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  • Unterschied zwischen-Einsamkeit und Allein-sein?

    Diskussion · 988 Beiträge · 58 Gefällt mir · 20.447 Aufrufe
    Margit aus Wilhering

    Als meine Freundin gestern, spontan zu mir sagte: 

    wie hälst du das nur aus, so alleine und einsam zu leben?

     

    Momentan wollte ich mit den üblichen "Floskeln" antworten, geht schon--

     

    Aber dann habe ich nachgedacht, und geantwortet-

     

    Allein- bin ich nicht, habe Freunde, habe meine Tiere und alles rundherum.

    Einsam - das bin ich, tatsächlich, auch wenn es mir noch nicht gleich bewußt war.

     

    Allein sein, ist meist freiwillig und kann sogar befriedigend sein!

    Einsam sein, ist unfreiwillig und kann traurig machen!

     

    Was meint ihr zu diesen Thema? 

     

     

    11.02.24, 09:54 - Zuletzt bearbeitet 11.02.24, 17:58.

Beiträge

  • 01.03.24, 15:18

     

    Franz:

     

    Margit:

    Ja -Franz- wie immer hast du recht..danke

    Bin ja auch ein alter Besserwisser! *hähähä*

    ha ha jo jo jetzt übertreibst a bissl gell?

  • 01.03.24, 14:53

     

    Margit:

    Ja -Franz- wie immer hast du recht..danke

    Bin ja auch ein alter Besserwisser! *hähähä*

  • 01.03.24, 14:08 - Zuletzt bearbeitet 01.03.24, 14:33.

     

    Franz:

     

    Margit:

    Im Grunde ist es eigentlich egal, ob man-einsam oder alleine ist, (man kann diesen Zustand ohnehin nicht erzwingen) -

     

    es kommt nur drauf an, wie man damit leben kann, wie man das beste daraus macht-oder?

    Nein zum ersten Absatz.

    Wir wiederholen ;-) :

    Alleine sein kann freiwillig gewählt sein und muss nicht mit Einsamkeit verbunden sein.

    Einsamkeit ist unfreiwillig und ein sehr unschönes Gefühl.

     

    Ja zum zweiten Absatz!

    Ja -Franz- wie immer hast du recht..danke

  • 01.03.24, 14:04

     

    Margit:

    Im Grunde ist es eigentlich egal, ob man-einsam oder alleine ist, (man kann diesen Zustand ohnehin nicht erzwingen) -

     

    es kommt nur drauf an, wie man damit leben kann, wie man das beste daraus macht-oder?

    Nein zum ersten Absatz.

    Wir wiederholen ;-) :

    Alleine sein kann freiwillig gewählt sein und muss nicht mit Einsamkeit verbunden sein.

    Einsamkeit ist unfreiwillig und ein sehr unschönes Gefühl.

     

    Ja zum zweiten Absatz!

  • 01.03.24, 13:50 - Zuletzt bearbeitet 01.03.24, 14:03.

    Im Grunde ist es eigentlich egal, ob man-einsam oder alleine ist, 

     

    es kommt nur drauf an, wie man damit leben kann, wie man das beste daraus macht-oder?

  • 01.03.24, 11:49

    Ist von Johann Wolfgang von Goethe

    2-3.jpg
  • 01.03.24, 10:40

     

    verena:

     

    Margit:

     

    Vielen Dank für deinen Beitrag. 

    Einsam heißt ja ,ohne Menschen. Eine Gegend ,die unbewohnt ist , wird als einsame Gegend beschrieben oder ein Menschen leerer Strand . Hier assoziert man oft - freie Natur , Kraft tanken - also positiv . Lebt der Mensch allein - in einer Wohnung - wird einsam eher negativ assoziert. Warum? Weil dies immer mit negativen Gefühlen verbunden und bewertet wird. Aber wir haben nun mal auch negative Gefühle. Und richtig wäre es doch , wenn wir damit gut umgehen könnten.

    Und ich glaube auch , wenn man sich oft sehr allein und einsam fühlt ,dass der jenige kein erfülltes Leben hat. Keinen Ort oder Menschen bei dem er sich so richtig wohl fühlt. Nach dem Sinn des Lebens fragt. Kein Hobby hat wo diese Person so richtig aufgeht , keine Arbeit hat die ausreichend wertgeschätzt wird. Und dann den Sinn des Lebens hinterfragt. Könnte sein ,o

    Margit:

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    verena:

     

    Margit:

     

    Vielen Dank für deinen Beitrag. 

    Einsam heißt ja ,ohne Menschen. Eine Gegend ,die unbewohnt ist , wird als einsame Gegend beschrieben oder ein Menschen leerer Strand . Hier assoziert man oft - freie Natur , Kraft tanken - also positiv . Lebt der Mensch allein - in einer Wohnung - wird einsam eher negativ assoziert. Warum? Weil dies immer mit negativen Gefühlen verbunden und bewertet wird. Aber wir haben nun mal auch negative Gefühle. Und richtig wäre es doch , wenn wir damit gut umgehen könnten.

    Und ich glaube auch , wenn man sich oft sehr allein und einsam fühlt ,dass der jenige kein erfülltes Leben hat. Keinen Ort oder Menschen bei dem er sich so richtig wohl fühlt. Nach dem Sinn des Lebens fragt. Kein Hobby hat wo diese Person so richtig aufgeht , keine Arbeit hat die ausreichend wertgeschätzt wird. Und dann den Sinn des Lebens hinterfragt. Könnte sein ,oder?

     

    Margit:

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    verena:

     

    Margit:

     

    Vielen Dank für deinen Beitrag. 

    Einsam heißt ja ,ohne Menschen. Eine Gegend ,die unbewohnt ist , wird als einsame Gegend beschrieben oder ein Menschen leerer Strand . Hier assoziert man oft - freie Natur , Kraft tanken - also positiv . Lebt der Mensch allein - in einer Wohnung - wird einsam eher negativ assoziert. Warum? Weil dies immer mit negativen Gefühlen verbunden und bewertet wird. Aber wir haben nun mal auch negative Gefühle. Und richtig wäre es doch , wenn wir damit gut umgehen könnten.

    Und ich glaube auch , wenn man sich oft sehr allein und einsam fühlt ,dass der jenige kein erfülltes Leben hat. Keinen Ort oder Menschen bei dem er sich so richtig wohl fühlt. Nach dem Sinn des Lebens fragt. Kein Hobby hat wo diese Person so richtig aufgeht , keine Arbeit hat die ausreichend wertgeschätzt wird. Und dann den Sinn des Lebens hinterfragt. Könnte sein ,oder?

     

    verena:

     

    Margit:

     

    Vielen Dank für deinen Beitrag. 

    Einsam heißt ja ,ohne Menschen. Eine Gegend ,die unbewohnt ist , wird als einsame Gegend beschrieben oder ein Menschen leerer Strand . Hier assoziert man oft - freie Natur , Kraft tanken - also positiv . Lebt der Mensch allein - in einer Wohnung - wird einsam eher negativ assoziert. Warum? Weil dies immer mit negativen Gefühlen verbunden und bewertet wird. Aber wir haben nun mal auch negative Gefühle. Und richtig wäre es doch , wenn wir damit gut umgehen könnten.

    Und ich glaube auch , wenn man sich oft sehr allein und einsam fühlt ,dass der jenige kein erfülltes Leben hat. Keinen Ort oder Menschen bei dem er sich so richtig wohl fühlt. Nach dem Sinn des Lebens fragt. Kein Hobby hat wo diese Person so richtig aufgeht , keine Arbeit hat die ausreichend wertgeschätzt wird. Und dann den Sinn des Lebens hinterfragt. Könnte sein ,oder?

     

    verena:

     

    Margit:

     

    Vielen Dank für deinen Beitrag. 

    Einsam heißt ja ,ohne Menschen. Eine Gegend ,die unbewohnt ist , wird als einsame Gegend beschrieben oder ein Menschen leerer Strand . Hier assoziert man oft - freie Natur , Kraft tanken - also positiv . Lebt der Mensch allein - in einer Wohnung - wird einsam eher negativ assoziert. Warum? Weil dies immer mit negativen Gefühlen verbunden und bewertet wird. Aber wir haben nun mal auch negative Gefühle. Und richtig wäre es doch , wenn wir damit gut umgehen könnten.

    Und ich glaube auch , wenn man sich oft sehr allein und einsam fühlt ,dass der jenige kein erfülltes Leben hat. Keinen Ort oder Menschen bei dem er sich so richtig wohl fühlt. Nach dem Sinn des Lebens fragt. Kein Hobby hat wo diese Person so richtig aufgeht , keine Arbeit hat die ausreichend wertgeschätzt wird. Und dann den Sinn des Lebens hinterfragt. Könnte sein ,oder?

    verena:

     

    Margit:

     

    Vielen Dank für deinen Beitrag. 

    Einsam heißt ja ,ohne Menschen. Eine Gegend ,die unbewohnt ist , wird als einsame Gegend beschrieben oder ein Menschen leerer Strand . Hier assoziert man oft - freie Natur , Kraft tanken - also positiv . Lebt der Mensch allein - in einer Wohnung - wird einsam eher negativ assoziert. Warum? Weil dies immer mit negativen Gefühlen verbunden und bewertet wird. Aber wir haben nun mal auch negative Gefühle. Und richtig wäre es doch , wenn wir damit gut umgehen könnten.

    Und ich glaube auch , wenn man sich oft sehr allein und einsam fühlt ,dass der jenige kein erfülltes Leben hat. Keinen Ort oder Menschen bei dem er sich so richtig wohl fühlt. Nach dem Sinn des Lebens fragt. Kein Hobby hat wo diese Person so richtig aufgeht , keine Arbeit hat die ausreichend wertgeschätzt wird. Und dann den Sinn des Lebens hinterfragt. Könnte sein ,oder?

    Ja alles könnte sein, aber trotzdem sollte man die verschiedenen Situationen, in dem sich ein Mensch befindet, berücksichtigen. (Danke für deinen Beitrag)

  • 29.02.24, 20:21

     

    Margit:

     

    Ewald:

     

    ich würde sagen, du hast den unterschied sehr gut beschrieben. wenn man gute sozialkontakte hat, und man den rückzug selber wählt und diesen selber positiv gestalten kann, ist allein-sein durchaus positiv zu bewerten. viele halten aber auch bewusst gewähltes allein-sein und stille nicht mehr aus. 

    einsamkeit ist nicht selbst gewählt und kann nach einiger zeit belastend sein. 

    dann wird es zeit zu handeln.

    das tor zur welt geht eben nach außen auf.

     

    Vielen Dank für deinen Beitrag. 

    Einsam heißt ja ,ohne Menschen. Eine Gegend ,die unbewohnt ist , wird als einsame Gegend beschrieben oder ein Menschen leerer Strand . Hier assoziert man oft - freie Natur , Kraft tanken - also positiv . Lebt der Mensch allein - in einer Wohnung - wird einsam eher negativ assoziert. Warum? Weil dies immer mit negativen Gefühlen verbunden und bewertet wird. Aber wir haben nun mal auch negative Gefühle. Und richtig wäre es doch , wenn wir damit gut umgehen könnten.

    Und ich glaube auch , wenn man sich oft sehr allein und einsam fühlt ,dass der jenige kein erfülltes Leben hat. Keinen Ort oder Menschen bei dem er sich so richtig wohl fühlt. Nach dem Sinn des Lebens fragt. Kein Hobby hat wo diese Person so richtig aufgeht , keine Arbeit hat die ausreichend wertgeschätzt wird. Und dann den Sinn des Lebens hinterfragt. Könnte sein ,oder?

  • 29.02.24, 12:22

     

    Ewald:

     

    Margit:

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    ich würde sagen, du hast den unterschied sehr gut beschrieben. wenn man gute sozialkontakte hat, und man den rückzug selber wählt und diesen selber positiv gestalten kann, ist allein-sein durchaus positiv zu bewerten. viele halten aber auch bewusst gewähltes allein-sein und stille nicht mehr aus. 

    einsamkeit ist nicht selbst gewählt und kann nach einiger zeit belastend sein. 

    dann wird es zeit zu handeln.

    das tor zur welt geht eben nach außen auf.

     

    Vielen Dank für deinen Beitrag. 

  • 29.02.24, 12:07 - Zuletzt bearbeitet 29.02.24, 12:11.

    Gaby-Auf eine Person zu beharren, ist sicher nicht der Weg um der "Einsamkeit" zu entgehen.

    Ich selber war auch vor langer Zeit, ohne einen Partner.

    Und ich habe mich weder, alleine noch einsam -gefühlt, es ging mir echt gut.

    Aber wenn man dann doch das seltene Glück hat, einen sogenannten "Seelenpartner" zu finden,

    und dann von vorne anfangen muss,( weil das Schicksal es so wollte) und es wieder lernen muss-

    das ganze -Neue- Leben, dann entsteht ein grosses Gefühl von "Einsamkeit"

     

  •  

    Margit:

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    ich würde sagen, du hast den unterschied sehr gut beschrieben. wenn man gute sozialkontakte hat, und man den rückzug selber wählt und diesen selber positiv gestalten kann, ist allein-sein durchaus positiv zu bewerten. viele halten aber auch bewusst gewähltes allein-sein und stille nicht mehr aus. 

    einsamkeit ist nicht selbst gewählt und kann nach einiger zeit belastend sein. 

    dann wird es zeit zu handeln.

    das tor zur welt geht eben nach außen auf.

     

  •  

    verena:

    Einsam wird immer negativ bewertet, wenn es um das Thema : allein leben oder ähnliches geht.Wenn das Wort : einsame Gegend - Spaziergänge auf einer Nordseeinsel - verwendet wird,dann erhält es nicht diesen negativen Charakter. " einsam " muss nicht zwinkend Negativ sein. Wenn man ein negatives Gefühl empfindet , wenn man einsam ist , dann ist das anders zu bewerten. Die Frage ist: woher kommt das negative Gefühl? Ist es Angst ? Ist es mangelndes Vertrauen zu eigenen Handlungen ? Hofft man auf eine Person ,für die man wichtig ist ?

     

    Ich glaube, es ist auch weil das Wort so negativ behaftet ist..." oh, der ist ganz alleine, oder ohne Partner"..

    Und wie Verena sagt, jemand anderes kann dir das Gefühl geben wichtig zu sein,  geliebt zu werden, gesehen zu werden.  Wir sind zwar Individuen, aber auch auf Nähe und Gesellschaft manchmal angewiesen.  Wie wir das definieren oder in welcher Form wir es annehmen können, statt nur auf eine Variante (bei mir,  Partnerschaft) zu beharren, ist eine Kunst. 

  • 29.02.24, 09:59 - Zuletzt bearbeitet 29.02.24, 10:13.

    Aber-Verena- ich weiß was du damit meinst und hast auch teilweise recht. Ich habe auch manchmal bewußt- einsame Spaziergänge- unternommen und hab sie sogar sehr genossen.

    Aber mit den Gefühl-  "freiwillig" weil ich es so wollte, aber nicht muss.

  • 29.02.24, 09:48

    Verena --( Hofft man auf eine Person, für die man wichtig ist?)  Würde eher sagen, man ist es nicht mehr gewohnt ohne einer bestimmten Person, durchs Leben zu gehen und das dann das Gefühl der "Einsamkeit" entsteht ist -glaube ich ganz normal.

  • 28.02.24, 21:33

    Einsam wird immer negativ bewertet, wenn es um das Thema : allein leben oder ähnliches geht.Wenn das Wort : einsame Gegend - Spaziergänge auf einer Nordseeinsel - verwendet wird,dann erhält es nicht diesen negativen Charakter. " einsam " muss nicht zwinkend Negativ sein. Wenn man ein negatives Gefühl empfindet , wenn man einsam ist , dann ist das anders zu bewerten. Die Frage ist: woher kommt das negative Gefühl? Ist es Angst ? Ist es mangelndes Vertrauen zu eigenen Handlungen ? Hofft man auf eine Person ,für die man wichtig ist ?

     

  • 28.02.24, 19:55

     

    Franz:

     

    Margit:

    Ich finde, eine große Gefahr- der Einsamkeit- besteht darin,

    das man sich abschottet und sich isoliert-

    ---statt offen zu sein, für neue Begegnungen.

    Oder wenn damit eine Depression einhergeht?

     

    Andererseits, wenn man einsam ist, fühlt man sich abgeschottet und isoliert. Ist das nicht das Wesen der Einsamkeit? Kann schon chronisch werden, denke ich mir, d.h. man kann sich daran gewöhnen, obwohl man es gar nicht will?

     

    Franz:

     

    Margit:

    Ich finde, eine große Gefahr- der Einsamkeit- besteht darin,

    das man sich abschottet und sich isoliert-

    ---statt offen zu sein, für neue Begegnungen.

    Oder wenn damit eine Depression einhergeht?

     

    Andererseits, wenn man einsam ist, fühlt man sich abgeschottet und isoliert. Ist das nicht das Wesen der Einsamkeit? Kann schon chronisch werden, denke ich mir, d.h. man kann sich daran gewöhnen, obwohl man es gar nicht will?

    gewöhnen kann und will man nicht, aber chronisch, ja da hast du recht und die daraus folgende Depression ist eine Gefahr.

  • 28.02.24, 19:48

     

    Margit:

    Ich finde, eine große Gefahr- der Einsamkeit- besteht darin,

    das man sich abschottet und sich isoliert-

    ---statt offen zu sein, für neue Begegnungen.

    Oder wenn damit eine Depression einhergeht?

     

    Andererseits, wenn man einsam ist, fühlt man sich abgeschottet und isoliert. Ist das nicht das Wesen der Einsamkeit? Kann schon chronisch werden, denke ich mir, d.h. man kann sich daran gewöhnen, obwohl man es gar nicht will?

  • 28.02.24, 19:00

    Ich finde, eine große Gefahr- der Einsamkeit- besteht darin,

    das man sich abschottet und sich isoliert-

    ---statt offen zu sein, für neue Begegnungen.

  • 28.02.24, 08:25 - Zuletzt bearbeitet 28.02.24, 08:30.

    Ob -allein, ob einsam oder beides-- lasst es euch gut gehn.

  • 27.02.24, 20:18

    Guten Abend,

    allein sein ist nicht immer leicht. Man muss sich aushalten können.Man muss sich selbst warnehmen können und auch selbständig sein.

    Einsam- das ist ein trauriges Gefühl . Das entsteht immer dann , wenn man etwas vermisst .Ein Gefühl vielleicht.

    Einsam kann man sich auch unter Menschen fühlen. Und das ist nicht angenehm.

    Das Gefühl der Einsamkeit unter Menschen entsteht ,wenn man sich selbst nicht dazu gehörig fühlt.

     

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