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  • Wie bleibt man sich selbst treu in einer Welt ständiger Vergleiche?

    Diskussion · 55 Beiträge · 12 Gefällt mir · 989 Aufrufe

    ✨ Lass sie über mich lachen....

    Heute hängt mir diese Liedzeile (Na ja.. russisches Lied) im Kopf 🎶
    Klingt berührend? Ja.
    Aber sie trägt auch etwas wirklich Mutiges in sich.🔥

    Als würdest du deine Rüstung ablegen 🛡️
    und eingestehen: Ich muss nicht von allen verstanden werden.

    Und genau darin liegt Stärke 💫 —
    Denn lachen können nur die, die am Rand stehen,
    doch weitergehen kann nur der,
    der sich selbst nicht verrät, um fremde Anerkennung zu bekommen. ❤️‍🔥

    Er trägt seine Mission,
    und verwandelt seine Träume in Taten. 🚀🌿 

    Was meinst ihr dazu?

    84f967e6bf3fbd2f8c877953952751b4.jpg
    04.11.25, 00:06 - Zuletzt bearbeitet 04.11.25, 00:09.

Beiträge

  • 15.11.25, 17:49 - Zuletzt bearbeitet 15.11.25, 18:40.

     

    Mandi:

     

    Peter:

    Denn die Flut brandet und brandet.

    Ich bemerke sie zwar, aber ich nehme die Flut und deren Inhalt nicht wahr. Die Flut ist mir einfach - egal.

    Freue mich für deine dicke "Elefantenhaut".

    Die braucht es!

    Aber: Ganz viele haben eine viel dünnere Haut. (ist nicht bewiesen, nur meine Sicht)

    Und das wäre dann auch eine Beobachtung, wie eine Gesellschaft "grossflächig" mit solchen kritischen Themen des Vergleichens umgeht und zurechtkommt.

    Und das betrifft dann wieder alle.

    Die Dickhäuter und Feinhäuter.  

  • 15.11.25, 17:29

     

    Peter:

    Ich glaube, ganz viel kommt von dem gross angelegten und geschnürten Paket "Wirtschaft, Business, Medienbilder..."!

    Immens viele Informationen wirken durch Medien, Werbung, Internet... auf uns ein, die uns Bilder zeigen, dass wir nur dann ein glückliches und erfolgrriches Leben leben können, wenn wir: ... diese glänzenden schuppenfreie Haare, diese schöne glatte Haut, diesen durchtrainierten Körper, diese strahlenden Zähne, diese Schuhe, dieses Auto, diesen Kredit, diesen Urlaub, diesen Partner, dieses Handy haben..........

    Das ist eine Flut, von Idealbildern und Zielen, die es zu erreichen gilt und mit dieser Intension an uns heranschwappt.

    Das sind Lebensregeln die künstlich erzeugt werden und am besten in unser Fleisch, Blut und Hirn übergehen sollen!

    Das ist in unserer Zeit sehr dicht und wirkt stark.

     

    Ein hungriger Esel läuft so lange lder Karrotte nach, die ihm vor die Nase gehalten wird, bis er tot zusammenbricht.

     

    Immer ist auch die Frage dabei, schau dich mal an, wie du bist, wie dein Leben aussieht und schau, wie glücklich diese Menschen sind, die das haben, können und sind, was wir dir in unseren Bildern ausmalen.

    Du kannst ein Teil dieser Bilder sein!

     

    Einen der grössten Kuchen an Bildern träufelt die Wirtschaft hinein in Psyche und Geist von uns.

    Sie sagen es ganz anders, aber sie möchte es jedoch nur als zweites, dass wir dann so glücklich sind.

    Als erstes möchte sie, dass wir das kaufen, was sie uns als das bessere Leben und sein anpreisen.

     

    Ohne uns kann die Wirtschaft nicht leben und deshalb hängt sie uns so viele Karrotten vor die Nase, wie möglich, grenzenlos.

    Wir können ohne Wirtschaft auch nicht, aber wir haben und brauchen Grenzen.

     

    Grenzenlos viele Konfrontationen, in denen wir unser Selbstbild mit diesen vorgemalenen Bildern immer gegenüberstellen (sollen), in denen wir leben "könnten".

     

    Die Frage bleibt aber immer die gleiche:

    "Wie gefalle ich mir, äusserlich, innerlich, mit welcher "Infrastruktur" bin ich in meinem Leben ausgestattet, was passt ehrlich zu mir und ist mir gut und gesund möglich?

    Wie bin ich damit zufrieden?

    Was genügt mir?

    Wie genüge ich mir?"

     

    Durch sich annehmen und lieben!?

     

    Sich etwas gönnen, das man braucht und einen bereichert, aus welchen Recourcen, aus welchen Märkten auch immer, ist gut!

    Aber gleichzeitig auch die Grenze zu spüren, was ich nicht brauche, was schon gut ist und reicht.

    Dann habe ich zu viel Vergleichen gar nicht nötig.

    (Eine Grundausstattung, die der grösste Feind von Wirtschaft und Konsum ist)

     

    Sehr leicht gesagt.

    Denn die Flut brandet und brandet.

    Die Frage ist gut, wie gut möchte ich sein.

    Aber sie ist eine Frage, die vor allem einen geschützten Raum in mir...für mich braucht.

     

    Und in diesen Raum drängt Wirtschaft und Konsum ständig hinein! Mit (fast) allen Mitteln!

    (Er wird zu wenig ernst genommen.)

    Es ist aber mein Raum! Ihn zu schützen und mich darin wohlzufühlen ist meine Aufgabe.

    Eine schöne Aufgabe, auch "Arbeit", aber das beste Lebenstraining.

     

    Was lasse ich herein und was lasse ich draussen?

     

    Vergleichen ist gut, kann einen aber ganz aus seiner eigenen (Selbstbe...)Stimmigkeit bringen.

     

    Das ist auch eine Gefahr, die da ist und mit der wir umgehen müssen...dürfen.

     

    Wenn wir spüren, was uns genügt, womit wir mit uns zufrieden sind, "wissen" wir auch, was unvergleichbar an uns ist und in unserem Leben.

     

    Wie gesagt, keine leichte Aufgabe.

    Aber wir kommen nicht an ihr vorbei!

     

     

    "Was genügt mir? Wie genüge ich mir?" ...das finde ich gut. Nachdenkenswert.

  • 15.11.25, 17:27

     

    Peter:

    Denn die Flut brandet und brandet.

    Ich bemerke sie zwar, aber ich nehme die Flut und deren Inhalt nicht wahr. Die Flut ist mir einfach - egal.

  • Ich glaube, ganz viel kommt von dem gross angelegten und geschnürten Paket "Wirtschaft, Business, Medienbilder..."!

    Immens viele Informationen wirken durch Medien, Werbung, Internet... auf uns ein, die uns Bilder zeigen, dass wir nur dann ein glückliches und erfolgrriches Leben leben können, wenn wir: ... diese glänzenden schuppenfreie Haare, diese schöne glatte Haut, diesen durchtrainierten Körper, diese strahlenden Zähne, diese Schuhe, dieses Auto, diesen Kredit, diesen Urlaub, diesen Partner, dieses Handy haben..........

    Das ist eine Flut, von Idealbildern und Zielen, die es zu erreichen gilt und mit dieser Intension an uns heranschwappt.

    Das sind Lebensregeln die künstlich erzeugt werden und am besten in unser Fleisch, Blut und Hirn übergehen sollen!

    Das ist in unserer Zeit sehr dicht und wirkt stark.

     

    Ein hungriger Esel läuft so lange lder Karrotte nach, die ihm vor die Nase gehalten wird, bis er tot zusammenbricht.

     

    Immer ist auch die Frage dabei, schau dich mal an, wie du bist, wie dein Leben aussieht und schau, wie glücklich diese Menschen sind, die das haben, können und sind, was wir dir in unseren Bildern ausmalen.

    Du kannst ein Teil dieser Bilder sein!

     

    Einen der grössten Kuchen an Bildern träufelt die Wirtschaft hinein in Psyche und Geist von uns.

    Sie sagen es ganz anders, aber sie möchte es jedoch nur als zweites, dass wir dann so glücklich sind.

    Als erstes möchte sie, dass wir das kaufen, was sie uns als das bessere Leben und sein anpreisen.

     

    Ohne uns kann die Wirtschaft nicht leben und deshalb hängt sie uns so viele Karrotten vor die Nase, wie möglich, grenzenlos.

    Wir können ohne Wirtschaft auch nicht, aber wir haben und brauchen Grenzen.

     

    Grenzenlos viele Konfrontationen, in denen wir unser Selbstbild mit diesen vorgemalenen Bildern immer gegenüberstellen (sollen), in denen wir leben "könnten".

     

    Die Frage bleibt aber immer die gleiche:

    "Wie gefalle ich mir, äusserlich, innerlich, mit welcher "Infrastruktur" bin ich in meinem Leben ausgestattet, was passt ehrlich zu mir und ist mir gut und gesund möglich?

    Wie bin ich damit zufrieden?

    Was genügt mir?

    Wie genüge ich mir?"

     

    Durch sich annehmen und lieben!?

     

    Sich etwas gönnen, das man braucht und einen bereichert, aus welchen Recourcen, aus welchen Märkten auch immer, ist gut!

    Aber gleichzeitig auch die Grenze zu spüren, was ich nicht brauche, was schon gut ist und reicht.

    Dann habe ich zu viel Vergleichen gar nicht nötig.

    (Eine Grundausstattung, die der grösste Feind von Wirtschaft und Konsum ist)

     

    Sehr leicht gesagt.

    Denn die Flut brandet und brandet.

    Die Frage ist gut, wie gut möchte ich sein.

    Aber sie ist eine Frage, die vor allem einen geschützten Raum in mir...für mich braucht.

     

    Und in diesen Raum drängt Wirtschaft und Konsum ständig hinein! Mit (fast) allen Mitteln!

    (Er wird zu wenig ernst genommen.)

    Es ist aber mein Raum! Ihn zu schützen und mich darin wohlzufühlen ist meine Aufgabe.

    Eine schöne Aufgabe, auch "Arbeit", aber das beste Lebenstraining.

     

    Was lasse ich herein und was lasse ich draussen?

     

    Vergleichen ist gut, kann einen aber ganz aus seiner eigenen (Selbstbe...)Stimmigkeit bringen.

     

    Das ist auch eine Gefahr, die da ist und mit der wir umgehen müssen...dürfen.

     

    Wenn wir spüren, was uns genügt, womit wir mit uns zufrieden sind, "wissen" wir auch, was unvergleichbar an uns ist und in unserem Leben.

     

    Wie gesagt, keine leichte Aufgabe.

    Aber wir kommen nicht an ihr vorbei!

     

     

  • 06.11.25, 12:54

     

    Sonnig48:

     

    Alina:

     

     

    Menschen die in ihrer Ideologie gefangen sind halten jede Diskussion mit Menschen die ihre Ideologie nicht teilen für Zeitverschwendung.

     

    Daher stellt sich jede Diskussion mit ideologisch verklerten Menschen als sinnlos dar.

     

    Natürlich möchte man keine Diskussion wenn man sich dadurch mit Argumenten auseinander setzen muss die einen aufzeigen das die Scheinwelt die man sich aufrecht erhalten möchte mit der Realität nicht in Einklang zu bringen ist.

     

    Ihr habt beide nicht versucht auf meine Argumente ein zu gehen sondern lediglich Behauptungen aufgestellt die einer genauen Betrachtung nicht stand halten.

     

    Ich weiß wie es ist sich in genau dieser Ideologie zu verfangen, ich verstehe eure Ansicht und eure Ablehnung.

     

    Es ist schwierig sich von ideologischen Trugbildern zu lösen und wenn sie einen ein gutes Gefühl geben hat man auch keinen Antrieb dazu.

     

    Wir haben Religionsfreiheit, jeder darf glauben an was er möchte.

    Aber es bleibt ein religionsartiger Glaube und keine Wissenschaft.

    Du hast dich mit Albert Einstein befasst? Glaubst angeblich an Gott......?

     

    „Der intuitive Geist ist ein Geschenk, der rationale Verstand ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat.”

     

    Denk mal drüber nach und reflektiere die sehr widersprüchlichen Aussagen, die Du hier tätigst, liebe Alina, bevor Du durch Unterstellungen verurteilst!

     

    Und ich wiederhole mich sehr gerne.... Resonanz hat NICHTS mit Religion zu tun!

     

    Diskussion zwischen uns nun beendet😉🙂

     

     

    Ich erinnere mich nicht an dieser Stelle über meinen Glauben gesprochen zu haben.

     

    Die Aussage mit Albert Einstein hast du offensichtlich nicht richtig verstanden. Sie war nicht unmissverständlich formuliert aber du sagst ja das du kein Interesse an einer Erklärung hast.

     

    Wo genau liegen die Wiedersprüche in meinen Aussagen?

     

    Dadurch eine Aussage immer und immer wieder zu wiederholen wird sie trotzdem nicht wahr.

     

    Es ist sehr überheblich darauf zu bestehen das letzte Wort zu haben und zu verlegen das der andere dieses stehen lässt indem man fordert das dies das Ende der Diskussion sei.

    Du musst ja nicht mit mir diskutieren.

    Ich denke es wer zielführend dich zu entscheiden und entweder dich darauf einzulassen und tatsächlich Argumente zu bringen und auf gebrauchte Argumente einzugehen oder es eben sein lassen.

    Du kannst natürlich auch damit fortfahren meine Aussagen auf persönlich angreifende Weise als falsch zu betiteln ohne inhaltlich darauf ein zu gehen.

     

    Mir ist das gleich, ich diskutiere gerne auch wenn das nicht auf Einigkeit hinaus läuft. Ich habe keine Ideologie die ich verteidigen muss um mich persönlich integer zu fühlen und ich fühle mich nicht angegriffen wenn mich Leute für dumm halten nur weil ich eine andere Sicht habe.

     

    Und das ist es wie man sich selbst treu bleibt, zu sich und seinen Ansichten stehen und aushalten das andere Personen andere Ansichten haben.

    Offen sein seine eigenen Ansichten zu überdenken und andere Perspektiven einnehmen hilft auch.

    Man muss Unterschiede akzeptieren ohne den anderen dafür ab zu werten, nur so kann man auch sich selbst mit seinen unterschieden akzeptieren.

     

    Mit Leuten die anders denken nicht reden zu wollen ist eher hinderlich denke ich.

  • 06.11.25, 12:27 - Zuletzt bearbeitet 06.11.25, 12:28.

     

    Alina:

     

    Sonnig48:

     

    Auch ich möchte dir alles Gute wünschen. Eine Diskussion mit dir ist leider reine Zeitverschwendung. Ich muss nun auch mal ganz deutlich werden. 

     

    Menschen die in ihrer Ideologie gefangen sind halten jede Diskussion mit Menschen die ihre Ideologie nicht teilen für Zeitverschwendung.

     

    Daher stellt sich jede Diskussion mit ideologisch verklerten Menschen als sinnlos dar.

     

    Natürlich möchte man keine Diskussion wenn man sich dadurch mit Argumenten auseinander setzen muss die einen aufzeigen das die Scheinwelt die man sich aufrecht erhalten möchte mit der Realität nicht in Einklang zu bringen ist.

     

    Ihr habt beide nicht versucht auf meine Argumente ein zu gehen sondern lediglich Behauptungen aufgestellt die einer genauen Betrachtung nicht stand halten.

     

    Ich weiß wie es ist sich in genau dieser Ideologie zu verfangen, ich verstehe eure Ansicht und eure Ablehnung.

     

    Es ist schwierig sich von ideologischen Trugbildern zu lösen und wenn sie einen ein gutes Gefühl geben hat man auch keinen Antrieb dazu.

     

    Wir haben Religionsfreiheit, jeder darf glauben an was er möchte.

    Aber es bleibt ein religionsartiger Glaube und keine Wissenschaft.

    Du hast dich mit Albert Einstein befasst? Glaubst angeblich an Gott......?

     

    „Der intuitive Geist ist ein Geschenk, der rationale Verstand ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat.”

     

    Denk mal drüber nach und reflektiere die sehr widersprüchlichen Aussagen, die Du hier tätigst, liebe Alina, bevor Du durch Unterstellungen verurteilst!

     

    Und ich wiederhole mich sehr gerne.... Resonanz hat NICHTS mit Religion zu tun!

     

    Diskussion zwischen uns nun beendet😉🙂

     

  • 06.11.25, 12:03

     

    Sonnig48:

     

    Alina:

     

     

    Nur weil jemand einen Artikel schreibt und dabei viele wissenschaftlich klingende Begriffe verwendet ist das noch lange keine Wissenschaft.

     

    Gott gibt es, Albert Einstein hat das bewiesen.

     

    Das kann man nun glauben wenn man will.

    Auch ich möchte dir alles Gute wünschen. Eine Diskussion mit dir ist leider reine Zeitverschwendung. Ich muss nun auch mal ganz deutlich werden. 

     

    Menschen die in ihrer Ideologie gefangen sind halten jede Diskussion mit Menschen die ihre Ideologie nicht teilen für Zeitverschwendung.

     

    Daher stellt sich jede Diskussion mit ideologisch verklerten Menschen als sinnlos dar.

     

    Natürlich möchte man keine Diskussion wenn man sich dadurch mit Argumenten auseinander setzen muss die einen aufzeigen das die Scheinwelt die man sich aufrecht erhalten möchte mit der Realität nicht in Einklang zu bringen ist.

     

    Ihr habt beide nicht versucht auf meine Argumente ein zu gehen sondern lediglich Behauptungen aufgestellt die einer genauen Betrachtung nicht stand halten.

     

    Ich weiß wie es ist sich in genau dieser Ideologie zu verfangen, ich verstehe eure Ansicht und eure Ablehnung.

     

    Es ist schwierig sich von ideologischen Trugbildern zu lösen und wenn sie einen ein gutes Gefühl geben hat man auch keinen Antrieb dazu.

     

    Wir haben Religionsfreiheit, jeder darf glauben an was er möchte.

    Aber es bleibt ein religionsartiger Glaube und keine Wissenschaft.

  • 06.11.25, 11:03

    Wenn man sich selbst liebt, ist es einem egal was die anderen über einen denken. By the way, du wirst es nie allen recht machen! Ich muss mich gut fühlen, dabei ist es hilfreich, nichts alles erns z nehme und  wenn man über sich lachen kann....

  •  

    Alina:

     

    Sonnig48:

    Das ist für alle, die den Begriff Resonanz der Esoterik zuschreiben. Resonanz ist existent.

    Ich verlinke mal etwas. Jeder darf sich selbst ein Bild machen😉

    All diese Informationen sind wissenschaftlich erforscht und belegbar. 

    Hochsensitive Menschen sind besonders mit der Schumann Frequenz verbunden. 

     

     

    https://www.aquacentrum.de/schumann-resonanz-frequenz-pulsierende-herz-der-erde-wirkung-auf-menschen/

     

    Eine Koryphäe auf dem Gebiet......

    www.youtube.com/@hendrikr.hannes7526

     

    🙂

     

    Nur weil jemand einen Artikel schreibt und dabei viele wissenschaftlich klingende Begriffe verwendet ist das noch lange keine Wissenschaft.

     

    Gott gibt es, Albert Einstein hat das bewiesen.

     

    Das kann man nun glauben wenn man will.

    Auch ich möchte dir alles Gute wünschen. Eine Diskussion mit dir ist leider reine Zeitverschwendung. Ich muss nun auch mal ganz deutlich werden. 

  • 05.11.25, 20:59

     

    Mandi:

     

    Alina:

    Gott gibt es, Albert Einstein hat das bewiesen.

    Was meinst du damit konkret, hast du eine Quelle oder ein Zitat oder ähnliches? Ich finde dazu nichts.

     

    Nein ich habe keinen Link zu einem Artikel der mit blumigen Worten erklärt wie Albert Einstein diesen Beweis geführt hat, obgleich ich einen solchen durchaus gelesen habe.

    Nur weil es einen Artikel gibt der Zitate und Quellen benennt und die Behauptungen mit großen Namen der Wissenschaft untermauert wird es nicht zur Wahrheit.

  • 05.11.25, 20:50

     

    Alina:

    Gott gibt es, Albert Einstein hat das bewiesen.

    Was meinst du damit konkret, hast du eine Quelle oder ein Zitat oder ähnliches? Ich finde dazu nichts.

  • 05.11.25, 20:48

     

    Daniel S:

    Kann man in Kriegszeiten denn träumen ?

     

    Sich der Realität zu stellen, das ist doch vorherrschend. Richtig ?

     

    Man kann und sollte zu jederzeit träumen. 

    Viele verweilen lieber im Traum als sich der Realität zu stellen, das ist ein Problem.

  • 05.11.25, 20:44

     

    Sonnig48:

    Das ist für alle, die den Begriff Resonanz der Esoterik zuschreiben. Resonanz ist existent.

    Ich verlinke mal etwas. Jeder darf sich selbst ein Bild machen😉

    All diese Informationen sind wissenschaftlich erforscht und belegbar. 

    Hochsensitive Menschen sind besonders mit der Schumann Frequenz verbunden. 

     

     

    https://www.aquacentrum.de/schumann-resonanz-frequenz-pulsierende-herz-der-erde-wirkung-auf-menschen/

     

    Eine Koryphäe auf dem Gebiet......

    www.youtube.com/@hendrikr.hannes7526

     

    🙂

     

    Nur weil jemand einen Artikel schreibt und dabei viele wissenschaftlich klingende Begriffe verwendet ist das noch lange keine Wissenschaft.

     

    Gott gibt es, Albert Einstein hat das bewiesen.

     

    Das kann man nun glauben wenn man will.

  • 05.11.25, 20:42

     

    Daniel S:

    Kann man in Kriegszeiten denn träumen ?

     

    Sich der Realität zu stellen, das ist doch vorherrschend. Richtig ?

    Vorherrschend (Überleben!), aber nicht ausschließlich. Ohne Träume würde man im Krieg vermutlich schneller zusammenbrechen.

  • 05.11.25, 20:27

    Kann man in Kriegszeiten denn träumen ?

     

    Sich der Realität zu stellen, das ist doch vorherrschend. Richtig ?

  • 05.11.25, 18:57

    Klingt mir zu individualistisch, nach maskulinem Einzelkämper-Pathos. Aber die Frage, wie man sich in einer Welt ständiger Vergleiche treu bleiben kann, verstehe ich. Nur würde ich´s umdrehen, um aus diesem individualistischen Ansatz herauszukommen, denn da gibt es - wenn einer die notwendigen Ressourcen aufbringt - wiederum nur einen als Gewinner. Einen, der sich durchsetzen kann. Es leiden aber viele unter unserer Kultur, daher ist mir der kollektivistische Ansatz lieber.

     

    "Ich muss nicht von allen verstanden werden." 

     

    Ja, stimmt. Aber ich würde - um das Problem zu lösen - den Appell lieber gewendet sehen! Dass man es schafft, jenseits von Unwissen, Missgunst, Agitation etc., gegenüber dem Anderen, dem uns Fremden, mehr Verständnis aufzubringen

     

    Für mich beginnt das Wesentliche im Kopf. Man beginnt unsere Gegenwartskultur zu hinterfragen. Welchen Sinn Bewertungs- respektive Ratingsysteme, Wettbewerbsstrukturen, Konkurrenzierung, "Wettbewerbsfähigkeit" und "Lebenslanges Lernen" haben. Welchen Sinn es macht Menschen oder Kulturen unnötig zu sortieren, zu klassifizieren und woher wir immer wieder diese Inspiration der Ausgrenzung und/oder der gleichzeitigen Herabsetzung anderer erhalten? 

     

    Sollte am Ende der Verdrängungsmechanismus nicht obsiegen, gelangt man eventuell zu einer gewissen Tiefe. Wo wir beginnen, der auf uns einwirkenden Alltagsvernunft, den Rücken zu kehren. Hannah Arendt verwendete einmal das Idiom "Denken ohne Geländer". 

     

    Kommt man für sich zu einem Urteil woher uns der kompetitive Imperativ erreicht, wem er nützt und wer unter diesem gesellschaftlich Zwang dafür den Preis erbringen muss, dem könnte ein Blick auf Gegenentwürfe, als Antworten auf Sozialdarwinismus und Meriten-Schwindel - einen Blick auf kooperative Ansätze, auf Selbstbestimmung, Autonomie, Selbstverwaltung, Wirtschaftsdemokratisierung unter Einbindung genossenschaftlicher Strukturen, der Vorstellung von flachen Hierarchien und Machtverteilung - helfen.

     

    Welche Alternativen gibt es, sofern man sich nicht zerstörten Lebensgrundlagen oder inmitten einer milit. Auseinandersetzung ausgesetzt sehen will? 

    Die Wurzel in der Gewalt liegt in der Praxis Menschen sich gegenseitig vor allem in ihrer Differenz wahrzunehmen. Das Trennende vor das Gemeinsame zu stellen. Das Fremde, was vielfach in uns selbst steckt, aber nicht angenommen werden kann. Was hilft dagegen? Das beste Mittel gegen Gewalt ist Öffentlichkeit!

  • 05.11.25, 18:24

     

    Alina:

     

    Andlä:

     

    Ich finde es immer wieder spannend wie das Wort esoterisch immer noch so negativ behaftet und abgehoben von dieser Welt sowie für realitätsfremd steht. Das Wort Esoterik beschreibt einen Zustand in dem der Mensch sich als Teil des Ganzen der Welt der Gemeinschaft sieht. Was schätzungsweise wahrscheinlich 90% der Menschen bestätigen würden. Das sie sich als Teil dieser Welt sehen. 

    Exoterik wäre dann der Begriff, wenn ich mich im Aussen auf die Welt blickend sehen würde, als der Mensch getrennt blickend auf die ganze Welt. Lustigerweise höre ich dies praktisch nie, dass dies umgangssprachlich verwendet wird. 

    Das Gesetz der Anziehung hat absolut nichts mit Schuld zu tun. Wir Menschen bestehen alle aus Energie.. Wenn wir unsere Wahrnehmung so ausrichten wie wir gerade denke und fühlen, ziehen wir automatisch diese Energie an. Nicht mehr und nicht weniger.. Wenn ich also immer oder viel negativ denke und mich selber boykottiere, dann stehen die Chancen gut, dass ich genau auch das bekomme vor was ich mich zum Beispiel fürchte etc

    Das funktioniert natürlich auch umgekehrt. Wenn ich optimistisch unterwegs bin und meine Wahrnehmung sich dementsprechend so ausrichtet, dann ziehe ich auch positives an, zumal ich für andere im Aussen auch auf andere so wirke und ich somit auch einen positiven Einfluss auf andere haben kann, was dazu führt, das Menschen automatisch auf mich zukommen, weil ich das auch ausstrahle.

     

    Resonanz ist ein Zustand, welcher sich einstellt, wenn physikalisch gesehen mind 2 Körper zum schwingen gebracht werden und sie gleich schwingen. Da wir aus Energie sind, schwingen auch wir Menschen. Dies passiert, wenn wir zum einen im Gegenüber gewisse Gemeinsamkeiten entdecken. Das kann zum einen sein, wenn wir uns im anderen wiedererkennen. Gleiche Haltung, Mimik  oder Erfahrungen haben, dann springen automatisch unsere Spiegelneuronen an und schaffen z. B. einen Zustand der Empathie, was wiederum dann dazu führt, dass man sich vom gegenüber verstanden und gesehen fühlt. Dadurch entsteht dann auch automatisch ein nonverbaler Austausch. 

    Alle diese Dinge gehören zu unserer Wahrnehmung, sie sind wissenschaftlich bewiesen und absolut nicht neu. 

    Und zur eigentlichen Frage. 

    In jungen Jahren macht ein Kind Dinge grundsätzlich aus Freude und Neugier. Es probiert sich aus, ganz für sich allein. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem sein Spiel bewertet wird, ob gelobt, du machst das toll oder das macht man nicht. Es lernt also wenn ich etwas tue, erzeugt dies eine Reaktion beim Gegenüber. Ist die Wertung positiv welches es bekommt, dann springt die Hirnregion an in welchem unser Belohnungsystem zu Hause ist. Ist die Wertung negativ, wirkt sich dies als Stress aus und das Schmerzzentrum wird aktiv. Denn in diesem Moment ist die Zugehörigkeit (was früher schlichtweg Überleben bedeutet hat) gefährdet. 

    Wir reagieren also noch immer gleich wie vor zig tausend Jahren. 

    Umso mehr Fähigkeiten ich mir aneigne umso autonomer werde ich.. Umso mehr Situation welche ich er oder besser gesagt überlebe mit Ablehnung des Gegenübers zum Beispiel Streit/Konflikt lernt mein Körper, dass er Schmerzen aushalten kann und wird somit resilenter. Und umso mehr ich weiss wer ich bin, was kann und was ich will umso mehr lege ich mir Strategien zurecht, wie ich dies erreichen kann. Ein Gegenspieler gibt es natürlich. Die Glaubensätze welche wir sehr früh anerzogen bekommen haben und wir im Erwachsenenalter oftmals weitertragen und auch nicht abgelegt haben, auch wenn sie uns schon lange nicht mehr dienen oder sogar uns in unserer inneren Freiheit, Freude etc begrenzen. Wenn ich mich immer wieder ertappe, dass ich zum Beispiel Sätze innerlich höre, wie: ich bin dumm.. Ich bin wertlos, ich bin egoistisch dann darf ich solche Dinge hinterfragen und für mich selber prüfen, ob die wirklich wahr sind. Wenn nicht, am besten zurück zum Empfänger vergangener Tag senden. Denn dieser Glaubensatz gehört nicht zu mir, sondern zu dem jenigen, welcher mir das eingetrichtert hat. 

     

    Esoterik steht für eine Glaubensrichtung die wie alle Glaubensrichtungen nicht wissenschaftlich evident sind sondern einer geistlichen Idee folgen.

    Genau wie bei anderen Glaubenskonstruktion können diese kritisch betrachtet werden, ebenfalls gibt es Anhänger die keine kritische Betrachtung zulassen.

     

    Das Gesetz der Anziehung hat sehr viel mit schuld zu tun. Darin geht es darum das du alles was dir im Leben Wiederfährt durch deine Gedanken und Einstellungen anziehst, nichts zufällig passiert sondern alles durch dich selbst beeinflusst, durch deine innere Schwingung.

    Egal ob du im Lotto gewinnst, dir Gewalt wiederfährt oder du eine schwere Krankheit bekommst.

    Nicht wie viel Alkohol du trinkst und wie viele Zigaretten du rauchst ist wichtig ob du an Krebs erkrankst sondern ob du mit deinen Gedanken den Krebs einlädst.

     

    Natürlich gibt es das phänomen der selbsterfüllenden Prophezeiung, bei dem man teils unterbewusst dorthin steuert was man erwartet, das ist ein psychologischer Effekt und keine Esoterik.

     

    Dein Bild von dem selbstständig spielenden Kind welches frei von Wertung ist ergibt wenig Sinn, das klingt als gäbe es eine Zeit in der Kinder frei und unabhängig sind bevor sie kontrolliert und eingefangen werden aber diese Zeit gibt es nicht.

    Babys sind maximal abhängig und auf Zuwendung angewiesen. Noch bevor sie anfangen zu spielen brauchen Kinder Zuwendung und Bestätigung.

    Es ist auch nichts falsches daran Kindern zu sagen was gut ist und was nicht, Kinder brauchen Anleitung und Führung.

     

    Ich respektiere deine subjektive Meinung auch wenn ich sie nicht teile. 

    Jeder weitere Dialog wäre schlichtweg für dich wie für mich Zeitverschwendung, denn wir würden diesbezüglich nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Ich wünsche dir alles Gute. 

    Lg

    Andlä 

  • 05.11.25, 18:18 - Zuletzt bearbeitet 05.11.25, 18:23.

    Das ist für alle, die den Begriff Resonanz der Esoterik zuschreiben. Resonanz ist existent.

    Ich verlinke mal etwas. Jeder darf sich selbst ein Bild machen😉

    All diese Informationen sind wissenschaftlich erforscht und belegbar. 

    Hochsensitive Menschen sind besonders mit der Schumann Frequenz verbunden. 

     

     

    https://www.aquacentrum.de/schumann-resonanz-frequenz-pulsierende-herz-der-erde-wirkung-auf-menschen/

     

    Eine Koryphäe auf dem Gebiet......

    www.youtube.com/@hendrikr.hannes7526

     

    🙂

  • 05.11.25, 14:12

    Ich habe heute einen Artikel eines sehr bekannten Fußball Schiedsrichters gelesen, der im Endeffekt folgendes sagte, was hier sehr gut zum Thema passt... und ein gutes Beispiel ist. 
     

    „Früher habe ich halt jede Rückfrage eines Spielers als Angriff auf meine Person gewertet. Jetzt sehe ich die Spieler eher so als Leute, die vielleicht noch was wissen wollen.“

    Früher hat er sich sehr über die "Außenwelt" identifiziert, um später innere Ruhe zu haben und die äußere Wirkung zu hinterfragen. 

     

    „Man will höher, weiter, schneller und erfolgreicher, wobei die Definition von Erfolg ist immer so eine Sache. In jungen Jahren war für mich halt Erfolg: Ich habe das Spiel irgendwie gut geleitet. Ich habe eine sehr gute Note bekommen vom Beobachter.“

    Für ihn war Erfolg die gute Note des Beobachters (außen)...

     

    Das "höher, weiter und schneller" ist ja auch ein Vergleich.

     

    Erst mit der Zeit entwickelte sich ein anderes Verständnis von Leistung – weg von der Bewertung anderer, hin zur inneren Ausrichtung.

    Diesen Satz finde ich entscheidend... es ist wichtig, ob du mit der Leitung zufrieden bist (innen), unabhängig was andere (außen) sagen. 

     „Rückblickend gibt es schon so Gedanken, wo ich mir denke, was ist eigentlich jetzt Erfolg? Das hat sich natürlich mit den Jahren deutlich gewandelt. Also ich lasse mich da weniger treiben jetzt von außen, sondern versuche eben, das innere Spiel zu gewinnen.“

    "Das innere Spiel" ist die Zufriedenheit mit Dir selber. Du bist mit Dir im Reinen, bleibst Du selber, machst Dein Ding, aber nicht um anderen zu gefallen. 

    „In ganz jungen Jahren wird ja einem auch beigebracht, wie du autoritär wirken kannst auf dem Fußballfeld. Und dann merkst du irgendwie, okay, eigentlich bin ich das ja gar nicht.“

    Dieses "autoritär" sein, ist ja eine Außendarstellung, aber nicht authentisch wie man selber ist (innen). 

    „Ich beschäftige mich seit Jahren mit Verhaltenstherapie, Körpersprache, Hirnforschung. Nicht, weil ich Speaker werden will, der gute Geschichten erzählt. Sondern weil ich Substanz haben will.“

    Er versucht selber inneren Frieden zu bekommen, nicht um darüber zu reden, damit andere (außen) es toll finden.

     

    Quelle

     

    Ich greife mal eine Aussage aus dem Ausgangsthread auf

     

    und verwandelt seine Träume in Taten.

    Im Endeffekt, wenn du selber mit Dir im Reinen bist, weißt was Du brauchst und mit dem zufrieden bist was Du hast, dann weißt Du auch was Dir gut tut... und kannst Deine "Träume" erfüllen (und das kann auch ein schöner Wander-Tag mit vielen netten Menschen hier auf der Plattform sein... und muss nicht ein materialistischer "Traum" sein). 

  • 05.11.25, 14:09

     

    Thomas:

    Esoterik = Psyche kaputt. Aber naja, wenn Esoterik dabei hilft nicht noch kaputter zu werden in einer Welt voller Vergleiche? Ich würde meinen, dass man am Punkt Esoterik sich schon verloren hat und sich nicht mehr treu bleiben kann. 

     

    Das finde ich ein bisschen zu extrem.

    Es kommt ein bisschen darauf an wie weit man rein geht.

    Ein Glücksbringer zu haben der einem Trost und Kraft gibt wenn man es braucht ist nichts schlechtes - solange einem bewusst ist dass Placebos wirken (auch dann wenn man weiß das es ein Placebo ist)

    Und auch in sich rein zu fühlen und die Verbundenheit zu spüren ist nichts perse schlechtes - wir sind verbunden, wenn wir Bäume fällen und Flüsse vergiften bleiben wir davon nicht unberührt.

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