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  • Wann ist ein Mann ein Mann

    Diskussion · 590 Beiträge · 11 Gefällt mir · 5.880 Aufrufe
    Manfred aus Dortmund

    wann ist ein Mann ein Mann ….


    hallo zusammen ich bin an euere Gedanken, Gefühle und Meinungen interessieret…..


    Ich möchte uns einen Raum schaffen wo wir uns gemeinsam kennenlernen und Themen besprechen wie zum Beispiel:

    Wie sehe ich mich als Mann in unserer Gesellschaft ?
    Wie bin ich als Mann in Beziehungen, Freude, Partner, Vater ?
    Wie stehe ich als Mann zu meinen Gefühlen ?
    Welches Männerbild ist mein Vorbild ?
    Was macht mich als Mann aus ?

    Mein persönlicher Wunsch wäre es, eine feste Männergruppe aufzubauen die sich 14 tägig trifft.

    Eine feste Gruppe in einem geschützten Rahmen.
    Wer Interesse hat bitte bei mir melden.
    Ich werde Teilnehmenden oder Interessenten ausgeblendet.

    Lieben Gruß
    Manfred

    https://community.spontacts.com/community/yoga-meditation/appointments/U6u7WFjGiDY

    12.01.25, 07:30 - Zuletzt bearbeitet 12.01.25, 07:39.

Beiträge

  • 21.01.25, 20:30

    In meiner Zeit war es noch so.  

     

    Lucia:

     

    Manfred:

    Mal im Ernst. 
    damit es in einer Antwort nicht untergeht. 
    da haben wir wieder ein Thema. 
    der männliche Part wird:

    1. von der Mutter ausgetragen

    2. in den ersten Monaten von der Mutter ernährt (exsistenzes Urvertrauen)

    3. zu 75 % von der Mutter ins Leben begleitet 

    0-3 Jahre. 
    4. in der Regel weibliche Bezugspersonen in der Kita oder Kindergarten

    5. in der Grundschule auch 

    6. 

    in weiterführenden Schulen sind es vielleicht nur noch 50% weibliche Bezugspersonen. 
    da sind die angehenden Männer 

    11-12 Jahre alt. 
     

    Aber wir Männer haben alles im Griff. 
    davon abgesehen ist da noch die Gesellschaftliche Entwicklung 

     

    Frauen brauchen keinen Ernährer mehr 

     

    durch den technischen Fortschritt wie auch geänderte Arbeitswelt, ist die körperliche Kraft der Männer nicht mehr wichtig. 
     

    Es sind viele neue Kompetenzen gefragt wo Männer oft noch Entwicklungsbedarf haben

    1. Empathie

    2. lösungsorientiertes Denken 

    3. Zuzuhören und andere Meinungen offen zu hinterfragen ……

     

    ach ja

     

    ich bin gerne Mann 

    So waren unsere Eltern...wir und unsere Kinder sind nicht mehr so einseitig gestrickt.

    Tendenz steigend Richtung halb/halb oder 60/40.

    Dann gibt es noch die Homosexuellen...die zweimal weiblein und doppel männlein als Erzieher geniessen.

    Mit den Lehrern ists heute auch nicht mehr so.

     

  • 21.01.25, 20:18

     

    Manfred:

    Mal im Ernst. 
    damit es in einer Antwort nicht untergeht. 
    da haben wir wieder ein Thema. 
    der männliche Part wird:

    1. von der Mutter ausgetragen

    2. in den ersten Monaten von der Mutter ernährt (exsistenzes Urvertrauen)

    3. zu 75 % von der Mutter ins Leben begleitet 

    0-3 Jahre. 
    4. in der Regel weibliche Bezugspersonen in der Kita oder Kindergarten

    5. in der Grundschule auch 

    6. 

    in weiterführenden Schulen sind es vielleicht nur noch 50% weibliche Bezugspersonen. 
    da sind die angehenden Männer 

    11-12 Jahre alt. 
     

    Aber wir Männer haben alles im Griff. 
    davon abgesehen ist da noch die Gesellschaftliche Entwicklung 

     

    Frauen brauchen keinen Ernährer mehr 

     

    durch den technischen Fortschritt wie auch geänderte Arbeitswelt, ist die körperliche Kraft der Männer nicht mehr wichtig. 
     

    Es sind viele neue Kompetenzen gefragt wo Männer oft noch Entwicklungsbedarf haben

    1. Empathie

    2. lösungsorientiertes Denken 

    3. Zuzuhören und andere Meinungen offen zu hinterfragen ……

     

    ach ja

     

    ich bin gerne Mann 

    So waren unsere Eltern...wir und unsere Kinder sind nicht mehr so einseitig gestrickt.

    Tendenz steigend Richtung halb/halb oder 60/40.

    Dann gibt es noch die Homosexuellen...die zweimal weiblein und doppel männlein als Erzieher geniessen.

    Mit den Lehrern ists heute auch nicht mehr so.

  • 21.01.25, 20:09 - Zuletzt bearbeitet 21.01.25, 20:11.

     

    Ute:

     

    Nicki:

     

    *Ute:" Deine unbewussten Glaubenssätze kannst du nur im Zwiegespräch mit jemanden herausfinden. Erster Ansatz ist immer, wenn du etwas nicht erreichst, was du gerne willst, z. B. eine Partnerschaft."

    Nein Ute, ich habe ja nun begriffen, was Du unter Gaubenssätzen verstehst. *NEIN, passt nicht!

    Sorry, entweder bin ich NICHT normal, oder ... !!!!

     

     

    Tut mir leid, aber du bist völlig normal :) 

    Man kann etwas noch nicht verstehen und in sich wahrnehmen, so lange die Kompensation noch funktioniert. 

     

    Beschäftige dich mal mit den Themen in deinem Leben, wo du gescheitert bist und schau genau hin, was du dir selbst da für Gründe erzählst. Ich wette, dass 95 % der Gründe dazu dienen, dein Ego zu schützen.

    Und dann schau da nächste Woche nochmal hin. Und nächsten Monat- Und nächstes Jahr.

     

    ..man sollte sich mit den Dingen beschäftigen, die man gut gemacht hat und dort weiterfahren und aufbauen. Liegt auch am Talent und der Lebensfreude darin. Scheitern ist ein schreckliches Wort. Das stammt von den Perfektionisten und das existiert nicht.

    Gruss aus der schönen 🇨🇭🙂

  • 21.01.25, 20:07

     

    Ute:

     

    Nicki:

     

    Aber Ute noch einmal: WAS ist daran falsch/unnormal, sein Vorgehen, seine Handlungen retrospektiv zu beleuchten UND damit auch im Nachhineinen "zufrieden" zu sein, weil es damals / seinerzeit GENAU SO richtig war?

    Aus meiner Sicht NICHTS!

     

    Es gibt diesen Spruch, dass man immer sein Bestes gegeben hat. Wenn aber das Beste dann doch (für wen auch immer) schädlich war, dann nagen da in der letzten Hirnwindung eben doch Schuldgefühle. Klar, man kann sie bearbeiten und dann geben sie auch wieder eine lange Zeit Ruhe - bis man dann vielleicht gerade online - wieder auf einen Trigger trifft und in einer Art reagiert, die einem später leid tut. Mist, eben doch nicht zufrieden.

     

    Es ist nichts daran falsch/unnormal, es wäre nur gut, wenn einen das ständig bewusst ist, damit eben genau eine solche Reaktion immer seltener erfolgt.

    Also I C H  bin mir sehr bewußt über alles (Gutes und *Schlechtes) was ich in der Vergangenheit "gemacht" habe und habe die gleichen *Fehler nicht wiederholt. Ich bin mir aber AUCH darüber im Klaren, WARUM ich seinerzeit so gehandelt/reagiert habe, weshalb ich ÜBERHAUPT im Stande bin, es zukünftig besser zu machen!

  • 21.01.25, 20:02

     

    Nicki:

     

    Ute:

     

     

    Tut mir leid, aber du bist völlig normal :) 

    Man kann etwas noch nicht verstehen und in sich wahrnehmen, so lange die Kompensation noch funktioniert. 

     

    Beschäftige dich mal mit den Themen in deinem Leben, wo du gescheitert bist und schau genau hin, was du dir selbst da für Gründe erzählst. Ich wette, dass 95 % der Gründe dazu dienen, dein Ego zu schützen.

    Und dann schau da nächste Woche nochmal hin. Und nächsten Monat- Und nächstes Jahr.

     

    Aber Ute noch einmal: WAS ist daran falsch/unnormal, sein Vorgehen, seine Handlungen retrospektiv zu beleuchten UND damit auch im Nachhineinen "zufrieden" zu sein, weil es damals / seinerzeit GENAU SO richtig war?

    Aus meiner Sicht NICHTS!

     

    Es gibt diesen Spruch, dass man immer sein Bestes gegeben hat. Wenn aber das Beste dann doch (für wen auch immer) schädlich war, dann nagen da in der letzten Hirnwindung eben doch Schuldgefühle. Klar, man kann sie bearbeiten und dann geben sie auch wieder eine lange Zeit Ruhe - bis man dann vielleicht gerade online - wieder auf einen Trigger trifft und in einer Art reagiert, die einem später leid tut. Mist, eben doch nicht zufrieden.

     

    Es ist nichts daran falsch/unnormal, es wäre nur gut, wenn einen das ständig bewusst ist, damit eben genau eine solche Reaktion immer seltener erfolgt.

  • 21.01.25, 20:02

    Gruetzi, Ciao, Baba und "Hallo", bis bald wieder!

    Danke, dass Ihr Euch mit mir "beschäftigt" habt🤗❗

    "Es" Nicki🧚🏼🪄

  • 21.01.25, 20:00 - Zuletzt bearbeitet 21.01.25, 20:01.

     

    Ute:

     

    Nicki:

     

    *Ute:" Deine unbewussten Glaubenssätze kannst du nur im Zwiegespräch mit jemanden herausfinden. Erster Ansatz ist immer, wenn du etwas nicht erreichst, was du gerne willst, z. B. eine Partnerschaft."

    Nein Ute, ich habe ja nun begriffen, was Du unter Gaubenssätzen verstehst. *NEIN, passt nicht!

    Sorry, entweder bin ich NICHT normal, oder ... !!!!

     

     

    Tut mir leid, aber du bist völlig normal :) 

    Man kann etwas noch nicht verstehen und in sich wahrnehmen, so lange die Kompensation noch funktioniert. 

     

    Beschäftige dich mal mit den Themen in deinem Leben, wo du gescheitert bist und schau genau hin, was du dir selbst da für Gründe erzählst. Ich wette, dass 95 % der Gründe dazu dienen, dein Ego zu schützen.

    Und dann schau da nächste Woche nochmal hin. Und nächsten Monat- Und nächstes Jahr.

     

    Sorry aber frag dich mal selbst warum du nach eigenen Angaben eine Therapeutin brauchst statt ständig anderen eine Persönlichkeitsstörung zu unterstellen. Ich benötige jedenfalls weder Fachliteratur noch Therapeuten um zu wissen dass ich ein Mann bin.

  • 21.01.25, 19:56

     

    Ute:

     

    Nicki:

     

    *Ute:" Deine unbewussten Glaubenssätze kannst du nur im Zwiegespräch mit jemanden herausfinden. Erster Ansatz ist immer, wenn du etwas nicht erreichst, was du gerne willst, z. B. eine Partnerschaft."

    Nein Ute, ich habe ja nun begriffen, was Du unter Gaubenssätzen verstehst. *NEIN, passt nicht!

    Sorry, entweder bin ich NICHT normal, oder ... !!!!

     

     

    Tut mir leid, aber du bist völlig normal :) 

    Man kann etwas noch nicht verstehen und in sich wahrnehmen, so lange die Kompensation noch funktioniert. 

     

    Beschäftige dich mal mit den Themen in deinem Leben, wo du gescheitert bist und schau genau hin, was du dir selbst da für Gründe erzählst. Ich wette, dass 95 % der Gründe dazu dienen, dein Ego zu schützen.

    Und dann schau da nächste Woche nochmal hin. Und nächsten Monat- Und nächstes Jahr.

     

    Aber Ute noch einmal: WAS ist daran falsch/unnormal, sein Vorgehen, seine Handlungen retrospektiv zu beleuchten UND damit auch im Nachhineinen "zufrieden" zu sein, weil es damals / seinerzeit GENAU SO richtig war?

    Aus meiner Sicht NICHTS!

  • 21.01.25, 19:49

     

    Manfred:

    Noch nicht weit genug

    oder willst nicht hinschauen

     

    Nicki:

     

    *Ute:" Deine unbewussten Glaubenssätze kannst du nur im Zwiegespräch mit jemanden herausfinden. Erster Ansatz ist immer, wenn du etwas nicht erreichst, was du gerne willst, z. B. eine Partnerschaft."

    Nein Ute, ich habe ja nun begriffen, was Du unter Gaubenssätzen verstehst. *NEIN, passt nicht!

    Sorry, entweder bin ich NICHT normal, oder ... !!!!

     

     

    Doch schon, GERNE sogar, aber das halte ich eher für Küchentisch-Psychologisieren!

  • 21.01.25, 19:48

     

    Nicki:

     

    Ute:

     

     

    Nein, das waren die meiner Mutter und die hat sich schon mit Mitte 40 ordentlich emanzipiert :) Ich hatte auch einen fortschrittlichen Vater, dem es wichtig war, dass seine Töchter gute Ausbildungen bekamen. 

     

    Deine unbewussten Glaubenssätze kannst du nur im Zwiegespräch mit jemanden herausfinden. Erster Ansatz ist immer, wenn du etwas nicht erreichst, was du gerne willst, z. B. eine Partnerschaft.

    *Ute:" Deine unbewussten Glaubenssätze kannst du nur im Zwiegespräch mit jemanden herausfinden. Erster Ansatz ist immer, wenn du etwas nicht erreichst, was du gerne willst, z. B. eine Partnerschaft."

    Nein Ute, ich habe ja nun begriffen, was Du unter Gaubenssätzen verstehst. *NEIN, passt nicht!

    Sorry, entweder bin ich NICHT normal, oder ... !!!!

     

     

    Tut mir leid, aber du bist völlig normal :) 

    Man kann etwas noch nicht verstehen und in sich wahrnehmen, so lange die Kompensation noch funktioniert. 

     

    Beschäftige dich mal mit den Themen in deinem Leben, wo du gescheitert bist und schau genau hin, was du dir selbst da für Gründe erzählst. Ich wette, dass 95 % der Gründe dazu dienen, dein Ego zu schützen.

    Und dann schau da nächste Woche nochmal hin. Und nächsten Monat- Und nächstes Jahr.

     

  • 21.01.25, 19:47

     

    Ute:

     

    Nicki:

     

    Bist Du - noch - so geprägt worden🫣?

    Das liegt am Bundesland! (Späßle g'macht🤣)

     

    Ich musste früh aus meinen Schuhen rauswachsen, weil ich eben früh verwitwet war. Und ich wurde nicht in Bayern geboren :)

    Alles gut Ute!

    Und TOLL, dass du alles so hinbekommen hast, nach dem "Sprung ins sehr kalte Wasser"!

    LG, ich bin nun raus!

    Nicki

  • 21.01.25, 19:46

    Noch nicht weit genug

    oder willst nicht hinschauen

     

    Nicki:

     

    Ute:

     

     

    Nein, das waren die meiner Mutter und die hat sich schon mit Mitte 40 ordentlich emanzipiert :) Ich hatte auch einen fortschrittlichen Vater, dem es wichtig war, dass seine Töchter gute Ausbildungen bekamen. 

     

    Deine unbewussten Glaubenssätze kannst du nur im Zwiegespräch mit jemanden herausfinden. Erster Ansatz ist immer, wenn du etwas nicht erreichst, was du gerne willst, z. B. eine Partnerschaft.

    *Ute:" Deine unbewussten Glaubenssätze kannst du nur im Zwiegespräch mit jemanden herausfinden. Erster Ansatz ist immer, wenn du etwas nicht erreichst, was du gerne willst, z. B. eine Partnerschaft."

    Nein Ute, ich habe ja nun begriffen, was Du unter Gaubenssätzen verstehst. *NEIN, passt nicht!

    Sorry, entweder bin ich NICHT normal, oder ... !!!!

     

     

  • 21.01.25, 19:45

     

    Ute:

     

    Nicki:

     

    UTE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    DAS sind "Deine" Glaubenssätze!!!!!

    Alles Schnee von VOR-VOR-gestern!!!!!!

     

    Nein, das waren die meiner Mutter und die hat sich schon mit Mitte 40 ordentlich emanzipiert :) Ich hatte auch einen fortschrittlichen Vater, dem es wichtig war, dass seine Töchter gute Ausbildungen bekamen. 

     

    Deine unbewussten Glaubenssätze kannst du nur im Zwiegespräch mit jemanden herausfinden. Erster Ansatz ist immer, wenn du etwas nicht erreichst, was du gerne willst, z. B. eine Partnerschaft.

    *Ute:" Deine unbewussten Glaubenssätze kannst du nur im Zwiegespräch mit jemanden herausfinden. Erster Ansatz ist immer, wenn du etwas nicht erreichst, was du gerne willst, z. B. eine Partnerschaft."

    Nein Ute, ich habe ja nun begriffen, was Du unter Gaubenssätzen verstehst. *NEIN, passt nicht!

    Sorry, entweder bin ich NICHT normal, oder ... !!!!

     

  • 21.01.25, 19:43

     

    Nicki:

     

    Manfred:

    Das ist doch die ganze Zeit 

    mein Thema 

    konditionierung 

    glaubensdätze 

     

    Also ICH begreife DAS nicht!

    wir denken wir entscheiden 80% kognitiv 

    das stimmt jedoch nicht. 
    unsere Entscheidungen kommen zu 80 % aus unserem Unterbewustsein. 
    (Prägung,Erziehung,Moral etc)

    dann kommt noch dazu , 

    wie fand als Kind Beziehung statt. 
    wann warum wurde ich gelobt oder getadel. 
    habe ich Gleichgültigkei, Psychische oder Körperliche Gewalt erlebt. 
     

    ein Beispiel: 

    erinner euch an die ersten Fahrstunden für den Führerschein. 
    kognigtiv 89 %
    nun noch vielleicht 15%
    der Test kommt aus  Dem Unterbewusstsein ohne nachzudenken 

  • 21.01.25, 19:42

     

    Nicki:

     

    Ute:

     

     

    Zur Generation meiner Mutter:

     

    Die Frau hat dem Mann zu dienen.

    Eine Frau braucht keinen Beruf, der Mann sorgt für sie.

    Eine Frau ohne Mann ist nicht vollwertig.

    Eine Frau braucht keinen Orgasmus.

     

    Ein Mann hat das Sagen.

    Ein Mann ist der Herr im Haus.

    Ein Mann braucht gute Bildung.

    Der Mann bestimmt über das Geld.

    Ein Mann braucht Sex und die Frau hat für seine Befriedigung zu sorgen.

    Bist Du - noch - so geprägt worden🫣?

    Das liegt am Bundesland! (Späßle g'macht🤣)

     

    Ich musste früh aus meinen Schuhen rauswachsen, weil ich eben früh verwitwet war. Und ich wurde nicht in Bayern geboren :)

  • 21.01.25, 19:41

     

    Nicki:

     

    Ute:

     

     

    Zur Generation meiner Mutter:

     

    Die Frau hat dem Mann zu dienen.

    Eine Frau braucht keinen Beruf, der Mann sorgt für sie.

    Eine Frau ohne Mann ist nicht vollwertig.

    Eine Frau braucht keinen Orgasmus.

     

    Ein Mann hat das Sagen.

    Ein Mann ist der Herr im Haus.

    Ein Mann braucht gute Bildung.

    Der Mann bestimmt über das Geld.

    Ein Mann braucht Sex und die Frau hat für seine Befriedigung zu sorgen.

    UTE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    DAS sind "Deine" Glaubenssätze!!!!!

    Alles Schnee von VOR-VOR-gestern!!!!!!

     

    Nein, das waren die meiner Mutter und die hat sich schon mit Mitte 40 ordentlich emanzipiert :) Ich hatte auch einen fortschrittlichen Vater, dem es wichtig war, dass seine Töchter gute Ausbildungen bekamen. 

     

    Deine unbewussten Glaubenssätze kannst du nur im Zwiegespräch mit jemanden herausfinden. Erster Ansatz ist immer, wenn du etwas nicht erreichst, was du gerne willst, z. B. eine Partnerschaft.

  • 21.01.25, 19:40

     

    Ute:

     

    Nicki:

    Ute, bitte um Erläuterung!:

    Wir beruhen auf unbewußten Glaubenssätzen? 

     

    Zur Generation meiner Mutter:

     

    Die Frau hat dem Mann zu dienen.

    Eine Frau braucht keinen Beruf, der Mann sorgt für sie.

    Eine Frau ohne Mann ist nicht vollwertig.

    Eine Frau braucht keinen Orgasmus.

     

    Ein Mann hat das Sagen.

    Ein Mann ist der Herr im Haus.

    Ein Mann braucht gute Bildung.

    Der Mann bestimmt über das Geld.

    Ein Mann braucht Sex und die Frau hat für seine Befriedigung zu sorgen.

    Bist Du - noch - so geprägt worden🫣?

    Das liegt am Bundesland! (Späßle g'macht🤣)

  • 21.01.25, 19:38

     

    Ute:

     

    Nicki:

    Ute, bitte um Erläuterung!:

    Wir beruhen auf unbewußten Glaubenssätzen? 

     

    Zur Generation meiner Mutter:

     

    Die Frau hat dem Mann zu dienen.

    Eine Frau braucht keinen Beruf, der Mann sorgt für sie.

    Eine Frau ohne Mann ist nicht vollwertig.

    Eine Frau braucht keinen Orgasmus.

     

    Ein Mann hat das Sagen.

    Ein Mann ist der Herr im Haus.

    Ein Mann braucht gute Bildung.

    Der Mann bestimmt über das Geld.

    Ein Mann braucht Sex und die Frau hat für seine Befriedigung zu sorgen.

    UTE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    DAS sind "Deine" Glaubenssätze!!!!!

    Alles Schnee von VOR-VOR-gestern!!!!!!

  • 21.01.25, 19:37

     

    Nicki:

    Ute, bitte um Erläuterung!:

    Wir beruhen auf unbewußten Glaubenssätzen? 

     

    Zur Generation meiner Mutter:

     

    Die Frau hat dem Mann zu dienen.

    Eine Frau braucht keinen Beruf, der Mann sorgt für sie.

    Eine Frau ohne Mann ist nicht vollwertig.

    Eine Frau braucht keinen Orgasmus.

     

    Ein Mann hat das Sagen.

    Ein Mann ist der Herr im Haus.

    Ein Mann braucht gute Bildung.

    Der Mann bestimmt über das Geld.

    Ein Mann braucht Sex und die Frau hat für seine Befriedigung zu sorgen.

  • 21.01.25, 19:36

     

    Manfred:

    Das ist doch die ganze Zeit 

    mein Thema 

    konditionierung 

    glaubensdätze 

    Nicki:

    Ute, bitte um Erläuterung!:

    Wir beruhen auf unbewußten Glaubenssätzen? 

     

    Also ICH begreife DAS nicht!

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