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  • Wie verbringt man als Single seinen Abend!

    Diskussion · 77 Beiträge · 2 Gefällt mir · 2.383 Aufrufe

    Selbst spiele jeden Abend Schach online gegen den Rest der Welt!  Aber das würde ich auch ohne dieser Ausnahme Situation tun !  Der Kampf im Wohnzimmer gegen heute zb Russische förderation , Peru und Indonesien steigert meine impulsivität!  Nein stimmt nicht , wenn ich verliere kann ich die Nacht nicht schlafen und wenn ich gewinne ebenso nicht!

    Aber was sollte man als  Single sonst  am Abend tun,  oder was macht Ihr ...? 

    28.01.21, 01:42 - Zuletzt bearbeitet 28.01.21, 01:47.

Beiträge

  • 01.02.21, 06:28 - Zuletzt bearbeitet 01.02.21, 06:56.

    Du hast schon Recht, aber was Du schreibst, ist etwas, was für die, die alleine leben, eh`fast selbstverständlich ist. Ein Manko ist es für kein Single, welches aus freier Entscheidung lebt, ein Single zu sein. Sogar für solche,die schon lange Single sind.

    Die Thematik ist schon etwas komplexer, wie wir uns denken, wenn wir auch mal über unsere individuellen, persönlichen Verhältnisse hinaus blicken:

    Wie ist Jemand "Single" geworden, welches Alter ("Pension". . . ), wie ist das Vermögen, wie lange ist Jemand schon "single", wo lebst Du (eben der riesige Unterschied zwischen städtischen Großräumen - Anonymität und kleiner Städten/Land), usw., usw., usw.

    Man kann zwar wirklich bei vielen Beschäftigungen Selbstbestätigungen, Erfolgserlebnisse gewinnen, aber längerfristig wird die tiefe, innere Befriedigung dadurch irgendwann abhanden kommen. Auch wenn es nur Phasenweise ist, ist das schlimm genug. Dann hast Du viele, viele schlaflose Nächte . .:-(

    Ich denke, dass man sich die Frage, ob das, was man gerne tut, zu zweit nicht (noch) schöner wäre auch nicht selber stellen kann. Da gibt es nämlich Bedürfnisse, die der Mensch einfach hat. Und irgendwann stupsen einen die lange unbefriedigten Bedürfnisse einfach und lasssn keine Ruhe mehr.

    Man sieht, beispielsweise, das große bedürfnis nach Anerkennung der eigenen leistungen durch andere, doch gerade hier bei friendseek sehr deutlich. Zum Glück gibts frienseek und wir können unserBedürfnis nach Anerkennung etwas stillen. Ich persönlich, beispielsweise, freue mich oft über jedes einzelne "Gefällt mir". . . . :-)

    Maria (31.01.2021 19:08):

    Das mit dem Gemüsebeet war ein Beispiel, es gibt sicher auch für Stadtmenschen etwas.

    Ich glaube weiter unten hat auch Hermann geschrieben, dass er für sich das Kochen als Hobby entdeckt hat. Also da kann ich mir auch sehr gut dieses Glücksgefühl vorstellen, wenn was gelingt. 

    Was ich verdeutlichen wollte, es braucht keinen 2. Menschen, um all diese Dinge tun zu können.

    Natürlich könnte man jetzt sich selber ständig vorsagen, ja aber zu 2. wäre es schöner, oder alleine macht es keinen Spaß. Aber wenn nun mal kein 2. Mensch momentan vorhanden ist, nutzt es auch nichts diesen Umstand zu bejammern. Oder darauf zu warten, bis man wieder zu 2. ist.

    Denn im schlimmsten Fall hat man dann sein ganzes Leben darauf gewartet und gar nichts gemacht. 

    Singlesein sollte man auch nicht als Manko sehen, so als ob etwas fehlen würde, sondern als bewusste Zeit für sich erleben. 

  • 31.01.21, 22:05

    Ingrid (31.01.2021 19:51):


    es ist aber schon seeeeehr nett, einem Gegenüber zu zeigen, was man geschaffen hat :-)


    (Die) Gegenüber: Freunde, Arbeitskollegen, Nachbarn, Geschwistern, Onkel, Tanten, Cousins und /innen natürlich


  • es ist aber schon seeeeehr nett, einem Gegenüber zu zeigen, was man geschaffen hat :-)

  • Maria (31.01.2021 19:08):

    Das mit dem Gemüsebeet war ein Beispiel, es gibt sicher auch für Stadtmenschen etwas.

    Ich glaube weiter unten hat auch Hermann geschrieben, dass er für sich das Kochen als Hobby entdeckt hat. Also da kann ich mir auch sehr gut dieses Glücksgefühl vorstellen, wenn was gelingt. 

    Was ich verdeutlichen wollte, es braucht keinen 2. Menschen, um all diese Dinge tun zu können.

    Natürlich könnte man jetzt sich selber ständig vorsagen, ja aber zu 2. wäre es schöner, oder alleine macht es keinen Spaß. Aber wenn nun mal kein 2. Mensch momentan vorhanden ist, nutzt es auch nichts diesen Umstand zu bejammern. Oder darauf zu warten, bis man wieder zu 2. ist.

    Denn im schlimmsten Fall hat man dann sein ganzes Leben darauf gewartet und gar nichts gemacht. 

    Singlesein sollte man auch nicht als Manko sehen, so als ob etwas fehlen würde, sondern als bewusste Zeit für sich erleben.

    Das sowieso. Ich habe mein Leben lang Dinge für mich alleine gemacht. Genauso wie die meisten meiner Partnerinnen. Warum auch nicht, erwachsene Menschen müssen ja nicht immer zusammenkleben. Und dass das Singleleben seine Qualitäten hat, absolut unbestritten. Und wer das genießen will, auch völlig unbenommen.

    Nur kommt halt dann - besonders, wenn man gute Partnerschaften kennt -, halt irgendwann auch der Punkt, wo man wieder diese spezielle Nähe zu einem Menschen genießen will. Wo man sich miteinander freuen und miteinander trauern kann, Positves teilen und Stütze bei Negativem bekommen, miteinander Spaß haben und sich mit und aneinander freuen.

    Ich finde es persönlich nicht gut, eines der beiden zur Ideologie zu erheben. Sondern sich das Optimum für einen selber aus beiden Welten auszusuchen.

  • 31.01.21, 19:08

    Das mit dem Gemüsebeet war ein Beispiel, es gibt sicher auch für Stadtmenschen etwas.

    Ich glaube weiter unten hat auch Hermann geschrieben, dass er für sich das Kochen als Hobby entdeckt hat. Also da kann ich mir auch sehr gut dieses Glücksgefühl vorstellen, wenn was gelingt. 

    Was ich verdeutlichen wollte, es braucht keinen 2. Menschen, um all diese Dinge tun zu können.

    Natürlich könnte man jetzt sich selber ständig vorsagen, ja aber zu 2. wäre es schöner, oder alleine macht es keinen Spaß. Aber wenn nun mal kein 2. Mensch momentan vorhanden ist, nutzt es auch nichts diesen Umstand zu bejammern. Oder darauf zu warten, bis man wieder zu 2. ist.

    Denn im schlimmsten Fall hat man dann sein ganzes Leben darauf gewartet und gar nichts gemacht. 

    Singlesein sollte man auch nicht als Manko sehen, so als ob etwas fehlen würde, sondern als bewusste Zeit für sich erleben. 

  • 31.01.21, 17:59

    Maria (31.01.2021 17:21):

    Intensive Erlebnisse für innere Ausgeglichenheit. 

    Wenn das so gemeint war, ja da stimme ich voll zu.

    Ich finde auch ganz wichtig, regelmäßig Erfolgserlebnisse im Alltag einzubauen.

    Das muss jetzt gar nichts großartiges sein, wie einen 3.000er zu besteigen, das kann auch sein, wenn man sich vornimmt das Gemüsebeet umzugraben, und dann macht man es einfach. 

    Jeder der schon mal einen Nachmittag lang umgegraben hat, kennt sicher dieses zufriedene Gefühl am Abend, mit Blasen an den Händen, müde und hungrig und dann schaut man auf das Beet und es macht sich eine tiefe Zufriedenheit in einem breit und man ist auf sich selber ziemlich stolz. 

    Das ist unbezahlbar, finde ich. 


    Du hast damit völlig Recht. Solche Erlebnisse sind tatsächlich unbezahlbar. Das kann ich selber auch aus eigener Erfahrung sagen (zum Glück). Was ist aber bei den Vielen, die keinen Garten haben, die nur die eigenen vier Wände und rundherum alles zu- asphaltiert, betoniert haben?

    In großen Städten hat sogar das Handwerk mehr einen Dienstleistungscharakter, der nur sehr wenig Erfolgserlebnisse bringt.

    Mit "Erleben" habe ich aber im Übrigen das eher passive Erleben gemeint. Und das wird ja sehr schnell unerträglich eintönig. Aber wenns richtig unerträglich wird, hilft oft das bewusste Zurückdenken, was in den letzten Tagen, der letzten Woche, bei einen so geschen ist, auch wenns eben die Dinge sind, über die sonst keiner nachdenkt. Man bezieht sich dann auf das eigene Leben und das birgt schon eine gewisse Grundsicherheit. Finde ich.

  • 31.01.21, 17:21 - Zuletzt bearbeitet 31.01.21, 17:25.

    Intensive Erlebnisse für innere Ausgeglichenheit. 

    Wenn das so gemeint war, ja da stimme ich voll zu.

    Ich finde auch ganz wichtig, regelmäßig Erfolgserlebnisse im Alltag einzubauen.

    Das muss jetzt gar nichts großartiges sein, wie einen 3.000er zu besteigen, das kann auch sein, wenn man sich vornimmt das Gemüsebeet umzugraben, und dann macht man es einfach. 

    Jeder der schon mal einen Nachmittag lang umgegraben hat, kennt sicher dieses zufriedene Gefühl am Abend, mit Blasen an den Händen, müde und hungrig und dann schaut man auf das Beet und es macht sich eine tiefe Zufriedenheit in einem breit und man ist auf sich selber ziemlich stolz. 

    Das ist unbezahlbar, finde ich. 

  • 31.01.21, 15:31 - Zuletzt bearbeitet 31.01.21, 15:32.

    Der Versuch eines Doppelpacks von einem Beitrag:

    Wenn es um eine innere Ausgeglichenheit gehen soll, dann ist für mich die Möglichkeit, jeweils individuell ansprechender, intensiver "Erlebnisse" von grundlegender Bedeutung. Bezugspersonen und "soziale" Kontakte können einen solche Erlebnisse zwar unbestritten vemitteln, aber gerade Singles müssen ja oft lange ohne zwischenmenschliche Interaktionen auskommen.

    Bei zwischenmenschlichen Kontakten spielen tiefenpsychologische Mechanismen ganz bestimmt eine große Rolle, wenn es um Ausgeglichenheit und Zufriedenheit geht.

    Meiner Ansicht nach sollte ein Single aber auch versuchen, sich intensivere Erlebnisse außerhalb sozialer Kontakte zu verschaffen. Fernsehen & Co. sind von dem, was ich hier damit meine, ausgenommen. Es geht eben auch um intensive Erlebnisse, eventuell des eigenen Körpers (intensiver Sport) oder (und) eben draußen in der Natur. Das ist aber das Schwierigste, weil wir ja auf die Beziehung zu anderen Menschen grundlegend vorprogrammiert sind. Um in der Beziehung, nämlich ob genug intensives "Erleben" da ist, über sich und seinen Alltag zu reflektieren, sind Fragen, wie, "was habe ich gestern alles getan, was hatte ich an, was habe ich gegessen", usw., die einfachsten und sehr hilfreichen Mittel.

    #"Schlafprobleme":

    Melatonin soll eine sehr hilfreiche Substanz sein, um Schlaf zu finden. Melatonin ist eine narürliche Substanz des Körpers und KEIN Medikament. Ich selbst habe es bisher noch nicht bei mir zur Anwendung gebracht, aber ich glaube trotzdem, dass es ein hilfreicher Tipp ist. 0,1 bis 5mg habe ich gelesen. Herrman aus Salzburg ist ja, wenn ich mich richtig zurückerinnere Arzt. wäre interessant, ob er das auch empfehlen würde.

  • Ludwig (31.01.2021 13:49):

    Alfred (31.01.2021 13:36):

    Natürlich. Aber mit 0 Tanzpartnerinnen geht sich der mehrmals wöchentliche Kontakt nur schwer aus. Und das war ja dein Argument. Und ein Date ist damit auch nicht abgedeckt.

    Mein Gott, das war doch nur mein persönliches Beispiel.

    Viele Hobbys und Sportarten werden in Gruppen oder Vereinen ausgeübt, typischerweise wöchentlich, und oft genug sitzt man danach bei Kaffee oder Bier zusammen.

    Wenn Du sonst niemanden hast, den Du treffen könntest, dann ist halt der Typ, mit dem Du im Kaffeehaus Schach gespielt hast, der neben Dir gelaufen ist, der neben Dir sein Flugmodell gesteuert hat, der mit Dir im Cockpit gesessen ist, oder was auch immer die jeweils nächste Bezugsperson.

    Und, ein einziger persönlicher sozialer Kontakt, sei doch allen vergönnt.

    Und, solange sich immer die selben Leute treffen, werden deswegen ganz bestimmt keine Senioren tot umfallen.

    Ja, klar. Da bin ich bei dir, dass man natürlich auch andere Bekanntschaften hat. Wie wichtig die einem als Bezugsperson sind, oder sie rein der Unterhaltung dienen, muss eh jeder mit seine Gewissen abmachen. Vor allem wo Treffen ja eben derzeit auch nur unter erschwerten Bedingungen möglich sind.

    Die ganze Geschichte scheitert ja sowieso daran, dass diese gesetzlichen Vorgaben kaum exekutierbar sind. Und die Moral der Bevölkerung sinkt halt leider immer mehr, und beschert uns halt dadurch leider immer mehr Lockdown. Ein Teufelskreis ....

    Aber als Single ist man natürlich arm. Wurde gesetzlich aber eh mit den Bezugspersonen jetzt endlich (im Gegensatz zum 1. Lockdown) berücksichtig.

  • 31.01.21, 13:49 - Zuletzt bearbeitet 31.01.21, 14:04.

    Alfred (31.01.2021 13:36):

    Natürlich. Aber mit 0 Tanzpartnerinnen geht sich der mehrmals wöchentliche Kontakt nur schwer aus. Und das war ja dein Argument. Und ein Date ist damit auch nicht abgedeckt.

    Mein Gott, das war doch nur mein persönliches Beispiel.

    Viele Hobbys und Sportarten werden in Gruppen oder Vereinen ausgeübt, typischerweise wöchentlich, und oft genug sitzt man danach bei Kaffee oder Bier zusammen.

    Wenn Du sonst niemanden hast, den Du treffen könntest, dann ist halt der Typ, mit dem Du im Kaffeehaus Schach gespielt hast, der neben Dir gelaufen ist, der neben Dir sein Flugmodell gesteuert hat, der mit Dir im Cockpit gesessen ist, oder was auch immer, die jeweils nächste Bezugsperson.

    Und, ein einziger persönlicher sozialer Kontakt, sei doch allen vergönnt.

    Und, solange sich immer die selben Leute treffen, werden deswegen ganz bestimmt keine Senioren tot umfallen.

  • Ludwig (31.01.2021 13:25):

    Alfred (30.01.2021 23:08):

    Nein, WAR es. am 26. (und 27.) Dezember. Seit dem harten Lockdown nicht mehr. Seitdem darfst Du nicht mal mehr auf die Straße, wenn Du keinen ausreichenden Grund hast. Aktuelle Zusammenfassung findet sich hier: https://www.bmlrt.gv.at/tourismus/corona-tourismus/massnahmen_bundesregierung.html

    Bitte lese mit großer Sorgfalt die Zeile 230 des Textes, den Du selbst verlinkt hast.

    Da steht ausdürcklich:

    Kontakt mit nicht im gemeinsamen Haushalt lebenden Lebenspartnern, einzelnen engsten Angehörigen (Eltern, Kinder und Geschwister), einzelnen wichtigen Bezugspersonen, mit denen in der Regel mehrmals wöchentlich Kontakt gepflegt wird 

    Das kann auch ein bester Freund sein.

    Natürlich. Aber mit 0 Tanzpartnerinnen geht sich der mehrmals wöchentliche Kontakt nur schwer aus. Und das war ja dein Argument. Und ein Date ist damit auch nicht abgedeckt.

  • Ludwig (31.01.2021 11:51):

    Alfred (30.01.2021 17:36):

    Letztendlich muss es jeder selber entscheiden ... richtig. Nur wenn halt jemand meint, an der Verbreitung von Corona mitwirken zu müssen (da haben wir eh unsere FPÖler dafür), dann werden wir halt noch länger Lockdown haben und unsere Wirtschaft weiter ruinieren.

    Bedenke:

    Es ist nicht das Virus selbst, das die Wirtschaft ruiniert.

    Maßnahmen werden immer von Menschen beschlossen.

    Aber diese auf Grund des Virus.

    In unterschiedlichen Ländern wurden die unterschiedlichsten Einschränkungen verordnet, und es gab auch ganz unterschiedliche Verläufe der Fallzahlen.

    Unterschieldiche Länder haben unterschiedliche Strukturen. Und die Verbeitung des Virus ist von diesen Strukturen abhängig. Zudem sind in vielen Staaten die Zahlen einfach falsch, weil gar keine Kontrolle existiert.

    Aus den veröffentlichten Daten geht keinerlei umgekehrt proportionale Relation  zwischen der Strenge der Maßnahmen und dem Verlauf der Fallzahlen hervor.

    Aber natürlich doch. Seit den verschärften Maßnahmen ist die Zahl der Erkrankungen von etwa 80k auf 20k zurückgegangen. Also wenn das keine direkte Proportionalität ist ....

    Unter allen Fehlverhalten, die eine Eindämmung der Pandemie behindern, rangiert wohl die bürokratische Verschleppung der Impfungen an allererster Stelle.

    Da kann ich dir teilweise recht geben. Allerdings liegt's einerseits an der schlampigen Lieferung durch die EU, andererseits sicher aber auch an einigen Vorbehalten gegen einzelne Impfstoffe, wo es auch klug ist, die weitere Entwicklung mal vorsichtig abzuwarten und keine Menschen zu gefährden.

    So, aber jetzt für mich Ende dieses off-topics.

  • 31.01.21, 13:25

    Alfred (30.01.2021 23:08):

    Nein, WAR es. am 26. (und 27.) Dezember. Seit dem harten Lockdown nicht mehr. Seitdem darfst Du nicht mal mehr auf die Straße, wenn Du keinen ausreichenden Grund hast. Aktuelle Zusammenfassung findet sich hier: https://www.bmlrt.gv.at/tourismus/corona-tourismus/massnahmen_bundesregierung.html

    Bitte lese mit großer Sorgfalt die Zeile 230 des Textes, den Du selbst verlinkt hast.

    Da steht ausdürcklich:

    Kontakt mit nicht im gemeinsamen Haushalt lebenden Lebenspartnern, einzelnen engsten Angehörigen (Eltern, Kinder und Geschwister), einzelnen wichtigen Bezugspersonen, mit denen in der Regel mehrmals wöchentlich Kontakt gepflegt wird 

    Das kann auch ein bester Freund sein.

  • 31.01.21, 12:30

    Ludwig (31.01.2021 11:51):

    Alfred (30.01.2021 17:36):

    Letztendlich muss es jeder selber entscheiden ... richtig. Nur wenn halt jemand meint, an der Verbreitung von Corona mitwirken zu müssen (da haben wir eh unsere FPÖler dafür), dann werden wir halt noch länger Lockdown haben und unsere Wirtschaft weiter ruinieren.

    Bedenke:

    Es ist nicht das Virus selbst, das die Wirtschaft ruiniert.

    Maßnahmen werden immer von Menschen beschlossen.

    In unterschiedlichen Ländern wurden die unterschiedlichsten Einschränkungen verordnet, und es gab auch ganz unterschiedliche Verläufe der Fallzahlen.

    Aus den veröffentlichten Daten geht keinerlei umgekehrt proportionale Relation  zwischen der Strenge der Maßnahmen und dem Verlauf der Fallzahlen hervor.

    Unter allen Fehlverhalten, die eine Eindämmung der Pandemie behindern, rangiert wohl die bürokratische Verschleppung der Impfungen an allererster Stelle.


    Gehört dieser Beitrag zum Thema??? Was kann ich am Abend alles Tun, wenn ich single bin . .

  • 31.01.21, 12:10 - Zuletzt bearbeitet 31.01.21, 12:31.

    Holunder (31.01.2021 12:03):

    bernhard (31.01.2021 10:49):

    Holunder (31.01.2021 10:45):

    Holunder (31.01.2021 10:45):

    bernhard (31.01.2021 10:42):


    Ich finde das Thema sehr wichtig. Ich lebe selber seit mehreren Jahrzehnten (!) alleine. Überwiegend aus eigener, freier Entscheidung. Ich denke, es ist ein sehr komplexes Thema, so, wie das leben überhaupt. Dennoch - oder gerade deshalb - möchte ich anmerken, dass es sehr auf die individuellen Lebensumstände, das "globale Umfeld" ankommen dürfte, wie man mit dem Alleinesein "zu Recht" kommt.

    Wenn man "freiwillig" Singel wird, dann ist es ein sehr riskanter Schritt und man kann existeziell extrem abstürzen - wie es mir selber leider passiert ist.

    Aber um etwas mehr beim Thema im engeren Sinne zu bleiben. Ich selber versuche immer die letzten tage oder die letzte Woche zurück zu blicken - ist das, was geschehen ist, noch etwas gewesen, was ich in Bezug auf meine Lebenspläne noch akzeptieren kann? Eine Art Bilanz.

    Ich halte das für sehr wichtig, um nicht komplett vom Weg abzukommen. das Alltägliche gibt uns natürlich schon sehr viel vor, was wir zu tun haben. Natürlich sind die Abende oft ganz besonders schlimm. Spielen tue ich selber aus Prinzip überhaupt nicht.

    Mir gefallen eben gerade auch die Online Diskussionen sehr gut, um die zeit sinnvoll zu verbringen. Aber was ich nicht mag, sind die Statements von Personen, die oft gerade aus Beziehungen heraussen sind und sich dann gleich für ein Singel halten/ausgeben. Auch gerade oft in Bezug auf Partnersuche.

    Versuchen, sich regelmäßig mit Fach- sachthemen abzugeben würde ich für sehr wichtig für Singles, die lange alleine leben, halten. Politik ist sehr gefährlich, glaube ich, weil man nie sagen kann, was jeweils der wirkliche Hintergrund ist. Oft sind rein mediale Ursachen der Hintergrund für Artikel (propagandistisch), usw. Da wird man oft nur richtig angeschmiert und das ist besonders für alleine Lebende sehr schädlich.

    Single zu sein ist eine sehr ehrliche Art, zu leben, finde ich, wenn ,man es richtig ernst nimmt und objektiv betrachtet. Es ist oft wirklich sehr schwer, alleine zu leben, aber man hat dafür einen guten überblick und behält den gesunden Menschnenverstand, was in Beziehungen oft in kürzester Zeit verlorenb geht. Punktum . . .fürs Erste . . .

    Ich bin überzeugt, es gibt von Natur aus Wir-Menschen und Ich-Menschen. 


    Für mich ist das schon eine etwas provokative Zitierung meine Beitrags. So was kann nur aus Wien kommen. Ich habe das mit "globalem Unfeld" genau in Hinblick auf die extremen Unterschiede zwischen städtischen großräumen und ländlichen Regionen geschrieben. "wir"- und "ich"- Dominanz ist entscheidend abhängig vom "globalen Umfeld". Das kannst Du nicht beeinflussen oder es Dir aussuchen

    Nein keine Provokation, war absolut nicht die Intention. Und was das mit Wien oder Land zu tun hat, ist fraglich. 


    Muß mich wahrscheinlich insofern entschuldigen, dass ich (obwohl ich selber single bin) nicht erwarten kann, dass das, was ich schreibe, auch derart verstanden wird, wie ich es selber gemeint habe. Mit Wien hat`s wahrscheinlich zu tun, dass eine Antwort fast schneller kommt, wie man einen Beitrag online abschickt :-) Und daß eine zwar richtige, aber im Grunde Nichts aussagende Antwort Zitierung) kommt. "Wir"- und "ich"- Menschen hat meiner Auffassung nach wiederum aber nichts mit der Single Thematik zu tun.

    Ich selber habe vielleicht in meinem ersten Diskussionsbeitreig bestimmt in etwas unsachlicher Weise etwas zu weit vorgegriffen.

  • bernhard (31.01.2021 10:49):

    Holunder (31.01.2021 10:45):

    Holunder (31.01.2021 10:45):

    bernhard (31.01.2021 10:42):


    Ich finde das Thema sehr wichtig. Ich lebe selber seit mehreren Jahrzehnten (!) alleine. Überwiegend aus eigener, freier Entscheidung. Ich denke, es ist ein sehr komplexes Thema, so, wie das leben überhaupt. Dennoch - oder gerade deshalb - möchte ich anmerken, dass es sehr auf die individuellen Lebensumstände, das "globale Umfeld" ankommen dürfte, wie man mit dem Alleinesein "zu Recht" kommt.

    Wenn man "freiwillig" Singel wird, dann ist es ein sehr riskanter Schritt und man kann existeziell extrem abstürzen - wie es mir selber leider passiert ist.

    Aber um etwas mehr beim Thema im engeren Sinne zu bleiben. Ich selber versuche immer die letzten tage oder die letzte Woche zurück zu blicken - ist das, was geschehen ist, noch etwas gewesen, was ich in Bezug auf meine Lebenspläne noch akzeptieren kann? Eine Art Bilanz.

    Ich halte das für sehr wichtig, um nicht komplett vom Weg abzukommen. das Alltägliche gibt uns natürlich schon sehr viel vor, was wir zu tun haben. Natürlich sind die Abende oft ganz besonders schlimm. Spielen tue ich selber aus Prinzip überhaupt nicht.

    Mir gefallen eben gerade auch die Online Diskussionen sehr gut, um die zeit sinnvoll zu verbringen. Aber was ich nicht mag, sind die Statements von Personen, die oft gerade aus Beziehungen heraussen sind und sich dann gleich für ein Singel halten/ausgeben. Auch gerade oft in Bezug auf Partnersuche.

    Versuchen, sich regelmäßig mit Fach- sachthemen abzugeben würde ich für sehr wichtig für Singles, die lange alleine leben, halten. Politik ist sehr gefährlich, glaube ich, weil man nie sagen kann, was jeweils der wirkliche Hintergrund ist. Oft sind rein mediale Ursachen der Hintergrund für Artikel (propagandistisch), usw. Da wird man oft nur richtig angeschmiert und das ist besonders für alleine Lebende sehr schädlich.

    Single zu sein ist eine sehr ehrliche Art, zu leben, finde ich, wenn ,man es richtig ernst nimmt und objektiv betrachtet. Es ist oft wirklich sehr schwer, alleine zu leben, aber man hat dafür einen guten überblick und behält den gesunden Menschnenverstand, was in Beziehungen oft in kürzester Zeit verlorenb geht. Punktum . . .fürs Erste . . .

    Ich bin überzeugt, es gibt von Natur aus Wir-Menschen und Ich-Menschen. 


    Für mich ist das schon eine etwas provokative Zitierung meine Beitrags. So was kann nur aus Wien kommen. Ich habe das mit "globalem Unfeld" genau in Hinblick auf die extremen Unterschiede zwischen städtischen großräumen und ländlichen Regionen geschrieben. "wir"- und "ich"- Dominanz ist entscheidend abhängig vom "globalen Umfeld". Das kannst Du nicht beeinflussen oder es Dir aussuchen

    Nein keine Provokation, war absolut nicht die Intention. Und was das mit Wien oder Land zu tun hat, ist fraglich. 

  • 31.01.21, 10:49

    Holunder (31.01.2021 10:45):

    Holunder (31.01.2021 10:45):

    bernhard (31.01.2021 10:42):


    Ich finde das Thema sehr wichtig. Ich lebe selber seit mehreren Jahrzehnten (!) alleine. Überwiegend aus eigener, freier Entscheidung. Ich denke, es ist ein sehr komplexes Thema, so, wie das leben überhaupt. Dennoch - oder gerade deshalb - möchte ich anmerken, dass es sehr auf die individuellen Lebensumstände, das "globale Umfeld" ankommen dürfte, wie man mit dem Alleinesein "zu Recht" kommt.

    Wenn man "freiwillig" Singel wird, dann ist es ein sehr riskanter Schritt und man kann existeziell extrem abstürzen - wie es mir selber leider passiert ist.

    Aber um etwas mehr beim Thema im engeren Sinne zu bleiben. Ich selber versuche immer die letzten tage oder die letzte Woche zurück zu blicken - ist das, was geschehen ist, noch etwas gewesen, was ich in Bezug auf meine Lebenspläne noch akzeptieren kann? Eine Art Bilanz.

    Ich halte das für sehr wichtig, um nicht komplett vom Weg abzukommen. das Alltägliche gibt uns natürlich schon sehr viel vor, was wir zu tun haben. Natürlich sind die Abende oft ganz besonders schlimm. Spielen tue ich selber aus Prinzip überhaupt nicht.

    Mir gefallen eben gerade auch die Online Diskussionen sehr gut, um die zeit sinnvoll zu verbringen. Aber was ich nicht mag, sind die Statements von Personen, die oft gerade aus Beziehungen heraussen sind und sich dann gleich für ein Singel halten/ausgeben. Auch gerade oft in Bezug auf Partnersuche.

    Versuchen, sich regelmäßig mit Fach- sachthemen abzugeben würde ich für sehr wichtig für Singles, die lange alleine leben, halten. Politik ist sehr gefährlich, glaube ich, weil man nie sagen kann, was jeweils der wirkliche Hintergrund ist. Oft sind rein mediale Ursachen der Hintergrund für Artikel (propagandistisch), usw. Da wird man oft nur richtig angeschmiert und das ist besonders für alleine Lebende sehr schädlich.

    Single zu sein ist eine sehr ehrliche Art, zu leben, finde ich, wenn ,man es richtig ernst nimmt und objektiv betrachtet. Es ist oft wirklich sehr schwer, alleine zu leben, aber man hat dafür einen guten überblick und behält den gesunden Menschnenverstand, was in Beziehungen oft in kürzester Zeit verlorenb geht. Punktum . . .fürs Erste . . .

    Ich bin überzeugt, es gibt von Natur aus Wir-Menschen und Ich-Menschen. 


    Für mich ist das schon eine etwas provokative Zitierung meine Beitrags. So was kann nur aus Wien kommen. Ich habe das mit "globalem Unfeld" genau in Hinblick auf die extremen Unterschiede zwischen städtischen großräumen und ländlichen Regionen geschrieben. "wir"- und "ich"- Dominanz ist entscheidend abhängig vom "globalen Umfeld". Das kannst Du nicht beeinflussen oder es Dir aussuchen

  • Holunder (31.01.2021 10:45):

    bernhard (31.01.2021 10:42):


    Ich finde das Thema sehr wichtig. Ich lebe selber seit mehreren Jahrzehnten (!) alleine. Überwiegend aus eigener, freier Entscheidung. Ich denke, es ist ein sehr komplexes Thema, so, wie das leben überhaupt. Dennoch - oder gerade deshalb - möchte ich anmerken, dass es sehr auf die individuellen Lebensumstände, das "globale Umfeld" ankommen dürfte, wie man mit dem Alleinesein "zu Recht" kommt.

    Wenn man "freiwillig" Singel wird, dann ist es ein sehr riskanter Schritt und man kann existeziell extrem abstürzen - wie es mir selber leider passiert ist.

    Aber um etwas mehr beim Thema im engeren Sinne zu bleiben. Ich selber versuche immer die letzten tage oder die letzte Woche zurück zu blicken - ist das, was geschehen ist, noch etwas gewesen, was ich in Bezug auf meine Lebenspläne noch akzeptieren kann? Eine Art Bilanz.

    Ich halte das für sehr wichtig, um nicht komplett vom Weg abzukommen. das Alltägliche gibt uns natürlich schon sehr viel vor, was wir zu tun haben. Natürlich sind die Abende oft ganz besonders schlimm. Spielen tue ich selber aus Prinzip überhaupt nicht.

    Mir gefallen eben gerade auch die Online Diskussionen sehr gut, um die zeit sinnvoll zu verbringen. Aber was ich nicht mag, sind die Statements von Personen, die oft gerade aus Beziehungen heraussen sind und sich dann gleich für ein Singel halten/ausgeben. Auch gerade oft in Bezug auf Partnersuche.

    Versuchen, sich regelmäßig mit Fach- sachthemen abzugeben würde ich für sehr wichtig für Singles, die lange alleine leben, halten. Politik ist sehr gefährlich, glaube ich, weil man nie sagen kann, was jeweils der wirkliche Hintergrund ist. Oft sind rein mediale Ursachen der Hintergrund für Artikel (propagandistisch), usw. Da wird man oft nur richtig angeschmiert und das ist besonders für alleine Lebende sehr schädlich.

    Single zu sein ist eine sehr ehrliche Art, zu leben, finde ich, wenn ,man es richtig ernst nimmt und objektiv betrachtet. Es ist oft wirklich sehr schwer, alleine zu leben, aber man hat dafür einen guten überblick und behält den gesunden Menschnenverstand, was in Beziehungen oft in kürzester Zeit verlorenb geht. Punktum . . .fürs Erste . . .

    Ich bin überzeugt, es gibt von Natur aus Wir-Menschen und Ich-Menschen. 

  • bernhard (31.01.2021 10:42):


    Ich finde das Thema sehr wichtig. Ich lebe selber seit mehreren Jahrzehnten (!) alleine. Überwiegend aus eigener, freier Entscheidung. Ich denke, es ist ein sehr komplexes Thema, so, wie das leben überhaupt. Dennoch - oder gerade deshalb - möchte ich anmerken, dass es sehr auf die individuellen Lebensumstände, das "globale Umfeld" ankommen dürfte, wie man mit dem Alleinesein "zu Recht" kommt.

    Wenn man "freiwillig" Singel wird, dann ist es ein sehr riskanter Schritt und man kann existeziell extrem abstürzen - wie es mir selber leider passiert ist.

    Aber um etwas mehr beim Thema im engeren Sinne zu bleiben. Ich selber versuche immer die letzten tage oder die letzte Woche zurück zu blicken - ist das, was geschehen ist, noch etwas gewesen, was ich in Bezug auf meine Lebenspläne noch akzeptieren kann? Eine Art Bilanz.

    Ich halte das für sehr wichtig, um nicht komplett vom Weg abzukommen. das Alltägliche gibt uns natürlich schon sehr viel vor, was wir zu tun haben. Natürlich sind die Abende oft ganz besonders schlimm. Spielen tue ich selber aus Prinzip überhaupt nicht.

    Mir gefallen eben gerade auch die Online Diskussionen sehr gut, um die zeit sinnvoll zu verbringen. Aber was ich nicht mag, sind die Statements von Personen, die oft gerade aus Beziehungen heraussen sind und sich dann gleich für ein Singel halten/ausgeben. Auch gerade oft in Bezug auf Partnersuche.

    Versuchen, sich regelmäßig mit Fach- sachthemen abzugeben würde ich für sehr wichtig für Singles, die lange alleine leben, halten. Politik ist sehr gefährlich, glaube ich, weil man nie sagen kann, was jeweils der wirkliche Hintergrund ist. Oft sind rein mediale Ursachen der Hintergrund für Artikel (propagandistisch), usw. Da wird man oft nur richtig angeschmiert und das ist besonders für alleine Lebende sehr schädlich.

    Single zu sein ist eine sehr ehrliche Art, zu leben, finde ich, wenn ,man es richtig ernst nimmt und objektiv betrachtet. Es ist oft wirklich sehr schwer, alleine zu leben, aber man hat dafür einen guten überblick und behält den gesunden Menschnenverstand, was in Beziehungen oft in kürzester Zeit verlorenb geht. Punktum . . .fürs Erste . . .

  • 31.01.21, 10:43

    Alfred (30.01.2021 23:08):

    Ansi (30.01.2021 22:52):

    Dabei ist das Treffen zwischen einem Haushalt (eine oder mehrere Personen) mit  nur einer Einzelperson eines anderen Haushaltes (was Singles ja typischerweise sind) ausdrücklich erlaubt-

    Wer lesen kann ist klar von Vorteil!!!

    DAS TREFFEN MT EINER EINZELPERSON EINES ANDEREN HAUSHALTES !!!! erlaubt!!!!!!!

    Nein, WAR es. am 26. (und 27.) Dezember. Seit dem harten Lockdown nicht mehr. Seitdem darfst Du nicht mal mehr auf die Straße, wenn Du keinen ausreichenden Grund hast. Aktuelle Zusammenfassung findet sich hier: https://www.bmlrt.gv.at/tourismus/corona-tourismus/massnahmen_bundesregierung.html

    Das stimmt nicht, 
    Screenshot_20210131_104229.jpg https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Coronavirus---Aktuelle-Ma%C3%9Fnahmen.html

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