Kreuz (1594 m).
    Mit einem Katzensprung ist es zu erreichen. Hier kurzer Halt. Dann ging es weiter zum letzten Gipfel, dem Schober.

    Auf den Schober geht es über Felsbänder etwas mühselig hinauf. Hier und da gibt es auch mal ein Seil als Hilfestellung.
    Zuerst erreicht man den Südwestgipfel (1810 m). Doch hier steht kein Kreuz. Das Kreuz steht auf dem Nordostgipfel (1791 m) und bedarf weiterer 10 bis 15 Minuten bis man dort ist.
    Hier gab es dann auch eine längere Pause mit guter Aussicht. Unter anderem waren die beiden Kalkspitzen gut mit Fernglas zu erkennen, auf denen ich vor einer Woche war.

    Nach dem Abstieg vom Schober kehrte ich noch kurz bei der Gsengalm ein, um etwas zu trinken.
    Danach ging es dann wieder den Hauptweg zurück zum Parkplatz.

    Eine schöne Runde mit drei Gipfelkreuzen zum einsammeln.

    Strecke: ca. 10 bis 12 km, Höhe: ca. 1100 Hm

  • vor 7 Stunden

    3-Generationen-Wandern auf den Großglockner (3.798m) mit meinem Paps und Junior ⛰️🤩 Übernachtung auf der Stüdlhütte, das Panorama war einmalig, #Österreichlover

    1 Kommentar
    • Wie schön ist denn das!! 💕

      vor 7 Stunden
  • vor 10 Stunden

    Golzentipp 2317m
    Sehr schöne kurze Tour.
    Großes Panorama mit vielen Wegen

  • Hat schon wer die neue Garmin Venu X1 und kann berichten wie diese sich bei den Sonderfunktionen Navigation, Telefonieren, Akkuleistung etc.. schlägt ?

  • vor 19 Stunden

    Vom Seebergsattel über Krainer Steig auf den Kärntner Storschitz und auf dem Heimweg im Sonnegger See die verdiente Abkühlung genossen 😎☀️🏊‍♀️

  • Pinzga Hatscha Tag 4
    Abseits der Piste wieder im Rennen mit Plan B:

    Die Wetterprognose war eindeutig: Gewitter ab dem frühen Nachmittag.

    Planänderung!
    Bus bis Saalfelden/Fohlenwiese – Aufstieg zur Peter-Wiechentaler-Hütte über Wasserfallsteig.

    Der Wasserfallsteig – im Internet teilweise als ausgesetzt, rutschig und für Kinder ungeeignet beschrieben – sorgte bei mir erst einmal für Skepsis. Immerhin hatte ich zusätzlich das Gewicht von Schleppl zu tragen. Also kurzer Faktencheck bei einem Kletterer vor Ort: "Nein, gar kein Problem – den geh ich mit 3- bis 4-jährigen Kindern." Unglaublich, wie weit Wahrnehmungen auseinandergehen können! Offenbar kommen im Pinzgau die Kinder mit Greifreflexen an Händen und Füßen zur Welt...

    Am Ende lag die Wahrheit – wie so oft – irgendwo dazwischen. Der Steig war landschaftlich wunderschön und vor allem angenehm kühl im Vergleich zur schwülen Luft außerhalb. Ab dem Wasserfall war ich wieder allein unterwegs – ein fast schon meditativer Zustand. 😁

    Am kaum begangenen Weg streifte ich wieder ständig an der hereinhängenden Vegetation.
    Mein regelmäßiges Zeckenradar entdeckte 8 Krabbler (Muttermale blieben verschont😉). Einer davon war im letzten Entwicklungsstadium, also 3.Biss und danach Eiablage von bis zu 2000 Stück! Nachwuchs, der wirklich KEINEM fehlt! Ein Faux-pas der Evolution. (Ich mag Zecken einfach nicht, falls du es noch nicht bemerkt hast)

    Die Wolken zogen zu, es grummelte in der Ferne – und ich sprintete (na gut, ging etwas flotter) Richtung Hütte. 15 Minuten vor dem ersten Donner saß ich sicher hinter den Glaswänden des modernen Hüttenanbaus und fühlte mich wie in der VIP-Lounge des Alpengrollens. 🌩️

    Nach einer Stärkung ging’s an den Abstieg. Die nächste Gewitterzelle schickte schon Grüße aus der Ferne. Beim Parkplatz Bachwinkl fielen die ersten Tropfen – aber ich war im Weitwanderflow. 🌈

    Beim ersten Auto Daumen raus, Fahrt bis Saalfelden Busbahnhof. Busfahrplan: 45 Minuten Wartezeit...
    Fahrer einer Betriebsfahrt gefragt, in welche Richtung Maria Alm liegt. Der meinte er kann mich 2 km mitnehmen. 🙃
    An der Kreuzung raus aus dem Bus, rein ins nächste Auto und ZACK war ich im Zentrum Maria Alm. Quasi wie am Schnürchen.

    Der Regen war mir dann schon wurscht. In der Dusche werde ich ohnehin nass. 🤣

    Fazit:
    Plan B war GOLDRICHTIG
    Nachdem ich bereits letztes Jahr am Ingolstätterhaus war, und einen Großteil des Weges kenne, sehe ich mich nicht leid die 2 Etappen zu verpassen.
    Angesichts des Wetters definitiv die richtige Entscheidung.

  • vor 21 Stunden

    Wörschachklamm und Ruine Wolkenstein...

  • vor 21 Stunden

    Im wunderschönen Sölktal...
    Dürrmooswasserfall und Hohensee...

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