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  • Adam vs Eva(Eva vs Adam) - Wie Liebe zu Hass wurde

    Diskussion · 395 Beiträge · 12 Gefällt mir · 4.407 Aufrufe

    Hallo Zusammen,

     

    der Titel könnte recht provokativ wirken, aber ich habe das Gefühl es müsste viel mehr darüber gesprochen werden.

     

    Immer mehr Menschen sind heutzutage Single und sagen dazu auch noch das sie Glücklich damit sind.

     

    Ist es konditioniertes Glücklichsein, weil man es so im Elternhaus eingetrichtert/vorgelebt bekommen hat? Vor allem geht diese Frage an die Frauen, denn ich denke nicht das selbst heute Männer eingetrichtert bekommen sie wären alleine besser dran, sondern sie haben wahrscheinlich eher aufgefeben. Ich Frage mich immer wieder wie kann Alleinsein besser für einen sein? Und nicht falsch verstehen Alleinsein hat nichts mit Einsamkeit zutun. Hat man Freunde / Familie etc ist man nicht einsam aber trotzdem alleine. Heutzutage ersetzt man das Alleinsein auch noch mit 10 Haustieren. Für jede Minute ein anderes.

     

    Früher hatte man das Bild Ehe, Kinder, Haus. Dies war natürlich auch konditioniert von der Gesellschaft. Aber wie konnte es so weit kommen das heute in vielen Umfragen nach der Frage wofür braucht man einen Mann die Antwort kommt: Ich brauch keinen Mann! Mal abgesehen davon daß die Infrastruktur von 99% Männern am laufen gehalten wird, aber darum geht es nicht(Denn das wird oft genug als Vorwand genutzt). Wie kann man als Frau so emotional abstumpft sein das man einen gewissen Hass gegen Männer eingetrichtert bekommen haben muss(Nur mal als Beispiel Demos von Frauen wo auf ihren Schildern steht "Alle Männer töten"). Und wenn man sich dann das Durchschnittsalter der Frauen anschaut zw 18-30 fragt man sich, wo habt ihr jemals Patriarchat erlebt das ihr diese Hass rechtfertigen könnt und wofür kämpft ihr noch? Ja es gibt Fälle in denen häusliche Gewalt herrscht, aber diese Unterdrückung der Frau im großen gesellschaftlichen Stil die existiert schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Jeder hat heutzutage die gleichen Chancen, und ich rede hier nur von Deutschland und nicht von der gesamten Welt.

    Und wenn dann Männer befragt werden wofür wir eine Frau brauchen kommt als Antwort: Für Liebe, Geborgenheit, Nähe, weil sie uns besser machen, nach einem harten Tag einfach nicht alleine sein etc. Der maskuline harte Mann ist als emotional offen geworden und die offene emotionale Frau die sich früher um ihre Familie gekümmert hat ist nun zu einer Männer hassenden harten Frau geworden. 

     

    Ich sehe in diesem Konflikt immer mehr Frauen in meinem näheren Umfeld zwischen 30-45 Single, kinderlos und sich das schön redend. Auch habe ich das subjektive Gefühl Trennungen werden heute viel schneller ausgesprochen. Eine Kleinigkeit passt nicht "Next". Und Online Dating ist ja nur einen Klick entfernt. Wie ein Basar der Schande. Jeder Single kann sich zeigen und darlegen ich hab's wieder nicht gepackt. Und um das auch klarzustellen es liegt nicht nur an Frauen das Mann Single ist. Jede Trennung hat immer zwei Verlierer und Schuldige nicht nur eine Seite.

     

    Ist das eine falsche Wahrnehmung, sehe ich das zu kritisch? Ich Frage mich immer wieder wieso müssen Mann und Frau solche Probleme haben und war es das Ziel dieser Bewegung der Emanzipation der Frau den Mann zu hassen? 

    Wie soll diese Gesellschaft in diesem Zustand überdauern oder wird dieser Konflikt noch viel schlimmer gerade auf die junge nachkommende Generation gesehen.

     

    Ich kann heutzutage jeden Mann verstehen der die Frauen aufgegeben hat und sich den scheiß nicht mehr antun will, aber ist das die Lösung?  Es ist sogar soweit gekommen das der Mann heute nicht mehr weiß was richtig und falsch ist. Wieso fragen wir uns sollte ich der Frau mit dem Einkauf helfen, sieht recht schwer aus. Sollte ich ihr die Tür aufhalten? Geschweige den eine Frau anzuschauen weil man Sie hübsch findet, oh mein Gott die Welt geht unter. Und noch viele Beispiele mehr. Nur weil man Angst hat die Frau könnte das falsch verstehen und man sei ein Verbrecher, weil ja jeder Mann einer automatisch ist, weil er als das geboren wurde.

     

    Es geht auch nicht darum das Frauen wieder vor den Herd sollen oder sonst irgendwelche Abhängigkeiten. Jeder sollte sein Leben selbst bestreiten und für sich sorgen können, aber wieso will man das alleine tun. Welche positiven Eigenschaften hätte das Alleinsein. Also ich sehe keine.

     

    Mich würde interessieren was treibt Frauen an, so zu denken das sie keinen Mann brauchen? Seit ihr emotional tot, kein bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit? . Ist es die Angst vor Abhängigkeit, Verlust, Leid, Kummer durch Trennung. Was ist es das wir Angst haben in eine Beziehung zu gehen und gebetsmühlenartiges Mantra aufsagen "Ich bin Glücklich". Nach außen kann ich das auch alles kommunizieren aber ich glaube es keinem, weil im inneren sieht es immer anders aus. Ist wie wenn man Fragt wie geht es dir heute und vom gegenüber kommt "Gut"...selbe Tiefgang selbe lüge.

     

    Und nein ich hasse keinen Frauen, ich finde Frauen sind wundervolle Wesen nur irgendwann falsch abgebogen. 

     

    Ich kann auch alleine Leben, aber ich bin der Meinung das ich das nicht will, weil es daran nichts erstrebenswertes gibt.

     

    Und solltest du jetzt am Ende des Textes denken, der hat mal so gar nicht recht und ich bin total Glücklich mit meinem Leben und dem Alleinsein.

    Dann kann ich nur sagen beobachte mal den Gedanken und erkenne das er nichts weiter als dein konditioniertes Ego ist aus deiner kindlichen und gesellschaftlichen Erziehung. Ich weiß das man keinen Partner brauch um Glücklich zu sein, denn Glücklichsein kann nur aus einem selbst kommen. Aber meiner Meinung nach widerspricht das Alleinsein dem Menschlichen Dasein welches wir als Bewusstsein und nicht als Ego nun einmal erleben und wahrnehmen.

     

    Und bitte keine Streitereien oder Zickerreien in den Kommentaren.

     

    Habt eine schöne Woche.

     

    Namaste & Liebe Grüße

    Flo

    02.06.25, 12:20 - Zuletzt bearbeitet 02.06.25, 14:57.

Beiträge

  • 08.06.25, 20:28

     

    Astrid:

    Reinhard wieso man sich jeden Tag trägt und erträgt ? 
     

    Nenn mich altmodisch aber das gehört für mich zu einer funktionierenden Beziehung - ein gemeinsames Leben . 
    [...]

    Aber das man für einander da ist und das Leben miteinander teilt - und auch dass man jede Nacht ( so möglich) im selben Bett schläft das heißt es für mich schon. 
    Man eben wenn man möchte zusammen zu sein und sich sonst aus dem Weg zu gehen - das ist in meinen Augen auch keine gesunde Beziehung.  

    Helmut Schmidt war ja älter als Du und lebte mit seiner Loki 68 Jahre zusammen. Sie hatten das Prinzip der getrennten Betten. Helmut Schmidt steht ja nicht gerade für Moderne, aber für Pragmatismus.

    Nur, weil man sich Spielraum gibt und nicht auf der Pelle hängt, geht man sich ja nicht aus dem Weg. 

    Aber letztlich muss jeder seine eigenen Maßstäbe setzen. Man sollte sie nur gelegentlich auf den Prüfstand stellen, ob sie noch zielführend sind.

  • 08.06.25, 20:17 - Zuletzt bearbeitet 08.06.25, 20:18.

     

    Astrid:
    Man eben wenn man möchte zusammen zu sein und sich sonst aus dem Weg zu gehen - das ist in meinen Augen auch keine gesunde Beziehung. 
     

    Ja, da fühlt sich schnell einer der beiden hinten an gestellt. Wenn man zusammen wohnt, ist das zwar auch möglich (hinten an gestellt zu werden), aber man kann immer noch sagen, man teilt das selbe Bett (? - sicher?), Bad und WC (leichte Ironie hoffentlich erkennbar).

  • 08.06.25, 17:44

    Reinhard wieso man sich jeden Tag trägt und erträgt ? 
     

    Nenn mich altmodisch aber das gehört für mich zu einer funktionierenden Beziehung - ein gemeinsames Leben . 
     

    Das bedeutet ja nicht dass man 24 Stunden aufeinander hockt und keine Hobbys mehr ohne Partner hat. Nö !  Das wär keine gesunde Beziehung  in meinen Augen.

     

    Aber das man für einander da ist und das Leben miteinander teilt - und auch dass man jede Nacht ( so möglich) im selben Bett schläft das heißt es für mich schon. 


    Man eben wenn man möchte zusammen zu sein und sich sonst aus dem Weg zu gehen - das ist in meinen Augen auch keine gesunde Beziehung. 
     

  • 08.06.25, 16:45

     

    Astrid:

    [...]
     

    Es ist schon ok sich gern zu haben aber sich jeden Tag gegenseitig zu tragen und zu ertragen - das ist etwas anderes. Dazu gehört mehr als gern haben. 

     

    [...]

     

    Warum muss man sich jeden Tag ertragen ? Gibt es nur die beiden (Extrem-)Punkte, sich auf der Pelle zu hocken oder alleine oder gar vereinsamt zu leben ? Ich kenne ein Paar, das wohnt im gleichen Haus zur Miete, aber jeweils in einem eigenen Appartement. Die meiste Zeit verbringen sie in einem Appartement, aber nicht nur. Ok, der Staat bezahlt den Luxus, aber andererseits wäre eine gemeinsame und größere Wohnung wohl auch nicht viel billiger. Hier auf dem Lande wohnen viele Ältere in Einfamilienhäusern, warum nicht einfach Privatsphären ( mit Teeküchen ) einrichten ? Vielleicht sich einfach mal ein bisschen locker machen und die Welt nicht zu engstirnig sehen. Auch als Partner muss man nicht ( jede Nacht ) im gleichen Bett schlafen oder sich jeden Tag (er-)tragen. Es ist ja irgendwie kurios, wenn sich Partner mit Renteneintritt auf den Senkel gehen, weil sie sich auf einmal genötigt sehen, sich rund um die Uhr miteinander oder gegeneinander beschäftigen zu müssen, möglicherweise auch nur deshalb, weil sie Angst haben, dass sie sich gegenüber Dritten ( Kinder, Freunde, Nachbarn, pp. ) rechtfertigen müssten. Dabei hat doch der liebe Gott jedem einen inneren Mittelfinger geschenkt, damit man jeder sein Leben frei von fremden oder rümpfenden Nasen einrichten kann.

  • 07.06.25, 20:45 - Zuletzt bearbeitet 07.06.25, 20:47.

     

    Astrid:

    Auch wenn ich mit meinen 58 jungen Jahren nicht in deine Zielgruppe bis 40 Jahre falle, bekommst Du eine Antwort auf Deinen langen und interessanten Beitrag. 
     

    Ich lebe allein aber ich lebe nicht freiwillig allein. 
    Nein, ich suche aktuell keinen Mann. Nicht weil ich allein glücklicher wäre. Auch ich bin davon überzeugt dass eine gute und glückliche Beziehung viel besser ist als allein herumkrebsen a la Einsiedlerkrebs. 
     

    Nun wird das allerdings im Alter etwas schwieriger. Ich müsste jemanden finden der meine macken genauso ertragen kann wie ich seine. In der Jugend ist das einfacher, da macht man sich nicht so viele Gedanken. Man hat sich gern und fertig.

     

    Aber nun, da ich mir sage , wenn ich einen Mann finde dann sollte das für den Rest unseres Lebens sein, dass unter Umständen nicht mehr so lang dauert, nun sehe ich das durch die Lebenserfahrung eben anders. 
     

    Es ist schon ok sich gern zu haben aber sich jeden Tag gegenseitig zu tragen und zu ertragen - das ist etwas anderes. Dazu gehört mehr als gern haben. 

     

    Fazit: Ich halte es zwar grundsätzlich für besser und auch für möglich in einer Beziehung zu leben aber ich bin realistisch genug um zu wissen dass ich notfalls eben alleine klar kommen muss. 


    Muss - nicht will 

     

    Stimmt  Astrid und  kann es nur doppelt und dreifach unterstreichen…!  .. Selbst habe viele Beziehungen , aber mit der richtigen muss alles passen….!   Es ist wirklich schwierig im Alter jemand zum finden mit dem man alt werden möchte…! Immerhin der letzte Lebensabschnitt und viele  alternativen  gibt es ja nicht mehr.. 🙋‍♂️

     

     

  • 07.06.25, 13:48

    Auch wenn ich mit meinen 58 jungen Jahren nicht in deine Zielgruppe bis 40 Jahre falle, bekommst Du eine Antwort auf Deinen langen und interessanten Beitrag. 
     

    Ich lebe allein aber ich lebe nicht freiwillig allein. 
    Nein, ich suche aktuell keinen Mann. Nicht weil ich allein glücklicher wäre. Auch ich bin davon überzeugt dass eine gute und glückliche Beziehung viel besser ist als allein herumkrebsen a la Einsiedlerkrebs. 
     

    Nun wird das allerdings im Alter etwas schwieriger. Ich müsste jemanden finden der meine macken genauso ertragen kann wie ich seine. In der Jugend ist das einfacher, da macht man sich nicht so viele Gedanken. Man hat sich gern und fertig.

     

    Aber nun, da ich mir sage , wenn ich einen Mann finde dann sollte das für den Rest unseres Lebens sein, dass unter Umständen nicht mehr so lang dauert, nun sehe ich das durch die Lebenserfahrung eben anders. 
     

    Es ist schon ok sich gern zu haben aber sich jeden Tag gegenseitig zu tragen und zu ertragen - das ist etwas anderes. Dazu gehört mehr als gern haben. 

     

    Fazit: Ich halte es zwar grundsätzlich für besser und auch für möglich in einer Beziehung zu leben aber ich bin realistisch genug um zu wissen dass ich notfalls eben alleine klar kommen muss. 


    Muss - nicht will 

     

  • 04.06.25, 20:26

    Lieber Flo

     

    Du hast so viele Aspekte eingepackt sodass es kaum möglich ist, auf das umfassend kurz zu antworten. 

    Die Antworten wirst Du nicht im aussen finden, es verwirrt Dich nur mehr... die Antwort liegt in Dir selbst.

    Du schiebst uns Frauen den schwarzen Peter zu, das drückt immer wieder durch im Text, aber es geht nicht darum, wer oder was schuld ist !!!!- sondern es geht um die Frage, warum bringt mich dieses Problem derart aus der Mitte und bugsiert mich in Unsicherheiten, und das immer und immer wieder? Warum berührt mich dieses Thema "ich/ Mannsbild" so tief?

     

    Partnerschaft bedeutet Arbeit investieren in die Bindung, sich anpassen, auch kontinuierlich an sich selber zu arbeiten usw..

    Diesbezüglich hat sich die Gesellschaft wirklich verändert in den letzten Jahren. Die Bereitschaft dazu wurde anders. 

     

    Dem Mutigen gehört die Welt. Lebe und handle so, wie Du es gut findest- das ist schon alles, um Dein Problem zu lösen.

    Hinterfrage nicht alles. Und urteile nicht über Andersdenkende. Sei tolerant.

     

    Du musst authentisch sein, nur so findest Du einen passenden Deckel. Und sparst Dir Frust. Das bedeutet vielleicht auch eine längere Wartezeit.

     

    Darum gucke, dass Du trotzdem auch in der Zeit viel Spass hast! 

     

    LG Nanda 

  • 04.06.25, 06:51

     

    Colin:

     

    Norgi:

     

    Ich bin auch nicht WG-tauglich und eigentlich lieber in der Stadt. Ich komm ab und zu mit Kuchen vorbei :-))))))))


    ….. aber nicht später als 16:55.  Tee wird um 17:00 Punktlicht fertig sein. 🫖

    Ok, aber Darjeeling bitte, dann gibt's auch noch Scones und Sandwiches 😋

  • 03.06.25, 20:59

     

    Mandi:

    Nochmal zwischendurch was zum Thema:

    „Schön… aber zu groß“: Diese hartnäckigen Klischees können große Frauen nicht mehr hören

    Tja, umgekehrtes Problem!

    Ich denke, die Vorteile überwiegen. Gegenüber längeren Frauen halten auch bestimmte dubiose Bevölkerungsteile Abstand. Mir zumindest wäre es lieber, meine Tochter wäre 20 cm länger. Zwar wird sie demnächst vorsorglich krav maga lernen, aber besser ist, gar nicht erst in missliche Situationen zu kommen.

  • 03.06.25, 20:50

    Tja ... sehr komplexes Thema!  

    Aber wir Frauen sind stärker geworden ... Ich kann aus Erfahrung sprechen, das einige Männer mit eigenständigen & selbstständigen Frauen überfordert sind!! 

    Schönen Abend & lg Nitschi

     

  • 03.06.25, 20:28 - Zuletzt bearbeitet 03.06.25, 20:28.
  • 03.06.25, 20:25 - Zuletzt bearbeitet 03.06.25, 20:29.

     

    Colin:


    Vorsicht, du willst wirklich riskieren, dass ein Engländer für dich kocht ?

    So ist das nun mal beim rotieren, da muss man durch.

    Du möchtest auch keine IT dauerhaft von mir betreut haben, nur weißt du das noch nicht.

  • 03.06.25, 20:24

     

    Karin:

    Nicht jammern Mandi, du bist bei der IT eingeteilt, Ruhige Kugel Job

    Ich bin viel zu altruistisch, um an mich und an eine ruhige Kugel zu denken.

    Ich denke ausschließlich ans Gemeinwohl in der Gemeinschaft!

    Und außerdem, "einteilen"! Ne, das geht gar nicht. Ich bin für rotieren!

  • 03.06.25, 20:24

     

    Mandi:

    Ist ja ganz nett, aber typisch: Man hat sich ganz schnell auf eine WG geeinigt (Juhuuuuu!!), aber es klemmt mit der Arbeitsaufteilung (Oweh!!).

    Also,

    - entweder wird alles, was keiner machen will, ausgelagert.

    - Oder es wird jede Aufgabe zwischen allen rotiert. Damit so richtig die Fetzen fliegen, wegen richtig sauber machen und richtig Blut abnehmen und so.


    Vorsicht, du willst wirklich riskieren, dass ein Engländer für dich kocht ?

  • 03.06.25, 20:21

    Nicht jammern Mandi, du bist bei der IT eingeteilt, Ruhige Kugel Job

    als Option kannst du noch Putzen mit Floh wenn du willst?

    Mandi:

    Ist ja ganz nett, aber typisch: Man hat sich ganz schnell auf eine WG geeinigt (Juhuuuuu!!), aber es klemmt mit der Arbeitsaufteilung (Oweh!!).

    Also,

    - entweder wird alles, was keiner machen will, ausgelagert.

    - Oder es wird jede Aufgabe zwischen allen rotiert. Damit so richtig die Fetzen fliegen, wegen richtig sauber machen und richtig Blut abnehmen und so.

     

  • 03.06.25, 20:18 - Zuletzt bearbeitet 03.06.25, 20:18.

     

    Karin:

    Ist das nicht schön, wir feiern schon gemeinsam bevor das Dorf fertig steht🥳💃🏻

    Zum Feiern gibt es immer einen Grund, das gehört so und wird immer so sein.

  • 03.06.25, 20:17

    Ist das nicht schön, wir feiern schon gemeinsam bevor das Dorf fertig steht🥳💃🏻

  • 03.06.25, 20:16 - Zuletzt bearbeitet 03.06.25, 20:17.

    Ist ja ganz nett, aber typisch: Man hat sich ganz schnell auf eine WG geeinigt (Juhuuuuu!!), aber es klemmt mit der Arbeitsaufteilung (Oweh!!).

    Also,

    - entweder wird alles, was keiner machen will, ausgelagert.

    - Oder es wird jede Aufgabe zwischen allen rotiert. Damit so richtig die Fetzen fliegen, wegen richtig sauber machen und richtig Blut abnehmen und so.

  • 03.06.25, 20:15

     

    Colin:


    Juli 2056 : Elena tanzt mit ihrem Freund
     

    https://www.youtube.com/shorts/hi-T9nTwAHw

    Die beiden sind einfach super 🤩 ☺️

  • 03.06.25, 20:08


    Juli 2056 : Elena tanzt mit ihrem Freund
     

    https://www.youtube.com/shorts/hi-T9nTwAHw

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