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  • Wie bleibt man sich selbst treu in einer Welt ständiger Vergleiche?

    Diskussion · 55 Beiträge · 12 Gefällt mir · 989 Aufrufe

    ✨ Lass sie über mich lachen....

    Heute hängt mir diese Liedzeile (Na ja.. russisches Lied) im Kopf 🎶
    Klingt berührend? Ja.
    Aber sie trägt auch etwas wirklich Mutiges in sich.🔥

    Als würdest du deine Rüstung ablegen 🛡️
    und eingestehen: Ich muss nicht von allen verstanden werden.

    Und genau darin liegt Stärke 💫 —
    Denn lachen können nur die, die am Rand stehen,
    doch weitergehen kann nur der,
    der sich selbst nicht verrät, um fremde Anerkennung zu bekommen. ❤️‍🔥

    Er trägt seine Mission,
    und verwandelt seine Träume in Taten. 🚀🌿 

    Was meinst ihr dazu?

    84f967e6bf3fbd2f8c877953952751b4.jpg
    04.11.25, 00:06 - Zuletzt bearbeitet 04.11.25, 00:09.

Beiträge

  • 05.11.25, 13:32 - Zuletzt bearbeitet 05.11.25, 13:42.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Thomas wieder gelöscht.
  • 05.11.25, 13:14

     

    Andlä:

     

    Alina:

     

     

     

    Du sprichst von "jeder" und "alle" was eine umfassende Verallgemeinerung und damit das Gegenteil zu einer persönlichen und privaten Perspektive ist die nur ein selbst betrifft.

     

    Ich weiß nicht was genau dein erster Beitrag war, ich habe nicht alle gelesen, es stand schon viel als ich dazu gekommen bin.

     

    Ich habe (in Gegensatz zu dir) das als meine Wahrnehmung benannt und in Frage gestellt ob das gemeint ist.

     

    Ich kenne Resonanz in dem Kontext nur aus dem esoterischen Bereich.

     

    Ich finde es immer wieder spannend wie das Wort esoterisch immer noch so negativ behaftet und abgehoben von dieser Welt sowie für realitätsfremd steht. Das Wort Esoterik beschreibt einen Zustand in dem der Mensch sich als Teil des Ganzen der Welt der Gemeinschaft sieht. Was schätzungsweise wahrscheinlich 90% der Menschen bestätigen würden. Das sie sich als Teil dieser Welt sehen. 

    Exoterik wäre dann der Begriff, wenn ich mich im Aussen auf die Welt blickend sehen würde, als der Mensch getrennt blickend auf die ganze Welt. Lustigerweise höre ich dies praktisch nie, dass dies umgangssprachlich verwendet wird. 

    Das Gesetz der Anziehung hat absolut nichts mit Schuld zu tun. Wir Menschen bestehen alle aus Energie.. Wenn wir unsere Wahrnehmung so ausrichten wie wir gerade denke und fühlen, ziehen wir automatisch diese Energie an. Nicht mehr und nicht weniger.. Wenn ich also immer oder viel negativ denke und mich selber boykottiere, dann stehen die Chancen gut, dass ich genau auch das bekomme vor was ich mich zum Beispiel fürchte etc

    Das funktioniert natürlich auch umgekehrt. Wenn ich optimistisch unterwegs bin und meine Wahrnehmung sich dementsprechend so ausrichtet, dann ziehe ich auch positives an, zumal ich für andere im Aussen auch auf andere so wirke und ich somit auch einen positiven Einfluss auf andere haben kann, was dazu führt, das Menschen automatisch auf mich zukommen, weil ich das auch ausstrahle.

     

    Resonanz ist ein Zustand, welcher sich einstellt, wenn physikalisch gesehen mind 2 Körper zum schwingen gebracht werden und sie gleich schwingen. Da wir aus Energie sind, schwingen auch wir Menschen. Dies passiert, wenn wir zum einen im Gegenüber gewisse Gemeinsamkeiten entdecken. Das kann zum einen sein, wenn wir uns im anderen wiedererkennen. Gleiche Haltung, Mimik  oder Erfahrungen haben, dann springen automatisch unsere Spiegelneuronen an und schaffen z. B. einen Zustand der Empathie, was wiederum dann dazu führt, dass man sich vom gegenüber verstanden und gesehen fühlt. Dadurch entsteht dann auch automatisch ein nonverbaler Austausch. 

    Alle diese Dinge gehören zu unserer Wahrnehmung, sie sind wissenschaftlich bewiesen und absolut nicht neu. 

    Und zur eigentlichen Frage. 

    In jungen Jahren macht ein Kind Dinge grundsätzlich aus Freude und Neugier. Es probiert sich aus, ganz für sich allein. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem sein Spiel bewertet wird, ob gelobt, du machst das toll oder das macht man nicht. Es lernt also wenn ich etwas tue, erzeugt dies eine Reaktion beim Gegenüber. Ist die Wertung positiv welches es bekommt, dann springt die Hirnregion an in welchem unser Belohnungsystem zu Hause ist. Ist die Wertung negativ, wirkt sich dies als Stress aus und das Schmerzzentrum wird aktiv. Denn in diesem Moment ist die Zugehörigkeit (was früher schlichtweg Überleben bedeutet hat) gefährdet. 

    Wir reagieren also noch immer gleich wie vor zig tausend Jahren. 

    Umso mehr Fähigkeiten ich mir aneigne umso autonomer werde ich.. Umso mehr Situation welche ich er oder besser gesagt überlebe mit Ablehnung des Gegenübers zum Beispiel Streit/Konflikt lernt mein Körper, dass er Schmerzen aushalten kann und wird somit resilenter. Und umso mehr ich weiss wer ich bin, was kann und was ich will umso mehr lege ich mir Strategien zurecht, wie ich dies erreichen kann. Ein Gegenspieler gibt es natürlich. Die Glaubensätze welche wir sehr früh anerzogen bekommen haben und wir im Erwachsenenalter oftmals weitertragen und auch nicht abgelegt haben, auch wenn sie uns schon lange nicht mehr dienen oder sogar uns in unserer inneren Freiheit, Freude etc begrenzen. Wenn ich mich immer wieder ertappe, dass ich zum Beispiel Sätze innerlich höre, wie: ich bin dumm.. Ich bin wertlos, ich bin egoistisch dann darf ich solche Dinge hinterfragen und für mich selber prüfen, ob die wirklich wahr sind. Wenn nicht, am besten zurück zum Empfänger vergangener Tag senden. Denn dieser Glaubensatz gehört nicht zu mir, sondern zu dem jenigen, welcher mir das eingetrichtert hat. 

     

    Esoterik steht für eine Glaubensrichtung die wie alle Glaubensrichtungen nicht wissenschaftlich evident sind sondern einer geistlichen Idee folgen.

    Genau wie bei anderen Glaubenskonstruktion können diese kritisch betrachtet werden, ebenfalls gibt es Anhänger die keine kritische Betrachtung zulassen.

     

    Das Gesetz der Anziehung hat sehr viel mit schuld zu tun. Darin geht es darum das du alles was dir im Leben Wiederfährt durch deine Gedanken und Einstellungen anziehst, nichts zufällig passiert sondern alles durch dich selbst beeinflusst, durch deine innere Schwingung.

    Egal ob du im Lotto gewinnst, dir Gewalt wiederfährt oder du eine schwere Krankheit bekommst.

    Nicht wie viel Alkohol du trinkst und wie viele Zigaretten du rauchst ist wichtig ob du an Krebs erkrankst sondern ob du mit deinen Gedanken den Krebs einlädst.

     

    Natürlich gibt es das phänomen der selbsterfüllenden Prophezeiung, bei dem man teils unterbewusst dorthin steuert was man erwartet, das ist ein psychologischer Effekt und keine Esoterik.

     

    Dein Bild von dem selbstständig spielenden Kind welches frei von Wertung ist ergibt wenig Sinn, das klingt als gäbe es eine Zeit in der Kinder frei und unabhängig sind bevor sie kontrolliert und eingefangen werden aber diese Zeit gibt es nicht.

    Babys sind maximal abhängig und auf Zuwendung angewiesen. Noch bevor sie anfangen zu spielen brauchen Kinder Zuwendung und Bestätigung.

    Es ist auch nichts falsches daran Kindern zu sagen was gut ist und was nicht, Kinder brauchen Anleitung und Führung.

     

  • 05.11.25, 09:27

     

    Mandi:

     

    Andlä:

    Es gibt ein Buch von Jorge Bucay das heisst.. Wer bin ich.. Wohin gehe ich.. Und mit wem? In dem beschreibt er, dass es grundsätzlich nur um diese 3 Fragen geht.. 

    Es ist für mich nur eine Frage:

    Welchen Weg gehe ich gerade jetzt.

     

    Wer ich bin, ist eine Illusion und stets im Wandel.

    Und mit wem, können wir nicht wirklich beeinflussen.

     

    Also bleibt nur: Welchen Weg gehe ich jetzt gerade in dem Moment. Denn das Wohin kann sich auch jederzeit ändern.

    Die Idee dahinter ist ja nicht sich für immer und ewig festzulegen sondern genau im jetzt sich diese Frage zu stellen und sich selber zu beantworten. Das Hauptproblem von Menschen ist ja, dass sie wenn sie sich entschieden haben, ihre Entscheidung nicht ab und zu hinterfragen und sich oftmals auch nicht die Freiheit nehmen, sich um oder neu zu entscheiden, weil sie oftmals sich erklären oder exponieren müssten. 

  • 05.11.25, 09:19

     

    Andlä:

    Es gibt ein Buch von Jorge Bucay das heisst.. Wer bin ich.. Wohin gehe ich.. Und mit wem? In dem beschreibt er, dass es grundsätzlich nur um diese 3 Fragen geht.. 

    Es ist für mich nur eine Frage:

    Welchen Weg gehe ich gerade jetzt.

     

    Wer ich bin, ist eine Illusion und stets im Wandel.

    Und mit wem, können wir nicht wirklich beeinflussen.

     

    Also bleibt nur: Welchen Weg gehe ich jetzt gerade in dem Moment. Denn das Wohin kann sich auch jederzeit ändern.

  • 05.11.25, 00:16

     

    wasgehtsiedasan:

    Du selbst zu sein in einer Welt die dich ständig anders haben will stellt für mich kein Problem dar. Warum? Weil ich sichergestellt habe wie meine Zukunft nicht aussehen soll. Nennt mich einen Spinner oder Träumer. Aber ich spinne und träume nicht alleine auf dieser Welt. 

    I am a dreamer but i'm not the only one😜wusste schon John Lennon und ja du bist nicht allein und sicher auch kein Spinner.. Es gibt ein Buch von Jorge Bucay das heisst.. Wer bin ich.. Wohin gehe ich.. Und mit wem? In dem beschreibt er, dass es grundsätzlich nur um diese 3 Fragen geht.. Hört sich einfach an.. Beschäftigt man sich aber damit, merkt man schnell, das dem nicht so ist.. Aber schon allein sich damit auseinander zu setzen bringt einem weiter. Ich wünsche dir auf deinem weiteren Weg alles Gute und hoffe, dass ein paar gleiche"Spinner"😜sich gleich wie du auf den Weg machen 👏👏

  • 05.11.25, 00:05 - Zuletzt bearbeitet 05.11.25, 00:42.

    Du selbst zu sein in einer Welt die dich ständig anders haben will ist für mich eine große und schöne Errungenschaft. Warum? Weil ich sichergestellt habe wie meine Zukunft nicht aussehen soll. Das verstehe ich unter.....sich selbst treu zu bleiben. Ganz einfach! Und da Andlä mich sehr nett zitiert hat für eine bereits korrigierte Zeile.

    Nennt mich einen Spinner und Träumer  aber ich spinne und träume nicht allein.

  •  

    Andlä:

     

    Alina:

     

     

     

    Du sprichst von "jeder" und "alle" was eine umfassende Verallgemeinerung und damit das Gegenteil zu einer persönlichen und privaten Perspektive ist die nur ein selbst betrifft.

     

    Ich weiß nicht was genau dein erster Beitrag war, ich habe nicht alle gelesen, es stand schon viel als ich dazu gekommen bin.

     

    Ich habe (in Gegensatz zu dir) das als meine Wahrnehmung benannt und in Frage gestellt ob das gemeint ist.

     

    Ich kenne Resonanz in dem Kontext nur aus dem esoterischen Bereich.

     

    Ich finde es immer wieder spannend wie das Wort esoterisch immer noch so negativ behaftet und abgehoben von dieser Welt sowie für realitätsfremd steht. Das Wort Esoterik beschreibt einen Zustand in dem der Mensch sich als Teil des Ganzen der Welt der Gemeinschaft sieht. Was schätzungsweise wahrscheinlich 90% der Menschen bestätigen würden. Das sie sich als Teil dieser Welt sehen. 

    Exoterik wäre dann der Begriff, wenn ich mich im Aussen auf die Welt blickend sehen würde, als der Mensch getrennt blickend auf die ganze Welt. Lustigerweise höre ich dies praktisch nie, dass dies umgangssprachlich verwendet wird. 

    Das Gesetz der Anziehung hat absolut nichts mit Schuld zu tun. Wir Menschen bestehen alle aus Energie.. Wenn wir unsere Wahrnehmung so ausrichten wie wir gerade denke und fühlen, ziehen wir automatisch diese Energie ab. Nicht mehr und nicht weniger.. Wenn ich also immer oder viel negativ denke mich selber boykottieren, dann stehen die Chancen gut, dass ich genau auch das bekomme vor was ich mich zum Beispiel fürchte etc

    Das funktioniert natürlich auch umgekehrt. Wenn ich optimistisch unterwegs bin und meine Wahrnehmung sich dementsprechend so ausrichten, dann ziehe ich auch positives an zumal ich für andere im Aussen auch auf andere so wirke und ich somit auch einen positiven Einfluss auf andere haben kann, was dazu führt, das Menschen automatisch auf mich zukommen, weil ich das auch ausstrahle.

     

    Resonanz ist ein Zustand, welcher sich einstellt, wenn physikalisch gesehen mind 2 Körper zum schwingen gebracht werden und sie gleich schwingen. Da wir aus Energie sind, schwingen auch wir Menschen. Dies passiert, wenn wir zum einen im Gegenüber gewisse Gemeinsamkeiten entdecken. Das kann zum einen sein, wenn wir uns im anderen wiedererkennen. Gleiche Haltung, Mimik  oder Erfahrungen haben, dann springen automatisch unsere Spiegelneuronen an und schaffen z. B. einen Zustand der Empathie, was wiederum dann dazu führt, dass man sich vom gegenüber verstanden und gesehen fühlt. Dadurch entsteht dann auch automatisch ein nonverbaler Austausch. 

    Alle diese Dinge gehören zu unserer Wahrnehmung, sie sind wissenschaftlich bewiesen und absolut nicht neu. 

    Und zur eigentlichen Frage. 

    In jungen Jahren macht ein Kind Dinge grundsätzlich aus Freude und Neugier. Es probiert sich aus, ganz für sich allein. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem sein Spiel bewertet wird, ob gelobt, du machst das toll oder das macht man nicht. Es lernt also wenn ich etwas tue, erzeugt dies eine Reaktion beim Gegenüber. Ist die Wertung positiv welches es bekommt, dann springt die Hirnregion an in welchem unser Belohnungsystem zu Hause ist. Ist die Wertung negativ, wirkt sich dies als Stress aus und das Schmerzzentrum aktiv. Denn in diesem Moment ist die Zugehörigkeit (was früher schlichtweg Überleben bedeutet hat) gefährdet. 

    Wir reagieren also noch immer gleich wie vor zig tausend Jahren. 

    Umso mehr Fähigkeiten ich mir aneigne umso autonomer werde ich.. Umso mehr Situation welche ich er oder besser gesagt überlebe mit Ablehnung des Gegenübers zum Beispiel Streit/Konflikt lernt mein Körper, dass er Schmerzen aushalten kann und wird somit resilenter. Und umso mehr ich weiss wer ich bin, was kann und was ich will umso mehr lege ich mir Strategien zurecht, wie ich dies erreichen kann. Ein Gegenspieler gibt es natürlich. Die Glaubensätze welche wir sehr früh anerzogen bekommen haben und wir im Erwachsenenalter oftmals weitertragen und auch nicht abgelegt haben, auch wenn sie uns schon lange nicht mehr dienen oder sogar uns in unserer inneren Freiheit, Freude etc begrenzen. Wenn ich mich immer wieder ertappe, dass ich zum Beispiel Sätze innerlich höre, wie: ich bin dumm.. Ich bin wertlos, ich bin egoistisch dann darf ich solche Dinge hinterfragen und für mich selber prüfen, ob die wirklich wahr sind. Wenn nicht, am besten zurück zum Empfänger vergangener Tag senden. Denn dieser Glaubensatz gehört nicht zu mir, sondern zu dem jenigen, welcher mir das eingetrichtert hat. 

    Wunderbar erklärt🙏☀️👍

  • 04.11.25, 23:39 - Zuletzt bearbeitet 04.11.25, 23:43.

     

    Alina:

     

    Sonnig48:

     

     

    Was hat das mit Esoterik zu tun? Das sind MEINE persönlichen Erfahrungen,  die ich im Leben sammeln durfte. 

     

    Ich denke, dass ich mit meinem ersten Beitrag alles Wichtige ausgedrückt habe, liebe Alina🙂

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Du sprichst von "jeder" und "alle" was eine umfassende Verallgemeinerung und damit das Gegenteil zu einer persönlichen und privaten Perspektive ist die nur ein selbst betrifft.

     

    Ich weiß nicht was genau dein erster Beitrag war, ich habe nicht alle gelesen, es stand schon viel als ich dazu gekommen bin.

     

    Ich habe (in Gegensatz zu dir) das als meine Wahrnehmung benannt und in Frage gestellt ob das gemeint ist.

     

    Ich kenne Resonanz in dem Kontext nur aus dem esoterischen Bereich.

     

    Ich finde es immer wieder spannend wie das Wort esoterisch immer noch so negativ behaftet und abgehoben von dieser Welt sowie für realitätsfremd steht. Das Wort Esoterik beschreibt einen Zustand in dem der Mensch sich als Teil des Ganzen der Welt der Gemeinschaft sieht. Was schätzungsweise wahrscheinlich 90% der Menschen bestätigen würden. Das sie sich als Teil dieser Welt sehen. 

    Exoterik wäre dann der Begriff, wenn ich mich im Aussen auf die Welt blickend sehen würde, als der Mensch getrennt blickend auf die ganze Welt. Lustigerweise höre ich dies praktisch nie, dass dies umgangssprachlich verwendet wird. 

    Das Gesetz der Anziehung hat absolut nichts mit Schuld zu tun. Wir Menschen bestehen alle aus Energie.. Wenn wir unsere Wahrnehmung so ausrichten wie wir gerade denke und fühlen, ziehen wir automatisch diese Energie an. Nicht mehr und nicht weniger.. Wenn ich also immer oder viel negativ denke und mich selber boykottiere, dann stehen die Chancen gut, dass ich genau auch das bekomme vor was ich mich zum Beispiel fürchte etc

    Das funktioniert natürlich auch umgekehrt. Wenn ich optimistisch unterwegs bin und meine Wahrnehmung sich dementsprechend so ausrichtet, dann ziehe ich auch positives an, zumal ich für andere im Aussen auch auf andere so wirke und ich somit auch einen positiven Einfluss auf andere haben kann, was dazu führt, das Menschen automatisch auf mich zukommen, weil ich das auch ausstrahle.

     

    Resonanz ist ein Zustand, welcher sich einstellt, wenn physikalisch gesehen mind 2 Körper zum schwingen gebracht werden und sie gleich schwingen. Da wir aus Energie sind, schwingen auch wir Menschen. Dies passiert, wenn wir zum einen im Gegenüber gewisse Gemeinsamkeiten entdecken. Das kann zum einen sein, wenn wir uns im anderen wiedererkennen. Gleiche Haltung, Mimik  oder Erfahrungen haben, dann springen automatisch unsere Spiegelneuronen an und schaffen z. B. einen Zustand der Empathie, was wiederum dann dazu führt, dass man sich vom gegenüber verstanden und gesehen fühlt. Dadurch entsteht dann auch automatisch ein nonverbaler Austausch. 

    Alle diese Dinge gehören zu unserer Wahrnehmung, sie sind wissenschaftlich bewiesen und absolut nicht neu. 

    Und zur eigentlichen Frage. 

    In jungen Jahren macht ein Kind Dinge grundsätzlich aus Freude und Neugier. Es probiert sich aus, ganz für sich allein. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem sein Spiel bewertet wird, ob gelobt, du machst das toll oder das macht man nicht. Es lernt also wenn ich etwas tue, erzeugt dies eine Reaktion beim Gegenüber. Ist die Wertung positiv welches es bekommt, dann springt die Hirnregion an in welchem unser Belohnungsystem zu Hause ist. Ist die Wertung negativ, wirkt sich dies als Stress aus und das Schmerzzentrum wird aktiv. Denn in diesem Moment ist die Zugehörigkeit (was früher schlichtweg Überleben bedeutet hat) gefährdet. 

    Wir reagieren also noch immer gleich wie vor zig tausend Jahren. 

    Umso mehr Fähigkeiten ich mir aneigne umso autonomer werde ich.. Umso mehr Situation welche ich er oder besser gesagt überlebe mit Ablehnung des Gegenübers zum Beispiel Streit/Konflikt lernt mein Körper, dass er Schmerzen aushalten kann und wird somit resilenter. Und umso mehr ich weiss wer ich bin, was kann und was ich will umso mehr lege ich mir Strategien zurecht, wie ich dies erreichen kann. Ein Gegenspieler gibt es natürlich. Die Glaubensätze welche wir sehr früh anerzogen bekommen haben und wir im Erwachsenenalter oftmals weitertragen und auch nicht abgelegt haben, auch wenn sie uns schon lange nicht mehr dienen oder sogar uns in unserer inneren Freiheit, Freude etc begrenzen. Wenn ich mich immer wieder ertappe, dass ich zum Beispiel Sätze innerlich höre, wie: ich bin dumm.. Ich bin wertlos, ich bin egoistisch dann darf ich solche Dinge hinterfragen und für mich selber prüfen, ob die wirklich wahr sind. Wenn nicht, am besten zurück zum Empfänger vergangener Tag senden. Denn dieser Glaubensatz gehört nicht zu mir, sondern zu dem jenigen, welcher mir das eingetrichtert hat. 

  • 04.11.25, 20:56

     

    Sonnig48:

     

    Alina:

     

     

    Das klingt für mich nach dem esoterischen Konzept von dem "Gesetz der Anziehung".

    Ich halte davon gar nichts.

    Das suggeriert dass Opfer selbst schuld sind. Erfahrungen die niemand braucht.

     

    Wir sind nicht alleine auf dem Weg. Niemand von uns ist allein. 

     

    Was soll "Resonanz" heißen?

     

    Dankbarkeit ist gut, da stimme ich zu. Demut vor was? 

     

    Man kann und sollte entscheiden wen man in sein Leben lässt und wessen Meinung einem wichtig ist, so weit wie es möglich ist. Das ist es nicht immer uneingeschränkt.

     

    Sich niemals an zu passen und keinen sozialen Vorgaben zu folgen ist keine Stärke sondern dissozial.

     

    Alina:

     

     

    Das klingt für mich nach dem esoterischen Konzept von dem "Gesetz der Anziehung".

    Ich halte davon gar nichts.

    Das suggeriert dass Opfer selbst schuld sind. Erfahrungen die niemand braucht.

     

    Wir sind nicht alleine auf dem Weg. Niemand von uns ist allein. 

     

    Was soll "Resonanz" heißen?

     

    Dankbarkeit ist gut, da stimme ich zu. Demut vor was? 

     

    Man kann und sollte entscheiden wen man in sein Leben lässt und wessen Meinung einem wichtig ist, so weit wie es möglich ist. Das ist es nicht immer uneingeschränkt.

     

    Sich niemals an zu passen und keinen sozialen Vorgaben zu folgen ist keine Stärke sondern dissozial.

    Was hat das mit Esoterik zu tun? Das sind MEINE persönlichen Erfahrungen,  die ich im Leben sammeln durfte. 

     

    Ich denke, dass ich mit meinem ersten Beitrag alles Wichtige ausgedrückt habe, liebe Alina🙂

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Du sprichst von "jeder" und "alle" was eine umfassende Verallgemeinerung und damit das Gegenteil zu einer persönlichen und privaten Perspektive ist die nur ein selbst betrifft.

     

    Ich weiß nicht was genau dein erster Beitrag war, ich habe nicht alle gelesen, es stand schon viel als ich dazu gekommen bin.

     

    Ich habe (in Gegensatz zu dir) das als meine Wahrnehmung benannt und in Frage gestellt ob das gemeint ist.

     

    Ich kenne Resonanz in dem Kontext nur aus dem esoterischen Bereich.

     

  •  

    Alina:

     

    Sonnig48:

     

    Jeder geht SEINEN eigenen Weg und sammelt die Erfahrungen, die er braucht.

     

    Jeder findet Anerkennung bei Menschen,  die in Resonanz mit einem sind. Werte wie Dankbarkeit und Demut sind dabei hilfreiche Begleiter.

    Dafür muss man nichtmal egoistisch und geizig sein.

     

    Das klingt für mich nach dem esoterischen Konzept von dem "Gesetz der Anziehung".

    Ich halte davon gar nichts.

    Das suggeriert dass Opfer selbst schuld sind. Erfahrungen die niemand braucht.

     

    Wir sind nicht alleine auf dem Weg. Niemand von uns ist allein. 

     

    Was soll "Resonanz" heißen?

     

    Dankbarkeit ist gut, da stimme ich zu. Demut vor was? 

     

    Man kann und sollte entscheiden wen man in sein Leben lässt und wessen Meinung einem wichtig ist, so weit wie es möglich ist. Das ist es nicht immer uneingeschränkt.

     

    Sich niemals an zu passen und keinen sozialen Vorgaben zu folgen ist keine Stärke sondern dissozial.

     

    Alina:

     

    Sonnig48:

     

    Jeder geht SEINEN eigenen Weg und sammelt die Erfahrungen, die er braucht.

     

    Jeder findet Anerkennung bei Menschen,  die in Resonanz mit einem sind. Werte wie Dankbarkeit und Demut sind dabei hilfreiche Begleiter.

    Dafür muss man nichtmal egoistisch und geizig sein.

     

    Das klingt für mich nach dem esoterischen Konzept von dem "Gesetz der Anziehung".

    Ich halte davon gar nichts.

    Das suggeriert dass Opfer selbst schuld sind. Erfahrungen die niemand braucht.

     

    Wir sind nicht alleine auf dem Weg. Niemand von uns ist allein. 

     

    Was soll "Resonanz" heißen?

     

    Dankbarkeit ist gut, da stimme ich zu. Demut vor was? 

     

    Man kann und sollte entscheiden wen man in sein Leben lässt und wessen Meinung einem wichtig ist, so weit wie es möglich ist. Das ist es nicht immer uneingeschränkt.

     

    Sich niemals an zu passen und keinen sozialen Vorgaben zu folgen ist keine Stärke sondern dissozial.

    Was hat das mit Esoterik zu tun? Das sind MEINE persönlichen Erfahrungen,  die ich im Leben sammeln durfte. 

     

    Ich denke, dass ich mit meinem ersten Beitrag alles Wichtige ausgedrückt habe, liebe Alina🙂

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  • 04.11.25, 18:26

     

    Sonnig48:

     

    Alina:

     

    "Die Gesellschaft" gibt es ja nicht.

     

    Aber wahrhaftig ist der Mensch ein soziales Wesen, man kann sich frei davon machen sich von anderen unter Druck setzen zu lassen, einen Weg dahin habe ich beschrieben.

     

    An sich selbst den Anspruch zu setzen ohne die Anerkennung von Außen aus zu kommen ist etwas das meiner Ansicht nach durch "die Gesellschaft" geprägt ist und falschen Druck macht.

    Ego zu erst und geiz ist geil führt nicht zur Zufriedenheit.

    Jeder geht SEINEN eigenen Weg und sammelt die Erfahrungen, die er braucht.

     

    Jeder findet Anerkennung bei Menschen,  die in Resonanz mit einem sind. Werte wie Dankbarkeit und Demut sind dabei hilfreiche Begleiter.

    Dafür muss man nichtmal egoistisch und geizig sein.

     

    Das klingt für mich nach dem esoterischen Konzept von dem "Gesetz der Anziehung".

    Ich halte davon gar nichts.

    Das suggeriert dass Opfer selbst schuld sind. Erfahrungen die niemand braucht.

     

    Wir sind nicht alleine auf dem Weg. Niemand von uns ist allein. 

     

    Was soll "Resonanz" heißen?

     

    Dankbarkeit ist gut, da stimme ich zu. Demut vor was? 

     

    Man kann und sollte entscheiden wen man in sein Leben lässt und wessen Meinung einem wichtig ist, so weit wie es möglich ist. Das ist es nicht immer uneingeschränkt.

     

    Sich niemals an zu passen und keinen sozialen Vorgaben zu folgen ist keine Stärke sondern dissozial.

  • 04.11.25, 17:30
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Lea wieder gelöscht.
  •  

    Alina:

     

    Sonnig48:

     

    Natürlich wächst ein Mensch über sich hinaus, wenn er zu sich selbst findet und in vollste Authentizität wächst. Ein wunderbarer Prozess, der jegliches Beweisen nichtig macht und somit jegliche Zwänge und jeglichen Druck auflöst. Der Mensch hat durch generationsübergriffige Indoktrinationen vergessen wer und was er wahrhaftig ist. Der wahrhaftige Mensch ist frei und handelt aus freien Stücken und nicht, weil es die Gesellschaft fordert. Dieser Wandlungsprozess führt uns automatisch den Menschen zu, die in gleicher Resonanz sind und dort dürfen wir dann auch wahrhaftige Anerkennung erfahren. 

     

    "Die Gesellschaft" gibt es ja nicht.

     

    Aber wahrhaftig ist der Mensch ein soziales Wesen, man kann sich frei davon machen sich von anderen unter Druck setzen zu lassen, einen Weg dahin habe ich beschrieben.

     

    An sich selbst den Anspruch zu setzen ohne die Anerkennung von Außen aus zu kommen ist etwas das meiner Ansicht nach durch "die Gesellschaft" geprägt ist und falschen Druck macht.

    Ego zu erst und geiz ist geil führt nicht zur Zufriedenheit.

    Jeder geht SEINEN eigenen Weg und sammelt die Erfahrungen, die er braucht.

     

    Jeder findet Anerkennung bei Menschen,  die in Resonanz mit einem sind. Werte wie Dankbarkeit und Demut sind dabei hilfreiche Begleiter.

    Dafür muss man nichtmal egoistisch und geizig sein.

  • 04.11.25, 17:02

     

    Sonnig48:

     

    Alina:

    Ich finde dein Anfangsbeitrag klingt nach dem Appel sich für niemanden beweisen zu müssen aber dann doch über sich hinaus zu wachsen.

     

    Immer und überall geht es um Konkurrenz das macht uns kaputt.

    Die Anerkennung unserer Gruppe brauchen wir aber schon, das ist gesund und richtig, wir sind soziale Wesen wir Menschen.

    Wir müssen uns nicht frei machen von der Anerkennung durch andere, wir müssen wissen welche Werte uns wichtig sind und die Anerkennung von den Menschen Bedeutung geben die unsere Werte teilen.

     

     

    Natürlich wächst ein Mensch über sich hinaus, wenn er zu sich selbst findet und in vollste Authentizität wächst. Ein wunderbarer Prozess, der jegliches Beweisen nichtig macht und somit jegliche Zwänge und jeglichen Druck auflöst. Der Mensch hat durch generationsübergriffige Indoktrinationen vergessen wer und was er wahrhaftig ist. Der wahrhaftige Mensch ist frei und handelt aus freien Stücken und nicht, weil es die Gesellschaft fordert. Dieser Wandlungsprozess führt uns automatisch den Menschen zu, die in gleicher Resonanz sind und dort dürfen wir dann auch wahrhaftige Anerkennung erfahren. 

     

    "Die Gesellschaft" gibt es ja nicht.

     

    Aber wahrhaftig ist der Mensch ein soziales Wesen, man kann sich frei davon machen sich von anderen unter Druck setzen zu lassen, einen Weg dahin habe ich beschrieben.

     

    An sich selbst den Anspruch zu setzen ohne die Anerkennung von Außen aus zu kommen ist etwas das meiner Ansicht nach durch "die Gesellschaft" geprägt ist und falschen Druck macht.

    Ego zu erst und geiz ist geil führt nicht zur Zufriedenheit.

  •  

    Alina:

    Ich finde dein Anfangsbeitrag klingt nach dem Appel sich für niemanden beweisen zu müssen aber dann doch über sich hinaus zu wachsen.

     

    Immer und überall geht es um Konkurrenz das macht uns kaputt.

    Die Anerkennung unserer Gruppe brauchen wir aber schon, das ist gesund und richtig, wir sind soziale Wesen wir Menschen.

    Wir müssen uns nicht frei machen von der Anerkennung durch andere, wir müssen wissen welche Werte uns wichtig sind und die Anerkennung von den Menschen Bedeutung geben die unsere Werte teilen.

     

     

    Natürlich wächst ein Mensch über sich hinaus, wenn er zu sich selbst findet und in vollste Authentizität wächst. Ein wunderbarer Prozess, der jegliches Beweisen nichtig macht und somit jegliche Zwänge und jeglichen Druck auflöst. Der Mensch hat durch generationsübergriffige Indoktrinationen vergessen wer und was er wahrhaftig ist. Der wahrhaftige Mensch ist frei und handelt aus freien Stücken und nicht, weil es die Gesellschaft fordert. Dieser Wandlungsprozess führt uns automatisch den Menschen zu, die in gleicher Resonanz sind und dort dürfen wir dann auch wahrhaftige Anerkennung erfahren. 

     

  • 04.11.25, 15:51
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Thomas wieder gelöscht.
  • 04.11.25, 15:06

    Ich finde dein Anfangsbeitrag klingt nach dem Appel sich für niemanden beweisen zu müssen aber dann doch über sich hinaus zu wachsen.

     

    Immer und überall geht es um Konkurrenz das macht uns kaputt.

    Die Anerkennung unserer Gruppe brauchen wir aber schon, das ist gesund und richtig, wir sind soziale Wesen wir Menschen.

    Wir müssen uns nicht frei machen von der Anerkennung durch andere, wir müssen wissen welche Werte uns wichtig sind und die Anerkennung von den Menschen Bedeutung geben die unsere Werte teilen.

     

     

  • Sich selbst treu bleiben, heisst in erster Linie sich selbst überhaupt erstmal zu erkennen, wahrzunehmen,  anzunehmen, indoktrinierte Muster abzulegen.

    Ein Weg, der viel Kraft, Mut und einen unerschütterlichen Glauben an das Gute braucht. Bei Rückschlägen auch das Positive sehen und daran wachsen. Sich jeden Tag in vollem Bewusstsein mit seinen "Schwächen" annehmen und sie liebevoll im Alltag integrieren.

    Mehr auf die innere Stimme hören und sich nicht an äusseren Einflüssen orientieren.  

     

     

     

     

     

  • 04.11.25, 10:53

     

    Ute:

     

    Vika:

     

    Manchmal muss man einen Schritt zurücktreten, um das Ganze zu sehen – erst dann erkennt man die Verbindung zwischen dem Bild und dem Text.

    Es geht um innere Stärke und Verletzlichkeit – darum, keine Anerkennung zu brauchen, sondern einfach das zu tun, was sich richtig anfühlt.

    Das Bild zeigt ein Kind, das auf einem kleinen Fahrrad balanciert, dabei scheinbar zu stürzen droht, aber sichtbar Freude daran hat.
    Das ist eine schöne visuelle Metapher:

    Das Kind geht seinen eigenen Weg,
    hat keine Angst, sich lächerlich zu machen,
    tut das, was ihm Freude bereitet –
    und genau darin liegt seine Kraft und Freiheit.

     

    Was wir mit Freude und Begeisterung machen, gibt uns die Kraft, nach einem Sturz immer wieder aufzustehen. Wir wollen es erneut probieren, so lange, bis wir es können 😃 Deshalb ist es so wichtig, neugierig zu bleiben und Freude am (Gemeinsam Er)leben zu haben.

    Nie anfangen, aufzuhören.

    Marcus Tullius Cicero
    In jedem Anfang wohnt ein Zauber inne ...
    (aus Hesses "Stufen")

    Was wir mit Freude und Begeisterung machen...

    ...können wir gut, in dem sind wir auch gut und können damit andere bereichern, wann gewünscht.

  • 04.11.25, 10:48

     

    Vika:

     

    Manchmal muss man einen Schritt zurücktreten, um das Ganze zu sehen – erst dann erkennt man die Verbindung zwischen dem Bild und dem Text.

    Es geht um innere Stärke und Verletzlichkeit – darum, keine Anerkennung zu brauchen, sondern einfach das zu tun, was sich richtig anfühlt.

    Das Bild zeigt ein Kind, das auf einem kleinen Fahrrad balanciert, dabei scheinbar zu stürzen droht, aber sichtbar Freude daran hat.
    Das ist eine schöne visuelle Metapher:

    Das Kind geht seinen eigenen Weg,
    hat keine Angst, sich lächerlich zu machen,
    tut das, was ihm Freude bereitet –
    und genau darin liegt seine Kraft und Freiheit.

     

    Was wir mit Freude und Begeisterung machen, gibt uns die Kraft, nach einem Sturz immer wieder aufzustehen. Wir wollen es erneut probieren, so lange, bis wir es können 😃 Deshalb ist es so wichtig, neugierig zu bleiben und Freude am (Gemeinsam Er)leben zu haben.

    Nie anfangen, aufzuhören.

    Marcus Tullius Cicero
    In jedem Anfang wohnt ein Zauber inne ...
    (aus Hesses "Stufen")

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