Geschäfte und Restaurants stellen vor dem Eingang Tafeln mit Benimmregeln auf, weil offenbar immer weniger Menschen wissen, was sich gehört.
Es war normal, dass man alten, behinderten Menschen oder Schwangeren seinen Sitzplatz in den Öffis anbot.
Sich nicht rüpelhaft ein einem vorbei drängen, zu formellen Veranstaltungen nicht wie zu einer Beachparty erscheinen.
Kein Grüßen und Verabschieden - kein Bitte oder Danke.
Die Liste ließe sich fast endlos fortsetzen.
Viele Worte und Bezeichnungen aus früherer Zeit sind verpönt, Karl May fast auf dem Index, keiner darf mehr ausgegrenzt werden.
Und doch hab ich das Gefühl, dass es viel weniger Miteinander und Rücksichtnahme gibt, als in meiner Kindheit zB. und das in einer Zeit, in der Toleranz und Moral groß geschrieben wird.
Oder ist mit Toleranz gemeint, dass sich jeder Benehmen kann, wie er will?
Wie seht ihr das? Was sind eure Wahrnehmungen?
Beiträge
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Chris:
Die Rechtschreibung leidet. Siehe Diskussionstitel und Text.
Man sollte sich immer erstmal selber an die Nase fassen, dann wären alle Nasen bedient.
Schon sehr armselig, diese Anmerkung!
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Hallo!
Spannende Themen. In meiner Welt steht "Toleranz" für erdulden/ertragen und nicht für den re-framed Begriff wie er heute aufgezwungen wird. NIEMAND darf meiner Ansicht nach jemanden anderen als sich selbst dazu auffordern etwas zu erdulden, zu ertragen. Es gibt genug Lebenssituationen wo einem eh nichts anderes übrig bleibt.
Ansonsten teile ich deine Wahrnehmung auch. Besonders in Wien - da lebe ich - nehme ich das sehr stark wahr. Rüpelhafte Jugendliche brauchen sowieso Leitplanken an welchen sie dann hart abprallen dürfen.Erwachsene Nachbarn kriegen das "Maul" nicht auf um zu grüßen und schauen mich derart blöd an, dass ich meine "gute Kinderstube" manchmal gern vergessen würde.
Das haben wir nun davon, das die "gesunde Genick-Watschn" ausgestorben wurde. Kann mich noch gut erinnern an eine saftige als Jugendlicher -als ich kurzzeitig die "Orientierung" guten Benehmens vergaß. Geschadet hat mit die Genickreibe nicht :) .
Kinder denken heute sie können mit Erwachsenen reden wie sie wollen. Ich weiß nicht wie andere damit umgehen .
Wie wollen wir das wieder hin bekommen ? GARNICHT - wir haben 2 Generationen Einzelkinder die aus Scheidungsfamilien kommen. Die Medien tun ihr übriges..
Wenn ich ein Kind sehe das mit einem Smartphone rum hantiert, weiß ich schon bescheid....ich kenne auch andere Kinder aus gutem Elternhaus - da kennt man solche Probleme nur aus anderen Familien.
Last but not least hat der Staat mit Corona dafür gesorgt , das wir die nächste mental kranke Generation heranwachsen sehen - KEIN WUNDER das sie KEINEN Respekt vor Erwachsenen haben.
Ach und die "Alten" die mich früher mit erzogen haben ( Ein Kind kommt allein zur Welt, erzogen aber wird es vom ganzen Dorf -alte afrik.Weisheit) , die haben auch die gute Kinderstube verloren. Was hab ich mich als Kind gefreut meine Learnings später mal an die nächste Generation weiter-erziehen zu dürfen - tja das kam anders gell?
Corona hat doch nur gezeigt, wie schwach und willenlos und aggressiv unsere Gesellschaft geworden ist. Das ist wie ich die Dinge sehe.
P.S.: Michael Hüter - Kindheit 6.7 - da wird auch einiges aufgerollt das viele überhaupt nicht am Schirm haben.... PFLICHTLEKTÜRE -
Robert:
Ute:
Natürlich gibt es einen Werteverfall, das kann man täglich auch in den Nachrichten verfolgen. Aber es gibt auch einen Wertezuwachs im Bereich der Empathie! Früher sorgten mehr Regeln für ein geordnetes Miteinander, die neue Zeit bringt Empathie ins Spiel und damit ein viel individuelleres Miteinander. Jeder Umbruch wird aber von Chaos begleitet und da müssen wir jetzt durch.
Danke, Ute!
Glas halb voll oder Glas halb leer. Die ewige Frage der Menschheit.
Schwangere sehen plötzlich lauter Schwangere und Kinderwägen. Als ich mir den Fuß gebrochen habe, habe ich plötzlich viel mehr Behinderte wahrgenommen. Es hat etwas mit einem selbst zu tun und da bin ich wieder bei der Wahl der eigenen Gedanken, denn am Ende werden sie zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung.
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Ute:
Natürlich gibt es einen Werteverfall, das kann man täglich auch in den Nachrichten verfolgen. Aber es gibt auch einen Wertezuwachs im Bereich der Empathie! Früher sorgten mehr Regeln für ein geordnetes Miteinander, die neue Zeit bringt Empathie ins Spiel und damit ein viel individuelleres Miteinander. Jeder Umbruch wird aber von Chaos begleitet und da müssen wir jetzt durch.
Danke, Ute!
Glas halb voll oder Glas halb leer. Die ewige Frage der Menschheit.
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Robert:
Ute:
Klingt nach einer Zwangsstörung und so etwas kann man gut behandeln.
Das ist gut! Wo enden die Grundbedüfnisse und wo beginnt die Zwangsstörung?
Die Dosis macht das Gift!
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Sonja:
Nik:
Es hat sich noch jede Generation über die Jugend aufgeregt, wenn sie alt geworden ist - warum sollte das auf einmal anders sein!
Wer sagt denn, daß es rein um die Jugend geht? Hör doch mal den Leuten zu, wie sie sich unterhalten? Welche Wortwahl sie verwenden und wie sie sich zum Teil benehmen.
Natürlich gibt es einen Werteverfall, das kann man täglich auch in den Nachrichten verfolgen. Aber es gibt auch einen Wertezuwachs im Bereich der Empathie! Früher sorgten mehr Regeln für ein geordnetes Miteinander, die neue Zeit bringt Empathie ins Spiel und damit ein viel individuelleres Miteinander. Jeder Umbruch wird aber von Chaos begleitet und da müssen wir jetzt durch.
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Ute:
Nik:
Das dürfte in der menschlichen Natur liegen - eines der Grundbedürfnisse. Essen, Trinken, Knöpfchen drücken, ab einem gewissen Alter über die Jugend lästern
Klingt nach einer Zwangsstörung und so etwas kann man gut behandeln.
Das ist gut! Wo enden die Grundbedüfnisse und wo beginnt die Zwangsstörung?
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Sonja:
Diese Woche erst waren zwei Abiturientinnen in unseren Betrieb um ein Video für ihre Maturaarbeit zu drehen. Nach deren Outfits hätte man meinen können, sie arbeiten für einen Erotikchannel...
Wenn sie über 18 sind, ist das rechtlich in Ordnung.
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Ute:
Warum sollte es nicht mal anders werden?
Weil es wirklicher Fortschritt wäre. Nahezu eine Utopie.
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Nik:
Es hat sich noch jede Generation über die Jugend aufgeregt, wenn sie alt geworden ist - warum sollte das auf einmal anders sein!
Wer sagt denn, daß es rein um die Jugend geht? Hör doch mal den Leuten zu, wie sie sich unterhalten? Welche Wortwahl sie verwenden und wie sie sich zum Teil benehmen.
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Nik:
Ute:
Warum sollte es nicht mal anders werden?
Das dürfte in der menschlichen Natur liegen - eines der Grundbedürfnisse. Essen, Trinken, Knöpfchen drücken, ab einem gewissen Alter über die Jugend lästern
Klingt nach einer Zwangsstörung und so etwas kann man gut behandeln.
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Sunshine:
Chris:
Die Rechtschreibung leidet. Siehe Diskussionstitel und Text.
Man sollte sich immer erstmal selber an die Nase fassen, dann wären alle Nasen bedient.
WAS BIST DENN DU FÜR EINER❓️
Du kannst nur Lehrer sein ‼️
Immer im Recht...
Alles besser wissen...
Hier geht es um Anstand und dazu gehört für mich auch einen Menschen nicht in der Öffentlichkeit bloß zu stellen.
Danke für deinen Support, aber genau so etwas ist auch gemeint.
Ein Beitrag von jemanden, der sich mit einem boshaften Kommentar im Recht wähnt und sich als einer von den Guten hält
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Matthias:
Die von Dir beschriebenen Hinweistafeln hab ich in Deutschland noch nicht gesehen.
Scheint ein österreichschisches Phänomen zu sein.
Auch hab ich diese Woche noch erlebt, wie eine ältere Frau mit Rollator die U-Bahn betrat und alle sofort ohne zu zögern aufsprangen und Platz machten.
(Was mich da eher stört sind die Menschen, die sich wie eine Mauer vor der Tür aufstellen und man sich durchboxen muss, um aussteigen zu können.)
Zumindestens wenn ich wandere oder mit meinem Hund in den Park gehe, oft sogar wenn ich einkaufe, reicht ein Blick und freundliches Lächeln um mit einem "Hallo" oder "Guten Tag" begrüßt zu werden.
Mir rutscht heute auch immer noch ein "Negerkuss" raus... und verbinde damit auch nichts rassistisches. Häufig stelle ich oft fest, dass ich überlege, ob ich nun gefahrlos "Schwarzer" oder "Farbiger" sagen darf.
Letztens diskuttierten wir nach einer Wanderung noch über die "Zigeuner Sauce" bzw. das "Zigeuner Schnitzel".
Uns stört es nicht, aber hab Verständnis, wenn Betroffene es stört.
Ich hatte mal eine Freundin, die war blond... und hat sich selber nicht so ernst genommen (Thema Blondinnen "Blondchen" Witze).Das "keiner mehr ausgegrenzt werden darf" finde ich richtig!
Und doch hab ich das Gefühl, dass es viel weniger Miteinander und Rücksichtnahme gibt, als in meiner Kindheit zB. und das in einer Zeit, in der Toleranz und Moral groß geschrieben wird.
Da stimme ich voll und ganz zu. Das liegt aber daran, dass die Gen. unserer Großeltern von ihren Eltern noch Disziplin und Werte vermittelt bekommen haben, die wir dann weitervermittelt bekommen haben.
Wenn man heute krank wird, schmeißt man eine Antibiotika ein (meine Cousinnen machen es... und man bekommt einen Kommentar "heute ist es nicht mehr so") ... wir sind früher 3 Tage ins Bett gesteckt worden, weil wir die Krankheit/unseren Körper respektiert haben.Früher hat man gemeinsam gegessen, was viele Familien heute nicht mehr so machen... man darf halb nackt in die Schule laufen oder sich Löcher in die Hose schneiden... oder mit 12 Jahren rumlaufen wie eine - sorry - Prostituierte.
Ebenso darf man heute mit dem Typen ins Bett hüpfen, morgen mit der nächsten... und wenn es Probleme in der Beziehung gibt, schreibt man eine Whatsapp und beendet das ganze... blockt denjenigen etc.
Ich sehe einen massiven Werteverfall bei zwischenmenschlichen Beziehungen... und rapide abfallenden Respekt (gegenüber Lehrern, Chefs, Polizei etc.).
Der Grund ist meiner Meinung nach der antiautoritäre Erziehungsstil in Familien, die Werte, die nicht mehr vermittelt werden, fehlenden Grenzen setzen in der Erziehung ... und das jeder nur noch auf sich fokussiert ist... egoistisch.
Ein großen Anteil daran hat auch noch der "Smartphone Wahn". Heute nutzen die wenigsten ihr "Telefon" um direkt miteinander zu telefonieren... sondern entweder wird eine Sprachnachricht geschickt oder geschrieben. Distanz ist da vorprogrammiert, Mißverständnisse auch... und der Respekt nimmt immer mehr ab.Die Tafeln sind in Österreich auch nur in den Touristenhochburgen zu finden. In der Stadt Salzburg hat erst kürzlich eine Geschäftsinhaberin eine solche angebracht.
Aber auch in Italien gibt es immer mehr Verordnungen und Verbote, weil die Leute herumrennen, wie sie eben möchten.
Bei den restlichen Punkten bin ich ganz bei dir, Matthias.
Diese Woche erst waren zwei Abiturientinnen in unseren Betrieb um ein Video für ihre Maturaarbeit zu drehen. Nach deren Outfits hätte man meinen können, sie arbeiten für einen Erotikchannel...
Ja, der Werteverfall ist in allen Lebensbereichen unübersehbar.
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Ute:
Nik:
Es hat sich noch jede Generation über die Jugend aufgeregt, wenn sie alt geworden ist - warum sollte das auf einmal anders sein!
Warum sollte es nicht mal anders werden?
Das dürfte in der menschlichen Natur liegen - eines der Grundbedürfnisse. Essen, Trinken, Knöpfchen drücken, ab einem gewissen Alter über die Jugend lästern
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Nik:
Es hat sich noch jede Generation über die Jugend aufgeregt, wenn sie alt geworden ist - warum sollte das auf einmal anders sein!
Warum sollte es nicht mal anders werden?
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Es hat sich noch jede Generation über die Jugend aufgeregt, wenn sie alt geworden ist - warum sollte das auf einmal anders sein!
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Chris77:
Chris:
Die Rechtschreibung leidet. Siehe Diskussionstitel und Text.
Man sollte sich immer erstmal selber an die Nase fassen, dann wären alle Nasen bedient.
ernsthaft. dies ist dein Beitrag zur Diskussion? aber. du schreibst es ja selbst. selbst an die Nase fassen....
es geht doch mehr um den Inhalt als um anderes. und wenn man am Telefon tippt anstatt auf einer Tastatur... doch wen interessiert das?
ich könnte jetzt auch ein paar Sachen anführen. wie zum Beispiel diese Unart, sich hier für etwas anzumelden und dann einfach nicht zu kommen. sich nicht abzumelden. habe das aber schon an anderer Stelle mal erwähnt.
doch es gibt auch Positives. nur. ich sitze im Büro. und da sollte ich eigentlich doch mehr arbeiten, als hier etwas schreiben....
Genau Deine Einstellung ist doch vermehrt vorzufinden. Ich kann mich aufführen, wie ich will. Ich meine es ja nicht schlimm. Die anderen werden es schon richtig verstehen.
Sich selber die Mühe zu machen gegenüber anderen ist die Definition von gutem Benehmen. -
Sunshine:
Sonja:
Klar, kann ich das.
Azubis, denen man erst beibringen muss, dass man grüßt.
Leute, die einem die Tür vor der Nase zuknallen.
Im Strandbad erlebe ich auch immer wieder, dass sich wildfremden Leute bis auf wenige Zentimeter zu meinem Platz legen. Ihr Gramuri sogar unter meiner Liege platzieren und sich dann beschweren, wenn ich sie darauf hinweise, dass ich das nicht möchte.
In den städtischen Öffis bleiben die Youngster auf ihren Plätzen hocken, wenn jemand den Sitzplatz bedeutend dringender benötigt.
Unverschämte Gäste im Restaurant hab ich auch schon zu genüge erlebt.
Soll ich fortfahren?Ich kann deinen Text vollkommen nachvollziehen und jeden einzelnen Punkt unterschreiben.
Ein Lehrling sagte einmal zu mir:
"Geh stress mit ned Oide!"
Ich verstehe dich, dass so ein Satz verletzt!
Gesprochen wird er idR von verletzten Kinderseelen, deren Nervensystem von deren Eltern auf Stress konditioniert wurde. Die sind am Limit! Wenn dann heute noch Vorgesetzte nach alter Manier ihre Überlegenheit raushängen lassen, ist das für die der Trigger pur. Die jungen Leute müssen heute anders abgeholt werden! Sie brauchen Aufmerksamkeit, Interesse, Respekt und Mitgefühl!
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Matthias:
"Smartphone Wahn".
Einige der von Sonja aufgelisteten Verhaltensweisen könnten mit der intensiven Smarthphone-Nutzung zusammenhängen. Man bemerkt sein Umfeld dabei einfach nicht!
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Sonja:
Robert:
Kann ich nicht bestätigen. Ich erlebe auch sehr junge Menschen als sehr dankbar und auch zuvorkommend. Keinerlei Probleme irgendwo.
Sonja, kannst Du bitte ein paar persönlich erlebte Beispiele nennen?
Klar, kann ich das.
Azubis, denen man erst beibringen muss, dass man grüßt.
Leute, die einem die Tür vor der Nase zuknallen.
Im Strandbad erlebe ich auch immer wieder, dass sich wildfremden Leute bis auf wenige Zentimeter zu meinem Platz legen. Ihr Gramuri sogar unter meiner Liege platzieren und sich dann beschweren, wenn ich sie darauf hinweise, dass ich das nicht möchte.
In den städtischen Öffis bleiben die Youngster auf ihren Plätzen hocken, wenn jemand den Sitzplatz bedeutend dringender benötigt.
Unverschämte Gäste im Restaurant hab ich auch schon zu genüge erlebt.
Soll ich fortfahren?Ich kann deinen Text vollkommen nachvollziehen und jeden einzelnen Punkt unterschreiben.
Ein Lehrling sagte einmal zu mir:
"Geh stress mit ned Oide!"