Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Häusliche Gewalt von Frauen und Kindern

    Diskussion · 204 Beiträge · 11 Gefällt mir · 2.995 Aufrufe

    Häusliche Gewalt gegen Frauen und Kindern kommt täglich vor, in allen Gesellschaftsschichten. Wenn ich das als Nachbarin, Kollegin, Freundin oder als zufällige Zeugin mitbekomme, soll ich mich einmischen und helfen?  Ich bin der Meinung, daß  häusliche Gewalt keine Privatangelegenheit ist, sondern ein Gesellschaftsproblem darstellt. Hat nicht jeder von uns das Recht auf ein Leben ohne Gewalt? Was sind eure Meinungen dazu?

    29.11.21, 19:56

Beiträge

  • Michael (22.01.2022 17:00):

    MONALISA (22.01.2022 10:00):

    Ich persönlich greife ich immer ein, wenn anderer in Gefahr ist. Ich kann einfach nicht in Ruhe zuschauen, wenn jemand zusammen geschlagen wird. Ich habe schon ein paar Vorfälle im Straßenbahn gehabt und bin immer energisch dagegen aufgetreten. Erst dann trauen sie sich die anderen dazu. In meinem Land werde ich kein Gewalt dulden, egal von wem. 

    Bravo für deine Zivilcourage, es ist wirklich armselig wie viele heute wegsehen damit sie bloß in nichts verwickelt werden. Es muss sich niemand in Lebensgefahr begeben aber irgendetwas unternehmen, nicht nur bei Gewalt in der Familie, auch wenn eine Frau oder alte Menschen in der U-Bahn belästigt werden, jemand reglos auf der Straße liegt oder bei einem Verkehrsunfall mit Verletzten. Dazu kommen auch noch pietätlose "Gaffer", die von Unfällen oder Verbrechen lieber Videos machen als zu helfen und auch noch die Einsatzkräfte behindern.

    Durch meiner langjährige Außendienst war ich unmittelbar oft Zeuge von Verkehrsunfällen, die gerade passiert sind. Ich habe in meinem Auto immer 4 Decken gehabt und das Opfer liegend am Boden bei erster Hilfe mit anderen von den Gaffern immer abgeschirmt.  Die Decken haben auch Schatten, oder Wärme gespendet,bis die Rettung gekommen ist.

    Wenn ich am Unfallort war und geholfen habe, jeder der gaffen wollte, habe ich ein Ausweis für die Aussage verlangt. Da waren plötzlich alle wieder weg. Solche Arschlöcher, nur gaffen und nicht helfen.

  • 22.01.22, 21:11

    NERO (22.01.2022 21:03):

    die polizei warnt selbst immer va männer nicht körperlich dazwischen zu gehen,

    wenn es lebensgefährlich werden kann.

    erstens sind die selbst teilweise in gruppen oder alkohol-drogeneinfluss,

    zweitens können die immer waffen dabei haben

    ich habe auch schon vorfälle bei xy gesehen, da vertrieben sie die täter,

    die riefen ihre freunde an und kamen zurück

    ein selbstverteidigungsexperte meinte allg., eine person mit messer zu entwaffnen geschweige

    nicht verletzt zu werden, ist sehr schwierig.

    der meinte entweder du läufst davon, oder du musst den abstand zum angreifer so verkürzen,dass der nicht zustechen kann

    meiner meinung gibt es genug leute die mit dem handy die polizei rufen, und selbst die brauchen mehrere leute wenn einer ausflippt

    Die Polizei kommt aus taktischen Gründen in einer Überzahl bei Auseinandersetzungen an...oft reicht alleine die übertrieben wirkende Menge der Polizisten aus, um die Situation zu deeskalieren. 

  • die polizei warnt selbst immer va männer nicht körperlich dazwischen zu gehen,

    wenn es lebensgefährlich werden kann.

    erstens sind die selbst teilweise in gruppen oder alkohol-drogeneinfluss,

    zweitens können die immer waffen dabei haben

    ich habe auch schon vorfälle bei xy gesehen, da vertrieben sie die täter,

    die riefen ihre freunde an und kamen zurück

    ein selbstverteidigungsexperte meinte allg., eine person mit messer zu entwaffnen geschweige

    nicht verletzt zu werden, ist sehr schwierig.

    der meinte entweder du läufst davon, oder du musst den abstand zum angreifer so verkürzen,dass der nicht zustechen kann

    meiner meinung gibt es genug leute die mit dem handy die polizei rufen, und selbst die brauchen mehrere leute wenn einer ausflippt

  • 22.01.22, 18:37 - Zuletzt bearbeitet 22.01.22, 18:39.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Patrick wieder gelöscht.
  • 22.01.22, 17:51

    Maria (22.01.2022 17:42):

    MONALISA (21.01.2022 12:25):

    Ich habe gerade mitbekommen, das im Durchschnitt 1000 Wegweisungen in Monat von der Polizei wegen häuslicher Gewalt stattfinden. Häuslicher Gewalt an Frauen und Kindern. Und die Dunkelziffer ist viel höher, die gar nicht schaffen, Hilfe zu holen.

    Wegweisungen: das Betretungsverbot für den Schädiger gilt vorerst 2 Wochen. Wenn innerhalb der zweiwöchigen Frist bei Gericht ein Antrag auf Erlassung einer Einstweiligen Verfügung gestellt wird, endet das Betretungsverbot erst nach 4 Wochen. In diesen Zeit bekommen Geschädigte eine Menge an Informationen und konkreter Hilfe.

    Das Betretungsverbot und Annäherungsverbot ist meiner Meinung nach viel zu kurz. Und für einen narzisstisch veranlagten Mann sind solche Anweisungen sowieso nur eine Zeit, die es abzuwarten gilt! Psychologisch gesehen sind viele gute Schauspieler und niemand würde auf die Idee kommen, wie ein solcher Mann ein 2.Gesicht hat! Bei solchen Männern trägt oft die Kindheit dazu viel bei.

    Die Frau hat oft nur  als einzigen Ausweg: Wegziehen in ein anderes Bundesland! Frauenhäuser sind zwar eine Übergangslösung, aber auch nur auf Zeit. Meiner Meinung beginnt Gewalt ja schon mit verbalen Drohungen! Und wenn einem Mann "mal die Hand ausrutscht", er wird es immer wieder tun!

    Das kann ich alles so unterschreiben. Der "typische" Haustyrann (Haustyrannin), der/die Familie zu hause misshandelt, ist ein oft sehr beliebtes Mitglied der Gesellschaft, "dem man sowas nie zutrauen" würde. Er/sie ist ein Meister der Manipulation und versteht es blendend die Behörden "auszuschalten". 

    Betreffend Hilfestellung: oberstes Gebot jeden Helfers ist der Eigenschutz. Ist dieser abgesichert, geht man dazwischen, ansonsten bleibt man der Situation fern und sorgt dafür, dass Hilfe so rasch wie möglich vor Ort ist. 

  • 22.01.22, 17:42

    MONALISA (21.01.2022 12:25):

    Ich habe gerade mitbekommen, das im Durchschnitt 1000 Wegweisungen in Monat von der Polizei wegen häuslicher Gewalt stattfinden. Häuslicher Gewalt an Frauen und Kindern. Und die Dunkelziffer ist viel höher, die gar nicht schaffen, Hilfe zu holen.

    Wegweisungen: das Betretungsverbot für den Schädiger gilt vorerst 2 Wochen. Wenn innerhalb der zweiwöchigen Frist bei Gericht ein Antrag auf Erlassung einer Einstweiligen Verfügung gestellt wird, endet das Betretungsverbot erst nach 4 Wochen. In diesen Zeit bekommen Geschädigte eine Menge an Informationen und konkreter Hilfe.

    Das Betretungsverbot und Annäherungsverbot ist meiner Meinung nach viel zu kurz. Und für einen narzisstisch veranlagten Mann sind solche Anweisungen sowieso nur eine Zeit, die es abzuwarten gilt! Psychologisch gesehen sind viele gute Schauspieler und niemand würde auf die Idee kommen, wie ein solcher Mann ein 2.Gesicht hat! Bei solchen Männern trägt oft die Kindheit dazu viel bei.

    Die Frau hat oft nur  als einzigen Ausweg: Wegziehen in ein anderes Bundesland! Frauenhäuser sind zwar eine Übergangslösung, aber auch nur auf Zeit. Meiner Meinung beginnt Gewalt ja schon mit verbalen Drohungen! Und wenn einem Mann "mal die Hand ausrutscht", er wird es immer wieder tun!

  • 22.01.22, 17:00 - Zuletzt bearbeitet 22.01.22, 17:03.

    MONALISA (22.01.2022 10:00):

    Ich persönlich greife ich immer ein, wenn anderer in Gefahr ist. Ich kann einfach nicht in Ruhe zuschauen, wenn jemand zusammen geschlagen wird. Ich habe schon ein paar Vorfälle im Straßenbahn gehabt und bin immer energisch dagegen aufgetreten. Erst dann trauen sie sich die anderen dazu. In meinem Land werde ich kein Gewalt dulden, egal von wem. 

    Bravo für deine Zivilcourage, es ist wirklich armselig wie viele heute wegsehen damit sie bloß in nichts verwickelt werden. Es muss sich niemand in Lebensgefahr begeben aber irgendetwas unternehmen, nicht nur bei Gewalt in der Familie, auch wenn eine Frau oder alte Menschen in der U-Bahn belästigt werden, jemand reglos auf der Straße liegt oder bei einem Verkehrsunfall mit Verletzten. Dazu kommen auch noch pietätlose "Gaffer", die von Unfällen oder Verbrechen lieber Videos machen als zu helfen und auch noch die Einsatzkräfte behindern.

  • Ich persönlich greife ich immer ein, wenn anderer in Gefahr ist. Ich kann einfach nicht in Ruhe zuschauen, wenn jemand zusammen geschlagen wird. Ich habe schon ein paar Vorfälle im Straßenbahn gehabt und bin immer energisch dagegen aufgetreten. Erst dann trauen sie sich die anderen dazu. In meinem Land werde ich kein Gewalt dulden, egal von wem. 

  • 22.01.22, 09:43
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Patrick wieder gelöscht.
  • WonderWoman (21.01.2022 21:58):

    MONALISA (29.11.2021 19:56):

    Häusliche Gewalt gegen Frauen und Kindern kommt täglich vor, in allen Gesellschaftsschichten. Wenn ich das als Nachbarin, Kollegin, Freundin oder als zufällige Zeugin mitbekomme, soll ich mich einmischen und helfen?  Ich bin der Meinung, daß  häusliche Gewalt keine Privatangelegenheit ist, sondern ein Gesellschaftsproblem darstellt. Hat nicht jeder von uns das Recht auf ein Leben ohne Gewalt? Was sind eure Meinungen dazu?

    Nicht persönlich einmischen, aber die Polizei oder entsprechende Schutzbehörden informieren. Ja, dazu sind wir alle verpflichtet!

    Das Problem ist, bis die Polizei kommt, kann schon zu spät sein. Sich persönlich einzumischen kann das Gewalt für den Moment unterbrechen und dem Opfer das Leben retten. 

    Ich persönlich habe die Erfahrungen gemacht, das alle Zeugen abwarten zu helfen, bis sich einer traut und die Führung übernimmt. Dann wollen alle plötzlich helfen.

  • 21.01.22, 21:58

    MONALISA (29.11.2021 19:56):

    Häusliche Gewalt gegen Frauen und Kindern kommt täglich vor, in allen Gesellschaftsschichten. Wenn ich das als Nachbarin, Kollegin, Freundin oder als zufällige Zeugin mitbekomme, soll ich mich einmischen und helfen?  Ich bin der Meinung, daß  häusliche Gewalt keine Privatangelegenheit ist, sondern ein Gesellschaftsproblem darstellt. Hat nicht jeder von uns das Recht auf ein Leben ohne Gewalt? Was sind eure Meinungen dazu?

    Nicht persönlich einmischen, aber die Polizei oder entsprechende Schutzbehörden informieren. Ja, dazu sind wir alle verpflichtet!

  • AV (21.01.2022 15:04):

    Karl (21.01.2022 14:57):

    Ich glaube, die Statistik würde es erlauben, dass auch hier einige - ich will hier nicht die Geschlechtsbezeichnung schreiben, zu der ich mich auch zählen muss - sind, die sich von diesem Thema angesprochen fühlen sollten.

    Mich würde ja sehr interessieren, was die zu diesem Thema - aus der Sicht des Täters/Gefährders - zu sagen hätten.

    Macht natürlich keiner, dazu fehlen die Cojones.

    https://medienportal.univie.ac.at/uniview/forschung/detailansicht/artikel/maenner-und-frauen-reagieren-unterschiedlich-auf-stress/?no_cache=1

    Bei Tieren bedeutet Stress Kampf- oder Fluchtreaktion. Menschen sind die einzigen Lebewesen, die eine Gabe haben, wo die Tiere nicht die Möglichkeit haben. Das ist die Sprache mit Worten. 

    Eigentlich muss ich von einem Erwachsenen erwarten können, das er oder sie sich zivilisiert benimmt und seine Gefühle in Griff hat. Früher hat so viel Hilfsprojekte und Beratungen wie heute nie gegeben. Heute hat jeder die Möglichkeit, sich Hilfe zu holen und bekommt das auch . Helfen geht aber nur dann, wenn die Wille, sein Leben in richtigen Bahnen zu lenken, auch da ist und das ernst genommen wird.

    Ich rate jedem Menschen sich vorher die Hilfe zu holen, bevor es eskaliert. Aber dazu muss man auch schonungslos ehrlich zu sich selbst sein.

  • Als Mann möchte ich natürlich nicht anzweifeln, dass es auch Gewalt von Frauen an Männern gibt. Allerdings bin ich davon überzeugt, dass dies in keiner auch nur annähernden Relation zu dem steht was zigtausenden Frauen tagaus und tagein passiert. Ich persönlich kenne zig betroffene Frauen und keinen einzigen Mann. Ich denke daher, dass diese Diskussion hier  solche ewig relativierenden Meldungen verzichten kann. Natürlich gibt es ganz viele "Gründe" warum Männer so reagieren. Einige davon wurden aus meiner Sicht überhaupt noch nicht genannt. Eine ist z.b. Alkoholismus. Sehr viele Übergriffe (auch bei den Femiziden) fanden unter Alkoholeinfluss statt. Das ist die heilige Kuh Österreichs. Sobald es ums Bierli und das Fluchtachterl geht, reagieren vor allem Männer äußerst aggressiv oder auch verharmlosend. Ein weiteres nicht genanntes Thema ist die Scham. Ein Wort, ein Gefühl, dass es in unserer Gesellschaft überhaupt nicht zu geben scheint! Und doch halte ich es oft genug für den Auslöser für solche Taten, aber auch dafür dass Männer in einer Art und Weise leben die eben dazu prädestiniert ist gewalttätig zu werden. Es hat auch viel mit mangelnder "echter" Kommunikation zu tun. Ich beneide oft Frauen über die Gespräche die sie mit anderen führen, wo es oft um das Hinfühlen geht. Bei den meisten meiner männlichen Bekannten denkunmöglich. Schaut euch einmal um in welcher Art und Weise Männer in der Gesellschaft auftreten. Es gibt den Arbeitssüchtigen, es gibt "Freundeskreise" aber in den meisten geht es dann doch nur wieder ums Saufen. Es gibt die einsamen Wölfe, denen begegne ich auch oft z.b. beim Radfahren. Wieviele Selbsthilfegruppen für Opfer von Gewalttaten gibt es und wieviele für Täter. Auch hier wieder ist es die Scham die Männer davon abhält dort hinzugehen. Die meisten sind ja nicht einmal fähig einem anderen zu sagen: mit dir spiel ich nicht Tennis weil Du bist mir zu schwach, und erfinden irgendwelche Ausreden von wegen zuviel Arbeit (der alte Herr Pensionist...) ... ich würde ihm am liebsten.... ...seht ihr? Wut die keine Möglichkeit hat offen kommuniziert zu werden sucht sich leider oft einen anderen Weg und es bekommen jene ab die körperlich schwächer sind. Ein Armutszeugnis wenn wir Männer das nicht hinbekommen...

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 21.01.22, 14:57

    Ich glaube, die Statistik würde es erlauben, dass auch hier einige - ich will hier nicht die Geschlechtsbezeichnung schreiben, zu der ich mich auch zählen muss - sind, die sich von diesem Thema angesprochen fühlen sollten.

    Mich würde ja sehr interessieren, was die zu diesem Thema - aus der Sicht des Täters/Gefährders - zu sagen hätten.

    Macht natürlich keiner, dazu fehlen die Cojones.

  • Ich habe gerade mitbekommen, das im Durchschnitt 1000 Wegweisungen in Monat von der Polizei wegen häuslicher Gewalt stattfinden. Häuslicher Gewalt an Frauen und Kindern. Und die Dunkelziffer ist viel höher, die gar nicht schaffen, Hilfe zu holen.

    Wegweisungen: das Betretungsverbot für den Schädiger gilt vorerst 2 Wochen. Wenn innerhalb der zweiwöchigen Frist bei Gericht ein Antrag auf Erlassung einer Einstweiligen Verfügung gestellt wird, endet das Betretungsverbot erst nach 4 Wochen. In diesen Zeit bekommen Geschädigte eine Menge an Informationen und konkreter Hilfe.

  • Das Jahr 2022 hat gerade 2 Wochen und wir haben schon 1x Frauenmord und 1x versuchten Frauenmord in Österreich.

    Daniel S(46) in Steyr hat seine Ehefrau von hinten mit einem Kopfschuss hingerichtet. Die Frau ist eine Mutter von 5 Kindern gewesen.

    Der Ex-Mann (52) in Wien-Favoriten hat seine Ex-Frau aufgelauert. Mehrmals stach mit einem Messer auf die wehrlose Frau ein. Die Frau liegt schwer verletzt im Spital.

    WARUM?              WIESO?           WOFÜR?

    WARUM IST DER DEPPERTER, KRANKER  MÄNNLICHER STOLZ MEHR WERT, ALS EIN MENSCHENLEBEN ?

  • Körperverletzungen durch Partnergewalt: 

    Blaue Flecken, Prellungen.        

    Schmerzen am Körper

    Offene Wunden.

    Unterleibsschmerzen

    Verstauchungen, Zerrungen

    Kopfverletzungen, Gehirnerschütterung

    Knochenbrüche am Körper

    Innere Verletzungen

    Vaginale Verletzungen.

    Fehlgeburt.

    Ich persönlich wäre dafür, dass jeder, der andere/n zusammenschlägt, soll auch dafür die medizinische Kosten in voller Höhe übernehmen. Das könnte auch eine Gute Abschreckung sein. So eine medizinische Behandlung kann schon locker 5-6 - stellig sein.

  • LEBENSLANG FÜR DEN BIERWIRT !!!

    Ein 43 jähriger Mann hat seine EX Lebensgefährtin, mit der er Kinder hat, eiskalt erschossen. 15 Jahre hat sie sein gewalttätiges Verhalten ertragen. Jetzt liegt sie auf dem Friedhof und die Kinder wachsen ohne Mutter auf. 

    Eine Woche zuvor hatte der Mann Richtung seines Schwiegervaters geschossen und knapp verfehlt. Sie haben alle keine Anzeige erstattet, daß sie Angst vor ihn hatten, daß er nicht noch mehr ausflippt. Das war ein großes Fehler gewesen und er machte ungebremst weiter. Nach dem Ermordung von seiner Ex Lebensgefährtin hat er Unmengen an Alkohol getrunken. So hatte er eine Menge Alkohol im Blut und die glorreiche Ausrede wurde geboren: Ich war betrunken, ich kann mich an nichts erinnern!!! Und wieder ist er das Opfer, wieder der Alkohol schuld!!! Er kann für gar nichts.

    Sein Rechtsanwalt hat ausgesagt:" unser Mandant ist Opfer seiner eigenen Vergangenheit. Vater Alkoholiker, er ein Heimkind. Er ist ein Mensch, der nicht verlassen werden kann, weil er immer verlassen wurde. Frauenmorde geschehen durch Ich- schwache Männer."

    Also wenn ich ehrlich bin, habe ich für so ein asociales Verhalten kein Mitleid. Wenn Vater Alkoholiker ist, muss ich daraus das Gegenteil lernen. Auch andere waren in Heimen, besonders wenn sie im Krieg die Eltern verloren haben. Jeder von uns hat eine Vergangenheit und trotzdem gehen wir nicht mit einer Waffe durch die Straßen spazieren und auf die Menschen schießen.

    Bei seinem Neandertaler Verhalten braucht der sich nicht wundern, dass alle davon rennen und er immer allein bleibt.

    Und die Gewaltspirale dreht sich weiter: immer die anderen Menschen und die äußerlichen Umstände sind Schuld, nur er nicht. Er kann nichts dafür.

  • 17.12.21, 20:07 - Zuletzt bearbeitet 17.12.21, 20:10.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.