Warum muss ich mich als Organisator immer wieder rechtfertigen?
Warum ich von der Warteliste die oder den anderen mit in die Runde nehme. 🙄
Gerne nehmen wir {mein Organisator und ich) eine gute Mischung mit.
Wenn es machbar ist 1:1 Mädels und Jungs. ✌️
Alleine bei der letzte Veranstaltung haben sich 4 Leute gemeldet, denen irgendwas nicht passt.
Wie seht ihr das?
Eigentlich liebe ich das, was ich hier mache 🙈
LG Nici ✌️
Liebe Nici, schreibst Du in Deine Eventbeschreibungen mit rein, dass Du auf ein gutes Mischungsverhältnis (Mädels/Jungs) Wert legst? Das macht evtl. Absagen Deinerseits dann nachvollziehbarer für die "Verstoßenen😉".
Viele Grüße und lass Dir Deine Freude beim Organisieren nicht vermasseln💪🙂.
LG, Sandra
Och liebe Leute, ein Organisator sollte doch frei entscheiden können. Natürlich ist der/ diejenige gerne mit bekannten Kontakten unterwegs. Und man/ frau darf auch Anforderungen an Alter und Geschlecht stellen. Es sind private Veranstaltungen und da darf ja wohl jeder Menschen um sich versammeln die er/ sie um sich haben mag. Diese Diskussionen hier sind echt überflüssig! Wer sich dabei in irgendeiner Weise diskriminiert fühlt ist m.E. komplett falsch hier. Ich wurde auch schon mehrmals abgelehnt. So what? Andere Aktivität suchen und/ oder selbst was machen......
Und es ist übrigens toll und bereichernd viele Menschen kennenl zu ernen, auch wenn man deren Nachnamem, Geburtstag und Beruf nicht kennt. Es kommt lediglich auf die guten Gespräche und den Spaß miteinander an.
Ruth H.:
Michael:
Die Wanderer sind offenbar ein eigenes Volk, ist mir zu blöd vor allem im Winter mit 30 oder mehr Teilnehmern durch den kahlen Wald zu hatschen 😂
Die sind eben Naturmenschen und tun etwas fuer ihre Gesundheit. Absolut gerechtfertigt und kein eigenes Volk. Beim Wandern lernt man sich gut und ungezwungen kennen. Nicht so steif und gezwungen wie im Restaurant. Beim Wurst bräteln und Picknicken geht es oft lustig zu und her.Das ist viel schöner. Das täte Dir Michael auch gut. Wandern ist gut fuer die Fettverbrennung nach den Weihnachtsnaschereien.
Jeder wie er glaubt, ich organisiere Treffen von Rafting in den Wildalpen bis zu Beachvolleyball, Badminton, Kartrennen, Motorradtouren, Nachtführung Burg Liechtenstein oder Seegrotte Hinterbrühl, Disco, Grillen auf der Donauinsel, Essenstreffen mit Livemusik. Minigolfturnier etc. Kommt mir etwas abwechslungsreicher und überhaupt nicht steif vor. Das sind großteils Treffen, die man wirklich organisieren muss aber hier ist man offenbar ein Held wenn man Wanderungen mit 70 angemeldeten Teilnehmern ausschreibt von denen die Hälfte sowieso nicht kommt 🤣
Michael:
Die Wanderer sind offenbar ein eigenes Volk, ist mir zu blöd vor allem im Winter mit 30 oder mehr Teilnehmern durch den kahlen Wald zu hatschen 😂
Die sind eben Naturmenschen und tun etwas fuer ihre Gesundheit. Absolut gerechtfertigt und kein eigenes Volk. Beim Wandern lernt man sich gut und ungezwungen kennen. Nicht so steif und gezwungen wie im Restaurant. Beim Wurst bräteln und Picknicken geht es oft lustig zu und her.Das ist viel schöner. Das täte Dir Michael auch gut. Wandern ist gut fuer die Fettverbrennung nach den Weihnachtsnaschereien. Ausserdem kann man das auch in kleineren Gruppen machen.
Tiberius:
Michael:
Tiberius:
Nici:
Wie seht ihr das?
Eigentlich liebe ich das, was ich hier mache 🙈
LG Nici ✌️
Jeder ist für seine Handlungen verantwortlich. Es bedeutet du wirst gefragt die Folgen deiner Taten auszuhalten.
Warum bist Organisator? Als Organisator ist wichtig erstens zu lernen wie du dich zu andere Menschen beziehst. Wo deine Grenzen sind. Was du erreichen möchtest.
"Warum muss ich mich als Organisator immer wieder rechtfertigen? "
Als Organisator du versuchst das Leben anderer Menschen zu beeinflussen. Dahinter steht eine Absicht. Die Menschen stellen in Frage deine Absichten. Ist ihr Recht. Wenn du ihrer Fragen nicht entsprechend antwortest ziehen sie sich zurück oder sogar schimpfen.
Als Organisator bist von den anderen als Autorität anerkannt worden. Es bedeutet sie verlassen sich auf dich weil du die Macht hast die Dinge und wie es läuft zu entscheiden. Sie sind dir ausgeliefert.
Wenn du das nicht verstehst bist nicht besser als die Politiker die ständig die Schuld dem Volk zuweisen.
Bist Organisator erstens für dich, ist dein Spass, gibt dir eine Art Macht ... und das macht Spass. Und um dein Spass zu haben brauchst andere Menschen in deiner Gruppe. Die Menschen spüren das. Und nicht alle halten den Mund 😂😂😂
... So etwas ähnliches ...
„Lass weder die Frucht deine Motivation zum Handeln sein, noch neige dich zur Untätigkeit.“ Krishna
Du hast wie immer seltsame Ansichten, ich versuche als Organisator weder das Leben anderer zu beeinflussen, es bleibt ja jedem selbst überlassen ob er oder sie an meinen Treffen teilnimmt. Noch möchte ich über irgendjemanden Macht ausüben obwohl es auch einzelne solche Organisatoren gibt. Ich organisiere Treffen aus Freude am Organisieren, freue mich wenn meine Ideen Anklang finden und die Teilnehmer ihren Spaß dabei hatten. Die Bedingungen der Treffen sind in der Ausschreibung vorgegeben und ich hab noch nie jemanden zu etwas gezwungen. Wenn es z.B. bei Motorradtouren unterschiedliche Ansichten über das Tempo und die Pausen gibt, kann man ja einen Kompromiss finden.
Bist Menschen süchtig! Das ist auch seltsam.
Wenn du viele Menschen kennengelernt hast bist du glücklicher geworden?
Frage dich woher dieser Drang ständig neue Bekanntschaften machen? Mehr und mehr!
Was ist daran ungewöhnlich wenn man Aktivitäten gemeinsam mit anderen Menschen erleben möchte und neue Bekanntschaften macht ? Bei Gruppensportarten wie Beachvolleyball, Badminton oder Bowling braucht man sowieso andere Teilnehmer. Das bedeutet ja nicht dass ich nicht alleine sein kann, ich mache auch vieles alleine 😆
Michael:
Tiberius:
Nici:
Wie seht ihr das?
Eigentlich liebe ich das, was ich hier mache 🙈
LG Nici ✌️
Jeder ist für seine Handlungen verantwortlich. Es bedeutet du wirst gefragt die Folgen deiner Taten auszuhalten.
Warum bist Organisator? Als Organisator ist wichtig erstens zu lernen wie du dich zu andere Menschen beziehst. Wo deine Grenzen sind. Was du erreichen möchtest.
"Warum muss ich mich als Organisator immer wieder rechtfertigen? "
Als Organisator du versuchst das Leben anderer Menschen zu beeinflussen. Dahinter steht eine Absicht. Die Menschen stellen in Frage deine Absichten. Ist ihr Recht. Wenn du ihrer Fragen nicht entsprechend antwortest ziehen sie sich zurück oder sogar schimpfen.
Als Organisator bist von den anderen als Autorität anerkannt worden. Es bedeutet sie verlassen sich auf dich weil du die Macht hast die Dinge und wie es läuft zu entscheiden. Sie sind dir ausgeliefert.
Wenn du das nicht verstehst bist nicht besser als die Politiker die ständig die Schuld dem Volk zuweisen.
Bist Organisator erstens für dich, ist dein Spass, gibt dir eine Art Macht ... und das macht Spass. Und um dein Spass zu haben brauchst andere Menschen in deiner Gruppe. Die Menschen spüren das. Und nicht alle halten den Mund 😂😂😂
... So etwas ähnliches ...
„Lass weder die Frucht deine Motivation zum Handeln sein, noch neige dich zur Untätigkeit.“ Krishna
Du hast wie immer seltsame Ansichten, ich versuche als Organisator weder das Leben anderer zu beeinflussen, es bleibt ja jedem selbst überlassen ob er oder sie an meinen Treffen teilnimmt. Noch möchte ich über irgendjemanden Macht ausüben obwohl es auch einzelne solche Organisatoren gibt. Ich organisiere Treffen aus Freude am Organisieren, freue mich wenn meine Ideen Anklang finden und die Teilnehmer ihren Spaß dabei hatten. Die Bedingungen der Treffen sind in der Ausschreibung vorgegeben und ich hab noch nie jemanden zu etwas gezwungen. Wenn es z.B. bei Motorradtouren unterschiedliche Ansichten über das Tempo und die Pausen gibt, kann man ja einen Kompromiss finden.
Bist Menschen süchtig! Das ist auch seltsam.
Wenn du viele Menschen kennengelernt hast bist du glücklicher geworden?
Frage dich woher dieser Drang ständig neue Bekanntschaften machen? Mehr und mehr!
Tiberius:
Nici:
Wie seht ihr das?
Eigentlich liebe ich das, was ich hier mache 🙈
LG Nici ✌️
Jeder ist für seine Handlungen verantwortlich. Es bedeutet du wirst gefragt die Folgen deiner Taten auszuhalten.
Warum bist Organisator? Als Organisator ist wichtig erstens zu lernen wie du dich zu andere Menschen beziehst. Wo deine Grenzen sind. Was du erreichen möchtest.
"Warum muss ich mich als Organisator immer wieder rechtfertigen? "
Als Organisator du versuchst das Leben anderer Menschen zu beeinflussen. Dahinter steht eine Absicht. Die Menschen stellen in Frage deine Absichten. Ist ihr Recht. Wenn du ihrer Fragen nicht entsprechend antwortest ziehen sie sich zurück oder sogar schimpfen.
Als Organisator bist von den anderen als Autorität anerkannt worden. Es bedeutet sie verlassen sich auf dich weil du die Macht hast die Dinge und wie es läuft zu entscheiden. Sie sind dir ausgeliefert.
Wenn du das nicht verstehst bist nicht besser als die Politiker die ständig die Schuld dem Volk zuweisen.
Bist Organisator erstens für dich, ist dein Spass, gibt dir eine Art Macht ... und das macht Spass. Und um dein Spass zu haben brauchst andere Menschen in deiner Gruppe. Die Menschen spüren das. Und nicht alle halten den Mund 😂😂😂
... So etwas ähnliches ...
„Lass weder die Frucht deine Motivation zum Handeln sein, noch neige dich zur Untätigkeit.“ Krishna
Du hast wie immer seltsame Ansichten, ich versuche als Organisator weder das Leben anderer zu beeinflussen, es bleibt ja jedem selbst überlassen ob er oder sie an meinen Treffen teilnimmt. Noch möchte ich über irgendjemanden Macht ausüben obwohl es auch einzelne solche Organisatoren gibt. Ich organisiere Treffen aus Freude am Organisieren, freue mich wenn meine Ideen Anklang finden und die Teilnehmer ihren Spaß dabei hatten. Die Bedingungen der Treffen sind in der Ausschreibung vorgegeben und ich hab noch nie jemanden zu etwas gezwungen. Selbst beim Badminton oder Beachvolleyball konnten sich die Teilnehmer selbst ausmachen mit wem sie spielen wollen. Wenn es z.B. bei Motorradtouren unterschiedliche Ansichten über das Tempo und die Pausen gibt, kann man ja einen Kompromiss finden.
Angela:
Ich glaube nicht - wie Tiberius schreibt - dass irgendwer was organisiert weil er "eine Art Macht" verspüren will, sondern weil er Lust auf die Aktivität hat, Bekannte von hier wieder sehen will und paar neue Leute kennenlernen will.
Ach so?! Dann Viel Glück!
Sie kennen sich selbst nicht!
Warum organisieren sie sich nicht in Stille und sie brauchen Teilnehmer, andere Menschen? Und noch öffentliche Einladung für dies.
Weil sie ohne andere Menschen nicht können. Sie brauchen sie. Sie müssen erstens das zugeben. Denn ohne Menschen was würden sie organisieren? Wen würden sie organisieren?
Entweder tun sie dieses für andere Menschen. Dann müssen sie verstehen was für Menschen sie ansprechen. Und die nicht dazugehören mit Empathie dies bezüglich informieren.
Oder sie tun es für sich selbst und dann ist es egal was die anderen Menschen darüber denken und fühlen. Dann sollte man nicht den Heiligen spielen. 😉😊
Oder sie tun es wie Forest Gump, sie laufen alleine und andere kommen freiwillig dazu. Aber dann brauchen sie nichts zu organisieren....
Ich hätte nichts kommentiert wenn ich nicht Frust in den Text von Nici gespürt hätte. Sie ist frustriert weil die anderen ihre grosse organisatorische Leistung nicht wertschätzen. Vielleicht haben ihre Gründe ihre Leistung in Frage zu stellen.
Ich hab hier in den letzten Jahren über 150 Treffen aller Art ausgenommen Bergsteigen und Wandern organisiert. Bei meinen Treffen sind Männer und Frauen von tlw. 30 bis 82 Jahren dabei und abgesehen davon dass manche bei reservierten Plätzen trotz Anmeldung nicht kommen, hat es eigentlich nie Schwierigkeiten gegeben. Wenn ich nichts reserviert habe, schreibe ich das so aus dass jeder, der auf Teilnahme klickt dabei ist und es ist mir relativ egal wer und wie viele kommen. Meistens habe ich aber reservierte Plätze für 10 - 15 Teilnehmer damit es ein wenig persönlich bleibt und da möchte ich natürlich Personen, die ich schon jahrelang kenne den Vorzug geben ansonsten lerne ich auch gern neue Teilnehmer kennen.
Als Organisator bist du niemandem Rechenschaft schuldig. Mach wie es dir Spaß macht und und nimm mit wen du magst.
Ich glaube was viele Leute vergessen ist dass Organisatoren Privatpersonen sind die in ihrer Freizeit etwas organisieren. Das ist Aufwand - und es umso mehr Aufwand desto mehr Teilnehmer dabei sind. Sich etwas überlegen, beschreiben, auf Fragen antworten, beim Event als erster da sein, bei einer Wanderung die Gruppe anführen, usw...
Ich verstehe vollkommen dass man Leute bevorzugt die man schon kennt, da freut sich mal wieder mit demjenigen zu plaudern und sonst kommt jemand den man vielleicht mag oder jemand den man vielleicht ganz und gar nicht mag. Ich habe schon Wanderungen organisiert (nicht hier, andere Plattform) und da erlebt man so einiges - von einfach nicht auftauchen, zu spät kommen und sich erwarten dass die Gruppe wartet, Wanderern mit Flipflops, bei ein 20km Wanderung ab km 10 jammern dass das zu anstrengend ist, aber wenn man demjenigen erklärt wo ein Bus geht Weigerung abzubrechen und weiter jammern, sich beschweren dass die Leute zu viel reden - man müsse doch die Stille im Wald auch mal genießen usw
Natürlich mag es frustrierend sein wenn man nicht mitmachen kann, insbesondere wenn man sieht dass andere bevorzugt werden. Aber versetzt euch doch mal in die Lage der Organisatoren - am besten indem ihr selber was organisiert.
Ich glaube nicht - wie Tiberius schreibt - dass irgendwer was organisiert weil er "eine Art Macht" verspüren will, sondern weil er Lust auf die Aktivität hat, Bekannte von hier wieder sehen will und paar neue Leute kennenlernen will.
Warum muss ich mich als Organisator immer wieder rechtfertigen?
Ich sehe es so, vielleicht gibt es hier menschen, die einfach den grund wissen wollen warum sie bei der aktivität nicht mitmachen dürfen und andere aus der warteschlange vorbeiziehen können/dürfen🤔
Mich hat auch ein organisator aus einer aktivität geworfen, weil ich beiträge erstellt hatte und ich leider nicht wusste dass msn das in dem event nicht darf . Der organisator hätte mir auch erst ne pn schreiben können bevor er mich rauswirft. Es war nichts schlimmes.
Dachte auch erst schreibst du den organisator an warum er das gemacht habe, aber mir ist das zu blöd.
Ich finde mann kann den organisator fragen warum mann nicht teilnehmen darf. Beschimpfen muss man die person aber nicht.🤔🙂
Ich wollte auch mal bei einem event mitmachen, hab mich 3mal angemeldet warteschlange und bin aus der gruppe ausgetreten, es war mir einfach zu blöd auf der warteliste zu stehen, ich sah dann auch dass der organisator meist immer die gleichen personen einladen, finde ich auch nicht richtig. Ich habe ihn dann eine nachricht geschickt in der stand das der organisator bestimmte leute meiner meinung nach bevorzugt. Das war so ziemlich am anfang als ich mich hier angemeldet habe😉
Ich finde ehrlich gesagt es von einem organisator ärgerlicher, wenn man ihm eine pn zu dem event schreibt, weil man eine spezielle frage zu dem event hat und er dir nicht antwortet. Denn dazu sind meiner meinung nach die organisator da🙂😉
man kann es als organisator nicht allen recht machen aber mann kann ja die kritik vielleicht als anregungung sehen😉😉
Ich finde der orgsnisator hat die teilnehmer respektvoll zu behandeln so wie die teilnehmer den organisator repektvoll behandeln soll😉
Die meisten organisatoren machen das prima😁🙂
Nici:
Wie seht ihr das?
Eigentlich liebe ich das, was ich hier mache 🙈
LG Nici ✌️
Jeder ist für seine Handlungen verantwortlich. Es bedeutet du wirst gefragt die Folgen deiner Taten auszuhalten.
Warum bist Organisator? Als Organisator ist wichtig erstens zu lernen wie du dich zu andere Menschen beziehst. Wo deine Grenzen sind. Was du erreichen möchtest.
"Warum muss ich mich als Organisator immer wieder rechtfertigen? "
Als Organisator du versuchst das Leben anderer Menschen zu beeinflussen. Dahinter steht eine Absicht. Die Menschen stellen in Frage deine Absichten. Ist ihr Recht. Wenn du ihrer Fragen nicht entsprechend antwortest ziehen sie sich zurück oder sogar schimpfen.
Als Organisator bist von den anderen als Autorität anerkannt worden. Es bedeutet sie verlassen sich auf dich weil du die Macht hast die Dinge und wie es läuft zu entscheiden. Sie sind dir ausgeliefert.
Wenn du das nicht verstehst bist nicht besser als die Politiker die ständig die Schuld dem Volk zuweisen.
Bist Organisator erstens für dich, ist dein Spass, gibt dir eine Art Macht ... und das macht Spass. Und um dein Spass zu haben brauchst andere Menschen in deiner Gruppe. Die Menschen spüren das. Und nicht alle halten den Mund 😂😂😂
... So etwas ähnliches ...
„Lass weder die Frucht deine Motivation zum Handeln sein, noch neige dich zur Untätigkeit.“ Krishna
So langsam komme ich aber auf den Geschmack und lade mir bei meinen Events Leute ein die ich gerne wiedersehen moechte.
Ich mache relativ wenig Erfahrung dass jemand etwas nicht passt. Oder dann sagen sie es nicht direkt und kommen einfach nicht mehr an meine Anlässe. Das macht mir aber nicht viel aus. Aber was ich immer wieder höre und das auch an meinen Events ist, dass ueber andere schlecht gesprochen wird. Und das finde ich sehr stossend. Es zeigt auf dass eben doch etwas nicht passt, seien es Teilnehmer, der Organisator oder irgendwer. Als Organisator muss man sich nicht immer rechtfertigen aber ein offenes Ohr haben fuer Kritik. Immer vorausgesetzt dass diese ehrlich und Konstruktiv ist. Es hat Kritik gegeben wenn jemand Altersgetrennte Gruppen machte. Auch von mir gebe ich ehrlich zu. Aber Verstehe wenn jemand den Wunsch hat bestimmte Teilnehmer einzuladen zu denen er/sie auch eine Freundschaftliche Beziehung hat und es eben vom Alter und dem Anlass her zusammen passt. Ich selber mache nur gemischte Gruppen.Das heisst es kommt wer kommt und habe keine Probleme gehabt bis jetzt. Habe aber eine Gruppe gegründet fuer ueber 70 jährige da solche oft abgewiesen werden von juengeren. Jetzt weiss ich nicht genau ob das Deinem Thema entspricht, aber ich glaube schon.
Nici:
levi-meir-clancy-jdIT3puximI-unsplash.jpg
Warum muss ich mich als Organisator immer wieder rechtfertigen?
Warum ich von der Warteliste die oder den anderen mit in die Runde nehme. 🙄
Gerne nehmen wir {mein Organisator und ich) eine gute Mischung mit.
Wenn es machbar ist 1:1 Mädels und Jungs. ✌️
Alleine bei der letzte Veranstaltung haben sich 4 Leute gemeldet, denen irgendwas nicht passt.
Wie seht ihr das?
Eigentlich liebe ich das, was ich hier mache 🙈
LG Nici ✌️
Du bist der Organisator und entscheidest, was Du tust.
Viele sind nicht in der Lage selbst zu organisieren.
Du bist niemanden Rechenschaft schuldig.
schön das es Menschen wie Dich gibt.
Danke LG ⭐️
Matthias:
"Ja das wird doch nicht so viel Aufwand sein diese oder jene Änderung einzubauen!"
Meine Oma pflegte immer zu sagen "Das Leben ist kein Wunschkonzert" ;-) .
Kann man ja auch einfach mal so zurück geben, an den Anfordernden ;-).
Kleine Anekdote dazu...
Ich erinnere bei dem "kleinen Aufwand" mal an die Essens-Bestellung von "Sally" in der Liebeskomödie "Harry und Sally". Wenn jeder Kunde so sein Essen bestellen würde (eine Kleinigkeit), dann würde ich verstehen, wenn die Kellner/innen alle ihren Job schmeißen.
(Teilweise ist das ja tatsächlich der Fall)
Eine Kellnerin erzählte mir mal "Die Leute kommen und fragen, ob es auch Hafer-, Soja-, Mandelmilch gäbe..." und zählte noch weitere "Extrawünsche" auf.
Vielleicht sind wir inzwischen in einer Gesellschaft, wo einige nicht mehr wertschätzen können.
Mich hat mal eine Frau gefragt (bin selber Hundebesitzer), ob sie ihre 5 (!) Hunde mitbringen könnte.
Da reicht dann auch ein "Nein, das möchte ich nicht" ohne Rechtfertiggung.
Auch wenn man sehr herzlich ist, muss man auch einfach mal lernen "Nein" zu sagen ;-).
Übrigens... "Blocken" heißt auf der Plattform nicht nur, dass man keine Message mehr schreiben kann, sondern auch, dass derjenige nicht mehr meine Aktivitäten sieht.
Ist zwar das allerletzte Mittel, aber wenn jemand persönlich beleidigend wird, auch ein Mittel wozu ich dann (sehr selten) greife.
Wenn so jemand häufiger "gegen die Wand" fährt und geblockt wird, lernt er sehr schnell "unfreundlich" = "kein Spaß" (denn er sieht ja die Aktivitäten der geblockten Orgas nicht mehr).
Einigen muss man halt seine Grenzen aufzeigen, weil sie diese selber in der Kindheit vermutlich nicht erfahren haben ;-)... wer nicht hören will, muss fühlen... einige begreifen es nur so.
Oder wir legen mal eine Aktivitätenfreie Zeit ein, um alle TN daran zu erinnern, dass es nur mit uns läuft ;-)...
Hmhhh, auch dir danke ich für deinen sehr direkten und deutlichen Beitrag.
Die Anregung im letzten Absatz lasse ich mir mal durch den Kopf gehen... 🤔
Wobei man ja bei dieser Art von Erziehung immer die Falschen bestraften würde.🙈
In erster Linie mich selbst 🤪
LG Nici ✌️
