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  • 31.08.25, 09:34

    Mediative Tätigkeiten 

    Meditative Tätigkeiten ist ein Sammelbegriff von Tätigkeiten, 
    [] die uns Freude bereiten, 
    [] mit denen wir uns entspannen können
    [] mit denen wir ins Hier und Jetzt kommen und Flow erleben
    [] mit denen wir uns auf angenehme Art, therapieren können 
    [] mit denen wir andere ein Freude bereiten können 

    Zu den Mediativen Tätigkeiten gehören: 
    [] Bewegung an der frischen Luft, in der Natur 
    [] mit Freunden diskutieren 
    [] Singen, Musizieren, Tanzen 
    [] Gestalten, Malen, Zeichnen 
    [] Schreiben, Lesen 
    [] Gartenpflege 
    [] selber kochen mit frischen Zutaten 
    [] basteln 
    [] spielen in allen Formen 
    [] ...

    Dieses Collage habe ich mir erstellt, um eine Übersicht, über den vielfältigen Möglichkeiten, der meditativen Tätigkeiten zu haben. 

    pf meditative Tätigkeiten 10.jpg
  • 31.08.25, 07:55 - Zuletzt bearbeitet 31.08.25, 07:56.
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  • 29.08.25, 18:44

    An Ute: 

    Ich bereite mich höchstens darauf vor, allenfalls Annahmen wieder fallen zu lassen 😉.

     

    Ansonsten im Kleinen zu wirken, was eben auf mich zukommt und was ich zu tun vermag.

     

    Aber ich hätte schon gern, die Kinder würden noch andere Sachen lernen. Das hier zu erläutern sprengt den Rahmen...

     

  • 29.08.25, 12:37
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  • 29.08.25, 11:14 - Zuletzt bearbeitet 29.08.25, 11:56.

    Die kleinen Dinge schätzen und lieben lernen

    Eine andere Art sich etwas sinnvolles anzugewöhnen, kann sein, eher spontan oder bei Gelegeheit, die kleinen Dinge im Leben zu geniessen. 

    Wer sich mit diesem Thema vertiefter befassen möchte, kann seine Erlebnisse in der Diskussion 
    "was hat mich heute gücklich gemacht" mitteilen oder eine Art Dankbarkeits-Tagebuch führen. 

    Weitere Info siehe auch

    Als genereller visueller Merker, habe ich die Geschicht von der Frau im Garten der Achtsmakeit gewählt. 
     

    pf text frau im garten 4.jpg
  • 29.08.25, 10:44 - Zuletzt bearbeitet 29.08.25, 10:44.
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  • 29.08.25, 10:23

     

    Nanda:

    Es sind die Politiker welche die Schulen gestalten und den Lehrplan entwickeln.

    Also sollte man sich mehr diesem Thema widmen, will man die Bildungslandschaft ändern.

    Alles Andere ist für die Füchse und bringt nix. Bin seit 1989 als Kindergärtnerin tätig. (Schweiz)

     

    Ich wollte mal einen Privatkindergarten eröffnen. Ich hätte so viele Auflagen gehabt, dass man die eigene Pädagogik gar nicht umsetzen konnte. Und Montessori und Rudolf Steiner sind nun wirklich langsam passé... ich hätte aber nur so eine Chance gehabt.

     

    Und ansonsten finde ich ganz grundsätzlich: Leute, lebt nicht zu sehr im Verstand. Wo ist denn bloss die Natürlichkeit geblieben wie gesunde Neugier, Bereitschaft Fehler zu machen, Neues wagen, einfach etwas mal auszuprobieren, ohne alles vorher kalkuliert zu haben? 

     

    Mein Motto: Back to the roots.... nicht in die Vergangenheit... aber zu der Haltung, als man noch jung war und man noch kein Natel hatte und nicht eine Gesellschaft, die sich von lauter Trends berieseln lässt und vor Selbstverwirklichung nur so trotzt...und klotzt... böse formuliert jetzt von mir. 

     

    Und Leute, dabei brodelt es unterschwellig in allen Ländern... mit sehr schwerwiegenden Themen. Als ob man auf einem Pulverfass sitzt... und irgendwie wundere ich mich, dass es den Dampfkessel nie wirklich sprengt.

     

    Sollte man sich und die Kinder vielleicht auf so was vorbereiten-?

     

    Wie willst du dich auf was genau vorbereiten? 

     

    Wir haben bereits ein weit verbreitetes Katastrophendenken. Es zeigt sich in (generalisierten) Angststörungen und erfordert mehr und mehr Kompensation, um überhaupt aushaltbar zu sein. 

     

    Nur so als kleine Rückmeldung: Ich habe dich - bisher - stabil wahrgenommen.

  • 28.08.25, 22:25
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Franz wieder gelöscht.
  • 28.08.25, 21:21

    Es sind die Politiker welche die Schulen gestalten und den Lehrplan entwickeln.

    Also sollte man sich mehr diesem Thema widmen, will man die Bildungslandschaft ändern.

    Alles Andere ist für die Füchse und bringt nix. Bin seit 1989 als Kindergärtnerin tätig. (Schweiz)

     

    Ich wollte mal einen Privatkindergarten eröffnen. Ich hätte so viele Auflagen gehabt, dass man die eigene Pädagogik gar nicht umsetzen konnte. Und Montessori und Rudolf Steiner sind nun wirklich langsam passé... ich hätte aber nur so eine Chance gehabt.

     

    Und ansonsten finde ich ganz grundsätzlich: Leute, lebt nicht zu sehr im Verstand. Wo ist denn bloss die Natürlichkeit geblieben wie gesunde Neugier, Bereitschaft Fehler zu machen, Neues wagen, einfach etwas mal auszuprobieren, ohne alles vorher kalkuliert zu haben? 

     

    Mein Motto: Back to the roots.... nicht in die Vergangenheit... aber zu der Haltung, als man noch jung war und man noch kein Natel hatte und nicht eine Gesellschaft, die sich von lauter Trends berieseln lässt und vor Selbstverwirklichung nur so trotzt...und klotzt... böse formuliert jetzt von mir. 

     

    Und Leute, dabei brodelt es unterschwellig in allen Ländern... mit sehr schwerwiegenden Themen. Als ob man auf einem Pulverfass sitzt... und irgendwie wundere ich mich, dass es den Dampfkessel nie wirklich sprengt.

     

    Sollte man sich und die Kinder vielleicht auf so was vorbereiten-?

  •  

    Franz:

    Schulfach Glück

    Für alle die sich für das Schulfach Glück interessieren, 
    hier ein Link mit Verweisen 

    Ich habe etwa vor einem Jahr mit dem Thema "Schule neu denken" befasst. Da war das Schulfach Glück auch ein Thema. Bei einigen Teilnehmenden hat schon das Wort "Schulfach" spezielle Gefühle ausgelöst, denn diese Personen gehen davon aus, dass es "Fächer" in den Schulen nicht mehr braucht. 

    In der sCHweiz gab eine Initiative von einem Verband, die Initiativen "Schulfach Glück" oder "Freiday for" zu fördern. Was daraus geworden ist, weiss ich aber nicht. 

     

    Danke für die Links, genau das Projekt aus Heidelberg hatte ich gemeint

  • 28.08.25, 10:55
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Franz wieder gelöscht.
  • 28.08.25, 10:44
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Franz wieder gelöscht.
  • 28.08.25, 10:35

     

    Ute:

     

    Lucia:

     

    was es nicht alles gibt.

    Brings doch auf Facebook! Da kannst du dir sicher sein.. irgendjemand klickt schon aus Versehen auf ‘Gefällt mir’.

     

    Das ist keine Kritik, sondern DEINE Boshaftigkeit. 

    nene..siehst du falsch....kann man hier überhaupt noch seine Kritik dazu äussern..auch wenns nicht in euer SCHEMA reinpasst...schön..UTE.

  • 28.08.25, 10:07

     

    Lucia:

     

    Franz:

     

    Ich bin am Vorbereiten von Themen zum Peer-Lernen in einer gemeinnützigen Organisation, damit sich Interessengruppen zu gewissen Themen bilden können. 

    was es nicht alles gibt.

    Brings doch auf Facebook! Da kannst du dir sicher sein.. irgendjemand klickt schon aus Versehen auf ‘Gefällt mir’.

     

    Das ist keine Kritik, sondern DEINE Boshaftigkeit. 

  • 28.08.25, 09:54

     

    Franz:

    Zum Thema Kommunikation folgender Hinweis

    pf bild fingerzeig.jpg

    Der Spruch hat sicher seinen wahren Kern, weil niemand frei von Fehlern ist. Aber er kann auch leicht als Ausrede genutzt werden, um berechtigte Kritik abzuwehren. Manchmal ist es wichtig, Dinge klar anzusprechen, auch wenn dabei jemand direkt gemeint ist. Verantwortung entsteht nicht dadurch, dass man sie immer gleich zurückspiegelt, sondern indem man sie annimmt und daraus lernt.

  •  

    Franz:

     

    Julia:

     

    Was bringt dir das, über all dies nachzudenken?😉

    Ich bin am Vorbereiten von Themen zum Peer-Lernen in einer gemeinnützigen Organisation, damit sich Interessengruppen zu gewissen Themen bilden können. 

    Guten Morgen Franz,

    Du hast viel vorbereitet und machst Dir viele Gedanken zu sehr sehr vielen Punkten, die jeder für sich schon Abende und Nächte füllen würden.

    - weshalb diskutierst Du das nicht mit den Menschen, die es angeht?

    - gemeinnützig klingt nach Ehrenamt und viel Zeitinvestment für kein Gehalt. Meinst Du wirklich, dass jemand sich dafür hergibt? Meiner Erfahrung nach sind das Menschen, die etwas bewegen, aber keine Fortbildung wollen. Es sind Macher.

     

    - kurze Antwort: für die Schule und fürs Leben: technischer und handwerklicher Unterricht. Ernährungslehre. Wie kaufe ich wann was ein = regional/ saisonal/biologisch, Barbezahlung weshalb. Kochen lernen. Baby- und Haustierpflege, Ehe, Hauskauf, Garten anlegen, wie übernehme ich Verantwortung und von was hängt es ab, wie lange ich sie übernehmen kann, wem schade ich wie stark mit meinem Ausstieg?

    Politik, Medien der Neuzeit, Recherche von Inhalten, Überprüfung und Vergleich von Ergebnissen. Steuererklärung machen. Abstimmungsvorbereitung und - verhalten. Sportlich: Parcours, Selbstverteidigung, mentale Stärkung, Schwimmen lernen.

    Empathie erwerben, sich öffnen, zuhören. Loyalität, Integrität und ab wann wird Denunziation trotzdem zur Pflicht = sich ethische Grundsätze erarbeiten. Wer bin ich, wo bin ich authentisch?

    Kein Leistungsdruck, aber Leistung muss sich lohnen.

    - Im Erwachsenenalter kann man darauf aufbauen, Kräuter, Bäume, Gräser, Pilze bestimmen, alternative Heilkunde, Massieren, wie tue ich mir Gutes, was hilft mir.

     

    Dafür streiche ich Geschichte, Mathematik, die das Grundwissen übersteigt, Geographie, Physik, Chemie, die Fremdsprachen, Deutsch reduzieren auf Orthographie und notwendige Grammatik. Musik. Kunst. Sport im herkömmlichen Sinn. Würde aber jedes Fach in inhomogenen Altersgruppen anbieten.

     

    Thema verfehlt oder kannst Du damit etwas anfangen?

     

    Liebe Grüsse, Andrea

  • 28.08.25, 07:18

    Zum Thema Kommunikation folgender Hinweis

    pf bild fingerzeig.jpg
  • 27.08.25, 22:30
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Lucia wieder gelöscht.
  • 27.08.25, 22:19

    Lieber Franz

     

    du hast da schöne Themen Gebiete zusammen gefasst für die Persönlichkeitsentwicklung. Ich bewege mich da in allen Felder 🙏 Beruflich wie Privat. 
     

    Für die Schule selber könnte man gut mit Achtsamkeitsarbeit anfangen. Wie gehe ich mit Emotionen, Schuld, Scham und Wut um ohne die Kinder zu therapieren. Spielerisch aufzeigen. Und was ich immer wieder beobachte wie spreche ich von mir. Selbstwert, Selbstachtung und Selbstbewusstsein. Da hat es bei vielen Knickse drin. Grosse und kleine Kinder!

     

    Danke dir für diese Zusammenfassung, deine Mühe und Arbeit. Deine Inspiration die Welt etwas besser zu machen. Dies fängt bei jedem selber an!!!

     

    Danke und liebe grüsse zu dir

  •  

    Michael:

    Kinder sind grundsätzlich glücklich, wie kommt man auf die Idee dass man das als Schulfach einführen muss  ? Die vielen Themen sind eher was für eine Psychotherapie !

    gegen Ender der Schulzeit in einer Berufsschule, da hat das schon sehr viel Sinn gemacht

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