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  • Kuhattacken, Todesfall, Gerichtsurteil, gesperrte Wanderwege, Überzüchtung der Rinder ....

    Diskussion · 56 Beiträge · 1 Gefällt mir · 1.167 Aufrufe

    Momentan wird viel über Kuhattacken in Kombination mit dem Benehmen auf Almwiesen, Selfi-Unarten, freilaufende Hunde etc. diskutiert.

    Ein heutiger Leserbrief in der Tageszeitung in dem eine "Überzüchtung der Rindsviecher und eine nicht mehr artgerechte Haltung der Kühe in Ställen und auf Weiden" als Grund für die Aggression der Kühe genannt wird .... führt mich dazu, euch nach eurer Meinung dazu zu fragen. 

    Was haltet ihr von der aktuellen Diskussion über gesperrte Wanderwege als Schutzmaßnahme aufgrund eines Gerichtsurteils anlässlich eines Todesfalles durch eine Kuhattacke und der Verurteilung eines Landwirtes
    7109.jpg ?

    08.07.20, 18:03

Beiträge

  • 19.07.20, 11:55

    Isa1980 (15.07.2020 07:47):

    Ann (14.07.2020 20:44):

    Ich kann mich glücklich schätzen, als Kind viele Sommer bei meiner Großmutter auf der Alm mit Kühen verbracht zu haben. Und im Nachhinein denke ich, erstaunlich: hab täglich als 8jährige die Aufgabe bekommen, alleine (!) die Kuhherde 2 km ins Tal bergauf zu treiben. Wie hab ich diese Verantwortung und Harmonie mit den Kühen genossen. Natürlich habe ich auch unruhige Kühe kennengelernt. Vorm Gewitter und ja, auch wenn Wanderer herumgelärmt haben. Letztes Wochenende hatte ich selbst Stress, meine alten, ruhigen Hunde angeleint und in einem riesigen Bogen um die Herde auszuweichen. Die waren schneller als wir und sind uns nach. Man braucht nur einen Stecken und den in die Luft halten, dann weichen sie zurück. 

    Wir wollten zum Ennsursprung und das war nur über die Almen möglich. Ich glaube, ohne Hunde und wenn man sich friedlich verhält, geht es gut. Am besten immer einen Stecken dabei haben. 

    Es gibt halt nichts Schöneres, einer Kuhherde zuzuschauen, wie sie friedlich grasen und die Glocke der Leitkuh bimmelt.

    Ich denke, es sind zu viele Wanderer unterwegs und seit Neuesten auch e-Mountainbiker, sicher dabei welche, die zu Fuß nie dort hingehen würden. Die Seilbahnen bringen auch die Massen...

    ...

    All too much...

    ...

    Wo du nicht hingegangen bist, warst du auch nicht wirklich dort. 

    So haben wir es auch gelernt. Mit oder ohne Hund , man sollte immer einen Stock bei sich haben.  Sind seit 2007 immer mit Hund/en unterwegs. Und (leider) kommt es sehr oft bei Wanderungen vor, dass man Almen durch queren muss. 

    stock mit haben? Intelligenter ist es "das Hirn "mit haben!!

  • 19.07.20, 11:49 - Zuletzt bearbeitet 19.07.20, 12:00.

    Bei der sogenannten "Krone der Schöpfung " kann einen eigentlich nichts  mehr überraschen!

  • 19.07.20, 08:37

    Regina (19.07.2020 08:30):

    Hm was soll man zu Idioten sagen, die Kühe ärgern wollen?

    Vielleicht sollte man diese Lustigen auf eine Weide stellen...Stacheldraht um sie herum und dann kommen wir und ärgern diese Idioten...vollkommen unverständlich und wenn was passiert selbst schuld die tun mir nicht mal leid...auch ich verteidige mein Revier gegen Eindringlinge...lg Regina 

    wie wahr, wie wahr - treffend beschrieben

  • 19.07.20, 08:30

    Hm was soll man zu Idioten sagen, die Kühe ärgern wollen?

    Vielleicht sollte man diese Lustigen auf eine Weide stellen...Stacheldraht um sie herum und dann kommen wir und ärgern diese Idioten...vollkommen unverständlich und wenn was passiert selbst schuld die tun mir nicht mal leid...auch ich verteidige mein Revier gegen Eindringlinge...lg Regina 

  • 15.07.20, 22:24

    @ liz,

    Meinte das anders mit der Haftung und zwar ob mit so einem Taferl der Bauern trotzdem noch haften müsste, wie bei diesem Gerichtsurteil. 

    Zum Rest des Kommentares von dir, ja, da kann ich dir nur zustimmen. 

  • Maria (15.07.2020 18:29):

    Was ich hier lese zum Thema, deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Wenn man mit Kühen aufgewachsen ist, hat man Respekt vor den Tieren. Ich glaube das Problem ist, Kühe werden als Pflanzenfresser gesehen, sind somit "harmlos". 🙄

    Natürlich weiß jeder der ein bisschen von den Tieren Ahnung hat, dass es so nicht ist. 

    Langfristig was bessern, glaub ich, ist nur möglich, wenn sich die Gesetzeslage ändert. 

    Und an alle Mitleser und Mitleserinnen, vielleicht kann mir wer die Frage beantworten, warum stellt man nicht einfach ein Taferl auf mit "Benutzen auf eigene Gefahr". Oder wäre das rechtlich nicht gedeckt? 

    Diese Tafeln stehen in der Gegend wo ich wohne schon ewige Zeiten.  Die werden ganz einfach ignoriert, so wie die Lawinen Absperrungen.... so einfach ist das!  Was sollen die Almbesitzer denn noch alles tun,damit ein paar gestörte endlich kapieren ,dass das Tiere sind,die etwas stärker sind als sie selber.... egal,wenn solche Ignoranten nieder gestoßen werden.  Am nächsten Tag gehen die nächsten rein,obwohl man in den Nachrichten,im Radio ,in der Zeitung immer wieder darüber berichtet.... die werden net gscheiter.... da kann man sich nur an den kopf greifen.... Kuh heil.... gggg

  • 15.07.20, 18:29

    Was ich hier lese zum Thema, deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Wenn man mit Kühen aufgewachsen ist, hat man Respekt vor den Tieren. Ich glaube das Problem ist, Kühe werden als Pflanzenfresser gesehen, sind somit "harmlos". 🙄

    Natürlich weiß jeder der ein bisschen von den Tieren Ahnung hat, dass es so nicht ist. 

    Langfristig was bessern, glaub ich, ist nur möglich, wenn sich die Gesetzeslage ändert. 

    Und an alle Mitleser und Mitleserinnen, vielleicht kann mir wer die Frage beantworten, warum stellt man nicht einfach ein Taferl auf mit "Benutzen auf eigene Gefahr". Oder wäre das rechtlich nicht gedeckt? 

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 15.07.20, 07:47

    Ann (14.07.2020 20:44):

    Ich kann mich glücklich schätzen, als Kind viele Sommer bei meiner Großmutter auf der Alm mit Kühen verbracht zu haben. Und im Nachhinein denke ich, erstaunlich: hab täglich als 8jährige die Aufgabe bekommen, alleine (!) die Kuhherde 2 km ins Tal bergauf zu treiben. Wie hab ich diese Verantwortung und Harmonie mit den Kühen genossen. Natürlich habe ich auch unruhige Kühe kennengelernt. Vorm Gewitter und ja, auch wenn Wanderer herumgelärmt haben. Letztes Wochenende hatte ich selbst Stress, meine alten, ruhigen Hunde angeleint und in einem riesigen Bogen um die Herde auszuweichen. Die waren schneller als wir und sind uns nach. Man braucht nur einen Stecken und den in die Luft halten, dann weichen sie zurück. 

    Wir wollten zum Ennsursprung und das war nur über die Almen möglich. Ich glaube, ohne Hunde und wenn man sich friedlich verhält, geht es gut. Am besten immer einen Stecken dabei haben. 

    Es gibt halt nichts Schöneres, einer Kuhherde zuzuschauen, wie sie friedlich grasen und die Glocke der Leitkuh bimmelt.

    Ich denke, es sind zu viele Wanderer unterwegs und seit Neuesten auch e-Mountainbiker, sicher dabei welche, die zu Fuß nie dort hingehen würden. Die Seilbahnen bringen auch die Massen...

    ...

    All too much...

    ...

    Wo du nicht hingegangen bist, warst du auch nicht wirklich dort. 

    So haben wir es auch gelernt. Mit oder ohne Hund , man sollte immer einen Stock bei sich haben.  Sind seit 2007 immer mit Hund/en unterwegs. Und (leider) kommt es sehr oft bei Wanderungen vor, dass man Almen durch queren muss. 

  • 15.07.20, 07:03

    Es wird sich nichts ändern. Darum eine eigene Meinung kontraproduktiv. 💖🌍💞

  • 14.07.20, 20:44

    Ich kann mich glücklich schätzen, als Kind viele Sommer bei meiner Großmutter auf der Alm mit Kühen verbracht zu haben. Und im Nachhinein denke ich, erstaunlich: hab täglich als 8jährige die Aufgabe bekommen, alleine (!) die Kuhherde 2 km ins Tal bergauf zu treiben. Wie hab ich diese Verantwortung und Harmonie mit den Kühen genossen. Natürlich habe ich auch unruhige Kühe kennengelernt. Vorm Gewitter und ja, auch wenn Wanderer herumgelärmt haben. Letztes Wochenende hatte ich selbst Stress, meine alten, ruhigen Hunde angeleint und in einem riesigen Bogen um die Herde auszuweichen. Die waren schneller als wir und sind uns nach. Man braucht nur einen Stecken und den in die Luft halten, dann weichen sie zurück. 

    Wir wollten zum Ennsursprung und das war nur über die Almen möglich. Ich glaube, ohne Hunde und wenn man sich friedlich verhält, geht es gut. Am besten immer einen Stecken dabei haben. 

    Es gibt halt nichts Schöneres, einer Kuhherde zuzuschauen, wie sie friedlich grasen und die Glocke der Leitkuh bimmelt.

    Ich denke, es sind zu viele Wanderer unterwegs und seit Neuesten auch e-Mountainbiker, sicher dabei welche, die zu Fuß nie dort hingehen würden. Die Seilbahnen bringen auch die Massen...

    ...

    All too much...

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    Wo du nicht hingegangen bist, warst du auch nicht wirklich dort. 

  • 14.07.20, 15:48

    Sabine (08.07.2020 18:03):

    Momentan wird viel über Kuhattacken in Kombination mit dem Benehmen auf Almwiesen, Selfi-Unarten, freilaufende Hunde etc. diskutiert.

    Ein heutiger Leserbrief in der Tageszeitung in dem eine "Überzüchtung der Rindsviecher und eine nicht mehr artgerechte Haltung der Kühe in Ställen und auf Weiden" als Grund für die Aggression der Kühe genannt wird .... führt mich dazu, euch nach eurer Meinung dazu zu fragen. 

    Was haltet ihr von der aktuellen Diskussion über gesperrte Wanderwege als Schutzmaßnahme aufgrund eines Gerichtsurteils anlässlich eines Todesfalles durch eine Kuhattacke und der Verurteilung eines Landwirtes

     

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    ?

    Es ist schon traurig, mit wie wenig Hausverstand so mancher Wanderer  der Alm und dem lieben Vieh, egal ob Kühe, Kälber etc....begegnen. Es ist das zu Hause derer und ich sehe Wanderer nur so lange als Gast, solange sie sich als solche verhalten.

    Meine liebe Mutter und mein Vater, beide von einem Bauernhof abstammend, haben mir schon immer erklärt und eindringlich geraten, nimm Abstand so weit wie möglich und verhalte dich ruhig oder mache einen großen Bogen.

    Es gilt hier dieselbe Regel wenn du das Tier nicht kennst ( stell dir vor die haben meist sogar Namen ), wieso soll es sich nicht wehren wenn du ihm zu nahe kommst ?

    Das hat meiner Meinung nichts mit Überzüchtung zu tun, im Gegenteil, den Instinkt zu ihrem eigenen Schutz, sollten wir den Tieren schon lassen.

    Dann würden die Bauern sicherlich keine gesperrten Wanderwege fordern, ist meine persönliche Meinung.

    Natürlich ist jeder Todesfall einer zu viel.

    Dass damit Gerichte beschäftigt werden, dazu kann ich keine Äußerung machen, weil ich dazu keine Fachkenntnisse habe.

  • 12.07.20, 11:54

    wie holernoku schon sagt:

    Hier ist der Gesetzgeber gefragt. Der Landwirt steht genau so -oder noch mehr unter Leistungsdruck wie jeder andere Arbeiter/Angestellte heutzutag. Eigenverantwortung wird übrigens in allen Bereichen (Stichwort Gesundheit)immer weiter reduziert. Wer blöd ist kann andere auch noch verklagen. tolles Land!

  • 12.07.20, 10:25

    Sabine (08.07.2020 18:03):

    Momentan wird viel über Kuhattacken in Kombination mit dem Benehmen auf Almwiesen, Selfi-Unarten, freilaufende Hunde etc. diskutiert.

    Ein heutiger Leserbrief in der Tageszeitung in dem eine "Überzüchtung der Rindsviecher und eine nicht mehr artgerechte Haltung der Kühe in Ställen und auf Weiden" als Grund für die Aggression der Kühe genannt wird .... führt mich dazu, euch nach eurer Meinung dazu zu fragen. 

    Was haltet ihr von der aktuellen Diskussion über gesperrte Wanderwege als Schutzmaßnahme aufgrund eines Gerichtsurteils anlässlich eines Todesfalles durch eine Kuhattacke und der Verurteilung eines Landwirtes

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    es ist die überzüchtung und nicht artgerechte Haltung der Rindviecher ( = MENSCHEN !!! ) , die all das verursachen !!!  
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  • Ich bin sehr häufig auf Almen unterwegs und erlebe immer wieder, dass nicht die Rinder aggressiv sind, sondern Menschen diese Tiere provozieren. Die Tiere sind meist neugierig und haben noch dazu Vertrauen zu Menschen, weil sie meist von Bauern liebevoll behandelt werden. Solche Gutmütigkeit des Tieres wird ausgenützt, Kinder werden auf den Rücken gesetzt, ja sogar Erwachsene wollen auf den Rindern reiten. Ein Wahnsinn, was hier abläuft. Andere erschrecken Tiere wieder und amüsieren sich dabei köstlich. Es wird auch nicht Rücksicht auf Kühe mit Kälbern genommen. Manchmal denke ich, es sind fast nur mehr Vollidioten unterwegs.

    Rinder sind Herdentiere, wo es auch eine Hierarchie gibt. Eine Leitkuh ist um die Sicherheit der Herde bemüht. Wenn fremde Menschen in eine Herde treten, kann es natürlich passieren, dass diese Leitkuh in Verteidigung geht. Wer keine Ahnung von Tieren hat, zumindest das Verhalten der Kühe nicht kennt, sollte doch Abstand halten. Ich verstehe Bauern, die Wanderungen auf ihren Almen verbieten. Nicht nur die rücksichtslosen Wanderer sind eine Gefahr, auch die Verschmutzung der Almen nimmt stark zu. Diese Verschmutzung kann auch gesundheitliche Folgen für die Tiere haben. Freilaufende Hunde die Rinder attakieren, sieht man immer wieder. Hunde haben auf Almen nichts verloren, schon gar nicht freilaufende. Wenn ich solche Menschen auf ihr Fehlverhalten aufmerksam mache, bekomme ich sehr häufig freche Antworten oder Beschimpfungen. Sehr viele Menschen haben jeden Bezug zur Natur verloren und sollen daher von solchen Orten fern bleiben.

  • 11.07.20, 22:06

    liz (11.07.2020 21:45):

    Wies aussieht ,sind Menschen einfach dumm und unbelehrbar. Ich verstehe hier die Kühe am Besten. :)  Es gibt jede Menge Möglichkeiten diese Haltungen zu umgehen.  Wenn man natürlich zu faul ist ,um sich diese Mühe zu machen und dann auch noch so dumm ,sich den Hund an die Leine zu nehmen, was soll man dazu noch sagen.  

    Es ist wie immer und überall... Viele vernünftig handelnde Wanderer werden in Zukunft möglicherweise leider auch zum Handkuss kommen und hier und da einfach nicht mehr wandern dürfen. Eigentlich sollte man diese Menschen bestrafen und keinesfalls den Alm Besitzer . Sie zerstören sogar Absperrungen um mit ihren E- und Mountain Bikes durchfahren zu können. So was sehe ich leider immer öfter. Den Tieren gebe ich keine Schuld.

    Was machst du mit deinem Hund? Frei laufen lassen?

  • Wies aussieht ,sind Menschen einfach dumm und unbelehrbar. Ich verstehe hier die Kühe am Besten. :)  Es gibt jede Menge Möglichkeiten diese Haltungen zu umgehen.  Wenn man natürlich zu faul ist ,um sich diese Mühe zu machen und dann auch noch so dumm ,sich den Hund an die Leine zu nehmen, was soll man dazu noch sagen.  

    Es ist wie immer und überall... Viele vernünftig handelnde Wanderer werden in Zukunft möglicherweise leider auch zum Handkuss kommen und hier und da einfach nicht mehr wandern dürfen. Eigentlich sollte man diese Menschen bestrafen und keinesfalls den Alm Besitzer . Sie zerstören sogar Absperrungen um mit ihren E- und Mountain Bikes durchfahren zu können. So was sehe ich leider immer öfter. Den Tieren gebe ich keine Schuld.

  • 11.07.20, 10:17

    Markus (11.07.2020 09:56):

    Wir dürfen dankbar sein, dass wir diese Wege zum Wandern nützen dürfen. Ich finde und ich bin einer davon, jeder Wanderer muss zur Selbstverantwortung gezogen werden. 1. Die Alm ist Eigentum der Bauern und eine Kuh attackiert nur, wenn sie oder ihr Kalb bedroht oder bedroht fühlt, wir tun nichts anderes, bei uns heissts halt Verteidigung. 

    2. Die Almen sind eben für die Tiere da und wie dumm muss man sein, diese zu streicheln, füttern oder ein Selfie zu machen zu wollen. Durchgehen und ignorieren.

    3. Hundebesitzer, ich staune wie dümmer es noch werden kann, wie gehirnamputiert muss man sein, seinen Hund zu einer Kuh oder anderem Almvieh hinzulassen, um zu sehen was passiert. Letztes mal war ich im Haager Tierpark NÖ, da, das, selbe Spiel wenn 2 ihre Hunde zusammen lassen, um zu sehen was passiert!!

    Es ist total einfach, durchquert man eine Alm, einfach vorbei gehen oder mit Sicherheitsabstand umgehen, falls ein Almvieh direkt auf dem Weg liegt. 

    Ja, wir sollten dankbar sein. Ich gehe jedes mal verdammt ungern wo durch, wo Kühe sind. Aber oft lässt es sich nicht verhindern.  Es kann nur am Wanderer liegen, dass es Kuhattaken gibt. Wir gehen schon sehr lange wandern (seit 2007 immer in Begleitung mit Hund) aber hatten noch nie Probleme. Aber eben, Hund sowas von an der kurzen Leine , großer Bogen um die Kühe, wenn es möglich ist, Kühe beobachten, vor allem schauen wir, ob wir Mutter mit Kälber sehen. Und vor allem, schauen wir, dass wir schnell durch sind. Ich liebe diese Tiere, streichle sie auch gerne , Stall und hinterm Zaun. Aber was man zurzeit liest , mit Selfie etc... was kann dann der Bauer dafür , wenn sich seine Kuh wehrt???? 

  • 11.07.20, 09:56

    Wir dürfen dankbar sein, dass wir diese Wege zum Wandern nützen dürfen. Ich finde und ich bin einer davon, jeder Wanderer muss zur Selbstverantwortung gezogen werden. 1. Die Alm ist Eigentum der Bauern und eine Kuh attackiert nur, wenn sie oder ihr Kalb bedroht oder bedroht fühlt, wir tun nichts anderes, bei uns heissts halt Verteidigung. 

    2. Die Almen sind eben für die Tiere da und wie dumm muss man sein, diese zu streicheln, füttern oder ein Selfie zu machen zu wollen. Durchgehen und ignorieren.

    3. Hundebesitzer, ich staune wie dümmer es noch werden kann, wie gehirnamputiert muss man sein, seinen Hund zu einer Kuh oder anderem Almvieh hinzulassen, um zu sehen was passiert. Letztes mal war ich im Haager Tierpark NÖ, da, das, selbe Spiel wenn 2 ihre Hunde zusammen lassen, um zu sehen was passiert!!

    Es ist total einfach, durchquert man eine Alm, einfach vorbei gehen oder mit Sicherheitsabstand umgehen, falls ein Almvieh direkt auf dem Weg liegt. 

  • 09.07.20, 19:49

    Wenn sich Kühe auf der Alm befinden 

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