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  • Frauen wollen Begegnungen – Männer glänzen durch Abwesenheit!

    Diskussion · 312 Beiträge · 26 Gefällt mir · 7.171 Aufrufe

    Ab 50+ herrscht hier ein klares Ungleichgewicht: Frauen sind in Scharen aktiv, weil sie neue Kontakte und vielleicht auch neue Männer suchen. Doch wo bleiben die Männer? 

    Die cruisen lieber mit ihren Kumpels auf Motorrädern, zeigen wie verrückt was sie beim Sport draufhaben oder sitzen am Bierbauch-Stammtisch. Egal was sie auch tun - sie haben dabei scheinbar an jeder Ecke die Auswahl an heißen (und immer auch mind. 10 Jahre jüngeren)  Frauen.

     

    So bleiben wir Frauen unfreiwillig unter uns. Haben Männer Angst vor echten Begegnungen, oder sind gemeinsame Aktivitäten einfach nicht ihr Ding? Das Missverhältnis sorgt für Frust und ein echtes Single-Dilemma.

     

    Wie seht ihr das?

    10.06.25, 12:15 - Zuletzt bearbeitet 10.06.25, 12:16.

Beiträge

  • 11.06.25, 14:00

    In der Hoffnung Christines Thema zu treffen……,


    Das ist doch das schöne am GE, dass man etwas gemeinsam unternehmen kann, dass einem Freude macht und dazu nette Menschen kennen lernt. Menschen die sonst nie den selben Weg kreuzen würden. zB. bei meinen 2 letzten Unternehmungen waren wir je 2 Frauen und 1 Mann und es funktionierte beide Male, dass 3 Menschen gleichberechtigt und respektvoll offen miteinander umgingen. Ohne Datingabsicht.
    Das kann ich bei fast allen Unternehmungen sagen, bei denen ich teilnahm.

     

  • 11.06.25, 13:49
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Joel wieder gelöscht.
  • 11.06.25, 13:18 - Zuletzt bearbeitet 11.06.25, 13:19.

     

    christine:

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    Also ich mache gerne, was mich interessiert. Ich bleibe gerne und freiwillig unter Menschen, welche dabei sind, sei es Frauen oder Männer.

    Was die jungen Frauen/ Männer betrifft, wollen und haben sind komplett unterschiedliche Sachen. Nur ein kleiner Prozent lebt das unabhängig vom Geschlecht.

     

    Wenn Menschen als Frauen und Männer erzogen werden, ist es kein Wunder, dass sie separat voneinander ihre Freizeit gestalten wollen.

  • 11.06.25, 13:15

     

    christine:

    Ich habe es kommen sehen. Das Thema endet dort, wo alle "Diskussionen" hier enden. BEZIEHUNGS Thematik.

     

    Ich schreibe von Begegnungen und verstanden wird: Partnersuche und die damit verbundenen Schwierigkeiten. Wer hier darüber jammert, dass er oder sie scheitert, kramt am besten in seinem Innenleben, seinem Weltbild und seinen Illusionen. Schuld sind nie die Leut' wenn bei einem selbst nix weitergeht.

     

    Zuerst kommt die Begegnung. Dann die Intensität. Man sucht nicht. Es findet sich immer was zusammengehört. 

     

    Wie überall im Leben. Wer in die falsche Richtung schaut und dann auch noch dorthin geht, verläuft sich in der Wüste.

    Na ja, du musst zugeben, dass du das bei deinem Eingangspost aber selber vermischt (Seitenhieb jüngere Frauen, "unfreiwillig", Single-Frust...) und somit forciert hast. Beim Lesen war mir schon klar: Oh je - das ruft jetzt wieder die selbsternannten Beziehungsberater auf den Plan...;-)

     

    Bei mir drängte sich beim Lesen auch irgendwo der Eindruck auf, diese Plattform und dessen Aktivitäten sollten (auch) dafür da sein, Singles bei den Events eine hinreichende Anzahl Personen des anderen Geschlechtes zur Auswahl zu präsentieren (und die Männer spielen bei dem Konzept nicht mit) ... Nö. Statt dessen soll sie ja für alle funktionieren - und das finde ich so gut daran: z.B. haben auch verheiratete Frauen die Möglichkeit, hier Gleichgesinnnte für ein Erlebnis zu finden, für das sie vielleicht ihre Partner nicht begeistern können. Und es finden sich Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen und -entwürfen zusammen - und im Vordergrund steht zur Abwechsung mal NICHT das ewige "Single-oder-nicht" Thema - sondern das GemeinsameErleben.

  • 11.06.25, 13:12 - Zuletzt bearbeitet 11.06.25, 13:23.

     

    christine:

    Ich habe es kommen sehen. Das Thema endet dort, wo alle "Diskussionen" hier enden. BEZIEHUNGS Thematik.

     

    Ich schreibe von Begegnungen und verstanden wird: Partnersuche und die damit verbundenen Schwierigkeiten. Wer hier darüber jammert, dass er oder sie scheitert, kramt am besten in seinem Innenleben, seinem Weltbild und seinen Illusionen. Schuld sind nie die Leut' wenn bei einem selbst nix weitergeht.

     

    Zuerst kommt die Begegnung. Dann die Intensität. Man sucht nicht. Es findet sich immer was zusammengehört. 

     

    Wie überall im Leben. Wer in die falsche Richtung schaut und dann auch noch dorthin geht, verläuft sich in der Wüste.

    „Ich schreibe von Begegnungen und verstanden wird: Partnersuche und die damit verbundenen Schwierigkeiten.“


     

    Naja, du schreibst eingangs von Frauen, die „vielleicht auch neue Männer suchen“ und von Männern, die “scheinbar an jeder Ecke die Auswahl an heißen (und immer auch mind. 10 Jahre jüngeren)  Frauen“ haben.

    und weiter: 

    „Das Missverhältnis sorgt für Frust und ein echtes Single-Dilemma.“

     

    Die von dir angesprochene geringe Chance auf  Begegnung ist eine ungünstige Voraussetzung bzw. Schwierigkeit für die Partnersuche.


    Aber das ist nicht dein Thema? Was dann?

  •  

    Da wird ja auch mehr als genau geschaut und eher gibt es da ne Zurückweisung als ne Chance. 

     

    Den Eindruck habe ich auch des öfteren.

  • 11.06.25, 13:04

    Liebe Christine,

    es tut mir sehr leid dass ich dein Anliegen so falsch verstanden habe. Dass es dir ausschließlich um Aktivitäten -, nicht aber um Partnersuche geht, ist deinem Eröffnungsbeitrag aber leider so gar nicht anzumerken. Denn du schreibst von Frauen die neue Kontakte und vielleicht auch neue Männer suchen,  des weiteren schreibst du von echtem Single-Dilemma. 

    Vielleicht kannst du ja noch mal präzisieren, was du denn so unter "echten Begegnungen" verstehst, und in welchen Bereichen wir Männer uns noch weiterentwickeln dürfen.

  • 11.06.25, 13:03

     

    christine:

    Ich habe es kommen sehen. Das Thema endet dort, wo alle "Diskussionen" hier enden. BEZIEHUNGS Thematik.

     

    Ich schreibe von Begegnungen und verstanden wird: Partnersuche und die damit verbundenen Schwierigkeiten. Wer hier darüber jammert, dass er oder sie scheitert, kramt am besten in seinem Innenleben, seinem Weltbild und seinen Illusionen. Schuld sind nie die Leut' wenn bei einem selbst nix weitergeht.

     

    Zuerst kommt die Begegnung. Dann die Intensität. Man sucht nicht. Es findet sich immer was zusammengehört. 

     

    Wie überall im Leben. Wer in die falsche Richtung schaut und dann auch noch dorthin geht, verläuft sich in der Wüste.

    Naja. Es hiess: "die Kontakte und vielleicht auch neue Männer suchen". Und es tönte nach viel Frust, weil die gewünschten Männer offenbar/angeblich bei heissen, viel jüngeren Frauen landen. Ich verstehe das schon auch als Thema Partnersuche, und etwas Jammern ist auch dabei. Und der eigene Zugang zum Thema ist vielleicht auch nicht allgemeingültig.

  •  

    christine:

    Ich habe es kommen sehen. Das Thema endet dort, wo alle "Diskussionen" hier enden. BEZIEHUNGS Thematik.

     

    Ich schreibe von Begegnungen und verstanden wird: Partnersuche und die damit verbundenen Schwierigkeiten. Wer hier darüber jammert, dass er oder sie scheitert, kramt am besten in seinem Innenleben, seinem Weltbild und seinen Illusionen. Schuld sind nie die Leut' wenn bei einem selbst nix weitergeht.

     

    Zuerst kommt die Begegnung. Dann die Intensität. Man sucht nicht. Es findet sich immer was zusammengehört. 

     

    Wie überall im Leben. Wer in die falsche Richtung schaut und dann auch noch dorthin geht, verläuft sich in der Wüste.

    Begegnungen gibt es sehr sehr viele... sehr viele davon einmalig.... oder wer sucht nicht solche mit (viel) konsens? ...oder bin ich zu asozial, nicht attraktiv für eine Begegnung auf dieser Plattform, die allermeisten besuchen mich nur. :-)

  • 11.06.25, 12:53

     

    Mark:

    Wie war das denn, als wir so um die 20 waren? Die meisten Frauen können sich in dem Alter vor männlichen Angeboten kaum retten. Gefühlt herrscht ein ziemlich großes Angebot/Nachfrage-Ungleichgewicht. Doch das steht ja gar nicht zu Debatte, auch nicht, dass es so rum ja völlig normal ist, und wir Männer uns doch bitte ins Zeug zu legen haben, um euch den Hof zu machen. 

    Mit Ü50 scheint sich das etwas zu relativieren, vielleicht sogar ein wenig umzukehren. 

    Möglicherweise sind reife Männer etwas zufriedener und genügsamer als reife Frauen. Wir fühlen uns auch ohne einen Partner vollständig, und unser soziales Miteinander gestalten wir gerne mit Kumpels. 

    Uns Männern aber deswegen 'Angst vor echten Begegnungen' anzudichten finde ich etwas gewagt. 

    Ob reife Männer zufriedener oder genügsamer sind als reife Frauen, kann ich nicht beurteilen. Sie haben es  aber definitiv nicht mehr so eilig wie mit 20. 😉

  • 11.06.25, 12:45

    Ich habe es kommen sehen. Das Thema endet dort, wo alle "Diskussionen" hier enden. BEZIEHUNGS Thematik.

     

    Ich schreibe von Begegnungen und verstanden wird: Partnersuche und die damit verbundenen Schwierigkeiten. Wer hier darüber jammert, dass er oder sie scheitert, kramt am besten in seinem Innenleben, seinem Weltbild und seinen Illusionen. Schuld sind nie die Leut' wenn bei einem selbst nix weitergeht.

     

    Zuerst kommt die Begegnung. Dann die Intensität. Man sucht nicht. Es findet sich immer was zusammengehört. 

     

    Wie überall im Leben. Wer in die falsche Richtung schaut und dann auch noch dorthin geht, verläuft sich in der Wüste.

  • 11.06.25, 12:32

    Hi Mark

    Möglicherweise sind reife Männer etwas zufriedener und genügsamer als reife Frauen. Wir fühlen uns auch ohne einen Partner vollständig, und unser soziales Miteinander gestalten wir gerne mit Kumpels. 

     

    Viele von uns Frauen tun doch dasselbe, wir sind nicht weniger zufrieden, genügsam. Vielleicht bewegen wir uns bewusst unauffälliger?

     

    Und uns keine Chancen auf den Markt oder zu hohe Ansprüche zu haben anzudichten ist ebenfalls gewagt. (Sagten andere Teilnehmer in andere Diskussionen)

     

    Ansonsten stimme ich mit dir total überein.

  • 11.06.25, 12:18

    Ich nehme das hier auf der Plattform gar nicht so extrem wahr. Ich würde sagen: Die Interessen der Frauen sind evtl. breiter aufgestellt? Und daher gibt es einfach Aktivitäten, zu denen nahezu nur Frauen erscheinen. Welcher Kerl interessiert sich schon für Handwerkermärkte oder Bastelzirkel? Auch bei Aktivitäten wie Yoga, Nordic Walking ist das männliche Interesse sicher überschaubar. Evtl. auch im kulturellen Bereich (Ballett, Museum)? 

    Aber es gibt genügend Aktivitäten, bei denen das Verhältnis ausgeglichen ist. Kneipenquiz, Spieleabende, Clubbing... eigentlich überall genügend Männer ;-) Und dann vor allem im sportlichen Sektor. Wenn ich zum Badminton gehe, sind die (w) meist in der Unterzahl. (Okay - kann auch daran liegen, dass dort die Kommunikation auf ein Minimum - "Du hast Aufschlag" - begrenzt ist ;-)) Schätze, beim Klettern, Rennrad, Kegeln... sieht es ähnlich aus. 

    Bei Wanderungen ändert sich das m/w Verhältnis manchmal mit der zunehmenden Sportlichkeit der Tour. 

    Vermutlich kommt irgendwann der (Alters)Zeitpunkt, an dem der Sport entweder nicht mehr so geht oder nicht mehr so gewollt ist - ab dann verschiebt sich das m/w-Verhältnis vermutlich weiter in Richtung der (aktiven - nicht nur im sportlichen Sinne) Damen.

     

    Und was es für Aktivitäten gibt, die evtl. nur für Männer sichtbar sind - wissen wir ja gar nicht.

  • Hallo Mädels,

    ...nun habe ich mehr als 1 Jahr intensivst gesucht, auf Kulturveranstaltungen, Musikstammtischen, Onlineplattformen... ich bin da nicht ungeschickt, doch irgend eine Beziehung wollte ich definitiv nicht....

    Schlussendlich bin ich gefunden worden.... von einer Frau die mein Profil auch gelesen hat.

     

    Conclusio... Mädels, wenn ihr einen Mann toll und anspechend findet, dann reichen nur anklicken, likes, nur Besucher, oder attrakitv angezogen  sein nicht. 

    >>> Wir Männer gehen aktiv auf euch zu..... ihr könnt das auch.
    GLG Maximilian

     

    PS: Wenn jemand mein Profil ansprechend findet, freue ich mich auf einen anmutigen Gedankenaustausch

  • 11.06.25, 11:27

    So wie es sich entwickelt, ist auf beiden Seiten sehr viel Schmerz und Verletzung zu spüren. Trotzdem oder gerade deswegen, kann uns nur Offenheit und ein aufeinander Zugehen wieder zusammen bringen. Wir alle, wollen doch nur geliebt werden. Oftmals ist der Panzer dafür allerdings zu hart und der weiche Kern nicht erreichbar. 
     

  • 11.06.25, 10:34

    Wie war das denn, als wir so um die 20 waren? Die meisten Frauen können sich in dem Alter vor männlichen Angeboten kaum retten. Gefühlt herrscht ein ziemlich großes Angebot/Nachfrage-Ungleichgewicht. Doch das steht ja gar nicht zu Debatte, auch nicht, dass es so rum ja völlig normal ist, und wir Männer uns doch bitte ins Zeug zu legen haben, um euch den Hof zu machen. 

    Mit Ü50 scheint sich das etwas zu relativieren, vielleicht sogar ein wenig umzukehren. 

    Möglicherweise sind reife Männer etwas zufriedener und genügsamer als reife Frauen. Wir fühlen uns auch ohne einen Partner vollständig, und unser soziales Miteinander gestalten wir gerne mit Kumpels. 

    Uns Männern aber deswegen 'Angst vor echten Begegnungen' anzudichten finde ich etwas gewagt. 

  • 11.06.25, 09:44

    "Ab 50+ herrscht HIER . . ."  - und damit meinte ich diese Plattform (friendseek, GE). Diese Plattform ist nicht (nur) eine online Datingwelt. Sie ist die reale Welt und dient lediglich der Vernetzung von realen Menschn für reale Aktivitäten. 

     

    Weshalb ich auch nicht eine virtuell vs. real Diskussion auslösen möchte. Die ohnehin immer darin endet, dass man sich über Männer und Frauen die per plumper Anmache nur Belästigen beschwert. Das sind ohne Ausnahme Deppen. Und Deppen gibt es in jeder Gesellschaft immer und überall.

  • 11.06.25, 06:42 - Zuletzt bearbeitet 11.06.25, 06:48.

    Jeder sollte wissen  ,was man möchte-Freizeit mit Menschen verbringen oder einen Menschen kennenlernen, um eine Beziehung daraus aufbauen zu können, virtuell geht es darum, eine vernünftige Basis für sich selbst zu haben.  In der Realität könnte man viele Klischees nicht so umsetzen, wie in der virtuellen Welt.  Da gibt's schon eine ganz andere Basis "Reden " - Fazit Virtuelle Welt vs Realität- einfach sich selbst treu bleiben und sich nicht verbiegen,  Frauen sowie Männer, Statistiken hin oder her. 

    Alles Liebe  und wenn man zur Statistik dazugezählt wird, gerne macht nicht die ganze Menschheit aus.

  • 10.06.25, 23:48

    Es scheint wirklich zu stimmen, dass an vielen Aktivitäten sehr viel mehr Frauen unterwegs sind als Männer, warum auch immer. Auf der anderen Seite höre ich von vielen Frauen, dass sie häufig angeschrieben werden, und diese Anfragen sie eher nerven, und sie sie auch nicht beantworten. Mancher Mann würde sich wohl über das direkt geäusserte Interesse freuen... Offenbar gehen die Erwartungen, wie man miteinander in Kontakt tritt/treten sollte, stark auseinander.

  • 10.06.25, 17:15 - Zuletzt bearbeitet 10.06.25, 18:10.

    Yepp, die älteren Männer haben es sich bequem gemacht. 

     

    Echt?Scheinbar... das ist das Zauberwort...

     

    Nö das erfahre ich persönlich anders. Nur die " guten" Best Ager Männer  haben das Potential im jungen Teich zu fischen.  Und die Anfotderunen jüngerer Frauen sind heute auch nicht ohne. 

     

    Der Rest liegt spürbar auf dem Trockenen, es sei denn Mann datet sehr nach unten. ( Gilt allerdings für beide Seiten) 

     

    Die "heissen" 50+ Frauen können sich  auch nicht beklagen. Da wird Frau häufig von jüngeren Männern angeschrieben.  Und ich meine Altersunterschiede von 15 Jahren. Das scheint  en vogue zu sein. Wer lediglich seine Libido berauschen will ,  der kann nach Herzenslust zugreifen. 

    Für eine ernsthaftere Beziehung wird auch da die Luft dünn, aber immerhin wird niemand ungewollt / gewollt schwanger. 😉

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