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  • Der wichtigste Mensch im Leben!

    Diskussion · 70 Beiträge · 28 Gefällt mir · 1.268 Aufrufe
    Thomas aus Erstfeld

    Für mich waren immer andere Personen die wichtigsten in meinem Leben. Zuerst kam die Familie/ Freunde/ der Job/ die Feuerwehr/ und/ und/ und.

    Bis ein Teil davon zerbrach, weil ich falsch reagiert habe/ nicht mehr konnte/ am Anschlag lief.

    In dieser Phase hat mir eine Person erklärt:

    - Der wichtigste Mensch in deinem Leben bist du selbst.

    - Ich widersprach, habe auf meine Familie/ Freunde/ usw. verwiesen.

    - Die Person hat mich unterbrochen und gebeten, sie fertig zu erklären lassen.

    - Sie wiederholte und vollendete den Satz.

    "Der wichtigste Mensch in deinem Leben bist du selbst! Denn wenn es dir gut geht, kannst du viel besser auf dir wichtige Menschen schauen."

    Ich war kurz sprachlos und dann "musste" ich zustimmen.

    Das so zu Leben ist nicht immer einfach.  Obwohl dies jetzt schon etliche Jahre zurückliegt, falle ich manchmal wieder ins "alte Muster" zurück.

    - Habt Ihr dies auch so erlebt?

    - Seit Ihr der Meinung, andere Menschen sind wichtiger als Ihr?

    - Seit Ihr euch genug wichtig?

    Freue mich auf einen regen Gedankenaustausch.

    Gruss Thomas

    09.04.22, 19:12

Beiträge

  • 10.04.22, 21:29

    Melli (10.04.2022 21:16):

    Genau, so gehts mir gerade auch! Bis vor 3 Wochen hatte ich diesen „wichtigsten“ Menschen in meinem Leben noch an meiner Seite!

    weil ich ihn immer an erster Stelle stehen lassen habe, habe ich mich vernachlässigt.

    nun habe ich diesen wichtigen Menschen NICHT mehr an meiner Seite…..und es geht mir soooooo schlecht…..

    das Leben mit mir, gestaltet sich besch…….

    aber ok

    Neben sich selbst Wichtig sein, sind auch ein Netzwerk mit guten Freunden wichtig. Ich hoffe, dass Du dies hast und gehalten wirst. Sende Dir ein "Aufmunterungsknuddel" zu und halte Dir Sorge.

  • 10.04.22, 21:28


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    Melli (10.04.2022 21:16):

    Genau, so gehts mir gerade auch! Bis vor 3 Wochen hatte ich diesen „wichtigsten“ Menschen in meinem Leben noch an meiner Seite!

    weil ich ihn immer an erster Stelle stehen lassen habe, habe ich mich vernachlässigt.

    nun habe ich diesen wichtigen Menschen NICHT mehr an meiner Seite…..und es geht mir soooooo schlecht…..

    das Leben mit mir, gestaltet sich besch…….

    aber ok

    DU bist dir der wichtigste Mensch Melli❣️ niemand übernimmt bzw KANN diese Aufgabe für dich übernehmen🤗🙏🏻

    wir sind absolut komplett… „brauchen“ die Mitmenschen als Spiegel und um wertvolle Erfahrungen zu machen und zu teilen… aber wir „brauchen keine bessere Hälfte“, um Ganz zu sein🙏🏻💕

  • Sepp (10.04.2022 21:22):

    Melli (10.04.2022 21:16):

    Genau, so gehts mir gerade auch! Bis vor 3 Wochen hatte ich diesen „wichtigsten“ Menschen in meinem Leben noch an meiner Seite!

    weil ich ihn immer an erster Stelle stehen lassen habe, habe ich mich vernachlässigt.

    nun habe ich diesen wichtigen Menschen NICHT mehr an meiner Seite…..und es geht mir soooooo schlecht…..

    das Leben mit mir, gestaltet sich besch…….

    aber ok

    Alles gute wünsche ich dir 

    Dankeschön lieber sepp

  • 10.04.22, 21:22

    Melli (10.04.2022 21:16):

    Genau, so gehts mir gerade auch! Bis vor 3 Wochen hatte ich diesen „wichtigsten“ Menschen in meinem Leben noch an meiner Seite!

    weil ich ihn immer an erster Stelle stehen lassen habe, habe ich mich vernachlässigt.

    nun habe ich diesen wichtigen Menschen NICHT mehr an meiner Seite…..und es geht mir soooooo schlecht…..

    das Leben mit mir, gestaltet sich besch…….

    aber ok

    Alles gute wünsche ich dir 

  • Genau, so gehts mir gerade auch! Bis vor 3 Wochen hatte ich diesen „wichtigsten“ Menschen in meinem Leben noch an meiner Seite!

    weil ich ihn immer an erster Stelle stehen lassen habe, habe ich mich vernachlässigt.

    nun habe ich diesen wichtigen Menschen NICHT mehr an meiner Seite…..und es geht mir soooooo schlecht…..

    das Leben mit mir, gestaltet sich besch…….

    aber ok

  • 10.04.22, 10:19

    Maggie (10.04.2022 09:18):

    @Thomas deshalb benenne ich es als Erfahrungen, nicht als “Fehler“ oder „falsche Entscheidung😘

    Und hast es damit auf den Punkt gebracht :-)

  • 10.04.22, 09:18

    @Thomas deshalb benenne ich es als Erfahrungen, nicht als “Fehler“ oder „falsche Entscheidung😘

  • Thomas (10.04.2022 09:00):

    ibo (10.04.2022 08:39):

    Also was ich denke ist....

    Es gibt ein natürliches wesen was dich ausmacht und prägt wenn du ein Herzensguter Mensch bist wirst du das verdammt schwehr ändern können deine Natur macht dich aus.

    ich denke unsere Biologie und die natürlichen Anlagen und Zusammensetzungen können wir sehr schwehr ändern,mir fällst es schwehr ein egoistischer typ zu sein.....leider.

    Ich denke ich wurde auch aus diesem grund verlassen..

    Aber was mir hilft um im Leben auch nicht mehr immer der verlierer zu sein ist....

    Das ich angefangen habe bei Menschen krass zu differenzieren.

    wenn ich einen Wackelpudding Menschen wie mich treffe der lieb und ehgeizig und emotional total gütig handelt...zeige ich ihn auch diese verborgene art von mir weil,ich es nie wieder einsehe von schlechten Menschen,so abwertend und als dumkopf behandelt zu werden, die Meisten Menschen verwechseln schnell Freundlichkeit mit Dummheit.

    Also Kopf hoch du musst nicht dich ändern nur Menschen finden die dich so lieben und akzeptieren wie du bist

    l.g iboo

    Man kommt mit verschiedenen "Eigenschaften" auf die Welt und weitere werden durch die Erziehung/ Erfahrung entwickelt.  Dies sollte man nicht bekämpfen, sondern akzeptieren und damit umgehen. Auch ich wollte nicht mehr "ausgenutzt werden" und habe dies durchgezogen. Das mit dem Ergebnis, dass ich ein "arrogantes Arschloch" war. Heute "falle ich halt mal wieder rein". Dann lache ich darüber und stehe zu mir. Lieber zwischendurch wieder "reinfallen" statt ein "arrogantes Arschloch" zu sein.

    Auf Menschen die mir "nicht gut tun" kann ich verzichten.

    stimme ich dir absoulut zu , auch ich bewege mich jetz des öfteren zwischen : dan bin ich halt der Böse. oder ich verstehe dich in Maßen

  • 10.04.22, 09:13

    Corinne (10.04.2022 08:57):

    Hoi Thomas, ich laviere zwischen beidem oder denke es parallel. Das heisst, ich nehme mich, wenn ich an die Menschheit, unsere Erde oder meine Familie denke, nicht so wichtig, weil ich es rein objektiv auch nicht bin. (Das versuche ich, um ein simples Beispiel zu nehmen, auch zu tun, wenn ich in einer Diskussion komplett anderer Meinung bin. Denn sonst wird zuhören und aufs Maul sitzen schwierig und Diskussionen werden zu Monologen.) Gleichzeitig versuche ich, mich selbst so gut  zu verstehen, dass ich Dinge tue, die ich brauche, und Dinge lasse, die ich nicht brauche. Das ist ganz schön schwierig. Dabei falsch zu liegen, kann ich schlecht in die Schublade "aufopfern", "mich selbst vergessen wegen andern" oder dergleichen tun. Denn ob ich mich selbst kenne oder nicht, hängt kaum von andern ab. Wobei ... stimmt nicht ganz. Wenn ich jemanden habe, der mich durch das Leben trägt, kann ich ganz ruhig im eigenen inneren Garten spazieren gehen, auch wenn einige Beete voller Unkraut, andere voller verdorrter Stauden sind.

    Ich glaube, man braucht sich nicht zu entscheiden, sondern kann das Verhalten an die Situation anpassen und einmal dieses tun, einmal das andere.

    Schade finde ich, wenn der Rückblick aufs eigene Leben nicht heiter ist, man also denkt, man habe bisher x und y falsch gemacht und mache es jetzt, dank einer Anstrengung, besser oder richtig. Es  müsste uns doch gelingen, das eigene Leben als stimmig zu verstehen.

    Ich möchte auch daran erinnern, dass grosse Menschen für ihre Selbstlosigkeit oder Aufopferung berühmt wurden und dies gar Grundlage ganzer Glaubenssysteme ist. Wohingegen Menschen, deren eigene Interessen über denen anderer stehen, sehr viel Schaden verursachen können.  

    Das Anpassen an die verschiedenen Situationen ist genau das Wichtige. Auch die positive Lebenseinstellung ist ausschlaggebend und das akzeptieren von "Fehlern". Wobei "Fehler" nicht unbedingt etwas falsches sind und man daraus lernen kann. Das mit der nötigen Lockerheit und den Mut dazu haben darüber zu lachen.

  • 10.04.22, 09:04

    Oona (10.04.2022 08:40):

    Guten Morgen in die Runde,

    ich denke nicht das irgendwer "wichtiger" oder "unwichtiger" ist. Für mich ist es eher die Frage wie ich mich selbst wahrnehme. Spüre ich mich mit meinen Gefühlen, Wünschen, inneren Bildern genau so intensiv wie andere und bin ich bereit das in gleicher Weise auszudrücken. Bin ich wirklich präsent, bereit mich mit meinem ganzen Wesen zu zeigen. Oder folge ich gelernten Konzepten von Pflichterfüllung? So würde ich es für mich ausdrücken. Ich lerne da immer noch und immer wieder neu. Heute scheint hier die Sonne. Ein wahrhaftiger Sonn-Tag. Liebe Grüsse, Oona

    Sonne im Herzen, Sonne im Gesicht, sich selbst fühlen/ spüren und wissen was einem gut tut, das ist ein guter Start in den Sonntag, geniesse ihn.

  • 10.04.22, 09:00

    ibo (10.04.2022 08:39):

    Also was ich denke ist....

    Es gibt ein natürliches wesen was dich ausmacht und prägt wenn du ein Herzensguter Mensch bist wirst du das verdammt schwehr ändern können deine Natur macht dich aus.

    ich denke unsere Biologie und die natürlichen Anlagen und Zusammensetzungen können wir sehr schwehr ändern,mir fällst es schwehr ein egoistischer typ zu sein.....leider.

    Ich denke ich wurde auch aus diesem grund verlassen..

    Aber was mir hilft um im Leben auch nicht mehr immer der verlierer zu sein ist....

    Das ich angefangen habe bei Menschen krass zu differenzieren.

    wenn ich einen Wackelpudding Menschen wie mich treffe der lieb und ehgeizig und emotional total gütig handelt...zeige ich ihn auch diese verborgene art von mir weil,ich es nie wieder einsehe von schlechten Menschen,so abwertend und als dumkopf behandelt zu werden, die Meisten Menschen verwechseln schnell Freundlichkeit mit Dummheit.

    Also Kopf hoch du musst nicht dich ändern nur Menschen finden die dich so lieben und akzeptieren wie du bist

    l.g iboo

    Man kommt mit verschiedenen "Eigenschaften" auf die Welt und weitere werden durch die Erziehung/ Erfahrung entwickelt.  Dies sollte man nicht bekämpfen, sondern akzeptieren und damit umgehen. Auch ich wollte nicht mehr "ausgenutzt werden" und habe dies durchgezogen. Das mit dem Ergebnis, dass ich ein "arrogantes Arschloch" war. Heute "falle ich halt mal wieder rein". Dann lache ich darüber und stehe zu mir. Lieber zwischendurch wieder "reinfallen" statt ein "arrogantes Arschloch" zu sein.

    Auf Menschen die mir "nicht gut tun" kann ich verzichten.

  • 10.04.22, 08:59

    ibo (10.04.2022 08:39):

    Also was ich denke ist....

    Es gibt ein natürliches wesen was dich ausmacht und prägt wenn du ein Herzensguter Mensch bist wirst du das verdammt schwehr ändern können deine Natur macht dich aus.

    ich denke unsere Biologie und die natürlichen Anlagen und Zusammensetzungen können wir sehr schwehr ändern,mir fällst es schwehr ein egoistischer typ zu sein.....leider.

    Ich denke ich wurde auch aus diesem grund verlassen..

    Aber was mir hilft um im Leben auch nicht mehr immer der verlierer zu sein ist....

    Das ich angefangen habe bei Menschen krass zu differenzieren.

    wenn ich einen Wackelpudding Menschen wie mich treffe der lieb und ehgeizig und emotional total gütig handelt...zeige ich ihn auch diese verborgene art von mir weil,ich es nie wieder einsehe von schlechten Menschen,so abwertend und als dumkopf behandelt zu werden, die Meisten Menschen verwechseln schnell Freundlichkeit mit Dummheit.

    Also Kopf hoch du musst nicht dich ändern nur Menschen finden die dich so lieben und akzeptieren wie du bist

    l.g iboo

    Alle Menschen sind gut, sie haben es bloss etwas schwerer als die anderen Tiere und als die Pflanzen.

  • 10.04.22, 08:57

    Hoi Thomas, ich laviere zwischen beidem oder denke es parallel. Das heisst, ich nehme mich, wenn ich an die Menschheit, unsere Erde oder meine Familie denke, nicht so wichtig, weil ich es rein objektiv auch nicht bin. (Das versuche ich, um ein simples Beispiel zu nehmen, auch zu tun, wenn ich in einer Diskussion komplett anderer Meinung bin. Denn sonst wird zuhören und aufs Maul sitzen schwierig und Diskussionen werden zu Monologen.) Gleichzeitig versuche ich, mich selbst so gut  zu verstehen, dass ich Dinge tue, die ich brauche, und Dinge lasse, die ich nicht brauche. Das ist ganz schön schwierig. Dabei falsch zu liegen, kann ich schlecht in die Schublade "aufopfern", "mich selbst vergessen wegen andern" oder dergleichen tun. Denn ob ich mich selbst kenne oder nicht, hängt kaum von andern ab. Wobei ... stimmt nicht ganz. Wenn ich jemanden habe, der mich durch das Leben trägt, kann ich ganz ruhig im eigenen inneren Garten spazieren gehen, auch wenn einige Beete voller Unkraut, andere voller verdorrter Stauden sind.

    Ich glaube, man braucht sich nicht zu entscheiden, sondern kann das Verhalten an die Situation anpassen und einmal dieses tun, einmal das andere.

    Schade finde ich, wenn der Rückblick aufs eigene Leben nicht heiter ist, man also denkt, man habe bisher x und y falsch gemacht und mache es jetzt, dank einer Anstrengung, besser oder richtig. Es  müsste uns doch gelingen, das eigene Leben als stimmig zu verstehen.

    Ich möchte auch daran erinnern, dass grosse Menschen für ihre Selbstlosigkeit oder Aufopferung berühmt wurden und dies gar Grundlage ganzer Glaubenssysteme ist. Wohingegen Menschen, deren eigene Interessen über denen anderer stehen, sehr viel Schaden verursachen können.  

  • ibo (10.04.2022 08:39):

    Also was ich denke ist....

    Es gibt ein natürliches wesen was dich ausmacht und prägt wenn du ein Herzensguter Mensch bist wirst du das verdammt schwehr ändern können deine Natur macht dich aus.

    ich denke unsere Biologie und die natürlichen Anlagen und Zusammensetzungen können wir sehr schwehr ändern,mir fällst es schwehr ein egoistischer typ zu sein.....leider.

    Ich denke ich wurde auch aus diesem grund verlassen..

    Aber was mir hilft um im Leben auch nicht mehr immer der verlierer zu sein ist....

    Das ich angefangen habe bei Menschen krass zu differenzieren.

    wenn ich einen Wackelpudding Menschen wie mich treffe der lieb und ehgeizig und emotional total gütig handelt...zeige ich ihn auch diese verborgene art von mir weil,ich es nie wieder einsehe von schlechten Menschen,so abwertend und als dumkopf behandelt zu werden, die Meisten Menschen verwechseln schnell Freundlichkeit mit Dummheit.

    Also Kopf hoch du musst nicht dich ändern nur Menschen finden die dich so lieben und akzeptieren wie du bist

    l.g iboo

    was ich villeicht noch ergänzen kann ist arbeite immer an einem punkt deines charakterwesens und wenn du es schaffst ich kann nur den meisten hier Zustimmen und dir natürlich auch Gesunder egoismus ab und zu mal wenn es angebracht ist.

  • 10.04.22, 08:40

    Guten Morgen in die Runde,

    ich denke nicht das irgendwer "wichtiger" oder "unwichtiger" ist. Für mich ist es eher die Frage wie ich mich selbst wahrnehme. Spüre ich mich mit meinen Gefühlen, Wünschen, inneren Bildern genau so intensiv wie andere und bin ich bereit das in gleicher Weise auszudrücken. Bin ich wirklich präsent, bereit mich mit meinem ganzen Wesen zu zeigen. Oder folge ich gelernten Konzepten von Pflichterfüllung? So würde ich es für mich ausdrücken. Ich lerne da immer noch und immer wieder neu. Heute scheint hier die Sonne. Ein wahrhaftiger Sonn-Tag. Liebe Grüsse, Oona

  • Also was ich denke ist....

    Es gibt ein natürliches wesen was dich ausmacht und prägt wenn du ein Herzensguter Mensch bist wirst du das verdammt schwehr ändern können deine Natur macht dich aus.

    ich denke unsere Biologie und die natürlichen Anlagen und Zusammensetzungen können wir sehr schwehr ändern,mir fällst es schwehr ein egoistischer typ zu sein.....leider.

    Ich denke ich wurde auch aus diesem grund verlassen..

    Aber was mir hilft um im Leben auch nicht mehr immer der verlierer zu sein ist....

    Das ich angefangen habe bei Menschen krass zu differenzieren.

    wenn ich einen Wackelpudding Menschen wie mich treffe der lieb und ehgeizig und emotional total gütig handelt...zeige ich ihn auch diese verborgene art von mir weil,ich es nie wieder einsehe von schlechten Menschen,so abwertend und als dumkopf behandelt zu werden, die Meisten Menschen verwechseln schnell Freundlichkeit mit Dummheit.

    Also Kopf hoch du musst nicht dich ändern nur Menschen finden die dich so lieben und akzeptieren wie du bist

    l.g iboo

  • 10.04.22, 08:38

    Karin S. (10.04.2022 08:20):

    Richtig. Die allererste Verantwortung eines jeden ist es, dir selbst zu schauen und dafür zu sorgen, dass es dir gutgeht. Diese Verantwortung kann man niemandem sonst übertragen; das passiert zwar häufig, ist aber weder fair dem anderen gegenüber noch hat es Aussicht auf Erfolg, denn: kein anderer kann wissen, was es braucht, damit es DIR gutgeht. Das liegt komplett in deiner eigenen Verantwortung und ist kein negativer Egoismus, sondern das Wahrnehmen von Eigenverantwortung.

    Diese Eigenverantwortung ist wichtig und richtig. Die einten kennen dies von Kindheit an und andere müssen/ dürfen dies meistens nach "Rückschlägen" erlernen. Es ist aber immer wieder eine Gratwanderung zwischen:

    - Sich Sorge tragen

    - Sich genug wichtig sein

    - Sich aufopfern

    - Gesunden/ ungesunder Egoismus

  • 10.04.22, 08:31

    Martin (09.04.2022 21:04):

    Das wichtigste im Leben bist du selbst…naja , als ich meine Tochter zum ersten Mal in den Händen getragen habe und  der als stolzeste Vater , den sie jemals erlebt ,  von den Schwestern bezeichnet wurde,  , glaube ich doch , dass ich zugunsten meiner Tochter auf mein Glück verzichten würde !    

    Ja dieses verzichten kenne ich, wobei wenn es Dir gut geht, dann kannst Du noch viel besser auf Deine Tochter schauen.

  • 10.04.22, 08:26

    Maggie (09.04.2022 19:54):

    das ist definitiv so🥰 aber mit der Umsetzung nicht immer ganz einfach…

    ich nehme/erkläre es immer mit dem Bild der Sauerstoffmasken beim Fliegen: zuerst musst du sie dir selber anziehen, dann kannst du anderen helfen🤗

    also wenn du dich selber an 1. Stelle setzt, dir Sorge trägst, kannst du dich viel kraftvoller für andere einsetzen. ich nenne dies auch gerne „gesunder Egoismus“, dh. ohne anderen böswillig zu schaden.

    leider gibt es zu viel Menschen, die sich aufopfern und irgendwann zusammbrechen auf eine Art oder Weise…

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    Ja, dass für sich andere aufopfern kann zum Bumerang werden, dies habe ich selbst erlebt. Unterdessen sage ich "Stop", meistens genug früh und manchmal merke ich, dass ich wieder ins alte Muster falle.

  • 10.04.22, 08:20

    Richtig. Die allererste Verantwortung eines jeden ist es, dir selbst zu schauen und dafür zu sorgen, dass es dir gutgeht. Diese Verantwortung kann man niemandem sonst übertragen; das passiert zwar häufig, ist aber weder fair dem anderen gegenüber noch hat es Aussicht auf Erfolg, denn: kein anderer kann wissen, was es braucht, damit es DIR gutgeht. Das liegt komplett in deiner eigenen Verantwortung und ist kein negativer Egoismus, sondern das Wahrnehmen von Eigenverantwortung.

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