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  • Ernährung - Alles zum Thema dauerhafte Abnehm-Tipps und Motivations-Tipps

    Diskussion · 41 Beiträge · 14 Gefällt mir · 1.197 Aufrufe
    Matthias aus Dortmund

    Hallo Zusammen, 

    die "Ernährung" ist ein zentrales Thema was uns alle seit der Kindheit beschäftigt. 

    Unsere Eltern bestimmen dort was wir zu Essen aufgetischt bekommen und daraus resultierend welche Statur wir eine zeitlang haben und evtl. auch eine zeitlang was wir für Essgewohnheiten haben. 

    "Ernährung" kann auf der einen Seite einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden haben oder sogar den Zustand verbessern (Rheuma, Gicht...), wie die "Ernährungs-Docs" und weitere Mediziner aufgezeigt haben.

    Allerdings kann "falsche" Ernährung auch zu Übergewicht führen. 

    Wußtet Ihr, dass ca. 90% der Deutschen übergewichtig sind? ... und "schlanke Dicke genauso gefährdet sind? Das sagt eine der Ernährungs-Docs in einem ihrer Bücher. Diese Erkenntnis hat mich echt schockiert... 

    ("Schlanke Dicke" haben mehr Fett als Muskelmasse.)

    Wenn man nicht eine absolute Sportskanone ist oder einen Stoffwechsel, der einem erlaubt alles in sich hineinzufuttern ohne zuzunehmen, dann beschäftigt man sich mit Ernährungstipps. Wichtig sind an der Stelle auch der eigene Antrieb abzunehmen und wie gehe ich mit Ernährung bei Stress oder Frust um...

    Einiger solcher bekannten Methoden sind... 

    Schlank im Schlaf (funktioniert!)

    (5 Std. Pause zwischen Mahlzeiten, Morgen reichlich, abends Eiweißreich und wenig)

    80:20 Methode (80% gesund und 20% schlemmen)

    Intervallfasten (funktioniert!)

    (8Std. Essen, 16 Std. Pause... oder 5 Tage normal, 2 Tage max. 500kcal)

    "Du bist was du isst" => Die "Faustformel" Methode (funktioniert!)

    (Faust Beilagen, Handfläche Fleisch, 2Hände voll Gemüse, max.2mal Fleisch in der Woche, an einem Tag schlemmen, Abends Eiweißreich, Zwischenmahlzeit Faust Obst und Handvoll Nüsse, wenig Alkohl und koffeinfreien Kaffee)

    Kalorien zählen (Weight Watchers machte es früher mit "Punkte")

    Low Carb (sehr wenig Kohlehydrate)

    Basen/Säure Ernährung (meistens mit Suppen und Säfte)

    Glyx Diat

    (nach dem Glykomischen Index wird geschaut welche Lebensmittel den Insulin-Ausstoß nicht zu stark beeinflussen)

    Wer zum Typ "Frust/Stress-Esser" gehört (und dies feststellt), sollte sich reflektieren und mit sich selber beschäftigen (Selbstliebe, "Das innere Kind"...) oder sich professionelle Hilfe suchen, denn Deine Gesundheit hängt davon ab. 

    In diesem Fall hilft auch die beste Methode nichts, denn wenn es Dir schlecht geht kommt der Jo-Jo Effekt (Du nimmst wieder zu), was dann auch zu Frust führt und Du in einer Spirale bist. 

    Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass die Behauptung "Ich bin dick und bin glücklich" eine Lüge an sich selbst ist, denn eigentlich bist Du zu bequem daran etwas zu ändern. Nicht ohne Grund steigen die Betroffenen von Diabetis und Herzinfarkte. 

    In meiner Familie sagte mal jemand "Ich war schon immer so und hab alles probiert", aber als dann ein Hund einzog, purzelten die Kilos merklich. 

    Ich habe mit der Schlank im Schlaf (ohne zu wissen die Methode angewandt zu haben) und der "Du bist was Du isst" Methode in je 1 Jahr 16-18kg abgenommen. 

    Das daraus resultierend Feedback war auch für mich überraschend. Bei der zweiten bewußten Methode auch am Ende das Gewicht größtenteils gehalten. 

    Ich würde gerne hier wissen mit welcher "Methode" ihr Erfolg hattet und vielleicht eine andere weniger... was Euch angetrieben hat und wie ihr vielleicht aus einer Spirale rausgekommen seit. 

    Wie war das Feedback Eures Umfeldes? 

    Vielleicht ist es ein Antrieb für andere ... 

    Ich finde es ein spannendes Thema, mit dem ich mich schon sehr lange beschäftige und immer gerne neue Erkenntnisse gewinne...

    Ein Tipp zum Schluss... Als Getränk hat Wasser oder ungesüßter Tee gar keine Kalorien und ist der beste und einfachste Schlankmacher (man braucht 6 Wochen, um sich daran zu gewöhnen) ... und wer wenig Süßes oder Chips kauft, kann auch wenig davon essen ;-)

    Ich freue mich über eine rege Diskussion... 

    12.11.21, 15:29

Beiträge

  • 02.12.22, 21:40

     

    Carsten:

    Ich habe sehr gute Erfahrungen mit LCHF gemacht - Low Carb High quality Fat. Laut Spiegel online ist das wohl auch wissenschaftlich bestätigt (kostenpflichtig, aber die Schlagzeile sagt eigentlich alles)...

     

    https://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/low-carb-befreiung-von-der-zucker-sucht-a-e4a16cf2-9bc1-41d5-8b69-e8cc2dcbd81a

     

    Fett in der Nahrung wird nicht direkt in Körperfett umgewandelt, sondern zuerst Tröpfchen für Tröpfchen in Glukose. Da es sehr langsam geht und der Körper auch im Ruhezustand Energie braucht, wird das meiste direkt verbrannt. Nur überschüssige Glukose oder andere Einfachzucker werden in Körperfett umgewandelt. Fett macht außerdem lange satt.

     

    Einfach mal ausprobieren!

    Es ist jedoch zu empfehlen nur Pflanzliche Oele zu verwenden. Ich habe die beste Erfahrung gemacht mit Low fat,low Sugar und FDH ( Friss die hälfte) und nimm Dir Zeit. Iss regelmässig verteilt auf kleine Mahlzeiten. Brot,Butter und Teigwaren waren Anfangs gestrichen aber ohne ging es bei mir  nicht. So habe ich auf Vollkornteigwaren umgestellt. So habe ich vor 16 Jahren 26Kg abgenommen, sehr langsam auf drei Jahre verteilt aber dafür stetig. Ich halte seitdem mein Gewicht. Schnelle Diäten mit Drinks ect. ,Mahlzeiten ersetzen  mit solchen, sind Hungerfallen. Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Ich habe mir die Hilfe der Ernährungsberatung im Spital zu Hilfe gezogen. Die Waage habe ich als erstes verbannt, sie war ein Frust!

  • 02.12.22, 20:13

    Intervallfasten hat bei mir sogar zur Gewichtszunahme geführt, da ich, um die 16h Fastenzeit leichter zu überstehen, insgesamt viel mehr gegessen hatte. 😅

     

    Außerdem habe ich viel mehr an Essen und wann ich essen darf gedacht. Ist auch kontraproduktiv 😉

  • 02.12.22, 20:07

    Ich habe sehr gute Erfahrungen mit LCHF gemacht - Low Carb High quality Fat. Laut Spiegel online ist das wohl auch wissenschaftlich bestätigt (kostenpflichtig, aber die Schlagzeile sagt eigentlich alles)...

     

    https://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/low-carb-befreiung-von-der-zucker-sucht-a-e4a16cf2-9bc1-41d5-8b69-e8cc2dcbd81a

     

    Fett in der Nahrung wird nicht direkt in Körperfett umgewandelt, sondern zuerst Tröpfchen für Tröpfchen in Glukose. Da es sehr langsam geht und der Körper auch im Ruhezustand Energie braucht, wird das meiste direkt verbrannt. Nur überschüssige Glukose oder andere Einfachzucker werden in Körperfett umgewandelt. Fett macht außerdem lange satt.

     

    Einfach mal ausprobieren!

  • 22.07.22, 22:33 - Zuletzt bearbeitet 22.07.22, 22:34.

     

    Ruth H.:

     

    Ruth H.:

     

    F6E85267:

     

    Matthias:

    @Rina

    keine gesüßte Joghurt

    Am besten selber machen, da z. B. bei Lidl der Natur Joghurt in 500g 5 Würfel Zucker hat. 

    Natürlich ist darin auch der Milchzucker enthalten, aber dennoch recht viel. 

    Weniger Weizenprodukte konsumiere, die machen uns nur dick

    Meinst du auch Haferflocken? Wenn ja, dann stimmt es nicht. Haferflocken haben einen niedrigen glykomischen Index und treiben das Insulin nicht in die Höhe und machen auch nicht dick... aber satt. Daher super morgens als Porridge oder Müsli zum Frühstück in Kombi mit selbst gemachter Joghurt oder Milch/Hafermilch und Obst 👍. 

     

    Aber der gekaufte Müsli hat in der Regel 15-30g Zucker pro 100g 😳👎... Finger weg. 

     

    Wenn Weizen dann Vollkorn... oder statt Weizen Dinkelmehl verwenden. 

     

    Übrigens hat abgepacktes Brot im Supermarkt auch oft Zucker... daher selber backen 😉

     

    Matthias:

    Rina:

    Ich esse kein Müsli und habe einen BMI von 21.1  (laut BMI darf sogar acht kg zunehmen) 

    Was hat das mit dem zu tun, was ich geschrieben habe :-)?

     

    Ich habe weder gesagt, dass Du zu dick bist, noch das Müsli Essen oder dergleichen dick macht. 

     

    Stimmen Deine Angaben auf deinem Profil, dann liegt dein BMI bei 20,7 und Du darfst noch ganze 11kg zunehmen, bevor Du laut BMI "übergewichtig" bist. 

     

    Der BMI ist ein grober Richtwert, aber sonst eher die falsche Messmethode, da er überhaupt nicht Deine Muskelmasse berücksichtigt. Es kann also durchaus sein, dass jemand einen BMI >25 hat und dennoch Idealgewicht hat, weil er Bodybuilder ist oder anderer Sportler...

    Das liest sich alles wie eine Belehrung.

     

    Schuldig! Ich habe 1kg zugenommen. 154cm/42J/50kg BMI von 21.1

     

    Stimmt ihr Alter? 

    Verfallt ja nicht alle auf diesen Diaetwahn. Jo-Jo Effekt und Naehrstoffmangen lassen grüssen. Ich habe vor 16 Jahren verschiedenes  ausprobiert ,mit Folgen. Ich entschloss mich zu FDH und Fettarm kochen, wenig süsses  und habe sage und schreibe 26 kg abgenommen. Mit viel Bewegung dazu. Aber ohne Spaghetti und co. und Brot war ich  nicht glücklich. Somit habe ich sogar mit Kohlehydraten abgenommen. Habe auch jetzt nach 16 Jahren  immer noch ein normales Gewicht und esse alles. 

    Es lohnt sich , im Laden die genauen Angaben auf den Verpackungen zu beachten. Da ist alles an Zutaten angegeben. Brot selber backen bringt doch nicht viel. Glaube ich jedenfalls. 

    Doch, es bringt schon was, weil man ja genau weiss was WIRKLICH ALLES drin ist. Denn auf der Liste steht NICHT ALLES. Die Industrie darf nämlich einige Zutaten sogar dazugeben ohne später zu deklarieren, etwa wenn es "technische Hilfstoffe" sind. Von den versteckten Zuckern mal ganz abgesehen.. 

     

     

  • 21.07.22, 19:30

     

    Ruth H.:

     

    F6E85267:

     

    Matthias:

    @Rina

    keine gesüßte Joghurt

    Am besten selber machen, da z. B. bei Lidl der Natur Joghurt in 500g 5 Würfel Zucker hat. 

    Natürlich ist darin auch der Milchzucker enthalten, aber dennoch recht viel. 

    Weniger Weizenprodukte konsumiere, die machen uns nur dick

    Meinst du auch Haferflocken? Wenn ja, dann stimmt es nicht. Haferflocken haben einen niedrigen glykomischen Index und treiben das Insulin nicht in die Höhe und machen auch nicht dick... aber satt. Daher super morgens als Porridge oder Müsli zum Frühstück in Kombi mit selbst gemachter Joghurt oder Milch/Hafermilch und Obst 👍. 

     

    Aber der gekaufte Müsli hat in der Regel 15-30g Zucker pro 100g 😳👎... Finger weg. 

     

    Wenn Weizen dann Vollkorn... oder statt Weizen Dinkelmehl verwenden. 

     

    Übrigens hat abgepacktes Brot im Supermarkt auch oft Zucker... daher selber backen 😉

     

    Matthias:

    Rina:

    Ich esse kein Müsli und habe einen BMI von 21.1  (laut BMI darf sogar acht kg zunehmen) 

    Was hat das mit dem zu tun, was ich geschrieben habe :-)?

     

    Ich habe weder gesagt, dass Du zu dick bist, noch das Müsli Essen oder dergleichen dick macht. 

     

    Stimmen Deine Angaben auf deinem Profil, dann liegt dein BMI bei 20,7 und Du darfst noch ganze 11kg zunehmen, bevor Du laut BMI "übergewichtig" bist. 

     

    Der BMI ist ein grober Richtwert, aber sonst eher die falsche Messmethode, da er überhaupt nicht Deine Muskelmasse berücksichtigt. Es kann also durchaus sein, dass jemand einen BMI >25 hat und dennoch Idealgewicht hat, weil er Bodybuilder ist oder anderer Sportler...

    Das liest sich alles wie eine Belehrung.

     

    Schuldig! Ich habe 1kg zugenommen. 154cm/42J/50kg BMI von 21.1

     

    Stimmt ihr Alter? 

    Verfallt ja nicht alle auf diesen Diaetwahn. Jo-Jo Effekt und Naehrstoffmangen lassen grüssen. Ich habe vor 16 Jahren verschiedenes  ausprobiert ,mit Folgen. Ich entschloss mich zu FDH und Fettarm kochen, wenig süsses  und habe sage und schreibe 26 kg abgenommen. Mit viel Bewegung dazu. Aber ohne Spaghetti und co. und Brot war ich  nicht glücklich. Somit habe ich sogar mit Kohlehydraten abgenommen. Habe auch jetzt nach 16 Jahren  immer noch ein normales Gewicht und esse alles. 

    Es lohnt sich , im Laden die genauen Angaben auf den Verpackungen zu beachten. Da ist alles an Zutaten angegeben. Brot selber backen bringt doch nicht viel. Glaube ich jedenfalls. 

  • 21.07.22, 19:16

    Jeder hat einen unterschiedlichen Grundumsatz, Schilddrüsenverhalten..etc.. diese Faktoren wurden wohl bisher garnicht bedacht!?

     

    Frage ist eher: "Fühlst du dich denn unzufrieden dadurch, etwa weil der BMI sagt: "normal, ist das nicht, es müssten .. mehr bzw. .. weniger sein"?!

     

    Hier will doch hoffentlich niemand dem anderen die Butter vom Brot nehmen, Fett ist ein Geschmackträger! Ich verweise einfach mal auf die Ernährungslüge:

    https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2016-05/zucker-verschwoerung-ernaehrung-fett-uebergewicht

     

    Gegen weniger gesundes ist ja prinzipiell nichts einzuwenden, wenn es in Maßen und nicht in Massen verzerrt wird. Also wenn man sich eine Pizza hin und wieder auch mal gönnt. Ja, warum denn nicht (?), sofern man dann auch durch sportliche Aktivität oder andere bewusste Ernährung das wieder ausgleicht, aber da fehlt es wohl mehr an der Disziplin? Dann sind auch die besten Vorsätze eh dahin. ;)

     

     

  • 20.07.22, 23:05

     

    F6E85267:

     

    Matthias:

    @Rina

    keine gesüßte Joghurt

    Am besten selber machen, da z. B. bei Lidl der Natur Joghurt in 500g 5 Würfel Zucker hat. 

    Natürlich ist darin auch der Milchzucker enthalten, aber dennoch recht viel. 

    Weniger Weizenprodukte konsumiere, die machen uns nur dick

    Meinst du auch Haferflocken? Wenn ja, dann stimmt es nicht. Haferflocken haben einen niedrigen glykomischen Index und treiben das Insulin nicht in die Höhe und machen auch nicht dick... aber satt. Daher super morgens als Porridge oder Müsli zum Frühstück in Kombi mit selbst gemachter Joghurt oder Milch/Hafermilch und Obst 👍. 

     

    Aber der gekaufte Müsli hat in der Regel 15-30g Zucker pro 100g 😳👎... Finger weg. 

     

    Wenn Weizen dann Vollkorn... oder statt Weizen Dinkelmehl verwenden. 

     

    Übrigens hat abgepacktes Brot im Supermarkt auch oft Zucker... daher selber backen 😉

     

    Matthias:

    Rina:

    Ich esse kein Müsli und habe einen BMI von 21.1  (laut BMI darf sogar acht kg zunehmen) 

    Was hat das mit dem zu tun, was ich geschrieben habe :-)?

     

    Ich habe weder gesagt, dass Du zu dick bist, noch das Müsli Essen oder dergleichen dick macht. 

     

    Stimmen Deine Angaben auf deinem Profil, dann liegt dein BMI bei 20,7 und Du darfst noch ganze 11kg zunehmen, bevor Du laut BMI "übergewichtig" bist. 

     

    Der BMI ist ein grober Richtwert, aber sonst eher die falsche Messmethode, da er überhaupt nicht Deine Muskelmasse berücksichtigt. Es kann also durchaus sein, dass jemand einen BMI >25 hat und dennoch Idealgewicht hat, weil er Bodybuilder ist oder anderer Sportler...

    Das liest sich alles wie eine Belehrung.

     

    Schuldig! Ich habe 1kg zugenommen. 154cm/42J/50kg BMI von 21.1

     

    Stimmt ihr Alter? 

    Verfallt ja nicht alle auf diesen Diaetwahn. Jo-Jo Effekt und Naehrstoffmangen lassen grüssen. Ich habe vor 16 Jahren verschiedenes  ausprobiert ,mit Folgen. Ich entschloss mich zu FDH und Fettarm kochen, wenig süsses  und habe sage und schreibe 26 kg abgenommen. Mit viel Bewegung dazu. Aber ohne Spaghetti und co. und Brot war ich  nicht glücklich. Somit habe ich sogar mit Kohlehydraten abgenommen. Habe auch jetzt nach 16 Jahren  immer noch ein normales Gewicht und esse alles. 

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    Matthias:

    @Rina

    keine gesüßte Joghurt

    Am besten selber machen, da z. B. bei Lidl der Natur Joghurt in 500g 5 Würfel Zucker hat. 

    Natürlich ist darin auch der Milchzucker enthalten, aber dennoch recht viel. 

    Weniger Weizenprodukte konsumiere, die machen uns nur dick

    Meinst du auch Haferflocken? Wenn ja, dann stimmt es nicht. Haferflocken haben einen niedrigen glykomischen Index und treiben das Insulin nicht in die Höhe und machen auch nicht dick... aber satt. Daher super morgens als Porridge oder Müsli zum Frühstück in Kombi mit selbst gemachter Joghurt oder Milch/Hafermilch und Obst 👍. 

     

    Aber der gekaufte Müsli hat in der Regel 15-30g Zucker pro 100g 😳👎... Finger weg. 

     

    Wenn Weizen dann Vollkorn... oder statt Weizen Dinkelmehl verwenden. 

     

    Übrigens hat abgepacktes Brot im Supermarkt auch oft Zucker... daher selber backen 😉

     

    Matthias:

    Rina:

    Ich esse kein Müsli und habe einen BMI von 21.1  (laut BMI darf sogar acht kg zunehmen) 

    Was hat das mit dem zu tun, was ich geschrieben habe :-)?

     

    Ich habe weder gesagt, dass Du zu dick bist, noch das Müsli Essen oder dergleichen dick macht. 

     

    Stimmen Deine Angaben auf deinem Profil, dann liegt dein BMI bei 20,7 und Du darfst noch ganze 11kg zunehmen, bevor Du laut BMI "übergewichtig" bist. 

     

    Der BMI ist ein grober Richtwert, aber sonst eher die falsche Messmethode, da er überhaupt nicht Deine Muskelmasse berücksichtigt. Es kann also durchaus sein, dass jemand einen BMI >25 hat und dennoch Idealgewicht hat, weil er Bodybuilder ist oder anderer Sportler...

    Das liest sich alles wie eine Belehrung.

     

    Schuldig! Ich habe 1kg zugenommen. 154cm/42J/50kg BMI von 21.1

     

    Stimmt ihr Alter? 

  • 04.07.22, 16:39

    Rina:

    Ich esse kein Müsli und habe einen BMI von 21.1  (laut BMI darf sogar acht kg zunehmen) 

    Was hat das mit dem zu tun, was ich geschrieben habe :-)?

     

    Ich habe weder gesagt, dass Du zu dick bist, noch das Müsli Essen oder dergleichen dick macht. 

     

    Stimmen Deine Angaben auf deinem Profil, dann liegt dein BMI bei 20,7 und Du darfst noch ganze 11kg zunehmen, bevor Du laut BMI "übergewichtig" bist. 

     

    Der BMI ist ein grober Richtwert, aber sonst eher die falsche Messmethode, da er überhaupt nicht Deine Muskelmasse berücksichtigt. Es kann also durchaus sein, dass jemand einen BMI >25 hat und dennoch Idealgewicht hat, weil er Bodybuilder ist oder anderer Sportler...

  • Ich esse kein Müsli und habe einen BMI von 21.1  (laut BMI darf sogar acht kg zunehmen) 

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  • 02.07.22, 13:08

    @Rina

    keine gesüßte Joghurt

    Am besten selber machen, da z. B. bei Lidl der Natur Joghurt in 500g 5 Würfel Zucker hat. 

    Natürlich ist darin auch der Milchzucker enthalten, aber dennoch recht viel. 

    Weniger Weizenprodukte konsumiere, die machen uns nur dick

    Meinst du auch Haferflocken? Wenn ja, dann stimmt es nicht. Haferflocken haben einen niedrigen glykomischen Index und treiben das Insulin nicht in die Höhe und machen auch nicht dick... aber satt. Daher super morgens als Porridge oder Müsli zum Frühstück in Kombi mit selbst gemachter Joghurt oder Milch/Hafermilch und Obst 👍. 

     

    Aber der gekaufte Müsli hat in der Regel 15-30g Zucker pro 100g 😳👎... Finger weg. 

     

    Wenn Weizen dann Vollkorn... oder statt Weizen Dinkelmehl verwenden. 

     

    Übrigens hat abgepacktes Brot im Supermarkt auch oft Zucker... daher selber backen 😉

  • Am einfachsten ist es den Zuckerkonsum zu reduzieren. 

    - keine Zuckergetränke 

    - keine gesüßte Joghurt/Puddings

    (man kann einen normalen Joghurt mit mit ein paar halbierten Weintrauben oder anderem selbst kleingeschnittem Obst/Beeren ersetzen)

    -Snackkonsum überdenken aus Langeweile kann man auch Gemüse (Tomaten, Gurken, Möhren) essen

    - Fertigtütensuppen komplett streiche, das macht dick und da ist zu viel Salz drin. Zu salziges treibt Bluthochdruck in die Höhe. 
    - Weniger Weizenprodukte konsumiere, die machen uns nur dick

  • 29.06.22, 14:03

    Ich denke, dass es für jeden die richtige Abnehmmethode gibt, die ihn zum Erfolg verhilft. Das Dilemma kommt danach, nämlich das Gewicht zu halten. Was dabei noch viel zu wenig bekannt ist, der Jojo Effekt kann bis zu 5 Jahre danach noch zuschlagen. 

    Daher meine größte Bewunderung an alle, die es schaffen, ihr Gewicht zu reduzieren und danach noch 5 Jahre durchhalten!!!! 

    Lg Ria 

  • 28.05.22, 12:05

    Trotzdem ist Thema "das Gewicht" bei vielen immer dramatisch. Ich denke man sollte es auch mal abgeben. Man vergleicht sich immer mit Anderen. Sicherlich fühlt man sich auch mal nicht wohl, wenn man das Ergebnis der Waage sieht. Jeder findet sein Idealgewicht. Stück für Stück. Der größte Coup ist die Ernährung. Und danach kommt natürlich auch die Bewegung. Man sollte es sich einfach machen, mehr zu Fuß erledigen oder mit dem Fahrrad. Es geht generell um eine Umstellung. Als Bsp. Was isst man zum Frühstück? Dann findet man etwas, was nicht so schlimm ist oder gut für Einen, und isst es dann immer öfter. Ich glaube, dass man auch mal Frieden finden muss damit. Es ist egal, ob eine 6, 7, 8 oder 9 davor steht. Man sollte sich so lieb haben, wie man ist und das ist die einzige Form, in der wir wirklich existieren. Und es ist jetzt so. Man sollte auch jedes Kilo lieb haben. So ist man! Und das ist nicht umsonst da, wo es ist. Man sollte Frieden finden mit seinem Körper. Er wird es Einem danken und die Seele Einem auch! Ich kenne nämlich auch Leute, die zwar extrem abgenommen haben, aber nicht glücklich sind. Es werden weiterhin minutiös Kalorien gezählt und die Waage ist die Bibel. Ich persönlich finde viele Bücher nicht so gut. Schlank im Schlaf fand ich mäßig. Fürs Intervallfasten würde ich plädieren. Dennoch funktioniert für jeden was Anderes. Immer Step by Step etwas umstellen oder eben einfach mal mit sich selbst zufrieden sein. 

  • 27.05.22, 08:19

    @E.

    Es geht nicht darum, ob man dick oder dünn ist.

    Dazu schreibt Dr. Anne Fleck - eine der Ernährungs Docs - in ihrem Buch "Schlank!", dass genauso wie "übergewichtige" Menschen es "schlanke Dicke" gibt bei denen mehr Fett als Muskelmasse vorhanden ist... und schreibt weiter... 

    Insgesamt gibt es in Deutschland ca. 90% (ca. 72 Millionen Menschen) die sich falsch ernähren und ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt etc. haben... was mich ziemlich erschrocken hatte. 

     

    Aber gute Inhaltsstoffe machen aus einem noch keinen "schlanken" Menschen, sondern die Bewegung muss eben auch da sein, um besagte Muskelmasse aufzubauen. 

     

    Es hilft auch nicht nur auf die Etiketten auf unserer Ernährung zu achten (was ich persönlich auch too much finde), sondern auch gesund und ausgewogen zu ernähren.

     

    Ich persönlich finde weniger Fleisch - wie unsere Großeltern es nur selten gegessen haben - sehr wichtig... auch eine vegane Ernährung kann befristet den Körper entschlacken, aber hat auf Dauer nachwiesener Maßen nicht ausreichend Inhaltsstoffe, auch wenn ein Hiltmann etwas anderes predigt, aber der erzählt ja auch in anderen Bereichen viel Unsinn. 

     

    Zurück zu Dr. Anne Fleck... 

    Finde ihr Konzept in ihren Buch sehr gut, denn es beinhaltet nicht nur Ernährung und Bewegung, sondern auch andere Faktoren wie Psyche etc. 

  • 27.05.22, 07:00

    Es geht nicht darum, ob man dick oder dünn ist. Was auf jeden Fall Entzündungen hervorruft und Einfluss auf Diabetes, Schlaganfall, Herzinfarkt und sogar Alzheimer und Demenz hat, ist das viszerale Bauchfett. Auch schlanke Menschen können sich ungesund ernähren. Jeder sollte auf bessere Inhaltsstoffe achten.

  • 17.05.22, 11:18

     

    0DF7A73E:


    Matthias, ich sehe alles, was in der Natur vorkommt und nicht verarbeitet oder gekocht ist als unbedenklich.

     

     

    Dann ess Mal eine Fliegenpilze Suppe. Guten Appetit 

     

    In der Natur stecken unheimlich starke Medikamente und Gifte und man kann nicht alles unbedenklich schlemmen, nur weil es " Natur" ist 

  • 28.03.22, 12:49

    Ich bin übrigens freiberufliche Deutschdozentin und habe somit recht unterschiedliche Arbeitszeiten und -pensen.

  • 28.03.22, 12:49

    Ich bin übrigens freiberufliche Deutschdozentin und habe somit recht unterschiedliche Arbeitszeiten und -pensen.

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