Seit einiger Zeit sammle ich Flipcharts zu Naturwissenschaften und habe angefangen ein erstes eigenes Script zu entwerfen. Sind derzeit so ca. 120 Seiten und es könnten noch mal so 50-100 Seiten dazu kommen. Habe mir auch schon KI Unterstützung geholt. Das ist eine gute Sache, vor allem wenn man Zusammenfassungen, Überschriften, Gliederungen braucht. Was mir aber noch komplett fehlt sind Leute, die so ein Script auch mal aus der Sicht eines Außenstehenden überlesen. Wer von Euch hat damit schon Erfahrungen gemacht?
Beiträge
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Yener:
Ein vorschlag als widerspruch- Die Physik des nicht Physikalischen
Das wird ja in diesem Buch eben auch unter die Lupe genommen. (zB. Wille, Glaube, Recht, Staat, etc.) - Aber immer mit Bezug zur Physik!
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4.2.4 Mögliche Widersprüche und Spannungsfelder. 56
4.2.5 Die Sichtweise im Kontext der Moderne. 56
4.2.6 Schlussfolgerungen – Selbstanbindung als unterschätztes Fundament der Zivilisation. 56
4.3 Axiome – das schöpferische Fundament und seine Grenzen. 58
4.3.4 Referenzen / Kontext / Literatur. 64
4.3.5 KI-Sicht / Positionierung. 65
5 Der Mensch im Höllenuniversum.. 68
5.1 Die Spezies Mensch auf dem Höllenplaneten Erde. 68
5.1.1 Prosa – Der Mensch zwischen Hölle, Leben und Zivilisation. 68
5.1.2 Phänomenologische Beschreibung – Der Mensch als Ausnahmeerscheinung im Höllenuniversum... 71
5.1.3 Zentrale Kernthese – Der Mensch als Paradox im Höllenuniversum... 73
5.1.4 Referenzen / Kontext – Anthropologische und philosophische Verortung. 74
5.1.5 KI-Sichtweise – Der Mensch als Anomalie im Höllenuniversum... 75
5.1.6 Schlussfolgerungen – Der Mensch als Zwischenwesen. 76
5.2 Das Sägezahn-Muster der Zivilisation. 78
5.2.1 Prosa – Das Dewar-Gefäß-Experiment und der Mensch im System... 78
5.2.2 Phänomenologische Sicht. 83
5.2.4 Referenzen & Kontext. 86
5.3 Justiz: Der „Super-Klerus“ der Moderne. 92
5.3.1 Verwaltung, Justiz und die Entstehung eines planetaren „Super-Klerus“. 92
5.3.2 Phänomenologische Sicht - Der Justiz-Super-Klerus als modernes Entropie-Monopol 106
5.3.3 Zentrale Kernthese - Physikalische Unbestechlichkeit vs. Juristische Beliebigkeit. 107
5.3.5 KI-Sichtweise - Die KI zwischen physikalischer Strenge und juristischer Beliebigkeit. 109
5.3.6 Schlussfolgerungen - Zwischen Strenge und Beliebigkeit. 110
5.4.1 Prosa – Technik-Cluster. 114
5.4.2 Phänomenologische Sicht - Technik als Resonanzraum zwischen Mensch und Universum... 124
5.4.3 Zentrale Kernthese - Technik als Verschränkung und Resonanz. 124
5.4.4 Referenzen / Kontext - Technik im Spannungsfeld zwischen Physik, Kultur und Gesellschaft. 125
5.5 Wille – Ausdruck des Lebendigen. 130
5.5.1 Prosa Teil 1: – Der Wille zum Leben, zum Lebendig sein. 130
5.5.2 Prosa Teil 2: Wille – Eine Quantenmechanik des Lebendigen. 136
5.5.3 Prosa Teil 3: Wille & Ego. 139
5.5.4 Prosa Teil 4: Leben & Sexualität. 141
5.5.5 Prosa Teil 5: Wille im Umfeld von Esoterik, Religion und Krieg. 144
5.5.6 Prosa Teil 6: Wille im Umfeld der Moderne –. 147
5.5.7 Prosa Teil 7: Geschichtlicher Review.. 149
5.5.9 Zentrale Kernthese - Wille als universelles Feld des Symmetriebruchs. 153
5.5.10 Referenzen / Kontext - Wille im Spiegel von Philosophie, Physik und Kultur. 154
5.5.11 KI-Sichtweise - Wille als Feldphänomen jenseits algorithmischer Steuerung. 156
5.6 Daten, Datenschutz, BIAS mit Daten. 160
5.6.1 Prosa - Alles ist Daten – aber niemals neutrale Daten!. 160
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Servus Jörg,
Jap. Das ist nur ein kleiner Teil der inzwischen 160 Seiten. Das Script zielt auf viel Grundlegenderes ab. Aber immer mit dem Bezug zur physikalischen Realität. (Sonst wäre es ja ein Roman, oder eine Fiction oder ähnliches) - Es zielt also nicht auf die Frage ab: "Ob Glaube sinnvoll ist oder nicht" - sondern auf die physikalische Tatsache, dass sich in unserem Universum nicht das Geringste Anzeichen für eine relevante Ursache finden lässt! - Also wozu der "Stress" - mit dem "Glauben an..." und allem was so typisch dafür ist!
Es geht um die Beschreibung der Phänomenologie dahinter. Und zwar nach den Gesetzen der Physik, Regeln der Mathematik. herunter gebrochen auf das "alltägliche", "wahrnehmbare", "feststellbare". Und natürlich kann Jeder/Jede Glauben oder nicht Glauben was er/sie will!
Glaube ist wie eine Meinung, eine Form von Überzeugung! - Solche Überzeugungen, Meinungen kann man damit nicht erreichen!
Was man aber kann ist klar Lügen, Falsche Annahmen über unser Universum ausräumen. Zumindest für den Teil der Menschen, die ihre Überzeugungen, Meinungen zurücknehmen können und zum Beobachter werden.
Wenn man sich das bisherige Inhaltsverzeichnis dazu ansieht, dann wird schnell klar, dass das eine von vielen Feststellungen ist. Nicht DIE Feststellung schlechthin!
Das derzeitige (noch nicht finale)Inhaltsverzeichnis hilft hier vielleicht:
Inhaltsverzeichnis
1.1 Über die Jahre wird man sich selbst ein Fremder 4
1.2 Re-Inkarnationen in ein und demselben physischen Leben. 4
3 Kapitel 1: Kosmologischer Rahmen. 7
3.1 Beobachtungen zu unserem Universum.. 7
3.1.1 In Prosa frei geschrieben – Das Unsichtbare als Erkenntnisquelle: 7
3.1.2 Phänomenologisch sachliche Beschreibung – Keine Spur vom ewig Angetriebenen: 9
3.1.3 Zentrale Kernthese – Kein Perpetuum Mobile im Universum: 9
3.1.4 Referenzen / Kontext Physik – Wo die Naturgesetze Grenzen setzen: 10
3.1.5 KI-Sichtweise – Muster, Grenzen und rationale Skepsis: 11
3.1.6 Schlussfolgerungen – Konsequenzen für das Konzept „Glauben“ im physikalischen Kontext: 11
3.2.1 In Prosa frei geschrieben - Das Höllenuniversum mit und ohne „Urheber“ darin. 13
3.2.2 Phänomenologische Beschreibung: Das Universum als systemisch lebens-feindlicher Raum... 15
3.2.3 Zentrale Kernthese: Das Universum als realphysikalisch belegbare Hölle. 16
3.2.5 KI-Sichtweise: Entropie als universelles Taktmaß eines strukturell grausamen Kosmos. 17
3.2.6 Schlussfolgerungen: Wenn das Universum eine Hölle ist – was folgt daraus?. 18
3.3 Quantenmechanik, Statistik und das Gedächtnis des Universums. 19
Die Statistik braucht Voraussetzungen. 20
Statistik als Erhaltungsgröße. 20
Der echte Zufall – eine Illusion?. 21
Die Konsequenz: Das Gedächtnis des Universums. 21
3.3.3 Zentrale Kernthese: Das Universum als endlicher Speicher seiner eigenen Zustände. 22
3.3.4 Referenzen / Kontext: Quantenmechanik, Statistik und das „Gedächtnis“ des Universums. 22
3.3.5 KI-Sichtweise: Das Universum als informationsverarbeitendes Gedächtnissystem... 24
3.3.6 Schlussfolgerungen: Das Universum als Höllenmaschine mit perfektem Gedächtnis. 25
3.4 Der doppelte Bruch mit dem Absolutismus der klassischen Physik. 27
3.4.3 Zentrale Kernthese: Vom unbeweglichen Fundament zur flexiblen und gekörnten Wirklichkeit. 32
3.4.4 Referenzen / Kontext: Wissenschaftlicher Rahmen für Relativität und Quantelung. 33
3.4.5 KI-Sichtweise: Relativität und Granularität als komplementäre Perspektiven. 34
3.4.6 Schlussfolgerungen: Vom Sturz der Absoluten Physik zur subjektiv-relativen Physik. 36
3.5 Die Physik Einsteins: Wenn abgeleitete Größen ihre eigenen Grundlagen erschüttern. 38
3.5.1 In Prosa frei geschrieben – Das Rückkopplungs-Paradox. 38
3.5.2 Phänomenologisch sachliche Beschreibung – Das Rückkopplungs-Phänomen in der Relativität. 41
3.5.3 Zentrale Kernthese – Die Relativität als fundamentaler Angriff auf das Maßsystem... 42
3.5.5 KI-Sichtweise – Relativität als algorithmische Verzerrung der Messskala. 44
3.5.6 Schlussfolgerungen – Der Bruch im Fundament. 45
4 Logik, Ratio, Mathematik, Selbstanbindung. 46
4.1 Mathematik als universelles Modellierungswerkzeug. 46
4.1.2 Phänomenologische Beschreibung – Mathematik als strukturierende Metasprache. 48
4.1.3 Zentrale Kernthese – Mathematik als universeller Modellrahmen mit eingebauter Begrenzung. 49
4.1.5 I-Sichtweise – Mathematik als Werkzeugkasten und Grenze zugleich. 50
4.1.6 Schlussfolgerungen – Mathematik als Königin mit Rissen in der Krone. 51
4.2.1 Selbstanbindung – das unterschätzte Fundament der Moderne. 52
4.2.2 Phänomenologisch-sachliche Beschreibung – Selbstanbindung als Muster menschlicher Handlung. 55
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Nanu:
Hab schon 3 bücher geschrieben, wünsche dir ganz viel erfolg 🍀🍀🍀 berichte weiter, wies dir dabei geht 🤩🍀
Gratulation Nanu.
Was für eine Art Bücher hast Du bisher geschrieben? (Romane, Sachbuch, Lehrbuch, Fiction ..)
lg Petz
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PetzSwimPlau:
Eigentlich ist das eine Gelegenheit, wenn es hier im Forum sogar sie schreibende Zunft vertreten ist. Ich selbst bin ja nicht aus diesem Bereich, aber was solls! - Irgendwie ist die "schreibende Angelegenheit" für mich auch so ähnlich, wie wenn jemand unter der Dusche singt (wo ihn "hoffentlich" niemand hört) und irgendwann kommt dieser Jemand auf die Idee, vielleicht auch mal "ohne die Dusche" zu singen. Zum Beispiel in einer kleinen Karaoke-Bar wo 5 Leute drinnen sitzen und selbst "Versuche" machen, zu singen. Man ist dann nicht mehr so "ganz alleine" sondern kann mal "ein bisschen" üben und vielleicht wird einem da auch der eine oder andere "Patzer" vergeben. - Ich mache mal einen "Karakoke-Schreib-Versuch" aber hier unter den 5 Leuten, die sich selbst auch schon mit dem Schreiben probiert haben. So ein kleiner Auszug aus meinem bisherigen Skript wie bei einem ersten "Karaoke-Auftritt" ohne relevante Schreib-Erfahrung, aber dafür mit "Begeisterung" für die Sache: Mein Schriftstück beschäftigt sich mit der von mir erarbeiteten Sichtweise auf unser Universum und dann immer weiter herunter gebrochen bis zu den Alltags-Erfahrungen aber aus der Sicht der Physik! - Richtigen Titel habe ich derzeit noch nicht! -
Auszug: Buch:
" ... Kapitel 1: Kosmologischer Rahmen
Eine erste Annäherung an das, was unser Universum auszeichnet – und was nicht.
- Beobachtungen zu unserem Universum
Was das Universum zeigt – und was es nicht zeigt.
- In Prosa frei geschrieben – Das Unsichtbare als Erkenntnisquelle:
Gedankengang zur Frage, warum gerade die Abwesenheit eines Perpetuum Mobile aufschlussreich ist.
Wenn man mit unseren derzeit zur Verfügung stehenden Weltraum-Teleskopen (Hubble, Kepler, JWST etc.) in das uns erforschbare Universum einsieht, zeigt sich ein konstantes Bild. Und zwar nicht dadurch, was sich dort "beobachten" "analysieren" "erschließen" lässt wie Planeten, Sterne, Galaxien, Super-Nova, Neutronensterne, Rote Riesen, Schwarze Löcher, die Varianz von Raum, Zeit, Energie, sondern vor allem dadurch, was sich in diesem erforschbaren Universum NICHT beobachten lässt!
Der Fokus hier geht genau auf das was sich in unserem Universum NICHT beobachten lässt. Das finde ich im Zuge meiner Analysen viel interessanter und es hat weitreichende Konsequenzen, die man so nicht vermuten würde.
Was also lässt sich in unserem riesigen Universum NICHT beobachten?
Egal wo man hinsieht in unserem Universum - es lässt sich nicht das Geringste Anzeichen dafür beobachten, dass es Perpetuum Mobile "Erscheinungen" in der riesigen Weite unseres Universums gibt. Das ist keineswegs trivial oder banal oder gar offensichtlich!
Es ist eine klare, eindeutige physikalisch beliebig oft reproduzierbare Aussage (theoretisch) die man über unser gesamtes Universum machen kann. Kein noch so ausgefeiltes technisches Experiment, Teleskope, empfindlichste Gravimeter etc. geben auch nur einen einzigen Hinweis darauf, dass es in unserem Universum auch nur "den Funken" eines Perpetuum Mobile geben könnte!
Dieser Gedanke erscheint mir deshalb auch so erwähnenswert, weil es auf unserem Planeten Erde 8 Milliarden Menschen gibt von denen geschätzt 99% an etwas "Höheres" glauben. Ob man dieses "Höhere" nun Gott, Allah, Buddha, Nirwana, Elysium, Himmelreich, Olymp, Götterberg, oder andere Naturgottheiten nennt, im Kern zeichnen sich alle diese "höheren Lebensformen" durch ein durchgängiges Muster aus. Sie werden letztlich wie Perpetuum Mobile beschrieben.
Höhere Lebensform/Gottheit = Perpetuum Mobile
Eine solche "höhere" Lebensform hat also keinen Stoffwechsel, sie kennt kein "fressen" oder "gefressen" werden. Sie nährt sich wie eine einmal in Gang gesetzte Maschine "aus sich selbst heraus". Eben genau das was man im physikalischen Sinne, als Perpetuum Mobile umschreibt. Und genau so etwas lässt sich mit allem was uns an Technik, Instrumenten, Physik, Teilchenphysik, mathematischen Modellierungen zum Status Quo zur Verfügung steht, eben nicht bauen oder irgendwo dort "draußen" in den Weiten unseres Universums beobachten.
Wäre doch naheliegend das irgendwo in den riesigen Weiten unseres Universums es vielleicht eine "Ecke" eine "Nische" gibt, wo man Perpetuum Mobile also den Kern von so gut wie jeder Religion auf unserem Planeten finden könnte. Zum Beispiel ein "Himmelreich-Perpetuum Mobile" oder ein "Elysium-Selbstantrieb ohne Energiezufuhr". Genau das liefert aber auch die modernste Astronomie nicht und auch keine KI die die Informationen aus der Astronomie, aus den sensibelsten Messinstrumenten methodisch auswerten.
Warum also diesem "Glauben in all seiner Diversität" diesen Perpetuum Mobile Status zugestehen. Anders geschrieben: Warum sollte ich als Mensch dazu angehalten werden in Glauben zu "investieren" wenn das Kernziel dieses Glaubens, die "Erlösung, das Elysium, das Himmelreich" also ein Perpetuum Mobile ist, dass sich nirgends im Universum und erst recht nicht auf unserer Erde beobachten lässt.
Ich halte diese Erkenntnis für keineswegs trivial. Sonst würden sich ja die 99% aller Menschen schon längst aus ihrer eigenen Erkenntnisfähigkeit von diesem "Glaubens-Perpetuum Mobile" distanziert haben und nach ganz anderen neuen, physikalisch realistischeren Zielen, besseren Transzendenten für ihr "Glaubens-Investment" suchen.
Auf den Punkt gebracht will ja letztlich der traditionell "Gläubige" für seinen Aufwand durch Glauben, Gebete, Meditation, Erleuchtung, Eremitenleben eine Form von "Belohnung" haben. Zum Beispiel "ewiges Leben" einen "Platz zur rechten Gottes" die "Erlösung von den irdischen Qualen" etc. Letztlich ist so ein Glaube auch eine Form von Gewinnstreben und deren transzendente "Rendite-Erwartung" ist eine von vielen Varianten von "Glaubens-Perpetuum Mobile".
Spricht man Mitmenschen darauf an, reagieren diese emotional oder abwiegelnd, so als hätte man einen "wunden Punkt" bei ihnen berührt und im Einzelfall wird diese "physikalisch begründete Blasphemie" auch sozial geächtet. Eine leicht auslösbare Form von weitschweifigen Stakkato-Monologen, mit denen der „Ungläubige“ dann „geläutert“ werden „müsse“.
Ich finde, dass es an der Zeit ist, sich der Realität, der Wirklichkeit des in unserem Universum Beobachtbaren aber auch des eben nicht Beobachtbaren zu stellen, um sich nicht unnötig an diese "Glaubens-Rendite" zu binden, seinen Lebenssinn damit zu vergeuden, oder möglichst viele andere Menschen dahin gehend zu beeinflussen, manipulieren um nur selbst "ja nicht Alleine" mit seinem "Glaubens-Modell" zu sein.
Ich will damit aber nicht sagen, dass Glaube generell sinnesleer ist. Wir Menschen sind ständig von Glauben umgeben. Ich kann zum Beispiel nicht die wissenschaftliche Richtigkeit der in Cern behaupteten Elementarteilchen Erkenntnisse beweisen. Ich habe weder die Mittel, noch die Ressourcen, noch das Jahrelange Detailwissen.
Ich kann diesen Menschen in Cern glauben oder ich kann ihnen nicht glauben. Aber für einen Beweis, der es mir tatsächlich aus eigener Kraft heraus wirklich physikalisch einsichtig macht, fehlen mir schlicht Mittel, Zeit und Möglichkeiten.
Von dieser Gestalt an Glauben sind wir praktisch fast ständig umgeben. Nur die wenigsten Dinge können wir aus eigener Kraft auf ihren Tatsachengehalt, ihre physikalische Wirklichkeit hin selbst beweisen. Warum dann noch zusätzlich in eine Art von "Perpetuum Mobile Glauben" Aufwand und Erwartungen "investieren" wenn sich das Ergebnis dieses Aufwandes durch die Physik klar und eindeutig vorweg nehmen lässt! .... "
Wie liest sich so etwas für Euch als Schreibende Zunft?
Pffft...,
ganz viel Information.
Ich denke, das jeder an irgendetwas glauben muss. Auch aus Glauben kann man einen Gewinn ziehen und er kann ein Antrieb sein
Was der Betreffende glaubt, sollte ihm überlassen bleiben dürfen, solange es andere nicht einschränkt.
Zum Problem der fehlenden Überschrift.
Sie ist in der einfachsten Erklärung Deines Werkes versteckt.
Wie auch der Prolog.
Finden musst Du beides aber selber.
Erinnerst Du Dich? Dein gekochtes Gericht muss vor allem zuerst Dir schmecken.
Nur so kannst Du es überzeugend präsentieren.
In diesem Sinne: hab nen schönen Sonntag.
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Hab schon 3 bücher geschrieben, wünsche dir ganz viel erfolg 🍀🍀🍀 berichte weiter, wies dir dabei geht 🤩🍀
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Ein vorschlag als widerspruch- Die Physik des nicht Physikalischen
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Eigentlich ist das eine Gelegenheit, wenn es hier im Forum sogar sie schreibende Zunft vertreten ist. Ich selbst bin ja nicht aus diesem Bereich, aber was solls! - Irgendwie ist die "schreibende Angelegenheit" für mich auch so ähnlich, wie wenn jemand unter der Dusche singt (wo ihn "hoffentlich" niemand hört) und irgendwann kommt dieser Jemand auf die Idee, vielleicht auch mal "ohne die Dusche" zu singen. Zum Beispiel in einer kleinen Karaoke-Bar wo 5 Leute drinnen sitzen und selbst "Versuche" machen, zu singen. Man ist dann nicht mehr so "ganz alleine" sondern kann mal "ein bisschen" üben und vielleicht wird einem da auch der eine oder andere "Patzer" vergeben. - Ich mache mal einen "Karakoke-Schreib-Versuch" aber hier unter den 5 Leuten, die sich selbst auch schon mit dem Schreiben probiert haben. So ein kleiner Auszug aus meinem bisherigen Skript wie bei einem ersten "Karaoke-Auftritt" ohne relevante Schreib-Erfahrung, aber dafür mit "Begeisterung" für die Sache: Mein Schriftstück beschäftigt sich mit der von mir erarbeiteten Sichtweise auf unser Universum und dann immer weiter herunter gebrochen bis zu den Alltags-Erfahrungen aber aus der Sicht der Physik! - Richtigen Titel habe ich derzeit noch nicht! -
Auszug: Buch:
" ... Kapitel 1: Kosmologischer Rahmen
Eine erste Annäherung an das, was unser Universum auszeichnet – und was nicht.
- Beobachtungen zu unserem Universum
Was das Universum zeigt – und was es nicht zeigt.
- In Prosa frei geschrieben – Das Unsichtbare als Erkenntnisquelle:
Gedankengang zur Frage, warum gerade die Abwesenheit eines Perpetuum Mobile aufschlussreich ist.
Wenn man mit unseren derzeit zur Verfügung stehenden Weltraum-Teleskopen (Hubble, Kepler, JWST etc.) in das uns erforschbare Universum einsieht, zeigt sich ein konstantes Bild. Und zwar nicht dadurch, was sich dort "beobachten" "analysieren" "erschließen" lässt wie Planeten, Sterne, Galaxien, Super-Nova, Neutronensterne, Rote Riesen, Schwarze Löcher, die Varianz von Raum, Zeit, Energie, sondern vor allem dadurch, was sich in diesem erforschbaren Universum NICHT beobachten lässt!
Der Fokus hier geht genau auf das was sich in unserem Universum NICHT beobachten lässt. Das finde ich im Zuge meiner Analysen viel interessanter und es hat weitreichende Konsequenzen, die man so nicht vermuten würde.
Was also lässt sich in unserem riesigen Universum NICHT beobachten?
Egal wo man hinsieht in unserem Universum - es lässt sich nicht das Geringste Anzeichen dafür beobachten, dass es Perpetuum Mobile "Erscheinungen" in der riesigen Weite unseres Universums gibt. Das ist keineswegs trivial oder banal oder gar offensichtlich!
Es ist eine klare, eindeutige physikalisch beliebig oft reproduzierbare Aussage (theoretisch) die man über unser gesamtes Universum machen kann. Kein noch so ausgefeiltes technisches Experiment, Teleskope, empfindlichste Gravimeter etc. geben auch nur einen einzigen Hinweis darauf, dass es in unserem Universum auch nur "den Funken" eines Perpetuum Mobile geben könnte!
Dieser Gedanke erscheint mir deshalb auch so erwähnenswert, weil es auf unserem Planeten Erde 8 Milliarden Menschen gibt von denen geschätzt 99% an etwas "Höheres" glauben. Ob man dieses "Höhere" nun Gott, Allah, Buddha, Nirwana, Elysium, Himmelreich, Olymp, Götterberg, oder andere Naturgottheiten nennt, im Kern zeichnen sich alle diese "höheren Lebensformen" durch ein durchgängiges Muster aus. Sie werden letztlich wie Perpetuum Mobile beschrieben.
Höhere Lebensform/Gottheit = Perpetuum Mobile
Eine solche "höhere" Lebensform hat also keinen Stoffwechsel, sie kennt kein "fressen" oder "gefressen" werden. Sie nährt sich wie eine einmal in Gang gesetzte Maschine "aus sich selbst heraus". Eben genau das was man im physikalischen Sinne, als Perpetuum Mobile umschreibt. Und genau so etwas lässt sich mit allem was uns an Technik, Instrumenten, Physik, Teilchenphysik, mathematischen Modellierungen zum Status Quo zur Verfügung steht, eben nicht bauen oder irgendwo dort "draußen" in den Weiten unseres Universums beobachten.
Wäre doch naheliegend das irgendwo in den riesigen Weiten unseres Universums es vielleicht eine "Ecke" eine "Nische" gibt, wo man Perpetuum Mobile also den Kern von so gut wie jeder Religion auf unserem Planeten finden könnte. Zum Beispiel ein "Himmelreich-Perpetuum Mobile" oder ein "Elysium-Selbstantrieb ohne Energiezufuhr". Genau das liefert aber auch die modernste Astronomie nicht und auch keine KI die die Informationen aus der Astronomie, aus den sensibelsten Messinstrumenten methodisch auswerten.
Warum also diesem "Glauben in all seiner Diversität" diesen Perpetuum Mobile Status zugestehen. Anders geschrieben: Warum sollte ich als Mensch dazu angehalten werden in Glauben zu "investieren" wenn das Kernziel dieses Glaubens, die "Erlösung, das Elysium, das Himmelreich" also ein Perpetuum Mobile ist, dass sich nirgends im Universum und erst recht nicht auf unserer Erde beobachten lässt.
Ich halte diese Erkenntnis für keineswegs trivial. Sonst würden sich ja die 99% aller Menschen schon längst aus ihrer eigenen Erkenntnisfähigkeit von diesem "Glaubens-Perpetuum Mobile" distanziert haben und nach ganz anderen neuen, physikalisch realistischeren Zielen, besseren Transzendenten für ihr "Glaubens-Investment" suchen.
Auf den Punkt gebracht will ja letztlich der traditionell "Gläubige" für seinen Aufwand durch Glauben, Gebete, Meditation, Erleuchtung, Eremitenleben eine Form von "Belohnung" haben. Zum Beispiel "ewiges Leben" einen "Platz zur rechten Gottes" die "Erlösung von den irdischen Qualen" etc. Letztlich ist so ein Glaube auch eine Form von Gewinnstreben und deren transzendente "Rendite-Erwartung" ist eine von vielen Varianten von "Glaubens-Perpetuum Mobile".
Spricht man Mitmenschen darauf an, reagieren diese emotional oder abwiegelnd, so als hätte man einen "wunden Punkt" bei ihnen berührt und im Einzelfall wird diese "physikalisch begründete Blasphemie" auch sozial geächtet. Eine leicht auslösbare Form von weitschweifigen Stakkato-Monologen, mit denen der „Ungläubige“ dann „geläutert“ werden „müsse“.
Ich finde, dass es an der Zeit ist, sich der Realität, der Wirklichkeit des in unserem Universum Beobachtbaren aber auch des eben nicht Beobachtbaren zu stellen, um sich nicht unnötig an diese "Glaubens-Rendite" zu binden, seinen Lebenssinn damit zu vergeuden, oder möglichst viele andere Menschen dahin gehend zu beeinflussen, manipulieren um nur selbst "ja nicht Alleine" mit seinem "Glaubens-Modell" zu sein.
Ich will damit aber nicht sagen, dass Glaube generell sinnesleer ist. Wir Menschen sind ständig von Glauben umgeben. Ich kann zum Beispiel nicht die wissenschaftliche Richtigkeit der in Cern behaupteten Elementarteilchen Erkenntnisse beweisen. Ich habe weder die Mittel, noch die Ressourcen, noch das Jahrelange Detailwissen.
Ich kann diesen Menschen in Cern glauben oder ich kann ihnen nicht glauben. Aber für einen Beweis, der es mir tatsächlich aus eigener Kraft heraus wirklich physikalisch einsichtig macht, fehlen mir schlicht Mittel, Zeit und Möglichkeiten.
Von dieser Gestalt an Glauben sind wir praktisch fast ständig umgeben. Nur die wenigsten Dinge können wir aus eigener Kraft auf ihren Tatsachengehalt, ihre physikalische Wirklichkeit hin selbst beweisen. Warum dann noch zusätzlich in eine Art von "Perpetuum Mobile Glauben" Aufwand und Erwartungen "investieren" wenn sich das Ergebnis dieses Aufwandes durch die Physik klar und eindeutig vorweg nehmen lässt! .... "
Wie liest sich so etwas für Euch als Schreibende Zunft?
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Sarah:
Ja, da bin ich noch dabei. Ich schreibe sehr gerne. Zurzeit habe ich meine kreative Pause. Da ich auch andere Dinge sehr gerne mache. Natürlich versuche ich auch meine Geschichte( Roman) rauszubringen. Parallel habe ich noch andere Ideen, die ich noch umsetzten werde. Bis dann Sarah📝📚
Fein Sarah,
Das ist schön, wenn man sich hier mit schreibenden Leuten austauschen kann.
Ist das dein erstes Buch, oder bist Du schon eine erfahrenere Schriftstellerin?
viele Grüße
Petz
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Ja, da bin ich noch dabei. Ich schreibe sehr gerne. Zurzeit habe ich meine kreative Pause. Da ich auch andere Dinge sehr gerne mache. Natürlich versuche ich auch meine Geschichte( Roman) rauszubringen. Parallel habe ich noch andere Ideen, die ich noch umsetzten werde. Bis dann Sarah📝📚
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Anne:
Für welche Leserschichte ist denn das Buch vorgesehen? Wen möchtest du ansprechen, begeistern, neugierig machen etc? Welches Lesepublikum möchtest du ansprechen? Tipp: eine:n Lektor:in finden.
Servus Anne,
Das Buch ist eine Extraktion aus meinen gesammelten Flipcharts und tangiert die Themengebiete Physik, Mathematik aber aus einer anderen Sicht beleuchtet. Es sollte dem Leser:in eine Thematik näherbringen, die man sich aus dem Fundament der Naturwissenschaften ableiten und daraus Erkenntnisse und Inspiration gewinnen kann.
Das Lesen eines solchen Buches beabsichtigt eine Möglichkeit, mit weniger Vorwissen, sich dieser Thematik zu nähern, und vor allem wird dadurch klarer das die Anwendungsgebiete keineswegs auf das typisch "technische Umfeld" begrenzt sind.
Zum Beispiel ist auch ein Teil des Buches der sich aus physikalischer Sicht mit dem Rechtsstaat beschäftigt oder eine tragfähige Währung die weder Inflation noch Deflation kennt. In gewisser Weise wird die Physik, Mathematik dazu herangezogen um daraus Schlussfolgerungen und Konsequenzen für den Lebensalltag von uns Allen zu ziehen!
Es ist aber kein "Sachbuch" oder "Schulbuch" sondern man könnte es im erweiterten Sinne auch als eine Art "Manifest" verstehen.
Basis und Fundament ist aber nicht Ideologie wie zB. bei Kommunismus, Kapitalismus, Sozialismus oder ähnlichem, sondern alles muss sich letztlich direkt aus der Physik ableiten lassen! Ohne deshalb "rein technokratisch" zu wirken! - Das ist die "Grätsche" in diesem Buch.
Man könnte es auch als "Fundament" für einen naturwissenschaftlich aufgebauten Staat verstehen.
Hast Du selbst auch schon Erfahrungen im Schreiben eines Buches gemacht.
Viele Grüße
Petz
-
PetzSwimPlau:
Yener:
Ich habe Grad mein 1. Buch Fertiggestellt, hier und da noch ein paar Korrekturen etc..Das zweite ist Grad am Anfang..Bin Grad mit der Veröffentlichung beschäftigt..🙂
Gratulation! - Wie machst Du das mit den "Test-Lesern"? - Oder "springst du einfach ins kalte Wasser?"
Moin Petz,
ich hab mich mal etwas schlau gemacht -
Von meiner Quelle hab ich auch die App, die Du ja schon hast.
so wie ich es verstanden habe, schreibst Du grad am Expose -
Dann wird es geplottet - anbei ein Foto mit Adresse - dann erst kommt das Manuskript dran.
Hier, Adresse auf dem Foto, ist die Adresse der Plottwerkstatt..
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Vielen Dank!
Ich weiß nicht was mit den "Test-Lesern" genau gemeint ist, jedoch weiß ich, dass das Springen ins Kalte Wasser, vorab meist kälter angefühlt wird als es ist..
Diese unspezifische Thermische Annahme, die Relatv subjektiver Wahrnehmung entspringt, steigt mit der von sich Sicher, überzeugt sein, bis weniger sicher und weniger selbst sicher sein im Bezug zu eigenen Literarischen Fähigkeiten und dem "Werk"..Ich habe persönlich mehr "Kaltwasser" gefühle zur Technischen Umsetzung, wie Veröffentlichung, Formaltäten und Vermarktung. Dies sind eher Bereiche, in dem nicht meine perönliche Schreib Qualität oder Befähigung nicht ausreichend ist..
Ich habe zwar die Möglichkeit sofort mit dem Verlag, nach üppiger Lob Bewertung meines Teilmanuskripts, sofort zu veröffentlichen,aber der gewinn pro Buch wäre nicht im Verhältnis zu BoD oder zu Amazon Veröffentlichung, für die ich mich Letztlich entschieden habe..
Ich hoffe dir etwas behilflich geworden zu sein..
Viel Erfolg mit deinem Vorhaben 🍀
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Yener:
Ich habe Grad mein 1. Buch Fertiggestellt, hier und da noch ein paar Korrekturen etc..Das zweite ist Grad am Anfang..Bin Grad mit der Veröffentlichung beschäftigt..🙂
Gratulation! - Wie machst Du das mit den "Test-Lesern"? - Oder "springst du einfach ins kalte Wasser?"
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Ich habe Grad mein 1. Buch Fertiggestellt, hier und da noch ein paar Korrekturen etc..Das zweite ist Grad am Anfang..Bin Grad mit der Veröffentlichung beschäftigt..🙂
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PetzSwimPlau:
Danke für Deinen Link, Jörg!
Ist eine Challenge für mich. Bin ja kein Schriftsteller. Und das Thema ist auch in einem Randbereich der Naturwissenschaften, der Fachkenntnis benötigt.
Habe auch schon mal auf der UNI nachgefragt, aber die bieten eher was für Schriftsteller im breiteren Umfeld an. Derzeit habe ich noch die besten Tipps aus dem KI Umfeld bekommen. Ist wirklich erstaunlich, wie gut dort der Fakten-Check und die Analytischen Zusammenfassungen funktionieren.
Das eigentlich aufwändige ist zumindest für mich eher, wie man einen Leser:in überhaupt mit dem Geschriebenen für den Inhalt "erwärmen" im Einzelfall sogar begeistern kann.
Hast Du zufällig auch eine Idee, wo man Leute (also Menschen, nicht KI) ein so erstelltes Script/Buch Probe lesen lassen könnte, ohne das es gleich in die Öffentlichkeit "hinaus posaunt" wird.
Sozusagen einige "Testleser:innen" die dazu bereit sind eine Kritik zu schreiben, aber den Inhalt des Scripts/Buch nicht an Dritte weiter geben! - Sozusagen Vertraulichkeit bewahren, damit wenn dort Fehler oder schlechter Stil etc. bemerkt wird, ich noch die Chance habe, das zu korrigieren, bevor man wirklich einen echten "Start" damit wagt.
lg
Petz
Sehr gerne.
Irgendwie hast Du die Problematik erkannt und die Frage selbst beantwortet.
Die Problematik ist, zumindest aus meiner Sicht, das die Thematik sehr speziell ist.
Du musst diesem Kreis der Interessierten etwas altes und den Übergang zu sehr viel neuem vermitteln. Dann vielleicht noch begründen, weshalb die neuen Erkenntnisse neu sind. Also die Besonderheiten hervorheben.
Schwierig.
Ich möchte es mit einem seeehr speziellen Gericht vergleichen, das Du kochst.
Du hast Ofen und Garzeiten, das Zubehör und viele Rezepte.
Jetzt musst Du das paassende Rezept finden und so zubereiten, das es Dir schmeckt und Du damit leben kannst. Was Du hinzufügst oder weglässt und in welchen Mengen, bleibt Dir überlassen. Es muss Dir Freude bereiten und so gut schmecken, das Du es wieder und wieder kochst.😉
Und selbst bei geladenen Probeessern (den Testlesern), wirst Du immer jemanden finden, der herummäkelt (das liegt an den verschiedenen Sichtweisen und Geschmäckern).
Was ich wichtig finde: niemals das ganze Rezept nur einer Person mitgeben.
Kleine Teile auf mehrere verstreut, das ja.
Boah, jetzt hab ich Hunger...😉👋
Viele Grüße,
Jörg
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Für welche Leserschichte ist denn das Buch vorgesehen? Wen möchtest du ansprechen, begeistern, neugierig machen etc? Welches Lesepublikum möchtest du ansprechen? Tipp: eine:n Lektor:in finden.
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Danke für Deinen Link, Jörg!
Ist eine Challenge für mich. Bin ja kein Schriftsteller. Und das Thema ist auch in einem Randbereich der Naturwissenschaften, der Fachkenntnis benötigt.
Habe auch schon mal auf der UNI nachgefragt, aber die bieten eher was für Schriftsteller im breiteren Umfeld an. Derzeit habe ich noch die besten Tipps aus dem KI Umfeld bekommen. Ist wirklich erstaunlich, wie gut dort der Fakten-Check und die Analytischen Zusammenfassungen funktionieren.
Das eigentlich aufwändige ist zumindest für mich eher, wie man einen Leser:in überhaupt mit dem Geschriebenen für den Inhalt "erwärmen" im Einzelfall sogar begeistern kann.
Hast Du zufällig auch eine Idee, wo man Leute (also Menschen, nicht KI) ein so erstelltes Script/Buch Probe lesen lassen könnte, ohne das es gleich in die Öffentlichkeit "hinaus posaunt" wird.
Sozusagen einige "Testleser:innen" die dazu bereit sind eine Kritik zu schreiben, aber den Inhalt des Scripts/Buch nicht an Dritte weiter geben! - Sozusagen Vertraulichkeit bewahren, damit wenn dort Fehler oder schlechter Stil etc. bemerkt wird, ich noch die Chance habe, das zu korrigieren, bevor man wirklich einen echten "Start" damit wagt.
lg
Petz
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Moin,
da hast Du Dir was vorgenommen. Alle Achtung. Ein Buch zu schreiben, stelle ich mir schwierig vor. Denn es soll ja den Leser von Anfang bis Ende faszinieren. Doch so etwas kann man erlernen. Von Workshops bis zu richtigen Schulungen sind die Angebote vielfältig.
Schau einmal: über die App SdS (siehe Foto)
hast Du die die Möglichkeit, Dir eines dieser Angebote anzusehen.
Vielleicht findest Du dort die ein oder andere nützliche Anregung.
Bis dahin, gutes Gelingen.
VG,
Jörg