☀️Wanderung in Kleinzell im Mühlkreis🥾
Um 08:30 starteten die 14 Teilnehmer gut gelaunt😃 von Kleinzell aus Richtung Donau runter auf Untermühl, auf dem Weg zahlreiche schöne Steingebilde aus Granit🤗 eine gefährliche vereiste Steinbrücke😬 und das Schloss Neuhaus.🙂
Unten am tiefsten Punkt unserer Wanderung⬇️ ein Stück der Donau entlang➡️ bevor es steil Bergauf ging↗️ auf den höchsten Punkt der Wanderung nach Kirchberg ob der Donau.⬆️
Oben am Aussichtsturm in die schöne Landschaft schauend und am Großen Burgstall der Blick auf die Schlögener Schlinge.🤗🤗🤗
Danach gings wieder Richtung Ausgangspunkt🔄 zuerst runter zur Großen Mühl↘️ der ein Stück folgend➡️ bevor es in den letzten Anstieg rauf auf Kleinzell ging.↗️
Zum Abschluss gab's bei dem sehr guten Wirt im Ort tolle Hausmannskost und das eine oder andere Schmankerl!🍽🍻😋
Es war eine schöne Wanderung und wie immer eine ganz tolle Gruppe!🔝🤗
Die Walliser Bergwelt eines der schönsten Naturparadiese der Welt
Lassen Sie sich im Land der 4000er vom Charme meiner mehrtätigen Wandertouren verzaubern. Unabhängig welche Tour sie auslesen – die Panoramen und Eindrücke sind unbeschreiblich schön. Beim Wandern, im Herzen dieses alpinen Naturparadies rückt der Alltag in die Ferne. Ohne Hektik, ohne Stress und mit viel Freude führe ich Sie durch diese grandiose Natur! zu finden bei " www.auszeit-wandern.com " oder bei der GE -Gruppe "einzigartige Bergerlebnisse"
Es liegt nun an Ihnen die passende Tour zu finden, damit wir zusammen all dies erleben können.
Ein toller Tag zum Wandern. Heute am 09.02.2025 ging's durch die Falkenschlucht hinauf zum Tirolerkogel 1.380m
Der Weg ist toll angeschrieben und echt nicht schwer. Gemütliches Bergwandern halt.
Um 9 ging's los und nach 4h ist man schon bei der Hütte. Nach ner warmen Mahlzeit und der guten Stunde Pause gings dann wieder runter.
Alles in allem 8h unterwegs 😁.
Vielen Dank
Abenteuer am Schoberstein – Nebel, Sonne und Gipfelglück
Heute überlegte ich kurz, die Tour abzubrechen – Nebel und Frost beim Start in Weissenbach am Attersee ließen wenig Hoffnung auf sonnige Gipfelblicke. Aber mein inneres „Komm schon, mach das“ setzte sich durch, und es war die richtige Entscheidung! Die ersten Meter im Nebel hatten ihren ganz eigenen Reiz, doch nach etwa 1000 Höhenmetern stand ich endlich über der „Wolldecke“ und wurde von strahlendem Sonnenschein empfangen. Die Aussicht? Einfach spektakulär!
Der Weg begann mit einem gemütlichen Aufstieg im Wald, der sich in zahlreichen Kehren nach oben schlängelte. Nach etwa einer Stunde erreichte ich den ersten felsigen Abschnitt, der ein wenig Kraxeln erforderte. Ein kurzer Abstecher zum kleinen Schoberstein stand auf meiner To-do-Liste, aber ich entschied mich, weiter Richtung Dachsteinblick zu gehen. Der Nebel hatte den Attersee noch verborgen, doch ich wusste, dass sich der Ausblick noch zeigen würde.
Der Weg führte mich weiter durch den Wald und dann über die Baumgrenze in ein Geröllfeld, das zum Grat hinaufführte. Der Aufstieg war hier flott, allerdings verlangte der Schnee und Eis Trittsicherheit. Der Weg war insgesamt gut begehbar, aber etwas Vorsicht war nötig.
Am Dachsteinblick angekommen, wurde ich mit einem atemberaubenden Panoramablick über das Salzkammergut belohnt. Von hier konnte ich die Gletscherregion des Dachsteins, das Alpenvorland und den Attersee in seiner vollen Pracht sehen. Nach einer kurzen Pause setzte ich meinen Rückweg fort. Der Nebel hatte sich größtenteils verzogen, also entschloss ich mich, nun den Mahdlgupf (1261 m) zu besuchen.
Die Aussicht auf den Attersee, den Schafberg, die Drachenwand und den Dachstein war einfach fantastisch – der perfekte Moment, um die Sonne und das Panorama zu genießen. Danach ging es weiter zum Schoberstein (1037 m). Der Weg war gut markiert, aber man sollte Trittsicherheit mitbringen, besonders auf der schmalen Felsrampe, die kurz vor/nach dem Gipfel wartete.
Der Abstieg führte mich in serpentinenartigen Kehren durch den Wald, bis ich schließlich wieder zum Ausgangspunkt zurückkehrte.
Was schon eine anspruchsvolle Tour mit vielen unvergesslichen Momenten. Trotz des zähen Nebels zu Beginn, der sich später in strahlenden Sonnenschein verwandelte, war es eine lohnenswerte Herausforderung. Wer sich der Tour stellt, wird mit einem fantastischen Panorama belohnt. Perfekt für ein Abenteuer, bei dem das Wetter am Anfang noch nicht mitspielt – aber am Ende wird man für seine Ausdauer reich belohnt!
Gewaltig schöne Fotos 👌
🤪