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  • Unterschied zwischen-Einsamkeit und Allein-sein?

    Diskussion · 985 Beiträge · 58 Gefällt mir · 20.434 Aufrufe
    Margit aus Wilhering

    Als meine Freundin gestern, spontan zu mir sagte: 

    wie hälst du das nur aus, so alleine und einsam zu leben?

     

    Momentan wollte ich mit den üblichen "Floskeln" antworten, geht schon--

     

    Aber dann habe ich nachgedacht, und geantwortet-

     

    Allein- bin ich nicht, habe Freunde, habe meine Tiere und alles rundherum.

    Einsam - das bin ich, tatsächlich, auch wenn es mir noch nicht gleich bewußt war.

     

    Allein sein, ist meist freiwillig und kann sogar befriedigend sein!

    Einsam sein, ist unfreiwillig und kann traurig machen!

     

    Was meint ihr zu diesen Thema? 

     

     

    11.02.24, 09:54 - Zuletzt bearbeitet 11.02.24, 17:58.

Beiträge

  • 28.09.24, 01:58
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Martin wieder gelöscht.
  • 28.09.24, 01:47 - Zuletzt bearbeitet 28.09.24, 01:54.
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  • 28.09.24, 01:37

    Ist nicht der der einsam ist ein Samen der einsam ist ? 
    Würde der Samen weiter sähen dann würde daraus was ganz anderes entstehen.
    Aus der Einsamkeit wird Zweisamkeit und daraus vielleicht Gemeinsamkeit.
    Einsamkeit ist mehr ein Gefühl das was man fühlt niemanden zu haben mit dem man das teilen kann und deswegen bleibt alles in dir.


    Könnte man so die Einsamkeit beschreiben?

  • 27.09.24, 21:52

     

    Eva Maria:

     

    Thomas:

     

    Gebe Dir recht, aber möchte da noch ein wenig unterscheiden. Es kommt durchaus darauf an, von wem diese "Floskel" kommt. Wenn Sie z.B. von einem der Trauerpartner kommt mit denen ich in Kontakt stehe, die erst kürzlich Ihren Ehemann oder Ehefrau verloren haben, kann ich durchaus mehr damit anfangen. Wenn Sie aber von Menschen kommt, bei denen man merkt, es will einfach nur mal schnell was gesagt werden, damit deren Alltag weitergehen kann, habe ich so meine Schwierigkeiten damit. Sehr oft im Kollegen oder Bekanntenumfeld passiert...

    Das kann ich gut nachvollziehen, man fühlt sich nicht ernst genommen, irgendwie abgeschahselt. Ich finde es sehr gut, dass du offenbar in einer Trauergruppe bist. Da haben alle das gleiche Thema, aber vielleicht eine unterschiedliche Art damit umzugehen. Alles ist ok auf dem Weg damit fertig zu werden, hier länger, dort schneller, kann/darf dir niemand vorschreiben.

    Die meisten Menschen wissen nicht,  wie man mit Trauernden umgeht, deshalb verhalten sie sich oft sehr oberflächlich !  Wer weiß wie er fühlt und nur kein falsches Wort !    Allerdings für die anderen geht das Leben in seiner Normalität weiter und der Trauende bleibt in seinem Schmerz alleine! 
     

     

  •  

    Thomas:

     

    Margit:

    Es tut mir sehr, sehr leid und ich wünsche dir viel Kraft! Liebe Grüsse Margit

    Trotzdem möchte ich noch hinzufügen: im Grunde ist es keine Floskel, es braucht seine Zeit!  Es ist so, auch wenn du es in deiner großen Trauer, momentan nicht so siehst!

    Glaube mir, ich weiß wovon ich spreche!  Vergessen wirst du nie, aber lernen damit zu leben!

     

     

     

     

     

    Gebe Dir recht, aber möchte da noch ein wenig unterscheiden. Es kommt durchaus darauf an, von wem diese "Floskel" kommt. Wenn Sie z.B. von einem der Trauerpartner kommt mit denen ich in Kontakt stehe, die erst kürzlich Ihren Ehemann oder Ehefrau verloren haben, kann ich durchaus mehr damit anfangen. Wenn Sie aber von Menschen kommt, bei denen man merkt, es will einfach nur mal schnell was gesagt werden, damit deren Alltag weitergehen kann, habe ich so meine Schwierigkeiten damit. Sehr oft im Kollegen oder Bekanntenumfeld passiert...

    Das kann ich gut nachvollziehen, man fühlt sich nicht ernst genommen, irgendwie abgeschahselt. Ich finde es sehr gut, dass du offenbar in einer Trauergruppe bist. Da haben alle das gleiche Thema, aber vielleicht eine unterschiedliche Art damit umzugehen. Alles ist ok auf dem Weg damit fertig zu werden, hier länger, dort schneller, kann/darf dir niemand vorschreiben.

  •  

    Thomas:

    Hallo zusammen,

    ich habe dieses Jahr meine Frau an einem Krebsleiden verloren. Da kommt genau diese Erkenntnis wie Margit Sie beschreibt zum tragen. Nämlich, allein sein ist meist freiwillig und einsam ist man unter anderem auch unfreiwillig. Gerade in dieser schweren Zeit habe ich aber auch gemerkt, dass einsam auch bedeutet wenn man bemerkt wie jeder nach nur kurzer Zeit wieder seinem Alltag nachgeht. Ich aber noch weit davon entfernt bin, wieder ins Leben zurück zu finden. Floskeln wie, "Das wird schon wieder", "es braucht nur Zeit", "es war besser für sie" etc. etc. zeigten mir halt, dass niemand sich wirklich mit mir auseinandersetzen will. Also kann einsam auch der sein, der viele Freunde hat, aber kein Verständnis und Geduld von keinem bekommt. Nicht verstanden zu werden kann auch schon ausreichen sich einsam zu fühlen.

    Es ist wohl ein komplexes Thema und wahrscheinlich sehr weitreichend zu beantworten.

    Dabei ist es manchmal recht einfach einem einsamen Menschen mit ein wenig Empathie und Verständnis seinen Tag zu bereichern.

    Mein herzliches Beileid zu deinem schweren Verlust! Ich wünsche dir sehr viel Kraft und dass du einen guten Weg findest zurück in dein Leben. Auch wenn du es als Floskel abtust, aber das braucht Zeit.

  • 27.09.24, 19:01

     

    Margit:

    Es tut mir sehr, sehr leid und ich wünsche dir viel Kraft! Liebe Grüsse Margit

    Trotzdem möchte ich noch hinzufügen: im Grunde ist es keine Floskel, es braucht seine Zeit!  Es ist so, auch wenn du es in deiner großen Trauer, momentan nicht so siehst!

    Glaube mir, ich weiß wovon ich spreche!  Vergessen wirst du nie, aber lernen damit zu leben!

     

     

     

     

     

    Gebe Dir recht, aber möchte da noch ein wenig unterscheiden. Es kommt durchaus darauf an, von wem diese "Floskel" kommt. Wenn Sie z.B. von einem der Trauerpartner kommt mit denen ich in Kontakt stehe, die erst kürzlich Ihren Ehemann oder Ehefrau verloren haben, kann ich durchaus mehr damit anfangen. Wenn Sie aber von Menschen kommt, bei denen man merkt, es will einfach nur mal schnell was gesagt werden, damit deren Alltag weitergehen kann, habe ich so meine Schwierigkeiten damit. Sehr oft im Kollegen oder Bekanntenumfeld passiert...

  • 27.09.24, 18:42

    Allein sein (zb in einem Raum) ist eine Entscheidung und hat mit dem Außen zu tun - die Einsamkeit ist ein Gefühl (keine Entscheidung) und ist somit ein subjektiver Zustand... 

  • 27.09.24, 18:41

     

    Thomas:

    Hallo zusammen,

    ich habe dieses Jahr meine Frau an einem Krebsleiden verloren. Da kommt genau diese Erkenntnis wie Margit Sie beschreibt zum tragen. Nämlich, allein sein ist meist freiwillig und einsam ist man unter anderem auch unfreiwillig. Gerade in dieser schweren Zeit habe ich aber auch gemerkt, dass einsam auch bedeutet wenn man bemerkt wie jeder nach nur kurzer Zeit wieder seinem Alltag nachgeht. Ich aber noch weit davon entfernt bin, wieder ins Leben zurück zu finden. Floskeln wie, "Das wird schon wieder", "es braucht nur Zeit", "es war besser für sie" etc. etc. zeigten mir halt, dass niemand sich wirklich mit mir auseinandersetzen will. Also kann einsam auch der sein, der viele Freunde hat, aber kein Verständnis und Geduld von keinem bekommt. Nicht verstanden zu werden kann auch schon ausreichen sich einsam zu fühlen.

    Es ist wohl ein komplexes Thema und wahrscheinlich sehr weitreichend zu beantworten.

    Dabei ist es manchmal recht einfach einem einsamen Menschen mit ein wenig Empathie und Verständnis seinen Tag zu bereichern.

    Auch ich möchte Dir mein Beileid aussprechen,

     

    da auch mir der Krebs mehrere Menschen  genommen hat die mir sehr und unendlich  viel bedeutet haben, kann ich fühlen und verstehen wie es Dir geht. 

  • 27.09.24, 17:42 - Zuletzt bearbeitet 27.09.24, 18:26.

    Es tut mir sehr, sehr leid und ich wünsche dir viel Kraft! Liebe Grüsse Margit

    Trotzdem möchte ich noch hinzufügen: im Grunde ist es keine Floskel, es braucht seine Zeit!  Es ist so, auch wenn du es in deiner großen Trauer, momentan nicht so siehst!

    Glaube mir, ich weiß wovon ich spreche!  Vergessen wirst du nie, aber lernen damit zu leben!

     

     

     

     

     

  • 27.09.24, 17:37

    Es tut mir sehr leid!
    Mein aufrichtiges Beileid zu deinem schweren Verlust!
     

  • 27.09.24, 17:31

    Hallo zusammen,

    ich habe dieses Jahr meine Frau an einem Krebsleiden verloren. Da kommt genau diese Erkenntnis wie Margit Sie beschreibt zum tragen. Nämlich, allein sein ist meist freiwillig und einsam ist man unter anderem auch unfreiwillig. Gerade in dieser schweren Zeit habe ich aber auch gemerkt, dass einsam auch bedeutet wenn man bemerkt wie jeder nach nur kurzer Zeit wieder seinem Alltag nachgeht. Ich aber noch weit davon entfernt bin, wieder ins Leben zurück zu finden. Floskeln wie, "Das wird schon wieder", "es braucht nur Zeit", "es war besser für sie" etc. etc. zeigten mir halt, dass niemand sich wirklich mit mir auseinandersetzen will. Also kann einsam auch der sein, der viele Freunde hat, aber kein Verständnis und Geduld von keinem bekommt. Nicht verstanden zu werden kann auch schon ausreichen sich einsam zu fühlen.

    Es ist wohl ein komplexes Thema und wahrscheinlich sehr weitreichend zu beantworten.

    Dabei ist es manchmal recht einfach einem einsamen Menschen mit ein wenig Empathie und Verständnis seinen Tag zu bereichern.

  • 27.09.24, 17:28 - Zuletzt bearbeitet 27.09.24, 17:28.

    Margit mit deiner Lösung gehst Du davon aus, dass Aussenstehende  wie der Arzt oder das Sozialamt eingreifen - 

     

    glaub mir, das ist Illusionär. 

    Ein Beispiel :

    Vor ca. 30 Jahren war ich sehr aktiv in der evangelischen Kirchgemeinde. Eine Frau - ich nenne sie mal xyz, hatte schwere Probleme. 
     

    Sie lebte allein - war alkoholabhängig und depressiv- beides konnte ich als Laie ohne weiteres bemerken. Xyz besuchte immer alle Veranstaltungen und Gottesdienste, hatte natürlich einen Hausarzt . Aber geholfen - geholfen hat ihr niemand. 
     

    Ich war damals noch recht jung und unerfahren, xyz so alt wie ich heute bin oder etwas jünger.  Selbst wusste ich also nicht was zu tun war . 
    Natürlich habe ich die Pastorin und die Pastoren sowie die vorsitzende der gemeindeleitung angesprochen wieso es sein kann, dass sich niemand um xyz kümmert - immerhin war sie ein aktives Mitglied der Gemeinde. 

    Die Antworten waren ausweichend und für mich nicht akzeptabel. 
     

     

    Fazit der langen Geschichte : Kein

    Schwein kümmert sich um jemandem dem es nachgewiesen dreckig geht , selbst wenn der oder diejenige mit anderen Menschen in Kontakt kommt. 


    Das bedeutet wer’s nicht allein

    schafft verreckt - oder verkommt. 
     

    Hart aber wahr und das heute noch mehr als vor 30 Jahren. 

  • 27.09.24, 14:52

    "Ulli" das ist tatsächlich eine schwierige Frage!

    Bei alleinstehenden Menschen mit Psysischen Problemen kann er/sie selbst entscheiden,

    welche Art er von Behandlung will und wie lange.

    Bei alleinstehenden Menschen mit Psychischen Problemen ( da kann ich nur vermuten)

    das der jeweilige Arzt, Krankenhaus und zuletzt das Sozialamt darüber entscheiden kann,

    was mit diesen armen Menschen geschieht.

  • 27.09.24, 12:57

     

    Margit:

    Danke für deinen Beitrag bzw. deine Frage betreffend " neues Thema "

    Ich bin der Meinung, gerade diese von mir und "Biene " gestellten Fragen haben sehr wohl mit Einsamkeit und Alleinsein, zu tun!  Wie man damit umgeht, wie man das schafft---

    Ja, die Frage ist, wie geht man mit Menschen um, die keine Kraft (mehr) haben, physisch und psychisch, um damit selbstbestimmt umgehen zu können. Ohne sie gleich in eine Anstalt zu stecken (= zu stigmatisieren).

  • 27.09.24, 11:38 - Zuletzt bearbeitet 27.09.24, 11:41.

    Danke für deinen Beitrag bzw. deine Frage betreffend " neues Thema "

    Ich bin der Meinung, gerade diese von mir und"Biene " gestellten Fragen haben sehr wohl mit Einsamkeit und Alleinsein, zu tun!  Wie man damit umgeht, wie man das schafft---

  • 27.09.24, 10:59

     

    Biene:
    Wunderbar für jene Personen, die alleine und glücklich sind - nur was bringt diese Aussage jenen, die es eben nicht sind?
    Sollten wir uns nicht eher bemühen, Lösungen zu finden?
    Und damit meine ich NICHT jene "Lösung", Menschen die nicht mobil sind, einmal im Monat zum gemeinsamen Kartenspiel zu karren.

     

    Margit:

    Ich möchte ganz speziell auf den Beitrag von " Biene " zurück kommen!

    Was tun- die keine Familie mehr haben?

    Was tun- bei Krankheit, welcher Art auch immer?

    wo man noch soviel tun möchte und nicht mehr kann?

     

    Mag wer dazu ein neues Thema eröffnen?

  • 27.09.24, 10:13 - Zuletzt bearbeitet 27.09.24, 10:15.

    Ich möchte ganz speziell auf den Beitrag von " Biene " zurück kommen!

    Was tun- die keine Familie mehr haben?

    Was tun- bei Krankheit, welcher Art auch immer?

    wo man noch soviel tun möchte und nicht mehr kann?

    Ich persönlich suche, eine gewisse Art von "Zufriedenheit " und "Gelassenheit"!

     

  • 27.09.24, 09:38

     

    Günter:

    Interessante Meinungen zu dem Thema.

    So sieht es Jeder für sich , wie er damit umgeht , lebt ........... auch genügend Erfahrungen auf dem

    Gebiet gesammelt hat.

    Im Grundprinzip ist der Mensch ja ein Herdenlebewesen , mal mehr mal weniger geprägt von der Kindheit / Eltern, dem Umfeld bis zum Erwachsen werden , von einschneidenden persönlichen Erfahrungen .

    Die Eltern leben dem Kinde vieles vor , und möglicherweise sind bereits Eigenschaften bzgl diesen Themas sind im Kind seit Geburt bereits vorhanden . ( Feststellbar über d Astrologie z.B )

    Somit kann nur Jeder für sich sprechen .

    Ich liebe mich ,kenne mich und respektiere mich wie ich bin, damit kann ich sehr gut alleine sein , meine Reisen ( fast ) immer alleine durchführen und genießen , erleben ................und " brauche " niemanden dazu .

     

    Natürlich gibt es auch Zeiten , wo eine zweite Person mit dabei Toll wäre ( s. m. Profilangaben ) um ein solchen Unternehmen zu teilen , gemeinsam zu erleben ..... jedoch nicht um jeden Preis.

    Einsam fühle ich mich sehr selten , wenn dann in Wintermonaten falls ich die daheim verbringe .

     

    Und , es ist besser Alleine zu sein , bevor man eine unbefriedigende Partnerschaft lebt , 

    um den Bereich auch gleich anzusprechen !

     

    So lebt jeder sein Leben , hat seine Meinung und ist Glücklich oder eben nicht.

     

     

    Gratuliere, du hast den für dich richtigen Weg gefunden, wünsche dir alles Gute,,

  • Interessante Meinungen zu dem Thema.

    So sieht es Jeder für sich , wie er damit umgeht , lebt ........... auch genügend Erfahrungen auf dem

    Gebiet gesammelt hat.

    Im Grundprinzip ist der Mensch ja ein Herdenlebewesen , mal mehr mal weniger geprägt von der Kindheit / Eltern, dem Umfeld bis zum Erwachsen werden , von einschneidenden persönlichen Erfahrungen .

    Die Eltern leben dem Kinde vieles vor , und möglicherweise sind bereits Eigenschaften bzgl diesen Themas sind im Kind seit Geburt bereits vorhanden . ( Feststellbar über d Astrologie z.B )

    Somit kann nur Jeder für sich sprechen .

    Ich liebe mich ,kenne mich und respektiere mich wie ich bin, damit kann ich sehr gut alleine sein , meine Reisen ( fast ) immer alleine durchführen und genießen , erleben ................und " brauche " niemanden dazu .

     

    Natürlich gibt es auch Zeiten , wo eine zweite Person mit dabei Toll wäre ( s. m. Profilangaben ) um ein solchen Unternehmen zu teilen , gemeinsam zu erleben ..... jedoch nicht um jeden Preis.

    Einsam fühle ich mich sehr selten , wenn dann in Wintermonaten falls ich die daheim verbringe .

     

    Und , es ist besser Alleine zu sein , bevor man eine unbefriedigende Partnerschaft lebt , 

    um den Bereich auch gleich anzusprechen !

     

    So lebt jeder sein Leben , hat seine Meinung und ist Glücklich oder eben nicht.

     

     

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