Google verweigerte mir die Beantwortung der oben gestellten Frage. Deshalb dachte ich, hier bin ich richtig. Man hört ja immer, man solle flexibel denken und handeln. Was meint ihr dazu? Ist das möglich? Da mein Wissen in diesem Gebiet sehr übersichtlich ist, werde ich meine schriftliche Stimme selten abgeben. Also, Leinen los, ich bin sehr gespannt und neugierig.
🚒🐵🦜🐎🚀
Beiträge
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Piti:
Preisfrage: Es heißt, das Leben sei im Wasser entstanden. Aus den Einzellern im Wasser wurden Fische und diese sind dann an Land gegangen. Und am Land haben sie Insekten als Nahrung gehabt. Wo kamen denn die Insekten her? Wenn nach der Logigkette das erste Wasserwesen als Fisch an Land gekrochen ist? (Für solche Fragen wurde ich früher von den Lehrern in der Schule als Querulant und Störenfried bezeichnet.)
Schön, dass man ähnliche Erfahrungen an verschiedenen Orten der Welt gemacht hat. Der Lehrer für „Sozialkunde“ ,wegen ähnlichen Fragen, hat mich sehr nett und ruhig gefragt, ob ich alleine aus dem Klassenzimmer finde oder ob er mir helfen soll. Meine Antwort war: „Bleib doch sitzen, ich schaffe das alleine.“ Alles lief friedlich ab.
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Was wir auch sehen, waren schon Pflanzen und Würmer, Insekten auf dem Land „unterwegs“, eh sich ein Fisch aus dem Wasser wagte um sich Schuhe kaufen zu wollen…. Hier der Beweis
also Beweis insofern, dass Schuhe gekauft werden wollten Bildlich Festgehalten, da es dazumal noch kein Fotoapparat gab, aber allenfalls Bücherwürmer, die Bücher zuerst herstellen mussten und illustrieren, eh sie sie essen konnten.

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Hach, welch Glanz in unserer Hütte, wenn solche Fragen auftauchen🎉🥳
Alsoooo…. Woher stammen Pflanzen und Inskten? Sind das Aliens?
was die Wissenschaft für uns schon erforscht hat Mal bildlich dargestellt:

Die Evolution im Ganzen, was war zuerst, was zweigte ab und entwickelte sich weiter…
Auf den ersten Blick sieht es wie Chaos aus (was das Leben ja meistens ist😄) schaut man genau hin, sieht man ein fortschreitendes Vorwärtskommen ohne sich zurück zu entwickeln oder zu kreuzen. Ein konstantes Fortschreiten des abgezweigten Weges.
wenn wir danach gehen, sind wir im weitesten Sinne verwandt mit Planzen und Insekten🤗
Piti:
Preisfrage: Es heißt, das Leben sei im Wasser entstanden. Aus den Einzellern im Wasser wurden Fische und diese sind dann an Land gegangen. Und am Land haben sie Insekten als Nahrung gehabt. Wo kamen denn die Insekten her? Wenn nach der Logigkette das erste Wasserwesen als Fisch an Land gekrochen ist? (Für solche Fragen wurde ich früher von den Lehrern in der Schule als Querulant und Störenfried bezeichnet.)
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Piti:
Aus den Einzellern im Wasser wurden Fische und diese sind dann an Land gegangen. Und am Land haben sie Insekten als Nahrung gehabt. Wo kamen denn die Insekten her?
Frage an den Computer:
"Was waren erdgeschichtlich die ersten Landlebewesen?"
Antwort:
"Erdgeschichtlich gesehen waren die ersten Landbewohner keine Wirbeltiere, sondern einfache, wirbellose Lebewesen.
🔹 Früheste Hinweise (vor ca. 470–450 Mio. Jahren, Ordovizium–Silur):
Wahrscheinlich waren es Mikroben, Bakterien und Pilze, die dünne Biofilme auf feuchtem Boden und an Küsten bildeten.
Es gibt Fossilspuren von Pilzen und Algen an Land, die damals schon den Boden besiedelten und den Nährstoffkreislauf vorbereiteten.
🔹 Erste Tiere an Land (Silur–Devon, ca. 430–400 Mio. Jahre):
Die ältesten gesicherten Funde sind von Gliederfüßern (Arthropoden):
Skorpione (frühe Formen)
Hundertfüßer und Tausendfüßer
Spinnentiere und Milben
Sie konnten an Land leben, weil sie bereits eine äußere Cuticula gegen Austrocknung und ein Tracheensystem oder Buchlungen zur Atmung hatten.
🔹 Wirbeltiere kamen später (ab ca. 360 Mio. Jahre, Devon):
Aus fischähnlichen Vorfahren entwickelten sich die ersten Amphibien (z. B. Ichthyostega, Acanthostega).
Diese konnten erstmals dauerhaft an Land gehen, waren aber noch stark an Wasser gebunden.
👉 Zusammengefasst:
Die allerersten Landbewohner waren Mikroorganismen, Pilze und Pflanzen, gefolgt von Gliederfüßern (wie frühe Spinnentiere und Tausendfüßer). Wirbeltiere eroberten das Land erst deutlich später."Ob das dem aktuellen Stand der Wissenschaft entspricht, weiß ich aber nicht.
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Preisfrage: Es heißt, das Leben sei im Wasser entstanden. Aus den Einzellern im Wasser wurden Fische und diese sind dann an Land gegangen. Und am Land haben sie Insekten als Nahrung gehabt. Wo kamen denn die Insekten her? Wenn nach der Logigkette das erste Wasserwesen als Fisch an Land gekrochen ist? (Für solche Fragen wurde ich früher von den Lehrern in der Schule als Querulant und Störenfried bezeichnet.)
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Was fragst du dich bei Schweine schon lange? Ob sie vom Menschen abstammen?😏
wasgehtsiedasan:
Das frage ich mich bei Schweinen schon sehr lange;-))
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Karin:
Gute Nacht schlaft schön, danke Raouf für diese ernsthafte und sehr wichtige bahnbrechende Diskussionsrunde.
Meine letzten zwei graphischen Beiträge um nochmals den Wissenschaftlichen Aspekt aufzuzeigen.
Damit ist alles gesagt;-)
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Piti:
3. Affen - besseres Verhalten als Menschen? Schimpansen sind eine der wenigen Tierarten, die Krieg führen. Keine Drohungen als Revierverteidigung. Sondern tatsächlich brutale Verstümmelung von Artgenossen und völlige Vernichtung einer Gruppe! Irgendwoher müssen wir Menschen ja unser Kriegsverhalten haben. Hätten Affen die Intelligenz Bomben zu bauen, wäre der Urwald längst eine Wüstenlandschaft.
4. Die Fayu-Indianer waren leider nicht so gut, wie sie in Kueglers Buch so romantisch dargestellt wurden. Sie führten lange Kriege und Blutrache. Sie töteten auch Väter im Dabeisein derer Kinder!! (Nachzulesen im Buch der Mutter Doris.) Im Allgemeinen haben Naturvölker extrem unterschiedliche(!) Kulturen, von extrem aggressiv bis friedlich (nachzulesen in Margarete Mead über Tabus zahlreicher Völker Polynesiens).
Mit diesen 2 Punkten sprichst Du im wesentlichen Glaubenssätze an, von denen wir uns verabschieden sollten:
1) Die romantische Vorstellung des "edlen Wilden" der im Einklang mit der Natur lebt.
2) Die ebenso falsche Vorstellung vom Gleichgewicht der Natur, es herrscht nur in unseren Köpfen dessen Betrachtungszeitraum sehr kurz ist. Es scheint so zu sein, dass unsere Matrix nach Komplexität strebt. Vom einfachen Wasserstoffatom das in Sternen neue Verbindungen schafft, bis zu intelligenten Lebewesen. Was sich nicht bewährt ist dem Untergang geweiht. Insofern kostet mich das Aussterben der Mammuts oder die Zwangskopulation bei Enten nur ein Schulterzucken.
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Hier wurden sehr viele Themen vermischt.
1. Menschen stammen tatsächlich nicht vom Affen ab! Dieser Irrtum, der immer wieder verbreitet wird, wurde von Mandi schon erklärt.
2. "Google verweigerte mir die Beantwortung der oben gestellten Frage." Das wunderte mich am meisten und ich könnte an der Intelligenz des Thread-Erstellers zweifeln oder ihm Verschwörungen unterstellen. Dann: "Es war ein kleiner Versuch, was allen bekannt ist, in lockerer Art und Weise infrage zu stellen oder zu besprechen." Vielleicht sollte man Ironie kennzeichnen, denn diese wird in geschriebenem Text nicht als solche erkannt.
3. Affen - besseres Verhalten als Menschen? Schimpansen sind eine der wenigen Tierarten, die Krieg führen. Keine Drohungen als Revierverteidigung. Sondern tatsächlich brutale Verstümmelung von Artgenossen und völlige Vernichtung einer Gruppe! Irgendwoher müssen wir Menschen ja unser Kriegsverhalten haben. Hätten Affen die Intelligenz Bomben zu bauen, wäre der Urwald längst eine Wüstenlandschaft.
4. Die Fayu-Indianer waren leider nicht so gut, wie sie in Kueglers Buch so romantisch dargestellt wurden. Sie führten lange Kriege und Blutrache. Sie töteten auch Väter im Dabeisein derer Kinder!! (Nachzulesen im Buch der Mutter Doris.) Im Allgemeinen haben Naturvölker extrem unterschiedliche(!) Kulturen, von extrem aggressiv bis friedlich (nachzulesen in Margarete Mead über Tabus zahlreicher Völker Polynesiens).
5. Die Karrikatur mit der Liebe und dem davonfliegenden Ballon (Kommt es zurück, ist es Liebe) ist lustig, aber: Liebe kann nicht zurückkommen. Liebe ist immer in einem selbst. Nur Menschen versucht man festzuhalten. (Oft erst dann, wenn die Liebe längst fortgeflogen ist.) ;)
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Also dann doch wissenschaftlich
Hier ein Artikel über Lucy, das erste und best erhaltene Skelett der Menschheit:
Hier ein Artikel, bei dem doch unklarheit aufgedeckt wird wo genau die Wiege der Menschheit liegt und für lesefaule hat er eine Vorlesefunktion
https://www.deutschlandfunk.de/streit-unter-palaeoanthropologen-wo-stand-die-wiege-der-100.html
👋👋 a domani
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Die Sache ist die, der Mensch stammt nicht vom Affen ab, aber beide haben einen gemeinsamen Vorfahren: Stammt der Mensch wirklich vom Affen ab?
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Gute Nacht schlaft schön, danke Raouf für diese ernsthafte und sehr wichtige bahnbrechende Diskussionsrunde.
Meine letzten zwei graphischen Beiträge um nochmals den Wissenschaftlichen Aspekt aufzuzeigen.


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Jetzt gebe ich meinen Tubensenf dazu. Es war ein kleiner Versuch, was allen bekannt ist, in lockerer Art und Weise infrage zu stellen oder zu besprechen. Später habe ich einige Statisken ins kalte Wasser bzw. in die Diskussion hineingeworfen, dies ging auch. Dann kam mein letzter geplanter Schritt „die konjunktive Voreingenommenheit bzw. Verzerrung“ dazu, dies ging auch. Hauptziel ist und war etwas locker und erheiternd über allen von euch bekannten Themen.
Also, die Diskussion habe ich irgendwie ferngesteuert, in dem ich ab und an etwas scharfen Senf gegeben habe. Ich habe nicht erwartet, dass alle vor Schmerz oder Freude „HURRA“ schreien. Über euer Mitdiskutieren habe ich mich gefreut, meine eigenen grauen Zellen auch. In diesem Sinne euch einen wunderschönen Abend, jedem und jederin nach den eigenen Vorstellungen, was auch immer sie sind, ich mische mich nicht ein.🐵🐖😊🤣🚀🦜🚒
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Da Menschen…. Oh vielleicht sag ich besser bereits Wesen um allenfalls schweinische und affige Mitleser da sind…
nochmals also…
Da Wesen vielleicht nicht mehr lesen mögen/können, Bilder zu diversen Evolutionstheorien



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Raouf
das mit den Leinen los war nicht so eine gute Idee
du musst die Leinen wieder suchen gehen, uns laufen die Diskussionsteilnehmer weg…..
Das loslassen klappt nur hier⬇️

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Tsssss, immer die Männer, die nur kurz Zigaretten holen…..🙄
Hendrick:
Karin:
Ne, Hendrick, du bleibst jetzt hier gefangen und diskutierst mit. Gern auch mit Argumenten warum der Affe vom Mensch stammt.
Schön das jeder selber entscheidet in welches Gefängnis er sich selber begeben möchte 😉 ...viel Spass " ich bin dann mal weg"
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Karin:
Ne, Hendrick, du bleibst jetzt hier gefangen und diskutierst mit. Gern auch mit Argumenten warum der Affe vom Mensch stammt.
Hendrick:
Richtig, dass mit den Schweinen und den Genen die recht vergleichbar sind ist ja ein alter Hut. Der Bezug "was zuerst da war Affe oder Mensch" fand ich vom Denkansatz echt neu und daher viel spannender.
Hoffe ich komme wieder raus aus dieser Diskussion...
Schön das jeder selber entscheidet in welches Gefängnis er sich selber begeben möchte 😉 ...viel Spass " ich bin dann mal weg"
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Es genügt, wenn du bei Adam und Eva anfängst….
wir brauchen hier noch den philosophischen Aspekt
Hendrick:
Mandi:
In dem speziellen Fall (Mensch --> Affe) gibt es auch nicht viel ernsthaft zu diskutieren. Die Themenstellung ist absurd, deshalb ist nur eine absurde Diskussion möglich. Aber es wurden einige ernsthafte Aspekte eingebracht, so schlecht war die Diskussion nicht.
Nicht so ganz- wenn man mit dem Gilgameschepos und bei den Elohims anfängt, aber lassen wirs gut sein, nicht meine Diskussion. Gutes philosophieren lässt auch immer absurde, sehr abstrakte Themen zu um im Generellen weiter zu kommen, daher fand ich die grundsätzliche Frage recht gut, der Rest interessiert mich persönlich aber nun weniger...