Meiner Meinung nach nicht, so viel Strom hätten wir gar nicht dass jeder ein E - Auto fährt. Woher kommt das Lithium für die riesigen Akkus und wo werden die entsorgt ?
Beiträge
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Es gibt auf Youtube jede Menge Videos drüber, zB:
Ich hab noch von niemanden (außer Politiker in 1 Minuten Statements) gehört, der gesagt hat, dass erneuerbare Energien billiger oder zuverlässiger sein werden - im Gegenteil.
Das ist bereits sehr teuer, wird noch viel teurer und physikalisch auch nicht funktionieren.
Wer das nicht glaubt, bitte alle 3 Videos anschauen bzw. Videos posten, die das widerlegen (wie gesagt keine grünen Träumerein von Poltikerinnen, sondern handfeste Argumente von Leuten, die sich auskennen).
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Michael:
Micha:
Also Kohlemikrofone musste man ja auch nicht verbieten, da sie keinen Schaden angerichtet haben.
Jetzt sind wir aber bei emotionalen Aspekten. Was aber ok. ist.
Ich hab ja auch meine Emotionalität, die ich erklären möchte.
Ich schau wirklich gern Schraubervideos auf D-max oder Youtube und wenn nach
den Karosseriearbeiten und der Lackierung der Bigblock eingehängt wird (nach Modifikation der Spritzwand ;) und das erste mal so richtig läuft, ist das natürlich für einen Autoliebhaber ein tolles Gefühl.
Aber ... und jetzt kommt das aber !!!!!!
Ich weine den Standarddosen, wie sie schon seit Jahren unterwegs sind keine einzige Träne nach und besonders egal ist mir, ob der Antrieb ein Benziner ist. Der größte Fortschritt war für mich persönlich in der letzten Zeit ohnedies das Klimaticket. Die "absolute Freiheit" für 90€ im Monat.
Klimaticket ist ein Meilenstein der Verkehrspolitik!
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Micha:
Gerhard:
Nein, ich trauere den alten Kohlemikrofonen nicht nach. Es kam was besseres, daher werden sie nicht mehr verwendet.
ABER: Sie wurden nicht verboten - und das Verbot der Verbrenner kritisiere ich.
Wenn sich das Elektroauto als besser erweist ist es ok - aber das Verbot der Verbrenner ist für mich nicht ok.
Also Kohlemikrofone musste man ja auch nicht verbieten, da sie keinen Schaden angerichtet haben.
Jetzt sind wir aber bei emotionalen Aspekten. Was aber ok. ist.
Ich hab ja auch meine Emotionalität, die ich erklären möchte.
Ich schau wirklich gern Schraubervideos auf D-max oder Youtube und wenn nach
den Karosseriearbeiten und der Lackierung der Bigblock eingehängt wird (nach Modifikation der Spritzwand ;) und das erste mal so richtig läuft, ist das natürlich für einen Autoliebhaber ein tolles Gefühl.
Aber ... und jetzt kommt das aber !!!!!!
Ich weine den Standarddosen, wie sie schon seit Jahren unterwegs sind keine einzige Träne nach und besonders egal ist mir, ob der Antrieb ein Benziner ist. Der größte Fortschritt war für mich persönlich in der letzten Zeit ohnedies das Klimaticket. Die "absolute Freiheit" für 90€ im Monat.
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Micha:
Gerhard:
Nein, ich trauere den alten Kohlemikrofonen nicht nach. Es kam was besseres, daher werden sie nicht mehr verwendet.
ABER: Sie wurden nicht verboten - und das Verbot der Verbrenner kritisiere ich.
Wenn sich das Elektroauto als besser erweist ist es ok - aber das Verbot der Verbrenner ist für mich nicht ok.
Also Kohlemikrofone musste man ja auch nicht verbieten, da sie keinen Schaden angerichtet haben.
Es wurden aber auch nicht Dampfmaschinen oder Holzgasantriebe (Autos in den 1940ern) verboten, die einen deutlich höhere Schadstoffausstoß haben. Es gibt sie einfach nicht mehr weil es etwas besseres gibt.
Und ob Elektroautos weniger Schaden als Verbrenner anrichten - darüber können wir lange streiten.
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Gerhard:
Michael:
Ich zitiere Sie:
" .. Genau deshalb kritisiere ich das Verbot. Es werden 130 Jahre Entwicklung (140 Jahre bis 2035) weggeworfen .. "
Sind Sie sicher? So weit mir bekannt ist sind Wissenschaft, Forschung, Entwicklung in den verschiedensten Gebieten miteinander verschränkt. Welche Entwicklungen gibt es denn, die nur in Verbrennern verwendet werden können. Selbst Keramikbeschichtungen in Hochleistungsmotoren sind ja nicht nur das Ergebnis aus Forschungsabteilungen der Automobilindustrie ..... und andererseits trauern Sie ja auch nicht den Kohlemikrofonen in Telefonhörern nach. Oder müssen wir jetzt eine Metalldose an unser Handy montieren, damit wir nicht mühsam erworbenes Wissen wegwerfen?
Also was machen wir jetzt mit Ihrer Kritik? Ich würde sagen wir kategorisieren sie als Bias/Wahrnehmungsverzerrung. Was meinen Sie?Nein, ich trauere den alten Kohlemikrofonen nicht nach. Es kam was besseres, daher werden sie nicht mehr verwendet.
ABER: Sie wurden nicht verboten - und das Verbot der Verbrenner kritisiere ich.
Wenn sich das Elektroauto als besser erweist ist es ok - aber das Verbot der Verbrenner ist für mich nicht ok.
Also Kohlemikrofone musste man ja auch nicht verbieten, da sie keinen Schaden angerichtet haben.
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Michael:
Gerhard:
Genau deshalb kritisiere ich das Verbot. Es werden 130 Jahre Entwicklung (140 Jahre bis 2035) weggeworfen bzw. nur noch für die ganze Welt (ohne EU) verwendet und man hofft/setzt in der EU auf eine weitere Entwicklung beim E-Auto.
Noch viel problematischer ist für mich aber die Ladeinfrastruktur. Ich kann mir nicht vorstellen wie das in Städten gelingen kann. Es muss sehr viel Kupfer verlegt (viele öffentlich Ladestationen), alle Trafos in den Wohngebieten ausgetauscht werden - aus meiner Sicht die größten Probleme
Nicht dort wo Einfamilienhäuser sind, dort wird es mit der privaten Wallbox gehen.
Dabei die generelle Stromproblematik, woher kommt der Strom bei diesen extrem langen Bewilligungsverfahren für Leitungen, Pumpspeicherkraftwerken usw. noch gar nicht betrachtet.
Anmerkung: Der Anteil der privaten Käufer liegt unter 20%, und davon ist es für die Hälfte das Zweitauto.
Ich zitiere Sie:
" .. Genau deshalb kritisiere ich das Verbot. Es werden 130 Jahre Entwicklung (140 Jahre bis 2035) weggeworfen .. "
Sind Sie sicher? So weit mir bekannt ist sind Wissenschaft, Forschung, Entwicklung in den verschiedensten Gebieten miteinander verschränkt. Welche Entwicklungen gibt es denn, die nur in Verbrennern verwendet werden können. Selbst Keramikbeschichtungen in Hochleistungsmotoren sind ja nicht nur das Ergebnis aus Forschungsabteilungen der Automobilindustrie ..... und andererseits trauern Sie ja auch nicht den Kohlemikrofonen in Telefonhörern nach. Oder müssen wir jetzt eine Metalldose an unser Handy montieren, damit wir nicht mühsam erworbenes Wissen wegwerfen?
Also was machen wir jetzt mit Ihrer Kritik? Ich würde sagen wir kategorisieren sie als Bias/Wahrnehmungsverzerrung. Was meinen Sie?Nein, ich trauere den alten Kohlemikrofonen nicht nach. Es kam was besseres, daher werden sie nicht mehr verwendet.
ABER: Sie wurden nicht verboten - und das Verbot der Verbrenner kritisiere ich.
Wenn sich das Elektroauto als besser erweist ist es ok - aber das Verbot der Verbrenner ist für mich nicht ok.
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Gerhard:
Hermann:
Woher hast du die Information, daß die Akkus nicht so lange halten?
Auf mobile.de werden die ersten Teslas mit über 250.000 Km und mehr angeboten.
Nach der Verwendung im KFZ können Akkus als Speicher für Photovoltaikanlagen noch jahrelang dienen.
Ich verstehe die Skepsis zum Teil, aber bitte bedenkt, daß der Verbrennermotor über 130 Jahre Entwicklung hinter sich hat, die Emobilität kaum mehr als 1 Jahrzehnt.
Genau deshalb kritisiere ich das Verbot. Es werden 130 Jahre Entwicklung (140 Jahre bis 2035) weggeworfen bzw. nur noch für die ganze Welt (ohne EU) verwendet und man hofft/setzt in der EU auf eine weitere Entwicklung beim E-Auto.
Noch viel problematischer ist für mich aber die Ladeinfrastruktur. Ich kann mir nicht vorstellen wie das in Städten gelingen kann. Es muss sehr viel Kupfer verlegt (viele öffentlich Ladestationen), alle Trafos in den Wohngebieten ausgetauscht werden - aus meiner Sicht die größten Probleme
Nicht dort wo Einfamilienhäuser sind, dort wird es mit der privaten Wallbox gehen.
Dabei die generelle Stromproblematik, woher kommt der Strom bei diesen extrem langen Bewilligungsverfahren für Leitungen, Pumpspeicherkraftwerken usw. noch gar nicht betrachtet.
Anmerkung: Der Anteil der privaten Käufer liegt unter 20%, und davon ist es für die Hälfte das Zweitauto.
Ich zitiere Sie:
" .. Genau deshalb kritisiere ich das Verbot. Es werden 130 Jahre Entwicklung (140 Jahre bis 2035) weggeworfen .. "
Sind Sie sicher? So weit mir bekannt ist sind Wissenschaft, Forschung, Entwicklung in den verschiedensten Gebieten miteinander verschränkt. Welche Entwicklungen gibt es denn, die nur in Verbrennern verwendet werden können. Selbst Keramikbeschichtungen in Hochleistungsmotoren sind ja nicht nur das Ergebnis aus Forschungsabteilungen der Automobilindustrie ..... und andererseits trauern Sie ja auch nicht den Kohlemikrofonen in Telefonhörern nach. Oder müssen wir jetzt eine Metalldose an unser Handy montieren, damit wir nicht mühsam erworbenes Wissen wegwerfen?
Also was machen wir jetzt mit Ihrer Kritik? Ich würde sagen wir kategorisieren sie als Bias/Wahrnehmungsverzerrung. Was meinen Sie? -
Reini:
Michael:
1.) Schreiben Sie Frau Gewessler in verkürzter Art eine Einstellung zu, die es in dieser Art nicht gibt und beglücken uns als "Gegenthese" mit einem halben Kilometer Text. Ihr Beispiel "ganz schnell" von 36% auf 100% schlägt in die selbe Kerbe.
2.) Ist doch seltsam, was alles durch Regulierungen funktioniert jedes Gerät mit einem Stromstecker braucht ein VDE Prüfzeichen, jedes 2€ Kinderspielzeug hat Auflagen und der Weltmarkt richtet sich bei Exportware nach Europa danach. Jedes Mobile Phone, das regulär hier im Handel verkauft wird, bekommt einen USB C Stecker. Es gibt hunderte Beispiele.
Was meinen Sie, was da noch so alles geht?
Aber Sie dürfen natürlich Ihre Umwelt mit Ihren Thesen beglücken.
Jeder wie er mag und kann.
Eigentlich hab ich dich blockiert, weil ich diese billige Polemik nicht mag (kenne das bereits von Facebook Kommentaren) und die Vergleiche sowieso kompletter Schwachsinn sind.
Also leb ruhig in deiner Welt, wo alles so einfach ist, wie ein Handy mit USB-C Buchse auszuliefern.
Ich verstehe Sie vollkommen. Nachdem man jetzt sogar schon auf Facebook-Seiten wie die des Klimaschutzministeriums und der europäischen Kommission Gegenwend zu verieinfachten Statements bekommt, will man zumindest unter seinen Freizeitpartnern schreiben können, was man will.
Und dann kommt so jemand wie ich,
+) für den das Leben nur aus einfachen Lösungen besteht
+) mit billiger Polemik, die Sie nicht mögen
+) und bringt Vergleiche, die kompletter Schwachsinn sind.
......
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Michael:
Reini:
Das wird so alles überhaupt nicht funktionieren und ich hab da auch noch keine schlüssige Lösungen gehört.
So wie z.B. Gewessler meint, dass man nur ein paar Windräder in Salzburg, Tirol, etc. aufstellen müsse, ist es überhaupt nicht.
1. Volatilität
Sonne und Strom, aber auch Wasser sind volatil und leider gibts gerade dann, wenn der Bedarf am höchsten ist (Winter) am wenigsten davon.
Sonne gibts in der Nacht bekanntlich überhaupt keine und bei Flauten bringt die Windenergie weniger als 10% der Nennleistung.
Solarenergie haben wir übrigens jetzt schon mehr als genug, da ist fraglich, ob ein weiterer Ausbau überhaupt sinnvoll ist.
Es müssen also weiterhin kalorische Kraftwerke betriebsbereit gehalten (und tatsächlich auch betrieben werden, denn man kann kalorische Kraftwerke nicht binnen Minuten von 0 auf 100 rauffahren, sondern das kann Tage dauern).
(Eine Speicherung von Strom durch Akkus oder Pumpspeicherkraftwerke ist zwar schön, allerdings braucht man davon um einen Faktor 100 mehr, außerdem kann man so bestenfalls kurzzeitige Schwankungen ausgleichen, aber nicht über Wochen oder gar über den Winter).
2. Kosten
Das sind teure Doppelstrukturen, Strom aus erneuerbaren Energien wird also teurer und nicht billiger. (Wobei gerne Rechentricks angewandt werden, die Kosten für diese Doppelstrukturen den kalorischen Kraftwerken umgehängt werden. Dann liest man das Strom aus erneuerbaren wesentlich günstiger ist, als aus fossilen Brennstoffen. Weiters werden die Subventionen oft nicht berücksichtigt).
3. Nutzen
Meiner Meinung nach ist der einzige Weg dem Klima zu helfen technologische Fortschritte, sodass erneuerbare Energien tatsächlich billiger werden als fossile.
Ansonsten passiert ganz genau das, was jetzt bei den Russland-Sanktionen passiert: Asiatische Länder kaufen Russland gerne Öl und Gas billig ab.
Die Ölfördermengen sind einigermaßen kontant geblieben in den letzten Jahren (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6l/Tabellen_und_Grafiken#/media/Datei:Diagramm_foerdermengen.svg ). Alles geförderte Öl wird verbraucht - bei mehr Nachfrage eben zu höheren Preisen und bei geringerer Nachfrage zu niedrigeren.
Falls also die EU kein Erdöl mehr importiert, dann werden höchstwahrscheinlich die Fördermengen gleich bleiben, die Preise sinken und das Erdöl eben von anderen Ländern verbraucht werden.
4. Strombedarf ≠ Gesamtenergiebedarf
Zum Gesamtenergiebedarf zählt ja alles, also Transport, Verkehr, Heizung, Industrie (z.B. Prozesswärme), etc.
Strom ist nur ein Teil des Gesamtenergieverbrauchs. Derzeit stehen wir bei ca. 36% erneuerbare beim Gesamtenergiebedarf. Wie man da von 36 auf 100% in kurzer Zeit kommen will weiß ich nicht. Ich hab auch noch keine schlüssige Erklärung gehört. (Ein paar Windräder in Tirol werden da aber nicht ausreichen).
5. Einsparungen
Die gibts seitens der Industrie - man muss halt immer fragen, wodurch?
Die haben bei den hohen Gaspreisen die Produktion entweder heruntergefahren oder diese gleich ganz ins Ausland verlagert. Dem Klima wird da wenig geholfen sein, wenn jetzt in China zu einem Bruchteil der Energiekosten und dank Kohlestrom mit wesentlich höherem CO2 Ausstoß produziert wird.
Die EU schreibt auch vor, dass die Energieeffizienz von Altbauten gesteigert werden muss (und das betrifft den Großteil der Gebäude).
Auch hier weiß man überhaupt nicht, wie das gehen soll. Weder der Staat noch die Eigentümer werden das bezahlen können und genügend Personal gibts sowieso nicht dafür.
Last but not least:
Einiges wollte man ja mit EU-Fonds (gemeinsamen Schulden = Gelddruck) finanzieren.
Bei der hohen Inflation geht das jetzt aber auch nicht mehr.1.) Schreiben Sie Frau Gewessler in verkürzter Art eine Einstellung zu, die es in dieser Art nicht gibt und beglücken uns als "Gegenthese" mit einem halben Kilometer Text. Ihr Beispiel "ganz schnell" von 36% auf 100% schlägt in die selbe Kerbe.
2.) Ist doch seltsam, was alles durch Regulierungen funktioniert jedes Gerät mit einem Stromstecker braucht ein VDE Prüfzeichen, jedes 2€ Kinderspielzeug hat Auflagen und der Weltmarkt richtet sich bei Exportware nach Europa danach. Jedes Mobile Phone, das regulär hier im Handel verkauft wird, bekommt einen USB C Stecker. Es gibt hunderte Beispiele.
Was meinen Sie, was da noch so alles geht?
Aber Sie dürfen natürlich Ihre Umwelt mit Ihren Thesen beglücken.
Jeder wie er mag und kann.
Eigentlich hab ich dich blockiert, weil ich diese billige Polemik nicht mag (kenne das bereits von Facebook Kommentaren) und die Vergleiche sowieso kompletter Schwachsinn sind.
Also leb ruhig in deiner Welt, wo alles so einfach ist, wie ein Handy mit USB-C Buchse auszuliefern.
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Reini:
Das wird so alles überhaupt nicht funktionieren und ich hab da auch noch keine schlüssige Lösungen gehört.
So wie z.B. Gewessler meint, dass man nur ein paar Windräder in Salzburg, Tirol, etc. aufstellen müsse, ist es überhaupt nicht.
1. Volatilität
Sonne und Strom, aber auch Wasser sind volatil und leider gibts gerade dann, wenn der Bedarf am höchsten ist (Winter) am wenigsten davon.
Sonne gibts in der Nacht bekanntlich überhaupt keine und bei Flauten bringt die Windenergie weniger als 10% der Nennleistung.
Solarenergie haben wir übrigens jetzt schon mehr als genug, da ist fraglich, ob ein weiterer Ausbau überhaupt sinnvoll ist.
Es müssen also weiterhin kalorische Kraftwerke betriebsbereit gehalten (und tatsächlich auch betrieben werden, denn man kann kalorische Kraftwerke nicht binnen Minuten von 0 auf 100 rauffahren, sondern das kann Tage dauern).
(Eine Speicherung von Strom durch Akkus oder Pumpspeicherkraftwerke ist zwar schön, allerdings braucht man davon um einen Faktor 100 mehr, außerdem kann man so bestenfalls kurzzeitige Schwankungen ausgleichen, aber nicht über Wochen oder gar über den Winter).
2. Kosten
Das sind teure Doppelstrukturen, Strom aus erneuerbaren Energien wird also teurer und nicht billiger. (Wobei gerne Rechentricks angewandt werden, die Kosten für diese Doppelstrukturen den kalorischen Kraftwerken umgehängt werden. Dann liest man das Strom aus erneuerbaren wesentlich günstiger ist, als aus fossilen Brennstoffen. Weiters werden die Subventionen oft nicht berücksichtigt).
3. Nutzen
Meiner Meinung nach ist der einzige Weg dem Klima zu helfen technologische Fortschritte, sodass erneuerbare Energien tatsächlich billiger werden als fossile.
Ansonsten passiert ganz genau das, was jetzt bei den Russland-Sanktionen passiert: Asiatische Länder kaufen Russland gerne Öl und Gas billig ab.
Die Ölfördermengen sind einigermaßen kontant geblieben in den letzten Jahren (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6l/Tabellen_und_Grafiken#/media/Datei:Diagramm_foerdermengen.svg ). Alles geförderte Öl wird verbraucht - bei mehr Nachfrage eben zu höheren Preisen und bei geringerer Nachfrage zu niedrigeren.
Falls also die EU kein Erdöl mehr importiert, dann werden höchstwahrscheinlich die Fördermengen gleich bleiben, die Preise sinken und das Erdöl eben von anderen Ländern verbraucht werden.
4. Strombedarf ≠ Gesamtenergiebedarf
Zum Gesamtenergiebedarf zählt ja alles, also Transport, Verkehr, Heizung, Industrie (z.B. Prozesswärme), etc.
Strom ist nur ein Teil des Gesamtenergieverbrauchs. Derzeit stehen wir bei ca. 36% erneuerbare beim Gesamtenergiebedarf. Wie man da von 36 auf 100% in kurzer Zeit kommen will weiß ich nicht. Ich hab auch noch keine schlüssige Erklärung gehört. (Ein paar Windräder in Tirol werden da aber nicht ausreichen).
5. Einsparungen
Die gibts seitens der Industrie - man muss halt immer fragen, wodurch?
Die haben bei den hohen Gaspreisen die Produktion entweder heruntergefahren oder diese gleich ganz ins Ausland verlagert. Dem Klima wird da wenig geholfen sein, wenn jetzt in China zu einem Bruchteil der Energiekosten und dank Kohlestrom mit wesentlich höherem CO2 Ausstoß produziert wird.
Die EU schreibt auch vor, dass die Energieeffizienz von Altbauten gesteigert werden muss (und das betrifft den Großteil der Gebäude).
Auch hier weiß man überhaupt nicht, wie das gehen soll. Weder der Staat noch die Eigentümer werden das bezahlen können und genügend Personal gibts sowieso nicht dafür.
Last but not least:
Einiges wollte man ja mit EU-Fonds (gemeinsamen Schulden = Gelddruck) finanzieren.
Bei der hohen Inflation geht das jetzt aber auch nicht mehr.1.) Schreiben Sie Frau Gewessler in verkürzter Art eine Einstellung zu, die es in dieser Art nicht gibt und beglücken uns als "Gegenthese" mit einem halben Kilometer Text. Ihr Beispiel "ganz schnell" von 36% auf 100% schlägt in die selbe Kerbe.
2.) Ist doch seltsam, was alles durch Regulierungen funktioniert jedes Gerät mit einem Stromstecker braucht ein VDE Prüfzeichen, jedes 2€ Kinderspielzeug hat Auflagen und der Weltmarkt richtet sich bei Exportware nach Europa danach. Jedes Mobile Phone, das regulär hier im Handel verkauft wird, bekommt einen USB C Stecker. Es gibt hunderte Beispiele.
Was meinen Sie, was da noch so alles geht?
Aber Sie dürfen natürlich Ihre Umwelt mit Ihren Thesen beglücken.
Jeder wie er mag und kann.
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Das wird so alles überhaupt nicht funktionieren und ich hab da auch noch keine schlüssige Lösungen gehört.
So wie z.B. Gewessler meint, dass man nur ein paar Windräder in Salzburg, Tirol, etc. aufstellen müsse, ist es überhaupt nicht.
1. Volatilität
Sonne und Strom, aber auch Wasser sind volatil und leider gibts gerade dann, wenn der Bedarf am höchsten ist (Winter) am wenigsten davon.
Sonne gibts in der Nacht bekanntlich überhaupt keine und bei Flauten bringt die Windenergie weniger als 10% der Nennleistung.
Solarenergie haben wir übrigens jetzt schon mehr als genug, da ist fraglich, ob ein weiterer Ausbau überhaupt sinnvoll ist.
Es müssen also weiterhin kalorische Kraftwerke betriebsbereit gehalten (und tatsächlich auch betrieben werden, denn man kann kalorische Kraftwerke nicht binnen Minuten von 0 auf 100 rauffahren, sondern das kann Tage dauern).
(Eine Speicherung von Strom durch Akkus oder Pumpspeicherkraftwerke ist zwar schön, allerdings braucht man davon um einen Faktor 100 mehr, außerdem kann man so bestenfalls kurzzeitige Schwankungen ausgleichen, aber nicht über Wochen oder gar über den Winter).
2. Kosten
Das sind teure Doppelstrukturen, Strom aus erneuerbaren Energien wird also teurer und nicht billiger. (Wobei gerne Rechentricks angewandt werden, die Kosten für diese Doppelstrukturen den kalorischen Kraftwerken umgehängt werden. Dann liest man das Strom aus erneuerbaren wesentlich günstiger ist, als aus fossilen Brennstoffen. Weiters werden die Subventionen oft nicht berücksichtigt).
3. Nutzen
Meiner Meinung nach ist der einzige Weg dem Klima zu helfen technologische Fortschritte, sodass erneuerbare Energien tatsächlich billiger werden als fossile.
Ansonsten passiert ganz genau das, was jetzt bei den Russland-Sanktionen passiert: Asiatische Länder kaufen Russland gerne Öl und Gas billig ab.
Die Ölfördermengen sind einigermaßen kontant geblieben in den letzten Jahren (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6l/Tabellen_und_Grafiken#/media/Datei:Diagramm_foerdermengen.svg ). Alles geförderte Öl wird verbraucht - bei mehr Nachfrage eben zu höheren Preisen und bei geringerer Nachfrage zu niedrigeren.
Falls also die EU kein Erdöl mehr importiert, dann werden höchstwahrscheinlich die Fördermengen gleich bleiben, die Preise sinken und das Erdöl eben von anderen Ländern verbraucht werden.
4. Strombedarf ≠ Gesamtenergiebedarf
Zum Gesamtenergiebedarf zählt ja alles, also Transport, Verkehr, Heizung, Industrie (z.B. Prozesswärme), etc.
Strom ist nur ein Teil des Gesamtenergieverbrauchs. Derzeit stehen wir bei ca. 36% erneuerbare beim Gesamtenergiebedarf. Wie man da von 36 auf 100% in kurzer Zeit kommen will weiß ich nicht. Ich hab auch noch keine schlüssige Erklärung gehört. (Ein paar Windräder in Tirol werden da aber nicht ausreichen).
5. Einsparungen
Die gibts seitens der Industrie - man muss halt immer fragen, wodurch?
Die haben bei den hohen Gaspreisen die Produktion entweder heruntergefahren oder diese gleich ganz ins Ausland verlagert. Dem Klima wird da wenig geholfen sein, wenn jetzt in China zu einem Bruchteil der Energiekosten und dank Kohlestrom mit wesentlich höherem CO2 Ausstoß produziert wird.
Die EU schreibt auch vor, dass die Energieeffizienz von Altbauten gesteigert werden muss (und das betrifft den Großteil der Gebäude).
Auch hier weiß man überhaupt nicht, wie das gehen soll. Weder der Staat noch die Eigentümer werden das bezahlen können und genügend Personal gibts sowieso nicht dafür.
Last but not least:
Einiges wollte man ja mit EU-Fonds (gemeinsamen Schulden = Gelddruck) finanzieren.
Bei der hohen Inflation geht das jetzt aber auch nicht mehr. -
Methodius:
😂😂😂
Das Konzept der Grünen Geselschaft ist seit lange festgelegt. Kommunismus. Verbrauchen nur wenn notwendig. Das ausgelöste CO2 notwendig für die Herstellung eines Produktes und seiner Verwendung wird den Preis bestimmen. Je mehr CO2 freigestellt desto teurer ein Produkt.
So hat auch die Kommunistische Wirtschaft vor 1990 die Produkte in Notwendig und Luxus geteilt.
Ein PKW hatte den Preis einer Wohnung.
Nichts neues ...😂
Alle Tätigkeiten befreien CO2. Somit alles kann mittels CO2 Produktion bewertet werden. Eine Digitale Währung wird eingeführt werden. CO2-Dollar/Euro.
Bevor das passieren kann muss die Wirtschaft komplett Pleite gehen und alle enteignet werden. Das passiert gerade. Schulden haben bedeutet enteignet zu werden.
E-Autos werden sein und so wie die Touristen die Fahrräder mieten so werden die Leute Autos mieten. Alles mit sharing. Kein privates Auto mehr.
Die Künstliche Intelligenz soll diese Autos warten und nach Bedarf und Anfrage verteilen.
Ich denke die Menschen sind nicht bewusst was auf sie zukommen wird. Das ist auch die Vorhersage von Karl Marx. Nur wenn die Gesellschaft einen bestimmten Technologischen Niveau erreicht hat kann Kommunismus funktionieren. Der ist schon auf dem Weg. Karl Marx ist Europäer. Seine Ideen sind da Zuhause.
Das Problem des Kommunismus ist das es selbst eine Elite schafft die für ihre Privilegien autokratisch kämpft. Langsam wird sie zu Diktatur.
Aus meiner Sicht wir sind schon auf den Weg dorthin. Meinungsfreiheit ist formell. Entscheidungen werden von der Elite getroffen ohne Rücksicht auf die Staastbürger/Bevölkerung. Naja. Die Elite weisst immer besser. Viel Glück!
PS
Jede Geselschaft hat Elite und Pöbel.
Es funktioniert so:
Wenn eine Gruppe/Land/Volk ein anderes ausbeutet dann alles gut. Die Elite und das Volk leben in Frieden. Die Ausbeutung bringt Wohlstand für beide..
Wenn aber eine Gruppe/Land/Volk ein anderes nicht ausbeuten kann weil es keine Kriege mehr gewinnen kann dann die Elite baut seinen Wohlstand auf die Kosten der eigenen Bevölkerung auf. Mit Geduld sie wird zu Diktatur. Und am Ende geht alles auseinander. So ging es mit den Römischen Reich, ... Caligula, Nero... und fertig.
Jetzt kommt die Reihe der USA und Westeuropa. Die Kolonien rebellieren. 😂
Die Lösung? Die Klima-Diktatur!
Oder vielleicht lernt man doch aus der Geschichte. Vorläufig sehe leider kein Zeichen in dieser Richtung. Die Leute die verstehen was passiert sind zensiert und dürfen öffentlich sich nicht aussprechen.
Ein Bündel falscher Herleitungen und schon stimmt das abstruse Weltbild wieder.
Björn Höcke fühlt sich wie Sophie Scholl und Klimadiktatur zielt auf die Zerstörung unserer Wirtschaft ab und Didi Hallervorden ist unser Sprachexperte genauso wie Jürgen van der Lippe, denn die woken linkslinken drücken uns mit 10-18% die Meinungsdiktatur aufs Auge. Da entscheiden sich nicht Verlage selbst ein kolonialistisch geprägtes Bild nicht wiederzuveröffentlichen. Nein, das ist Ergebnis derer, die nicht reflektieren, sonder bezahlt von USA ihren Spaß dran haben, sich festzukleben und Objekt von Anpinkelfantasien zu werden.
Mannomann da bin ich doch gerne Schlafschaf, bevor ich mich in diese Abgründe des Nonintellektualismus begebe.
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02.04.23, 16:01 - Zuletzt bearbeitet 02.04.23, 16:36.✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
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Ich sag mal, dass erneuerbare Energien und E-Mobilität kongenial zusammenpasse. Wir laden, wenn wir Strom im Überfluss haben (zB mittags, wenn Wind geht und die Sonne scheint) und beziehen dann auch den Strom billiger (das können die Smart Zähler und haben wir schon vor einiger Zeit mit Nachtspeicheröfen gelernt), das erspart uns die Suche und 10km Fahrt zur billigsten Tankstelle und vielleicht sind wir so klug und machen unseren Großeinkauf je nachdem, wann der Ladestrom billig war.
Zudem sind Elektromotoren bezüglich Ihres Wirkungsgrads, Drehmoments, .... schon allseits bei Kränen, Gabelstaplern, Schleusenmotoren geschätzt. Da werden wir die "große Herausforderung", einen Menschen in einer 1,5t Blechkonserve ein paar Kilometer zu befördern auch schaffen. Oder nicht? Und haben wir einmal wirklich zuuuu vieeeeel Strom, speichern wir ihn in Form von Wasserstoff.
Keep smart! LG
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Michael:
Mei Batterie ist leer, wo krieg ich a neue her ? 🤣
OMG 🙈 Was für ein Niveau!
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Rebecca:
Ich bin Geologin (M.Sc.). Es wird am Recycling von seltenen Erden und Metallen geforscht, bisher ist es jedoch kaum möglich, sie wiederzuverwerten. Wir brauchen für die Elektronik Rohstoffe, die mehr als endlich sind und umweltschädigende Methoden brauchen, um abgebaut zu werden. Beim momentanen Stand der Wissenschaft sind E-Autos deswegen meiner Meinung nach nicht die endgültige Lösung (was man auch auf alle anderen, hochtechnologisierten Produkte beziehen kann).
Gibt es eine Statistik dazu, für welche hochtechnologisierten Produkte derzeit wieviel der seltenen Erden und Metalle verbraucht wird? Für ein Smartphone oder Tablet wird natürlich weniger verbraucht als für ein eAuto, aber dessen Nutzungsdauer beträgt ein Vielfaches von der eines Smartphones und das ganze potenziert sich, weil bspw in einer Familie nicht jeder ein Auto hat, andersherum aber jeder Erwachsene sein eigenes Smartphone (plus häufig zusätzlich ein Arbeits-Smartphone, Notebooks etc) und inzwischen haben auch schon Grundschulkinder eigene Smartphones, Tablets usw.
Wie viel der seltenen Erden und Metalle verbraucht jeder Mensch unabhängig vom Autofahren?
Ein großer Anteil der Bevölkerung wohnt ohnehin in Großstädten und hat auch jetzt kein Auto. Und durch das super Angebot mit Carsharing, durch das Autos viel besser ausgelastet sind, was sogar den Wägen gut tut, werden es hoffentlich weniger platzblockierende Autos in den Städten 🎉
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Ich finde die Diskussion interessant, weil sie oft immer nur die Extreme thematisiert.
Man kam sich jede Hochtechnologie der letzten 50 Jahre nehmen und feststellen, dass die Entwicklungszeiten von Idee, bis Marktreife sich ebenfalls von Jahr zu Jahr verringern.
Die Physik bei Verbrennern ist inzwischen insoweit ausgereift, daß ein bisschen an Verbesserung, ein erhebliches an Aufwand bedeutet.
Über E-Fuels und Wasserstoff kann man genauso diskutieren wie über das Thema Akkus. Was Umfang und Infrastruktur angeht.
Fakt ist aber, dass der Wirkungsgrad ein wichtiges Kriterium ist, um Individualverkehr mit grüner Energie zu bewegen.
Egal wie wir es drehen, müssen wir auf der Input Seite erst einmal so viel Energie wie möglich produzieren.
Und dann muss man wirtschaftlich sein und diese Energie möglichst ohne Verluste, zum Verbraucher, sprich auf die Straße bringen.
Da kommt man um Akkus nicht rum.
Und auch sowohl Kosten, Energieverbrauch, CO2 Bilanz als auch andere Umweltparaneter bei der Herstellung, verbessern sich kontinuierlich und das trotz steigender Produktion.
Wichtig ist, den Umweltschutz auch zukünftig immer im Auge zu behalten und nicht irgendwann wieder alles einfach laufen zu lassen.
Energie ist inzwischen auch ein Symbol für Unabhängigkeit oder Abhängigkeit und daher arbeiten immer mehr Nationen daran, sich von den alten Zöpfen zu trennen.
Ich bin da mehr als optimistisch.
Einzig der Bürokratie Wahnsinn in Deutschland und der EU, bremst die Geschichte aus.
Die Industrie steht längst in den Startlöchern und hat schon vieles in der Entwicklung, dass den Kinderschuhen bereits entwachsen ist und die Basis für neue Produkte wird.
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Zum Thema Mobilität denke ich, dass es wieder so wird, wie vor 200 Jahren.
Einfach ist der Umkreis von rd. 50km und alles darüber hinaus wird schwieriger da der Anteil des individualverkehrs auf 5-10% reduziert wird und die Masse der Fortbewegung öffentlich+Taxi sein wird.
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Hermann:
Woher hast du die Information, daß die Akkus nicht so lange halten?
Auf mobile.de werden die ersten Teslas mit über 250.000 Km und mehr angeboten.
Nach der Verwendung im KFZ können Akkus als Speicher für Photovoltaikanlagen noch jahrelang dienen.
Ich verstehe die Skepsis zum Teil, aber bitte bedenkt, daß der Verbrennermotor über 130 Jahre Entwicklung hinter sich hat, die Emobilität kaum mehr als 1 Jahrzehnt.
Hab bei Handys und anderen Akku - Geräten noch keinen Lithium - Ionen Akku erlebt, der nach 8 - 10 Jahren und über 1000 Ladezyklen noch eine brauchbare Leistung hatte. Warum sollte das bei E - Autos anders sein ?
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Hermann:
Woher hast du die Information, daß die Akkus nicht so lange halten?
Auf mobile.de werden die ersten Teslas mit über 250.000 Km und mehr angeboten.
Nach der Verwendung im KFZ können Akkus als Speicher für Photovoltaikanlagen noch jahrelang dienen.
Ich verstehe die Skepsis zum Teil, aber bitte bedenkt, daß der Verbrennermotor über 130 Jahre Entwicklung hinter sich hat, die Emobilität kaum mehr als 1 Jahrzehnt.
Das mag sein, dass die Tesla Battieren länger halten, das scheint aber derzeit noch die Ausnahme zu sein.
VW hat damals beim Golf jedenfalls eine Lebensdauer von um die 150.000km angegeben.
Ich sage nicht, dass man dem E-Auto keine Chance geben sollte, aber ich glaube, dass die Fakten derzeit für ein Verbrennerverbot nicht ausreichen.
Den CO2 Ausstoß einfach mit 0 anzunehmen hat auch leider nichts mit der Realität zu tun und die Preise für ein ordentliches E-Auto sind trotz Subventionen noch immer zu hoch.
Außerdem gibts E-Autos schon fast so lange wie Verbrenner.