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  • MUSS MAN SICH SELBST LIEBEN, BEVOR MAN JEMAND ANDEREN LIEBEN KANN?

    Diskussion · 75 Beiträge · 30 Gefällt mir · 1.975 Aufrufe
    SUMMERFEELING aus Braunau am Inn

    "Sich selbst lieben" - zunächst dachte ich an Egoismus beziehungsweise Narzissmus, als ich mich näher mit Erich Fromm´s Theorie auseinandersetzte. 

    Das Wort "Liebe" fand ich in diesem Zusammenhang etwas zweckentfremdet.


    Aber wenn ich "Liebe" dahingehend definiere, dass ich darunter "sich selbst anzunehmen, wie man ist" verstehe, dann geht der Satz für mich in Ordnung. 
    Das Erkennen, dass man selbst nicht nur Stärken sondern auch Schwächen hat, ermöglicht es erst, auch den anderen so anzunehmen, wie er ist.


    Man sollte mit sich im Reinen sein und selbstbewusst genug, um nicht eigene Defizite mit dem jeweiligen Partner ausgleichen zu wollen.


    Seht ihr das auch so?

     

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    02.02.23, 12:17 - Zuletzt bearbeitet 02.02.23, 13:36.

Beiträge

  • Selbatverständlich. Wenn man jemanden anderes „liebt“ aber sich selbst nicht, ist man höchstens abhängig von dieser Person, und wird auch selbst nicht in der Lage sein, seine Zuneigung frei und ohne Hintergedanken zu geben. An Selbstliebe ist absolut nichts Verwerfliches, ganz im Gegenteil, es ist sehr wichtig, Dinge zu tun, die einem selbst gut tun und sich selbst ein guter Freund zu sein. Ich würde mir aber nicht unbedingt selbst Blumen kaufen oder meinen Namen im Sand schreiben, eher schwimmen gehen oder einen Frühlingsspaziergang machen.

  • "Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für dein Leben übernimmst."

    Bereits vor mehr als 700 Jahren hat Dante Alighieri mit seinem Ausspruch einen ganz wichtigen Punkt angesprochen: Selbstverantwortung übernehmen!
     

    Selbstverantwortung bedeutet, dass ich aufhöre, über einen Zustand zu jammern und ständig anderen oder den Umständen die Schuld für meine Probleme zu geben. Nur so entkomme ich der Opferrolle.
    Ich nehme mein Leben selbst in die Hand, bin nicht von anderen abhängig und werde nicht "gelebt". Ich bin mir selbst wichtig, schaue auf mich! 
    Ich sage dann ja, wenn ich ja meine und nein, wenn ich nein meine. Es sollte sich für mich gut und "wertig" anfühlen. 


     

  • 20.03.23, 23:26

    Selbstliebe - andere lieben können

     

    Diese Frage kann ich für mich selbst einerseits einfach beantworten mit: Nein, müssen muss ich das nicht. 

     

    Jedoch andererseits: 

     

    Und hier fängt es an komplexer zu werden...was verstehe ich unter Liebe? Was ist Liebe für mich? Und wie möchte ich Liebe leben und erleben? In diesem Zusammenhang ist mein Empfinden ein klares Ja.

     

    Oft wird gefragt: 

     

    Was ist Liebe? Und es gibt unzählige Antworten darauf. In den Meisten werden Gründe genannt, wofür jemand geliebt wird. Und Liebe zeigt sich ganz unterschiedlich. Ich liebe mein Kind bspw. anders als ich meinen Partner liebe, anders, als ich meine Eltern oder Freunde liebe, anders, als ich mein Haustier liebe. Oder einen Menschen, für eine bestimmte Art, ein Verhalten, einen Charakterzug. Und keine dieser "Lieben" ist für mich mehr oder weniger wert. Sie sind einfach nur unterschiedlich. 

     

    Ist Liebe dann nicht auch manchmal Respekt? Oder jemanden für etwas zu schätzen? Und denke ich auch daran, mich selbst zu lieben? Und wann? Tue ich das Bedingungslos, oder knüpfe ich nicht vielmehr an mich selbst auch Erwartungen und Bedingungen? 

     

    In Form von: "Ich kann mich selbst nur lieben und akzeptieren, wenn ich "so und so bin", "so und so aussehe", mich "so und so verhalte". Und wo habe ich dieses Konstrukt wohl gelernt? Möglicherweise in der Art wie Liebe im Außen gelebt und vorgelebt wird. Allzu oft als "Abhängigkeits- oder Handelsbeziehung". 

     

    Wie innen so außen, wie außen so innen. Was ich nicht mag das man mir tu, füg ich auch keinem anderen zu?! 

     

    Wenn ich also freier und bedingungsloser im Außen andere lieben will, könnte ich dies wahrscheinlich nur, wenn ich mich zuerst selbst so liebe. 

     

    Hierzu stellte mir jemand vor einer Zeit mal die Frage, wem ich im Flugzeug wenn die Sauerstoffmasken herausfielen, diese zuerst aufsetzen würde. Nun, wir kennen ja die Anweisungen der Flugbegleiter/innen: Wir sollen uns selbst zuerst die Sauerstoffmaske aufsetzen! (Zuerst gut für mich selbst sorgen/gut mit mir selbst umgehen. Metapher). Warum? Na, weil ich niemandem mehr eine Hilfe sein kann, wenn ich selbst bewusstlos bin. Also erst mir, dann den anderen helfen. 

     

    Doch wenn ich mich zuerst selbst "bedingungslos" liebe, (ohne meine Liebe dazu an Bedingungen zu knüpfen, die zunächst erfüllt sein müssen) so dass denn in welchem Ausmaß auch immer möglich ist, wäre es anderen evtl. immer noch fremd. 

     

    Vielleicht geht es hier aber viel mehr darum, mit mir selbst Frieden zu schließen. Egal, was mir dazu eingeimpft oder von wo aus auch immer übertragen wurde. Von wegen, ich sei nicht okay. Und mir selbst auch einiges zu vergeben und mich selbst okay zu finden. Ganz genau so, wie ich eben bin. Mit meinen Stärken und Schwächen, mit meinen Ecken und Kanten. Ich spreche mich also selbst frei. 

     

    Und statt ewig und drei Tage traurig oder voller Wut dafür zu sein, von anderen, Erwartungen an mein "okay-sein" übertragen bekommen zu haben, vergebe ich ihnen dies und lasse es für mich los. Denn: Die anderen sind evtl. auch bloß mit jenen Übertragungen und Vorstellungen aufgewachsen und belegt worden und kannten es nicht anders. Das muss ja nicht bedeuten, dass ich es wiederum "okay" finden muss, was sie mir übertragen haben. Doch dies zu verstehen, kann dennoch befreien, denke ich. 

     

    Doch: Selbst wenn ich es schaffe mich selbst so zu lieben...Wie hoch ist meine Chance, jemanden zu finden, der sich selbst und andere auch so lieben kann? Ich dürfte also von mir nicht auf andere schließen. Doch ich KANN meine Selbstliebe sehr wohl für MICH leben! Einfach darum, weil es MIR GUT TUT! Also nicht "verzweifelt" um Selbstliebe, Selbstakzeptanz ringen, damit ich andere lieben kann, sondern dies für MICH tun! 

     

    Und dann wäre da ja noch das Außen. Was trägt das Außen dazu bei, um uns in Abhängigkeit und in evtl. "alten Vorstellungen" von "Liebe und okay sein" zu halten? Und wie sehr lasse ich mich selbst davon beeindrucken und beeinflussen? 

     

    Hier wäre ich wieder dabei, das dass Problem tiefer liegen mag, wenn es über Generationen übertragen wird. Und noch tiefer gehend, mag das "Problem" seinen Ursprung evtl. im gesellschaftlichen Leben und Überleben und der Evolution haben. Denn es gab und gibt ja nun mal Zeiten, da man aufeinander angewiesen ist. Abhängig von anderen. Schutzbedürftig. Und es gewisse Dinge benötigte, um zu überleben. So bleibt man ziemlich abhängig und angewiesen, wie kleine Kinder. 

     

    Jedoch, Zeiten ändern sich und heute ist es möglicher als damals allein zu überleben. Und doch bleibt man auch in gewisser Weise ein Herdentier. Wobei meine Grundbedürfnisse nach Schutz, Nahrung, Geborgenheit, Wärme, Austausch und Sicherheit irgendwie bestehen bleiben. Und hierfür, passe ich mich dann evtl. all zu oft dann doch wieder an. Grundbedürfnisse und Überlebensinstinkt lassen sich eben nicht einfach so abschalten. Genauso ist es schwierig, Verhaltensmuster und alte Glaubenssätze über sich selbst, die evtl. schon lange Jahre bestehen, einfach so über Bord zu werfen und zu sagen: "Soooo ab heute liebe ich mich nun selbst." 

     

    Selbstliebe erfordert somit meines Erachtens nach, ein gewisses Maß an eigenen Erkenntnissen, ganz viel Verstehen, auch meiner eigenen Zusammenhänge, wo was her kommt bei mir und warum und der Arbeit an und mit mir selbst, evtl. einiges davon aufzulösen und neue Sichtweisen über mich selbst zu integrieren. Und dies braucht Zeit. Ich persönlich denke aber, das sich, zumindest für mich der Aufwand an mir, die Investition in mich selbst lohnt. In erster Linie für mich selber. Um mit MIR in den Frieden und ins Reine zu kommen. Und da der Alltag so dahin läuft, passiert es naturgegeben, dass ich mich dabei auch immer mal wieder verrenne und mich auf alten Pfaden wieder finde, wo ich doch neue Trampelpfade gehen wollte. Es bleibt also ein stetiges Projekt. Mit all seinen Fortschritten und Rückschlägen und dem Weitermachen. Manchmal trotz allem. 

     

    Ich denke auch, dass meine Sehnsucht nach meinen Grundbedürfnissen hier und dort mit meiner Sehnsucht nach dem "Frei sein" kollediert. Und dann stellt sich mir nicht mehr die Frage danach, was Liebe für mich ist und ob und wie ich lieben kann oder nicht, sondern viel mehr die Frage danach: 

     

    Wie ich meine Sehnsucht nach meinen Grundbedürfnissen, mit meiner Sehnsucht nach Freiheit für mich in einen lebbaren Einklang bringen kann. Und das auch noch möglichst ohne dabei mich selbst und andere zu verletzen! 

     

    Ich glaube also, dass viel davon abhängt, wie viele meiner eigenen Grundbedürfnisse und Freiheitswünsche ich mir selbst erfüllen und geben kann. Denn umso weniger übertrage ich diese Wünsche und Sehnsüchte auf mein Umfeld. Um so weniger behandle ich andere so, das ich meine von ihnen zu brauchen, was ich mir selbst nicht geben kann. 

     

    Somit wäre ich wieder bei der Bedeutung des Wortes: Selbstfürsorge angelangt. Indem ich gut für mich selbst sorge und gut und nachsichtig zu mir selbst bin. 

     

    Selbstfürsorge, Selbstliebe, Selbstannahme, Selbstakzeptanz, sind für mich persönlich Stützpfeiler, die in erster Linie mir selbst dazu dienen, mit MIR zufrieden zu sein. 

     

    Ich kann andere lieben. In unterschiedlichster Art und Weise. Ich kann anderen ihr eigenes "So-Sein" zugestehen. (Ich gebe zu, mit Ausnahmen auf Grund von schwerwiegenden Dingen die Moral usw. betreffend.) 

     

    Ich kann anderen ihren eigenen Weg gehen lassen, sie ihre eigenen Erkenntnisse machen lassen...

    Ob und wie ich mit anderen leben kann, hängt von meinem persönlichen Empfinden ab. 

     

    Wenn ich mich selbst liebe, strahle ich auf jeden Fall etwas anderes aus, als wenn ich mich selbst nicht so liebe und annehme wie ich bin. Vielleicht liebe ich andere dann nicht besser, aber vielleicht liebe ich andere dann etwas weniger eigennützig. Und bin evtl. auch zufriedener mit mir selbst. 

     

     

     

     

     

     

     

  • 27.02.23, 12:39

    ja klar muss man sich selbst Lieben👇
     

    https://youtu.be/RPhn9g6SEIU

  • 20.02.23, 07:55

     

    Methodius:

    Andlä:

     

    Ich kenne Osho von seinen Zitaten  und habe.... 

     

    Erwartungen zu haben ist nicht schlimm, aber erstens darf ich mir bewusst machen, dass ich erwarte. Oftmals läuft das unbewusst ab. 

    Dann darf ich mich fragen, wenn ich von anderen etwas erwarte, weiss diese Person, dass ich Erwartungen habe und ist diese Person dann auch bereit meine Erwartungen welche ich an sie habe zu erfüllen. Selbst wenn ich in einer Partnerschaft lebe und mein Partner zig mal meine Erwartungen erfüllt hat, heisst das noch lange nicht dass das er das immer tun möchte oder auch kann. Somit also ist es wichtig, dass ich auch verbal kommuniziere, was ich erwarte. 

    Wenn das was ich erwarte dann nicht eintrifft und der Enttäuschung  und dann in den meisten Fällen der Wut oder Trauer Platz macht, weiss ich definitiv, dass evt meine Erwartungen zu hoch waren, ich zu wenig kommuniziert habe oder ich mein Gegenüber zuwenig gut gelesen habe oder sich etwas geändert hat. 

     

     

     

    Eine schöne und ehrliche Argumentation deinerseits. Trotzdem. Ehrlich gesagt, bin mir nicht ganz sicher ob du Osho richtig verstanden hast. Osho versucht den Menschen bewusst zu machen das genau diese Art von Erklärungen und Argumentation, dieses Denken, das ICH sind. 

     

    Seine Methode beruht auf die Ausbeutung  der Sexuellen  Instinkte und der Emotionalen Reflexe der Menschen die zu Bindung führen indem er sie einladet diese Bindungen ohne Bewertung zu beobachten.

     

    Er sagt so zB. 

     

    Wenn zwei Menschen Sex haben es sind da vier "Personen". Die Zwei die Sex haben und noch zwei die beobachten. 

     

    Beobachten, beobachten, beobachten ... ohne zu denken, ohne zu bewerten, ohne zu philosophieren  und ohne zu erwarten....

     

    Denn alles was sie beobachten können, sogar bei ihnen selbst,  sind nicht sie sonder etwas  Manifestiertes.... 

     

    Es ist eigentlich sehr einfach...und trotzdem all dies was in unseren Verstand  und Gedächtnis gesammelt ist verhindert uns es zu sehen.

     

    LG

     

     

    Danke dir für deine Sichtweise in dein Input 

    Ich habe Osho nicht zurück gestellt ins Regal weil ich ihn nicht verstehe sondern, weil er auf einer ganz anderen Ebene kommuniziert. 

    welche für mich momentan noch nicht stimmt oder wo ich mich im Moment nicht sehe.. Ich persönlich finde man sollte zuerst krabbeln lernen bevor man geht. 

     

    Wünsche dir einen schönen Tag 

     

    LG 

    Andlä 

     

     

     

  • 20.02.23, 07:36 - Zuletzt bearbeitet 20.02.23, 07:49.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Methodius wieder gelöscht.
  • 20.02.23, 06:28

     

    baudobaudolino:

    Fast alle Menschen leben NICHT im Hier und Jetzt. Schon gar nicht im Westen. Also ich zumindestens fast NIE. Und ich weiß und habe 1x erfahren, was im Moment SEIN wirklich bedeutet und wie das es ist. Nur 1x. Und diesen Anspruch hier aufzustellen , ist eine maßlose Überforderung von 99,9 % der Menschen.

     

    Fast alle Menschen haben Erwartungen ggü dem DU. Die Menschen würde ich gerne kennenlernen, die keine Erwartungen haben, wenn ein neuer Menschen in ihr Leben eintritt, den sie lieben. In meiner Umgebung gibt es keine Bekannten , die keine Erwartungen an ihr Leben haben. Und natürlich habe auch ich Erwartungen an mich und an das DU. Wenn ich einen neuen Job annnehme, natürlich habe ich Erwartungen an die Kollegen, an die neue Arbeit. Wenn ich neue Menschen begegne, natürlich entstehen Erwartungen zu ihm oder ihr. Also von was für einen esoterischen Idealzustand redet ihr hier?

     

    Fast alle Menschen bewerten und beurteilen das DU oder ihre Umgebung. Der menschliche Geist ist so konditioniert worden. Die Menschen möchte ich gerne kennenlernen, die in ihrem Alltag Menschen oder Sachen oder Neuigkeiten nicht bewerten. Alles ist gut. Alles ist neutral. Alles passt so wie es ist??? Ach ja wirklich????

    Bitte das gibt es kaum im Alltag. Schmerz, Leid, Krankheit, Freude, Liebe, Glücklichsein, das Verlangen danach folgt deinen Bewertungen was gut oder schlecht ist. es ist alles ok im Leben, alles passt so wie es ist. Ach ja wirklich????

    Irgendwann ist immer was gut oder schlecht. Positiv oder negativ. 

     

    Das Einzige was wir in der Liebe erleben können sagt uns Osho:  

     

    Erwarte NICHT, dass dich wer liebt oder deine Liebe erwidert wird. 

    Du bist einfach nur Liebe ohne Objekt, ohne Projektion, ohne ein DU. 

     ICH BIN LIEBE.

    Und natürlich kannst du diese Liebe dann mit dem DU leben.

     

    Manchmal gibt es solche Zustände zu erleben. Aber dann mischt sich  wieder der Verstand mit seinen Erwartungen und Bewertungen ein (siehe oben) der Kreislauf beginnt von vorne wieder

     

    Guten Morgen. 

     

    Das ganze Leben ist ein Prozess. 

    Wir Menschen neigen dazu das Prinzip ganz oder gar nicht auf fast alles anzuwenden. Nehmen wir doch die 99.9%, würde sagen das kommt hin. 

    Haben oder erreichen wir unsere Ziele oder was wir möchten nicht zu 100% schauen wir das Ganze als gescheitert oder nichtig an. 

     

    Ich kenne Osho von seinen Zitaten  und habe auch schon das eine oder andere Mal in der Bucherhandlung einzelne Seiten gelesen. 

    Ich subjektiv gesehen glaube ich nicht das des Osho darum geht, dass du 100%das umsetzt und alles kannst oder keine Erwartungen mehr hast oder nicht mehr bewertest oder urteilst. Sondern, dass es darum geht sich viele Dinge bewusster zu machen und zu spüren, was geht momentan in mir ab. 

    Ich kann allerdings nicht Osho rein sehen und ich bin auch nicht Osho. Aber ich kann dir erzählen, wie ich mit solchen Dingen umgehe. 

     

    Erwartungen zu haben ist nicht schlimm, aber erstens darf ich mir bewusst machen, dass ich erwarte. Oftmals läuft das unbewusst ab. 

    Dann darf ich mich fragen, wenn ich von anderen etwas erwarte, weiss diese Person, dass ich Erwartungen habe und ist diese Person dann auch bereit meine Erwartungen welche ich an sie habe zu erfüllen. Selbst wenn ich in einer Partnerschaft lebe und mein Partner zig mal meine Erwartungen erfüllt hat, heisst das noch lange nicht dass das er das immer tun möchte oder auch kann. Somit also ist es wichtig, dass ich auch verbal kommuniziere, was ich erwarte. 

    Wenn das was ich erwarte dann nicht eintrifft und der Enttäuschung  und dann in den meisten Fällen der Wut oder Trauer Platz macht, weiss ich definitiv, dass evt meine Erwartungen zu hoch waren, ich zu wenig kommuniziert habe oder ich mein Gegenüber zuwenig gut gelesen habe oder sich etwas geändert hat. 

    Und hier zeigt sich dann ob ich von Mal zu Mal lerne besser damit umzugehen, lerne besser zu kommunizieren und realistischer an das Thema ran gehe. Und ja so lerne ich auch mich und andere besser kennen lernen, aktiver zu kommunizieren, Dinge zu hinterfragen auch zu analysieren. Wieso ist mir das passiert. Und mich neu zu KONDITIONIEREN😜wie du so schön beschrieben hast. Und allgemein toleranter und liebevoller mit sich und seiner Umgebung um zugehen. 

     

    Auch bei bewerten und urteilen, darf ich hinsehen und wenn ich nicht sicher bin, ob meine Wahrnehmung stimmt, darf ich mit dem 4 Augen Prinzip bedeutet andere Leute fragen, wie jemand wirkt oder er oder sie rüber kommt. Möglichst einen toleranten und nicht sich selber profilierenden Geist. 

     

    Und betreffend negativ und positiv. 

    Es darf beides geben, denn nur so erkennen wir Menschen leider, was wir haben und das was wir haben zu schätzen. 

    Aber aus negativem darf auch wieder etwas positives entstehen. 

     

    Ich wünsche dir und allen anderen einen wunderschönen Tag mit tollen Begegnungen

     

    Lg

     

    Andlä

  • 20.02.23, 01:19

    Fast alle Menschen leben NICHT im Hier und Jetzt. Schon gar nicht im Westen. Also ich zumindestens fast NIE. Und ich weiß und habe 1x erfahren, was im Moment SEIN wirklich bedeutet und wie das es ist. Nur 1x. Und diesen Anspruch hier aufzustellen , ist eine maßlose Überforderung von 99,9 % der Menschen.

     

    Fast alle Menschen haben Erwartungen ggü dem DU. Die Menschen würde ich gerne kennenlernen, die keine Erwartungen haben, wenn ein neuer Menschen in ihr Leben eintritt, den sie lieben. In meiner Umgebung gibt es keine Bekannten , die keine Erwartungen an ihr Leben haben. Und natürlich habe auch ich Erwartungen an mich und an das DU. Wenn ich einen neuen Job annnehme, natürlich habe ich Erwartungen an die Kollegen, an die neue Arbeit. Wenn ich neue Menschen begegne, natürlich entstehen Erwartungen zu ihm oder ihr. Also von was für einen esoterischen Idealzustand redet ihr hier?

     

    Fast alle Menschen bewerten und beurteilen das DU oder ihre Umgebung. Der menschliche Geist ist so konditioniert worden. Die Menschen möchte ich gerne kennenlernen, die in ihrem Alltag Menschen oder Sachen oder Neuigkeiten nicht bewerten. Alles ist gut. Alles ist neutral. Alles passt so wie es ist??? Ach ja wirklich????

    Bitte das gibt es kaum im Alltag. Schmerz, Leid, Krankheit, Freude, Liebe, Glücklichsein, das Verlangen danach folgt deinen Bewertungen was gut oder schlecht ist. es ist alles ok im Leben, alles passt so wie es ist. Ach ja wirklich????

    Irgendwann ist immer was gut oder schlecht. Positiv oder negativ. 

     

    Das Einzige was wir in der Liebe erleben können sagt uns Osho:  

     

    Erwarte NICHT, dass dich wer liebt oder deine Liebe erwidert wird. 

    Du bist einfach nur Liebe ohne Objekt, ohne Projektion, ohne ein DU. 

     ICH BIN LIEBE.

    Und natürlich kannst du diese Liebe dann mit dem DU leben.

     

    Manchmal gibt es solche Zustände zu erleben. Aber dann mischt sich  wieder der Verstand mit seinen Erwartungen und Bewertungen ein (siehe oben) der Kreislauf beginnt von vorne wieder

     

  • 19.02.23, 18:27

     

    Michael:

    Liebe Ändlä

     

    Vielen Dank für Deinen Kommentar.

    Und ja - ich stimme Dir in jeder Silbe zu.

     

    “Wir sollten„ betraf nicht meine Sichtweise, sondern die Vorlage aus dem Buch…

     

    Und Danke für das Lächeln.

    Schon alleine damit hast Du meine provokative Frage im Hier und Jetzt beantwortet ☺️.

     

    Hallo Michael. 

     

    Davon bin ich ausgegangen😉

     

    Und was hält dich davon ab, es zu deiner Sichtweise zu machen? 

    Provokativ nicht wahr😜🤣🤣🤣

     

    Häb ä schönä Abä 

     

    Ig 

     

    Andlä

  • 19.02.23, 18:00

    Liebe Ändlä

     

    Vielen Dank für Deinen Kommentar.

    Und ja - ich stimme Dir in jeder Silbe zu.

     

    “Wir sollten„ betraf nicht meine Sichtweise, sondern die Vorlage aus dem Buch…

     

    Und Danke für das Lächeln.

    Schon alleine damit hast Du meine provokative Frage im Hier und Jetzt beantwortet ☺️.

     

  • 19.02.23, 16:33

     

    Michael:

    Ich lese gerade zum zweiten mal das Buch - Liebe, Freiheit, Alleinsein von Osho.

     

    Als erstes sollten wir uns von der Erwartung geliebt zu werden lösen - was aber schon sehr schwierig ist, da es sich hierbei um eines unserer grössten Bedürfnisse handelt.

     

    Im Bezug zur Selbstliebe wird dann die Aufgabe des eigenen Egos angestrebt - was auch wieder schwierig ist, da unser Ego auch als Visitenkarte im Umgang mit anderen Leuten dient.

     

    In einer Welt, in welcher immer alles verglichen und beurteilt wird, ist es aber fast unmöglich auf das Ego zu verzichten.

     

    Fazit:

    - wir sollten keine Vorurteile haben

    - wir sollten nicht vergleichen

    - wir sollten nichts von anderen erwarten 

    - wir sollten immer das Beste für die Anderen wollen

     

    Das wäre dann wohl, dass was man Liebe nennen könnte.

     

    Die Frage ist aber, ob wir dazu überhaupt fähig sind.

    Menschen haben die Angewohnheit :alles oder nichts.. Alles muss perfekt sein... Alles haben zu wollen und ab liebsten gleich und sofort"

    Das gibt es aber ein Problem Veränderung braucht Zeit und auch immer wieder Pausen, damit sich unser System ausrichten kann und darf. Somit fehlt einigen schon einmal schlichtweg die Geduld.. Dann fordern oder überfordern sie sich masslos, sind enttäuscht wenn nicht alles sofort so Eintritt weil sie schlichtweg die Erwartungen zu hoch angesetzt haben. Aber das grösste Problem würde ich sagen, dass die Mehrheit nicht im Hier und Jetzt Leben sondern zwischen Zukunft und Vergangenheit leben. 

     

    Ich bin wieder so Fuchs wie auch schon bei Guenther, betreffend deiner Formulierung /Affirmationen. 

     

    Du schreibst 

     

    Wir sollten... 

     

    1. Das WIR kannst du nicht aus eigener Kraft ändern. Du hast ausschliesslich nur Einfluss auf dich selbst und selbst das begrenzt, je nachdem welchen Zugang im Moment du gerade hast. Das ist einmal mehr einmal weniger. Somit Veränderung entsteht nur in und aus dir heraus. Hat es dann eine Wirkung auf andere und sie wollen es dir gleich tun.. Wunderbar aber nicht zwingend. 

     

    2. Solltest... Dieses Wort liegt in der Zukunft.. Du lebst aber im Jetzt. Das ist das gleiche mit den Vorsätzen an Neujahr.. Wie gross ist die Chance das dass gelingt. Wenn ich also mich in die Pflicht in die Verantwortung nehmen will, dann muss ich das auch konkret formulieren. 

     

    Ein Beispiel :

     

    "Ich sollte keine Vorurteile haben" 

    Wird zu

     

    Ich bin urteilsfrei 

     

    Ich vermeide konkret auch

    Ich Urteile nicht.. Da hier drin eine Verneinung steckt. Lege mir ja auch nicht extra Steine vor meine Füsse um darüber zu fallen. 

     

    Weiteres Beispiel:

     

    Ich bin erwartungsfrei

    Hört sich geschwollen an, funktioniert aber😉

     

    Ich gebe meines Bestes für mich und für andere. 

     

    Hier gebe ich mir ganz klar den Vortritt, den wenn ich nichts habe, kann ich auch anderen nichts geben. 

     

    Wenn ich also schaue, dass es mir gut geht, ich mich wohlfühle, in mir ruhen darf, gibt mir das die Möglichkeit und die Zeit mein Blick auch nach aussen auf andere zurichten und kann, wenn andere wenn nötig unterstützen oder sie ein Stück weit auf ihrem Weg begleiten. 

     

    Ich glaube ich habe deine Frage beantwortet.. Ja wir sind absolut fähig, aber wir dürfen in kleinen Schritten ins Tun kommen, selbst wenn das heisst, das wir ab sofort uns so etwas simples wie ein Lächeln einem anderen Menschen schenken, passiert ungemein schon viel. 

     

    Ich wünsche dir einen schönen Sonntag

     

    LG 

     

    Andlä

     

    Ps: hier noch eine kleine Geschichte von Jorge Bucay

     

    https://youtu.be/ueO7To7uXao

     

     

  •  

    Michael:

    Ich lese gerade zum zweiten mal das Buch - Liebe, Freiheit, Alleinsein von Osho.

     

    Als erstes sollten wir uns von der Erwartung geliebt zu werden lösen - was aber schon sehr schwierig ist, da es sich hierbei um eines unserer grössten Bedürfnisse handelt.

     

    Im Bezug zur Selbstliebe wird dann die Aufgabe des eigenen Egos angestrebt - was auch wieder schwierig ist, da unser Ego auch als Visitenkarte im Umgang mit anderen Leuten dient.

     

    In einer Welt, in welcher immer alles verglichen und beurteilt wird, ist es aber fast unmöglich auf das Ego zu verzichten.

     

    Fazit:

    - wir sollten keine Vorurteile haben

    - wir sollten nicht vergleichen

    - wir sollten nichts von anderen erwarten 

    - wir sollten immer das Beste für die Anderen wollen

     

    Das wäre dann wohl, dass was man Liebe nennen könnte.

     

    Die Frage ist aber, ob wir dazu überhaupt fähig sind.

     Grau, teurer Freund, ist alle Theorie - das meinte schon Goethe. Die Praxis sieht leider oft anders aus! 

  • 19.02.23, 15:14

    Ich lese gerade zum zweiten mal das Buch - Liebe, Freiheit, Alleinsein von Osho.

     

    Als erstes sollten wir uns von der Erwartung geliebt zu werden lösen - was aber schon sehr schwierig ist, da es sich hierbei um eines unserer grössten Bedürfnisse handelt.

     

    Im Bezug zur Selbstliebe wird dann die Aufgabe des eigenen Egos angestrebt - was auch wieder schwierig ist, da unser Ego auch als Visitenkarte im Umgang mit anderen Leuten dient.

     

    In einer Welt, in welcher immer alles verglichen und beurteilt wird, ist es aber fast unmöglich auf das Ego zu verzichten.

     

    Fazit:

    - wir sollten keine Vorurteile haben

    - wir sollten nicht vergleichen

    - wir sollten nichts von anderen erwarten 

    - wir sollten immer das Beste für die Anderen wollen

     

    Das wäre dann wohl, dass was man Liebe nennen könnte.

     

    Die Frage ist aber, ob wir dazu überhaupt fähig sind.

  • 19.02.23, 00:43

    Hallo! Also erstmal ist dieser Ausspruch ja schon grausam. Muss / bevor / kann. Soviel Druck in eine Frage zu stecken von der ich mir eine Antwort erhoffe? Nö! Ich würde sie mir als " Sollte ich mich selbst lieben, um  jemanden zu lieben?" stellen.  Da sind die Möglichkeiten doch sehr grösser nicht nur zu einer Antwort zu gelangen, nein da gibt es glaube ich viel zu finden; es geht nicht nur um mich sondern auch um ein uns, das letztendlich ja das ist, was ich möchte. Und dann sind da schon zwei, nicht ich und jemand anders, sondern zwei, die sich das fragen. Ich möchte doch sicherlich, dass derjenige den ich liebe mit sich selbst fein ist und nicht in sich unzufrieden. Dann sollte ich das tatsächlich auch sein. Was mich auch sehr verwirrt ist die Tatsache, dass in dem Ausspruch quasi die Liebe zu sich gleichgestellt wird mit der Liebe zu dem den ich liebe. Geht das? Ich meine nein. Vielmehr ist es doch eine Liebe die sich zwei geben, Ich kann mich nicht so lieben, wie wir uns lieben. Also würde ich kurzum dazu sagen: Möchte ich einen Partner, der so mit sich im reinen ist, dass wir  unserer Liebe volles Tempo geben können, dann darf er das auch von mir erwarten.  Ob das aber schön ist? Ich glaube nicht.  Grüzlis Frenk.

  • 12.02.23, 13:27

     

    SUMMERFEELING:

     

    Andlä:

     

    Lieber Mister Summerfeeling😜

    Du darfst 😉 aus meinem Text raus nehmen was für dich stimmt und sich gut für dich anfühlt und den Rest lass einfach liegen und das ist absolut okay. 

     

    Danke für den wertvollen Austausch. 

     

    Schicke dir ein paar Sonnenstrahlen von Bern. Bei uns ist das Wetter top. 

     

    LG 

    Andlä 

    Danke! Das nenne ich "grenzüberschreitende"  Gesprächskultur - Bern, Berlin, Innviertel (eigentlich bin ich ja Salzburger, der der Kunst wegen aufs Land gezogen ist, weil ich in der Stadt zu wenig Platz für meine kreative Auseinandersetzung vorfand).

    Ob die Sonnenstrahlen aus Bern im Innviertel heute noch ankommen? Da bin ich mir nicht sicher! 

     

    Übrigens, ich habe deine Fotos, die du in deinem Profil vorstellst, bewundert - ein gutes Auge für die schönen Momente, die uns im Leben begegnen.

     

    LG Guenther

     

    Hallo Guenther

    Ja grenzüberschreitend nicht nur geografisch sondern auch in jedem von uns.. Kennst du den Spruch :

     

    Immer mal wieder über seine Grenzen gehen und sich dort ein wenig umsehen. 

     

    Das bedeutet Wachstum für mich, wenn ich meine Grenze immer wieder verschiebe.. Mich und mein Tun auch immer wieder hinterfrage und mir die Erlaubnis gebe, meine subjektive Meinung jederzeit zu ändern. 

     

    Nicht zweifeln... Die Sonne findet immer einen Weg zu dir.. So auch heute... Mit einwenig Unterstützung 😜(siehe unten) 

    Bild von heute morgen. 🤗

     

    Ps: deine Bilder gefallen mir auch. Schätze wir haben da für vieles die gleiche Präferenz. Hab dir bei einem einen Kommentar da gelassen. 

     

    IMG_20230102_084215.jpg
  •  

    Andlä:

     

    Lieber Mister Summerfeeling😜

    Du darfst 😉 aus meinem Text raus nehmen was für dich stimmt und sich gut für dich anfühlt und den Rest lass einfach liegen und das ist absolut okay. 

     

    Danke für den wertvollen Austausch. 

     

    Schicke dir ein paar Sonnenstrahlen von Bern. Bei uns ist das Wetter top. 

     

    LG 

    Andlä 

    Danke! Das nenne ich "grenzüberschreitende"  Gesprächskultur - Bern, Berlin, Innviertel (eigentlich bin ich ja Salzburger, der der Kunst wegen aufs Land gezogen ist, weil ich in der Stadt zu wenig Platz für meine kreative Auseinandersetzung vorfand).

    Ob die Sonnenstrahlen aus Bern im Innviertel heute noch ankommen? Da bin ich mir nicht sicher! 

     

    Übrigens, ich habe deine Fotos, die du in deinem Profil vorstellst, bewundert - ein gutes Auge für die schönen Momente, die uns im Leben begegnen.

     

    LG Guenther

     

  • 12.02.23, 10:16

     

    Iris:

     

    Iris:

     

     

    man" ist ein nicht klar definiertes Pronom von etwas oder irgendjemand. 

    Aber es geht nicht um irgendjemand sondern nur um dich, was du denkst was du fühlst und auch wenn es für dich im Moment keinen Unterschied macht.. Für dein Unterbewusstsein schon. Es nimmt dich in die (Selbst) Verantwortung.. Das Wort ICH steht dir näher als MAN.

    Bei Man kann ich die Verantwortung auf andere abschieben und muss /darf mich weniger exponieren mit meiner eigenen Meinung. 

     

    Ganz toll erklärt und m.E.  damit das Übel an der Wurzel gepackt!!

     

    Schönen Sonntag Euch aus Berlin!

    Danke dir liebe Iris. 

     

    LG nach Berlin🤗

  • 12.02.23, 10:08

     

    Iris:

     

    Iris:

     

    Andlä:

     

    "man" ist ein nicht klar definiertes Pronom von etwas oder irgendjemand. 

    Aber es geht nicht um irgendjemand sondern nur um dich, was du denkst was du fühlst und auch wenn es für dich im Moment keinen Unterschied macht.. Für dein Unterbewusstsein schon. Es nimmt dich in die (Selbst) Verantwortung.. Das Wort ICH steht dir näher als MAN.

    Bei Man kann ich die Verantwortung auf andere abschieben und muss /darf mich weniger exponieren mit meiner eigenen Meinung. 

     

    Das es dir einfacher fällt Selbstliebe und Selbstwert gleich zu setzen kann ich nachvollziehen. 

     

    Wenn du bei beiden das Selbst streichst bleibt Liebe und Wert. 

     

    Wir alle definieren uns über unsere Werte. 

     

    Liebe ist ein Wert. Dazu noch ein übergeordneter Wert. Den Liebe ist ein Überbegriffe für ganz viele Werte welche uns wichtig sind. 

     

    Anerkennung, Wertschätzung, Anteilnahme Mitgefühl, Nähe, Zuneigung etc sind alles Werte welche zusammen gefasst werden zu ein grossem Wort LIEBE. 

    Und für jeden beinhaltet die Liebe etwas anderes und bei jedem Menschen fühlt sie sich anderes an. Du liebst auch jeden Menschen anders und nie gleich. 

     

    Das schöne daran ist, dass jeder Mensch sich selber Liebe schenken kann und darf. 

    Alles was wir brauchen tragen wir bereits in uns, aber es ist einfacher Anerkennung und Wertschätzung von aussen zu bekommen, als es sich selber zugeben. Weil wir nicht darauf konditioniert sind. Weil uns die Meinung anderer mehr gewichtigen als unsere eigene, was verdammt schade ist. Denn wenn ich mich nicht liebe (anerkenne, wertschätze) wieso soll das jemand anderer dann tun? 

    Egoismus ist oft gefallen. Wort EGO Lateinisch für ICH. Mehr ist es nicht. Aber negativ behaftet. Wieder ein Glaubensatz von Man. 

    Also darf ich egoistisch sein. Klar darfst du. Und bei Liebe sowieso. Den wenn ich nichts habe, wie kann ich dann geben😉. Liebe teilt sich nicht. Umso mehr sie gelebt wird umso mehr vermehrt sie sich. 

    Und jetzt kommt die Krux.. Die Sache mit Erwartungen. 

    Im Wort enthalten ER somit jemand anderes als ich.. Oder ich abhängig von jemanden anderem. Und dazu wart(en). Das heisst ich setze voraus, dass irgendwann mal etwas kommt von irgendjemand anderem. 

    Und in den meisten Fällen, von Menschen, welche davon nicht wissen, dass ich von ihm ihr etwas erwarte, weil ich es nicht verbal kommuniziert habe, sondern es nur annehme oder weil MAN es so macht. Wieder ein Glaubensatz der dir das Genick bricht. 

    Schlussendlich was passiert, wenn du erwartest und deine Erwartungen nicht erfüllt werden. Die bist ENTÄUSCHT und aus welchem Grund. Weil die TÄUSCHUNG aufhört und dann kommt die WUT. 

    Was dann passiert, dass ist klar. 

    Somit gibt es 2 Wege damit um zugehen.

    Entweder ich erwarte nicht mehr, sondern gebe frei.. Bin positiv überrascht und freue mich oder ich kommuniziere verbal, an den anderen, dass ich Erwartungen habe und dieser entscheidet dann selber, Ober diese Erwartungen erfüllen möchte oder überhaupt kann. Somit hast du mehrheitlich viele Konflikt bereits im Vorfeld ausgeräumt. Bedeutet aber auch, dass ich nicht davon ausgehe, dass wen mein Gegenüber es einmal getan oder erfüllt, auch immer wieder bereit dazu ist. Nein, jede Situation ist anderes, sowie es nie 2 gleiche Tage im Leben  gibt. 

    Jeder Mensch hat Bedürfnisse dass ist klar um das geht es hier ja auch. 

    Aber ich darf entscheiden, was kann ich mir selber geben und was kann ich mir (momentan noch) nicht selber geben. 

    Und dafür braucht es ein Gegenüber. Bedeutet aber nicht, dass ein Mensch alle Bedürfnisse des anderen decken oder erfüllen muss. Das wäre nämlich ein Vollzeit Job. Daher ist es wichtig zu schauen, was kann und will der andere mir auch geben und was nicht und von wem bekomme ich das sonst. 

    Ich weiss bei einigen kommt gleich der Gedanke, wenns um sexuelle Bedürfnisse geht etc etc. Ja auch die gibt es. Deshalb ist es ja auch wichtig am Anfang einer Beziehung Partnerschaft ja selbst Freundschaft offen und verbal nach zu fragen. 

    Wie soll unsere Beziehung aussehen? 

    Was erwartest du von mir? 

    Was ist wichtig für dich? 

    Was ist ein No Go für dich? 

     

    Und Liebe lässt frei... Und wenn du meine subjektive Meinung wissen möchtest. 

     

    Ja ich darf mich in meinem ganzen Wesen meiner Art lieben und aus den vollen schöpfen. Mir alles geben was ich brauche und alles was ich erhalte weitergeben, aber auch für mich behalten und muss ich mich selber zu erst lieben, damit ich andere lieben kann.. Nein du musst gar nichts du darfst, aber du darfst auch nicht. Den du bist du und so wie du bist so bist du gut!!! 

     

    Und wer das nicht akzeptiert oder damit einfach nicht umgehen kann, denn darf ich mit viel Liebe gehen lassen und ihm ihr nur das Beste auf seinem Weg wünschen und dass aus tiefstem Herzen und Wohlwollen.

     

    Ich wünsche dir und euch allen einen wunderschönen und erholsamen Sonntag 

     

    LG 

     

     

    man" ist ein nicht klar definiertes Pronom von etwas oder irgendjemand. 

    Aber es geht nicht um irgendjemand sondern nur um dich, was du denkst was du fühlst und auch wenn es für dich im Moment keinen Unterschied macht.. Für dein Unterbewusstsein schon. Es nimmt dich in die (Selbst) Verantwortung.. Das Wort ICH steht dir näher als MAN.

    Bei Man kann ich die Verantwortung auf andere abschieben und muss /darf mich weniger exponieren mit meiner eigenen Meinung. 

     

    Ganz toll erklärt und m.E.  damit das Übel an der Wurzel gepackt!!

     

    Schönen Sonntag Euch aus Berlin!

  • 12.02.23, 09:31

     

    SUMMERFEELING:

     

    Andlä:

     

    "man" ist ein nicht klar definiertes Pronom von etwas oder irgendjemand. 

    Aber es geht nicht um irgendjemand sondern nur um dich, was du denkst was du fühlst und auch wenn es für dich im Moment keinen Unterschied macht.. Für dein Unterbewusstsein schon. Es nimmt dich in die (Selbst) Verantwortung.. Das Wort ICH steht dir näher als MAN.

    Bei Man kann ich die Verantwortung auf andere abschieben und muss /darf mich weniger exponieren mit meiner eigenen Meinung. 

     

    Das es dir einfacher fällt Selbstliebe und Selbstwert gleich zu setzen kann ich nachvollziehen. 

     

    Wenn du bei beiden das Selbst streichst bleibt Liebe und Wert. 

     

    Wir alle definieren uns über unsere Werte. 

     

    Liebe ist ein Wert. Dazu noch ein übergeordneter Wert. Den Liebe ist ein Überbegriffe für ganz viele Werte welche uns wichtig sind. 

     

    Anerkennung, Wertschätzung, Anteilnahme Mitgefühl, Nähe, Zuneigung etc sind alles Werte welche zusammen gefasst werden zu ein grossem Wort LIEBE. 

    Und für jeden beinhaltet die Liebe etwas anderes und bei jedem Menschen fühlt sie sich anderes an. Du liebst auch jeden Menschen anders und nie gleich. 

     

    Das schöne daran ist, dass jeder Mensch sich selber Liebe schenken kann und darf. 

    Alles was wir brauchen tragen wir bereits in uns, aber es ist einfacher Anerkennung und Wertschätzung von aussen zu bekommen, als es sich selber zugeben. Weil wir nicht darauf konditioniert sind. Weil uns die Meinung anderer mehr gewichtigen als unsere eigene, was verdammt schade ist. Denn wenn ich mich nicht liebe (anerkenne, wertschätze) wieso soll das jemand anderer dann tun? 

    Egoismus ist oft gefallen. Wort EGO Lateinisch für ICH. Mehr ist es nicht. Aber negativ behaftet. Wieder ein Glaubensatz von Man. 

    Also darf ich egoistisch sein. Klar darfst du. Und bei Liebe sowieso. Den wenn ich nichts habe, wie kann ich dann geben😉. Liebe teilt sich nicht. Umso mehr sie gelebt wird umso mehr vermehrt sie sich. 

    Und jetzt kommt die Krux.. Die Sache mit Erwartungen. 

    Im Wort enthalten ER somit jemand anderes als ich.. Oder ich abhängig von jemanden anderem. Und dazu wart(en). Das heisst ich setze voraus, dass irgendwann mal etwas kommt von irgendjemand anderem. 

    Und in den meisten Fällen, von Menschen, welche davon nicht wissen, dass ich von ihm ihr etwas erwarte, weil ich es nicht verbal kommuniziert habe, sondern es nur annehme oder weil MAN es so macht. Wieder ein Glaubensatz der dir das Genick bricht. 

    Schlussendlich was passiert, wenn du erwartest und deine Erwartungen nicht erfüllt werden. Die bist ENTÄUSCHT und aus welchem Grund. Weil die TÄUSCHUNG aufhört und dann kommt die WUT. 

    Was dann passiert, dass ist klar. 

    Somit gibt es 2 Wege damit um zugehen.

    Entweder ich erwarte nicht mehr, sondern gebe frei.. Bin positiv überrascht und freue mich oder ich kommuniziere verbal, an den anderen, dass ich Erwartungen habe und dieser entscheidet dann selber, Ober diese Erwartungen erfüllen möchte oder überhaupt kann. Somit hast du mehrheitlich viele Konflikt bereits im Vorfeld ausgeräumt. Bedeutet aber auch, dass ich nicht davon ausgehe, dass wen mein Gegenüber es einmal getan oder erfüllt, auch immer wieder bereit dazu ist. Nein, jede Situation ist anderes, sowie es nie 2 gleiche Tage im Leben  gibt. 

    Jeder Mensch hat Bedürfnisse dass ist klar um das geht es hier ja auch. 

    Aber ich darf entscheiden, was kann ich mir selber geben und was kann ich mir (momentan noch) nicht selber geben. 

    Und dafür braucht es ein Gegenüber. Bedeutet aber nicht, dass ein Mensch alle Bedürfnisse des anderen decken oder erfüllen muss. Das wäre nämlich ein Vollzeit Job. Daher ist es wichtig zu schauen, was kann und will der andere mir auch geben und was nicht und von wem bekomme ich das sonst. 

    Ich weiss bei einigen kommt gleich der Gedanke, wenns um sexuelle Bedürfnisse geht etc etc. Ja auch die gibt es. Deshalb ist es ja auch wichtig am Anfang einer Beziehung Partnerschaft ja selbst Freundschaft offen und verbal nach zu fragen. 

    Wie soll unsere Beziehung aussehen? 

    Was erwartest du von mir? 

    Was ist wichtig für dich? 

    Was ist ein No Go für dich? 

     

    Und Liebe lässt frei... Und wenn du meine subjektive Meinung wissen möchtest. 

     

    Ja ich darf mich in meinem ganzen Wesen meiner Art lieben und aus den vollen schöpfen. Mir alles geben was ich brauche und alles was ich erhalte weitergeben, aber auch für mich behalten und muss ich mich selber zu erst lieben, damit ich andere lieben kann.. Nein du musst gar nichts du darfst, aber du darfst auch nicht. Den du bist du und so wie du bist so bist du gut!!! 

     

    Und wer das nicht akzeptiert oder damit einfach nicht umgehen kann, denn darf ich mit viel Liebe gehen lassen und ihm ihr nur das Beste auf seinem Weg wünschen und dass aus tiefstem Herzen und Wohlwollen.

     

    Ich wünsche dir und euch allen einen wunderschönen und erholsamen Sonntag 

     

    LG 

    Andlä 

    Liebe Andlä, obwohl ich an diesem Morgen meine Lebensgeister erst wecken muss - zwei Schalen Kaffee reichen noch nicht - möchte ich mich für deinen ausführlichen und vor allem anspruchsvollen Beitrag bedanken. 

    Ich werde ihn mehrmals lesen müssen, um besser zu verstehen, was du ausdrücken möchtest - eine geballte Ladung von tiefschürfenden Gedanken! 

     

    Auch ich wünsche dir und allen anderen einen entspannten Sonntag. Es sieht zwar heute etwas trüb und regnerisch aus, aber es kommt immer darauf an, was wir daraus machen, ob wir den Tag bloß verbringen oder leben.

     

     

    Lieber Mister Summerfeeling😜

    Du darfst 😉 aus meinem Text raus nehmen was für dich stimmt und sich gut für dich anfühlt und den Rest lass einfach liegen und das ist absolut okay. 

     

    Danke für den wertvollen Austausch. 

     

    Schicke dir ein paar Sonnenstrahlen von Bern. Bei uns ist das Wetter top. 

     

    LG 

    Andlä 

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    Andlä:

     

    "man" ist ein nicht klar definiertes Pronom von etwas oder irgendjemand. 

    Aber es geht nicht um irgendjemand sondern nur um dich, was du denkst was du fühlst und auch wenn es für dich im Moment keinen Unterschied macht.. Für dein Unterbewusstsein schon. Es nimmt dich in die (Selbst) Verantwortung.. Das Wort ICH steht dir näher als MAN.

    Bei Man kann ich die Verantwortung auf andere abschieben und muss /darf mich weniger exponieren mit meiner eigenen Meinung. 

     

    Das es dir einfacher fällt Selbstliebe und Selbstwert gleich zu setzen kann ich nachvollziehen. 

     

    Wenn du bei beiden das Selbst streichst bleibt Liebe und Wert. 

     

    Wir alle definieren uns über unsere Werte. 

     

    Liebe ist ein Wert. Dazu noch ein übergeordneter Wert. Den Liebe ist ein Überbegriffe für ganz viele Werte welche uns wichtig sind. 

     

    Anerkennung, Wertschätzung, Anteilnahme Mitgefühl, Nähe, Zuneigung etc sind alles Werte welche zusammen gefasst werden zu ein grossem Wort LIEBE. 

    Und für jeden beinhaltet die Liebe etwas anderes und bei jedem Menschen fühlt sie sich anderes an. Du liebst auch jeden Menschen anders und nie gleich. 

     

    Das schöne daran ist, dass jeder Mensch sich selber Liebe schenken kann und darf. 

    Alles was wir brauchen tragen wir bereits in uns, aber es ist einfacher Anerkennung und Wertschätzung von aussen zu bekommen, als es sich selber zugeben. Weil wir nicht darauf konditioniert sind. Weil uns die Meinung anderer mehr gewichtigen als unsere eigene, was verdammt schade ist. Denn wenn ich mich nicht liebe (anerkenne, wertschätze) wieso soll das jemand anderer dann tun? 

    Egoismus ist oft gefallen. Wort EGO Lateinisch für ICH. Mehr ist es nicht. Aber negativ behaftet. Wieder ein Glaubensatz von Man. 

    Also darf ich egoistisch sein. Klar darfst du. Und bei Liebe sowieso. Den wenn ich nichts habe, wie kann ich dann geben😉. Liebe teilt sich nicht. Umso mehr sie gelebt wird umso mehr vermehrt sie sich. 

    Und jetzt kommt die Krux.. Die Sache mit Erwartungen. 

    Im Wort enthalten ER somit jemand anderes als ich.. Oder ich abhängig von jemanden anderem. Und dazu wart(en). Das heisst ich setze voraus, dass irgendwann mal etwas kommt von irgendjemand anderem. 

    Und in den meisten Fällen, von Menschen, welche davon nicht wissen, dass ich von ihm ihr etwas erwarte, weil ich es nicht verbal kommuniziert habe, sondern es nur annehme oder weil MAN es so macht. Wieder ein Glaubensatz der dir das Genick bricht. 

    Schlussendlich was passiert, wenn du erwartest und deine Erwartungen nicht erfüllt werden. Die bist ENTÄUSCHT und aus welchem Grund. Weil die TÄUSCHUNG aufhört und dann kommt die WUT. 

    Was dann passiert, dass ist klar. 

    Somit gibt es 2 Wege damit um zugehen.

    Entweder ich erwarte nicht mehr, sondern gebe frei.. Bin positiv überrascht und freue mich oder ich kommuniziere verbal, an den anderen, dass ich Erwartungen habe und dieser entscheidet dann selber, Ober diese Erwartungen erfüllen möchte oder überhaupt kann. Somit hast du mehrheitlich viele Konflikt bereits im Vorfeld ausgeräumt. Bedeutet aber auch, dass ich nicht davon ausgehe, dass wen mein Gegenüber es einmal getan oder erfüllt, auch immer wieder bereit dazu ist. Nein, jede Situation ist anderes, sowie es nie 2 gleiche Tage im Leben  gibt. 

    Jeder Mensch hat Bedürfnisse dass ist klar um das geht es hier ja auch. 

    Aber ich darf entscheiden, was kann ich mir selber geben und was kann ich mir (momentan noch) nicht selber geben. 

    Und dafür braucht es ein Gegenüber. Bedeutet aber nicht, dass ein Mensch alle Bedürfnisse des anderen decken oder erfüllen muss. Das wäre nämlich ein Vollzeit Job. Daher ist es wichtig zu schauen, was kann und will der andere mir auch geben und was nicht und von wem bekomme ich das sonst. 

    Ich weiss bei einigen kommt gleich der Gedanke, wenns um sexuelle Bedürfnisse geht etc etc. Ja auch die gibt es. Deshalb ist es ja auch wichtig am Anfang einer Beziehung Partnerschaft ja selbst Freundschaft offen und verbal nach zu fragen. 

    Wie soll unsere Beziehung aussehen? 

    Was erwartest du von mir? 

    Was ist wichtig für dich? 

    Was ist ein No Go für dich? 

     

    Und Liebe lässt frei... Und wenn du meine subjektive Meinung wissen möchtest. 

     

    Ja ich darf mich in meinem ganzen Wesen meiner Art lieben und aus den vollen schöpfen. Mir alles geben was ich brauche und alles was ich erhalte weitergeben, aber auch für mich behalten und muss ich mich selber zu erst lieben, damit ich andere lieben kann.. Nein du musst gar nichts du darfst, aber du darfst auch nicht. Den du bist du und so wie du bist so bist du gut!!! 

     

    Und wer das nicht akzeptiert oder damit einfach nicht umgehen kann, denn darf ich mit viel Liebe gehen lassen und ihm ihr nur das Beste auf seinem Weg wünschen und dass aus tiefstem Herzen und Wohlwollen.

     

    Ich wünsche dir und euch allen einen wunderschönen und erholsamen Sonntag 

     

    LG 

    Andlä 

    Liebe Andlä, obwohl ich an diesem Morgen meine Lebensgeister erst wecken muss - zwei Schalen Kaffee reichen noch nicht - möchte ich mich für deinen ausführlichen und vor allem anspruchsvollen Beitrag bedanken. 

    Ich werde ihn mehrmals lesen müssen, um besser zu verstehen, was du ausdrücken möchtest - eine geballte Ladung von tiefschürfenden Gedanken! 

     

    Auch ich wünsche dir und allen anderen einen entspannten Sonntag. Es sieht zwar heute etwas trüb und regnerisch aus, aber es kommt immer darauf an, was wir daraus machen, ob wir den Tag bloß verbringen oder leben.

     

     

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